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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [EU4] Mit blitzendem Eisen hinter weinroter See



Saphir
20.01.2021, 12:02
17922

Ähhm… hi,
ich denke, ich spreche es gleich an, sonst wird es creepy:
Ich komme von „drüben“, doch aktuell verlangt dieses Drüben von mir mehr Kraft, als ich ihm geben kann, und weil es mich stark in den Fingern juckt, kam ich auf die Idee, doch wieder einmal hier eine Story zu schreiben. Vielleicht finden sich ja hier noch eine Handvoll Leser mit Interesse an einer Privatvorführung, vielleicht spiele ich komplett vor leeren Rängen, doch wie dem auch sei: Ich möchte die Erfahrung sammeln, und ich halte „Rockmusik und Visual Novels“ einfach nicht mehr aus.

Üblicherweise spiele ich EU4, indem ich mir custom nations nach ganz verschiedenen Vorbildern erstelle, und auf der Suche nach Vorbildern, die ich im Verlauf der Partie zum Byzantinischen Reich verpuppen konnte, graste ich mich schon tief in den Haufen historischer Vorbilder ab. Sizilien und Süditalien als magna graeca? Klar. Justinians Eroberungen in Italien, Spanien oder Nordafrika? Sicher. Griechische Kolonisation am Schwarzen Meer? In Frankreich? An… der… spanischen Ostküste?
… Okay, die Antwort lautet auch „Ja“, aber unabhängig davon soll im Wunsch nach einem in das fünfzehnte Jahrhundert verfrachteten ostspanischen Griechenstaats der Kern dieser Geschichte bestehen. Schließlich spielte ich bislang recht selten in Iberien, und ich möchte Byzanz gründen.

Ich wünsche uns allen eine gute Reise.
Christian / Saphir

PS: Das Photo stammt aus dem Historischen Museum Frankfurts.

Saphir
20.01.2021, 12:22
Am Anfang dieser Reise steht die Entscheidungsfrage über die Gestalt des angedachten frühneuzeitlichen Staats. Diese Wikipediakarte lässt die Natur der Besiedelung als vereinzelte Pflanzstädte in jenem Abschnitt der Mittelmeerküste erkennen:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a9/Griechischen_und_ph%C3%B6nizischen_Kolonien.jpg

Bei einem näheren Blick fällt sie etwas kleinmaschiger aus:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/89/Greek_and_Phoenician_Colonies_in_The_Iberian_Penin sula.png

Ich könnte ein Reich aus zwei Gebietsfetzen erstellen, die um Alicante und Barcelona herum bestehen, oder die gesamte Ostküste, oder Aragon die gesamten iberischen Besitzungen bis auf Aragon abnehmen.

Saphir
20.01.2021, 14:23
Ich bestimme die grundsätzlich verwendeten Ideen meist dadurch, dass ich die Ideensets von drei oder vier irgendwie passenden Nationen hernehme ich sie auf Überschneidungen überprüfe. Bei unseren ostspanischen Griechen...
* müssen Katalonien und Valencia als die ursprünglichen Bewohner der Region aufgenommen werden, die beide denselben (katalanischen) Ideenbaum verwenden.
* Es existiert ein generisch-griechischer Baum, der bei Nationen wie Achäa oder Kreta zur Anwendung kommt. Für eine neue primärkultur-griechische Nation passt er perfekt.
* Es existiert ein Baum für Kolonialnationen... und das passt bei einer aus der griechischen Kolonisation entstandener Nation wirklich perfekt.
* Für den vierten greife ich auf das Ziel zurück - und das lautet (wie erwähnt) eine Verpuppung zu Byzanz.

Ich lege sie nebeneinander und...
... sehe: Beraterkosten, Moral der Armeen, Ideenkosten, Toleranz des Wahren Glaubens, Marinetradition.

Das genügt nicht. Ich nehme Aragon, den Spielstart-Besitzer der Gebiete, mit auf.
Also...

17923

... kann ich noch Handelseffizienz, Söldnerunterhalt, Stabilitätskosten und globale Handelsmacht hinzufügen.
So erhalte ich neun meiner benötigten zehn Ideen, weshalb ich sagen würde, dass ich mir für die Ambition erwas Passendes aus den ersten vier aussuche.

Saphir
20.01.2021, 15:34
So sieht Iberien in EU4 aus. (Ich nutze aufgrund technischer Probleme immer noch die Version 1.28.3.) Das Bild stammt aus einem Entwicklertagebuch.

https://forumcontent.paradoxplaza.com/public/396622/iberia_map.png

Durchgezählt bedeutet dies:
* Alicante taucht auf den Karten selbst als "Akra Leuke" auf.
* Bei Zakynthos handelt es sich um Sagunt, 35 Kilometer nördlich von Valencia.
* Bei Xativa müsste ich tricksen, aber da Hemeroscopeums angenommener Ort im völligsten Nordzipfel des Alicante-Gebiets liegen dürfte, sollten sich die Schmerzen darüber in Grenzen halten.
* Die Stadt Salauris/Salou liegt gerade einmal 10 Kilometer von Tarragona entfernt.
* Kallipolis bezieht sich auf Barcelona.
* Emporion liegt in Girona.
* Mit etwas Phantasie könnte ich Rhode noch ins nicht allzu weit entfernte Rousillion verfrachten.

Mit einer Menge gutem Willen entstände damit etwa folgende Karte:

17924

Auf den Hafen dazwischen und auf die Inlandsprovinz bekomme ich keine Ansprüche hin, so sehr ich es auch wollte. So hoffe ich für den Moment, dass das Ergebnis als ausreichende Landbasis funktioniert.

Saphir
20.01.2021, 16:36
Die letzten Fragen vor Spielstart fallen leicht: Da sowohl die byzantinischen als auch die ostspanischen Gebiete auf eine Menge Rot-Gelb im Wappen setzen, werde ich dies ebenfalls übernehmen - und mir überlegen, ob ich es noch durch ein schmuckes Symbol ergänze. Für eine Konföderation mehrerer Poleis kommt mir "oligarchische Republik" als Staatsform in den Sinn, und als Namen würde ich auf "Iberia" zurückgreifen, da es sich ja um eine griechische Bezeichnung für die Region um den Fluss Ebro handelte... also um die, in der wir wirken.
So fehlt mir nur noch ein Anführer - und dafür stelle ich mir aus der altgriechischen Namensliste einen zufälligen zusammen: "Aristotle Timolid".

lowcut
20.01.2021, 19:01
:cool

Saphir
20.01.2021, 20:00
:wink

Saphir
20.01.2021, 20:24
Mit Beginn des Spiels folgen die ersten Veränderungen:
Beim Blick in meine alte Zivilisationsdatei stelle ich fest, dass ich damals bei der Wahl des Anführers auf ein Symbol zurückgriff, und möchte es wiederholen: Bei der Dame von Elche (https://de.wikipedia.org/wiki/Dama_de_Elche) handelt es sich um eine Statue aus diesem iberisch-karthagisch-griechischen Mischraum (die Stadt Elche/Helike liegt ebenfalls im Alicante-Gebiet), während die Stadt Hemeroskopeion einen Artemis-Tempel aufwies und nach der römischen Eroberung den Namen Dianium erhielt (nach Diana, der römischen Artemis).
Ich verpasse ihr den Diplomatiegeschick-Vorteil, da sich dieser für schnelle Bündnisse als nützlich erweist.

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Ich besitze eine Menge Punkte für Ideen...

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... und musste bei der Hauptstadt eine schwere Entscheidung treffen: Wollte ich zunächst zu Hemeroskopeion greifen, weil das auf den meisten meiner Karten auftaucht, kam mir das bei einer ortsverlegten Hauptstadt nicht richtig vor. Alicantes Zuordnung zwischen Griechen und Karthagern scheint ungewiss, bei Barcelona besteht sie wohl nur auf dem Papier, und die strahlendste griechische Stadt, Emporion, entstand als Außenhandelsplatz Marseilles... alles ziemlich schief, wie gesagt. Ich entschied mich deshalb für Zakynthos als Hauptstadt und frage mich nun, ob Salou nicht die bessere Wahl gewesen wäre.

Saphir
20.01.2021, 20:35
So startet das Spiel: Gebiete erhalten die passenden Namen,...

17927

... der Hauptstadtgebiets-Erlass zur Handelsförderung wird angeworfen, Händler platziert, zwei meiner drei Stände gemolken (die Bürger halte ich gerne in der Hinterhand, um die Entwicklungskosten-Reduzierung zum Heranentwickeln der Renaissance zu nutzen),...

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... und mich gewundert: Ich beginne direkt als stärkste Handelsmacht im Valencia-Knoten und könnte die Belohnung einlösen. Darauf verzichte ich jedoch noch für den Moment, da ich die 30 Prestige noch nicht benötige.

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Als orthodoxe Mittelmacht inmitten von Katholiken zeigt sich die komplette Welt erst einmal bündnisunwillig (und Aragon startet stärker als ich).

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Da ich mit einem Plus von 2,6 Dukaten starte, heuere ich direkt drei Berater an, die ich mir mit deaktivierten Festungen gerade so leisten kann.

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Dann kann es losgehen.

Saphir
20.01.2021, 20:43
Huiiiiiii!

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Das kommt mir natürlich gelegen. Während der Krieg um Maine ausbricht und sich irgendwie sämtliche größeren Mächte als bündnisunwillig erweisen, sichere ich mir Marokko.

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Diese fallen direkt über Tlemcen her,...

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... das ein Bündnis mit Tunesien aufweist.

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Derweil warte ich. Ich fingierte eine Menge Ansprüche, aber die Gelegenheit bot sich noch nicht. Marokko würde weiterhin Granada beistehen, Tunesien Tlemcen und Frankreich Provence.

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Granadas typischen Thronanwärter lässt sich eher abnicken.

Saphir
20.01.2021, 20:52
Damit sichere ich mir ein leicht zu bekommendes Bündnis. Ich zwar Savoyen bevorzugt, doch die verbündeten sich mit meinem Rivalen Provence und fielen damit aus.

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Nach einer Menge Warterei kann ich wenigstens gefahrlos den Krieg erklären. Nun heißt es, zu hoffen, dass sie mir zumindest irgendetwas übrig lassen, damit ich es wenigstens erniedrigen kann.

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Natürlich darf Artemis bis zur Entrückung regieren.

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Im Krieg kann ich mich immerhin einer Seeschlacht stellen und dabei ein Schiff einkassieren.

17940

Tlemcen wurde besetzt, dessen Heer vernichtet,...

17941

... aber da Tunesien an dessen Seite gegen Marokko mitkämpft, bedeutet das noch nicht das Ende.

Saphir
20.01.2021, 21:00
Da folgt der nächste Geier...

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... und... Mist, ganz übersehen, dass da eine Festung befreit wurde. Schleunigst gebe ich dem Befehl zum Übersetzen.

17943

Granada setzt sich zwar umgehend an die Rückbelagerung, aber zumindest die beiden Küstengebiete kann ich mir für den Moment sichern.

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Tunesien steigt aus...

17945

... und das Warten geht weiter.

17946

Ich konnte mir auch ein Wüstenstück sichern.

Saphir
20.01.2021, 21:06
Frankreich greift die Bretagne an, die wiederum ein Bündnis mit Aragon aufweist. Huiiiii.

17947

Aber natürlich gebe ich da Militärzugang.

17948

Da endet der Südkrieg, weshalb zwei Festungen (darunter die Hauptstadt) nach mir rufen.

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Rebellen brechen aus...

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... und gehen mich nerven,...

17951

... woraufhin meine Truppen nicht mehr zur Belagerung der Hauptstadt genügen und ich mich eben erst einmal um die Küstenstadt kümmere.

Saphir
20.01.2021, 21:14
Im Frieden könnte ich vier Gebiete einsammeln, doch ich verzichte auf das Wüstenstück, damit die Erniedrigung noch mit hereinpasst.

17952

Sie fallen allesamt an meinen neuen Vasallen, der wesentlich besser als ich damit umgehen kann.

17953

Während Tlemcen wie erwartet als möglicher Rivale wegfällt...

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... und die Renaissance erstaunlich spät ausbricht,...

17955

... muss ich mich entscheiden, ob ich das technologisch zurückliegende Aragon (mit dem momentan treuen Neapel) anzugreifen wage.
So lautet der aktuelle Stand.

lowcut
20.01.2021, 23:38
Spannend. :popcorn

visti
21.01.2021, 00:44
:popcorn :wink

slowcar
21.01.2021, 13:22
Kenne das Gefühl sehr gut, und Menschen mit einem Museumsbild im Post sind nochmal extra willkommen!
Und yay, Story!

Saphir
21.01.2021, 20:30
Ich erforsche direkt die fünfte Administrations- und Militärtechnologie, wobei Ersteres zu meiner ersten Ideengruppe führt. Ich wähle das stets nützliche Innovativ.

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Dann muss ich es einfach riskieren, schon für irgendeinen Fortschritt.

17958

Mit Militärtechnologie 5 stelle ich mich Aragons 3, die Verbündeten weisen 4 auf.

17959

Das Ziel lautet, schnell Aragons Festland zu besetzen, um nötigenfalls schnell auszusteigen.

17960

... upps.

17961

Leider besitzt die Gegenseite auch größere Flotten, als mir unbedingt in den Kram passt.

Saphir
21.01.2021, 20:37
Ich gehe All In und hebe über einen Kredit zwei neue Regimenter aus, die meine Armee wieder ans Truppenlimit führen und mir den Abschluss einer Mission erlauben.

17962

Nach dem Fall der Hauptstadt und der ersten der beiden Festungen wage ich den Kampf...

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... und lösche die eingeschifften Florentiner komplett aus.

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Auch Frankreich steht mir bei.

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Sie vernichten Aragons Armee in zwei Schlachten, und für einen Moment wirken die Zahlen ausgeglichen.

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Etwa so hatte ich es mir vorgestellt.

Saphir
21.01.2021, 20:47
Da endet Aragons Frankreich-Druck.

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Ich ziehe mir vielleicht etwas zu schnell die Handels-Mission, da Prestige sowohl Moral als auch Aggressive Expansion beeinflussen.

17968

Der Feind erholt sich.

17969

Ich sehe auch, wo sie stehen.

17970

Auch eine Revolution nervt sie nur kurz.

17971

Mit dieser Front hatte ich nicht gerechnet.

Saphir
21.01.2021, 20:56
Derweil belagere ich das kirchenstaatliche Avignon und vernichte eine kleine Kirchenstaatsarmee. Das ebenfalls in einem Krieg mit Siena feststeckende Florenz lässt sich endlich weiß herauskaufen.

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Ich nutze endlich meine Punkte, um Sagunt zu fördern und so die Renaissance ins Land zu holen.

17973

Provence betreibt derweil eine andere Form der Gebietspflege.

17974

Nach dem Fall von Avignon und erst einmal eher symbolischer Rom-Belagerung gibt der Kirchenstaat endlich auf und leert die Kassen.

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Nun bleibt nichts mehr,...

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... nur eine Menge roter Zahlen.

Saphir
22.01.2021, 17:25
Daraufhin flacht der Krieg ab. Nachdem ich meine exilierten Truppen nach Iberien zurückführen musste und der Gegner weiterhin das Meer beherrscht, verzichte ich auf einen weiteren Vorstoß, lasse den Kriegsstand noch etwas hochticken und gebe schließlich meine Träume von ganz Sardinien auf. Geld ist aber halt auch wichtig, sage ich mir, und der Süden läuft hoffentlich nicht weg.

17977

Mit diesem Geld fördere ich gleich die Renaissance.

17978

Ich kann mir auch gleich noch ein paar Punkte holen.

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Ich kaufe Kriegsmüdigkeit herunter, nehme das mögliche Bündnis mit dem Nachbarn an...

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... und verliere ein anderes.

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Upps und so, aber ertragbar.

Saphir
22.01.2021, 17:32
Kastilien integriert Navarra, und ich sehe, dass eine andere fixe Idee grundlegend scheiterte.

17982

Während meine halbe Armee Algerien bei der Rückeroberung einer Rebellenburg beisteht, setzt sich das Reich an die umständliche Missionsarbeit (mit Klerus-Provinzen und Edikten).

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Ich verbünde mich mit Genua, weil es sich anbietet,...

17984

... und erweitere Algerien auf dem indirekten Weg.

17985

Nachdem ich die langerwartete Rebellion auf Sardinien niederschlagen konnte, kämpft Kastilien mit Problemen...

17986

... und ich stehe bereit.

Saphir
22.01.2021, 17:40
Hallo Granada.

17987

Der Plan ähnelt dem letzten Krieg: Granada besetzen, Marokko schnell herauskaufen, Granada annektieren.

17988

Österreich greift Burgund an,...

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... bei mir feuert eine dämliche Revolte und Granada besetzt Nordsardinien.

17990

Frankreich greift den Kirchenstaat an.

17991

Mit anderen Worten: Es könnte besser laufen.

Saphir
22.01.2021, 17:47
Da steht mir Portugal indirekt bei.

17992

Standinteraktionen geschehen, und Artemis wächst.

17993

Nachdem ich den Rebellenstack vernichtete, der mir nur ungewollten Nationalismus in einigen zur Kulturkonversation vorgesehenen Gebieten einbrachte, folgt der Sprung nach Afrika,...

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... eine völlige Vernichtung der Feindarmee und ein vertrautes Bild: Algerien lässt sich überrennen.

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Ich sichere mir die erwartbare erste Zeitalter-Fähigkeit.

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Die Idee, Aragon Neapel abzunehmen, scheitert ja an meinem Republikstatus.

Saphir
22.01.2021, 18:20
Da die algerischen Festungen wie erwartet vor den marokkanischen fallen, muss ich meine Armee zusammenziehen und einzeln vorgehen. Spanien kommt mir entgegen.

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Österreich lässt Burgund vom Haken und bringt mich zum Aufatmen.

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Nach dem Fall von Tanger kann ich einen Weißen Frieden mit Marokko schließen (obwohl ich auf mehr hoffte, aber die algerischen Festungen...) und Granada einen Platz in den Geschichtsbüchern zuweisen.

17999

So war es gedacht.

Saphir
22.01.2021, 18:34
Derweil benannte ich die beiden "übersprungenen" Gebiete in der Katalonien- und Valencia-Region nach den beiden iberischen Stämmen von der Karte um (also Ilercavones und Ilergetae). Die Aragon-Region (um Saragossa) soll ihre Namen behalten, um Granada kümmere ich mich in der nächsten Session.

18000

Der nächste Schlag zielt nach Osten.

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Ich wähle den Landweg und stehe in Savoyen, als die Krone wechselt.

18002

Algerien kämpft erneut mit Problemen...

18003

... und das von der Schweiz besetzte Lucca lässt sich herauskaufen.

18004

Ich führe es zur Orthodoxie, das macht mir das Leben einfacher.

Saphir
22.01.2021, 18:42
Da... aaaaaaaaahhhhh!!!!

18005

Ganz groß "Hilfe!" und so!

18006

Ich kaufe immerhin schnell Savoyen heraus, mit einem leider kleiner als erhofft ausfallendem Dankeschön an die Schweiz.

18007

So setze ich mich an Genua, damit Kastilien dieses schnell herausnehmen kann, aber...

18008

... Frankreich verfolgt andere Pläne.

18009

Derweil belagert ein französischer Stack Roussillon/Rhode/Roses.

Saphir
22.01.2021, 18:49
Die Zahlen fallen inzwischen noch hässlicher aus.

18010

Als ich die Innovativ-Ideen abschließe, besitze ich nur noch eine Rumpfarmee.

18011

Dann kommen auch noch Rebellen...

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... und im Kampf gegen den Kirchenstaat endet meine Armee,...

18013

... nicht durch eine Zerschlagung, sondern durch den Tod sämtlicher ihrer Soldaten.

18014

Mist.

Saphir
22.01.2021, 18:55
Derweil gewinnt mir die Schweiz meinen Romkrieg und erlaubt mir, vom Kirchenstaat sämtliche Wünsche erfüllt zu bekommen, einschließlich Rom.

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Das bedeutet Vorteile.

18016

Als mein Land überrannt wird,...

18017

... ziehe ich die Notbremse und nehme ihren vorgeschlagenen Frieden an.

18018

Mich schreckte einfach das Risiko, im Friedensvertrag Land zu verlieren. Die Nachteile werden umgehend deutlich.

18019

Ja, das sind leider völlig an die Wand gefahrene Finanzen.

Saphir
22.01.2021, 19:02
Mit einer Söldnerarmee (und einer Portion Glück) kann ich die Rebellen stoppen.

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Da lässt Kastilien ihre Sympathie enden,...

18021

... doch kann ich das nicht als das Schlimmste ansehen.

18022

Mir steht Burgund offen...

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... und eine Chance.

18024

Beiden fehlen Verbündete.

Saphir
22.01.2021, 19:08
Ich handele schnell (und sicher etwas voreilig).

18025

So besiege ich Aragons Armee mit verringerter Moral und trotz Unterzahl in zwei Schlachten und kann sie zerschlagen.

18026

Aber... ähhm... Mist.

18027

Der Knalleffekt bleibt aus. Ich sammele Rest-Aragon, Rest-Sardinien und Malta ein...

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... und werde zu einer Großmacht.

18029

Das kommt zugegeben eher überraschend.

Saphir
22.01.2021, 19:11
Neapel erringt die Unabhängigkeit, übernimmt Sizilien und wirft Aragon auf die Balearen zurück...

18030

... und ich sehe zu. Zwar könnte ich wahrscheinlich einen Krieg gegen sie gewinnen, doch erweist sich die italienische Aggressive Expansion gerade wirklich als Problem.
So warte ich. Das ist der aktuelle Stand.

Saphir
22.01.2021, 22:11
So setze ich mich erst einmal daran, Granada ein paar passendere Namen zu verpassen.

18031

Sardinien folgt.

18032

Ich akzeptiere Andalusisch...

18033

... und seufze.

18034

Tafilalet, Ferrara, Marokko und Kastilien schließen sich an. Ich schließe ein Bündnis mit Lucca ab, um immerhin den letzten Diplomatieplatz zu füllen.

18035

Ruhezeit, eindeutig.

Saphir
22.01.2021, 22:18
So wirkt Europa für den Moment, 33 Jahre nach Spielbeginn. Ich muss hoffen, dass Burgund stabil bleibt, um den blauen Alptraum irgendwie aufzuhalten.

18036

Frankreich greift die Bretagne an, die nur ein Bündnis mit einem irischen Kleinstaat aufweist.

18037

Sie annektieren sie völlig. Ich gehe zur Sicherheit über mein Beziehungslimit und verbünde mich mit Florenz...

18038

... und Bayern.

18039

Diese Rivalennetze machen es leider schwierig, irgendein Netz aufzubauen.

Saphir
22.01.2021, 22:27
Endlich komme ich mit den Administrationspunkten hinterher, um eine zweite Ideengruppe zu wählen.

18040

Ich entscheide mich für Defensiv, schon für den Franzosenschreck-Moralbonus.

18041

Da steigt der Einfluss des Klerus und lässt eine Katastrophe drohen.

18042

Ich stehe vor einer schweren Wahl, die ich zugunsten meiner Stabilität (die Alternative hätte mich einen solchen Punkt gekostet) und Staatsverschuldung treffe,...

18043

... und muss leiden.

18044

Ürrrrks.

Saphir
22.01.2021, 22:37
Derweil erscheinen Flüchtlinge aus Byzanz und sorgen für Seufzen. Die Rückkehr nach Osten erscheint als ferner Traum.

18045

Da greift Tunesien Tafifalet an, das nur mit dem unabhängig gewordenen Marrakesh verbündet ist,...

18046

... und ich kann die Kleruskatastrophe nur damit abwenden, dass ich ihnen eine Menge Land entziehe. Das lässt leider auch den Missionars-Bonus vorerst verschwinden.

18047

Ich lasse es den Süden umgehend bereuen, aus der Koalition ausgestiegen zu sein, und erkläre einen Abstauberkrieg.

18048

Ja, das sieht machbar aus.

18049

Wie ihr seht, verzichte ich seit meinem Armeeneubau völlig auf die im Preis-Leistungs-Verhältnis eher schwache Kavallerie.

Saphir
22.01.2021, 22:44
Die Spannung hält sich wie erwartet in Grenzen.

18050

Ich nehme den Wahnsinn auf mich, tatsächlich einen zweiten Stabilitätspunkt zu erwerben,...

18051

... und brüte eine Weile darüber, ob ich die Goldmine nicht für mich selbst übernehmen sollte, entscheide mich aber dagegen.

18052

Italien tritt aus dem Reich aus...

18053

... und ich lasse den Krieg ziemlich prosaisch enden.

18054

Dass eine vereinzelte Armee die tunesisch besetzten Ostgebiete befreite und sie mir öffnete, kam mir sehr entgegen,

Saphir
22.01.2021, 22:46
Da ruft Burgund nach Waffenhilfe.

18055

Ich seufze und lege eine Pause ein.

18056

Bitte kein zerbrechendes Burgund, bitte nicht...

Saphir
23.01.2021, 12:44
Während dieser Krieg andauert, tritt der zweite Katastrophenfall ein.

18057

Kastilien und das mit ihnen verbündete Savoyen steigen umgehend aus der Koalition gegen mich aus... ahhhem... warum auch nicht?

18058

Als könnten sie nicht ahnen, was kommt.

18059

Leider besitzt Kastilien immer noch eine Armee - und sollte technologisch mindestens gleichauf liegen, da meine Punkte in die Ideengruppe flossen.

18060

Zur See endet es jedoch für sie böse.

18061

Tja.

Saphir
23.01.2021, 12:51
Kastilien weicht in der fallenden Heimat einem Kampf aus und belagert lieber Algeriens Festungen. Wie... unerwartet.

18062

Ich muss derweil eine Revolte in Malta niederschlagen, kann militärtechnologisch gleichziehen, siege zur See auch gegen Briten und lasse mich vorsichtig auf ein Katz- und Maus-Spiel ein.

18063

Die Schweiz profitiert stark aus den Friedensverträgen mit Savoyen und Pfalz. Die Herzogin lehnt einen persönlichen Ruf zu den Waffen ab...

18064

... und lässt diese Welt hinter sich.

18065

Die iberische Republik verpuppt sich in ein iberisches Herzogtum,...

18066

... das Kastiliens Rückkehr auf die Halbinsel miterlebt.

Saphir
23.01.2021, 13:00
Burgund kann den Waffengang siegreich abschließen. Das bedeutet zwar keine Gefallen, aber ein Aufatmen für mich.

18067

Ich kümmere mich um Algeriens Befreiung, blockiere den Seeweg und gewinne dank nun möglicher Staatsehen eine burgundische Fürstengattin.

18068

Endlich wagte sich Kastilien zu weit vor...

18069

... und verliert seine Armee. Es ist der letzte Akt eines Krieges.

18070

Tatsächlich geschieht auch nichts mehr, und nach einem Weißen Frieden mit England sammele ich einige andalusische Gebiete samt Erniedrigung ein.

18071

Immerhin.

Saphir
23.01.2021, 13:02
Mit den neuen Gebieten lässt sich die Schwelle zum Königtum überschreiten,...

18072

... doch der Jubel hält sich in Grenzen. Irgendwie muss ich noch mit dem Blauen Alptraum im Norden klarkommen, doch ich weiß einfach nicht, wie.

Saphir
23.01.2021, 20:08
Wieder einmal benenne ich Gebiete passend um.

18073

Da sehe ich, dass gegen Neapel ein machbarer Krieg möglich wäre,...

18074

... und vernichte in der Auftaktschlacht direkt deren Armee.

18075

Kastilien möchte ich möglichst schnell weiß herausnehmen, um den Waffenstillstand zu verkürzen. Derweil erhalte ich einen zweifelhaften Thronfolger.

18076

Da ereignen sich für einen Orthodoxen weniger relevante Dinge.

18077

Im Krieg läuft derweil alles nach Plan.

Saphir
23.01.2021, 20:17
Siena wechselt den Glauben.

18078

Ich werde das letzte Darlehen los, schließe die Defensiv-Ideen ab und erlange damit eine semi-gute Verteidigungspolitik.

18079

Da... urrrrrrks.
... Natürlich stehe ich meinem Verbündeten gegen meinen chronisch dämlichen Schutzverbündeten bei.

18080

Es erscheint mir nur dämlich.

18081

Kastilien erhält den Weißen Friedensvertrag, Burgund lehnt eine französische Bitte nach Frieden ab,...

18082

... was auch noch Frankreich zu einem Teil dieses Krieges werden lässt.

Saphir
23.01.2021, 20:27
Während ich nach den Feldzügen gegen die Verbündeten endlich gegen Neapel ziehe,...

18083

... entsteht eine zweite Institution in der Ferne.

18084

Ich verzichte auf den Sprung nach Sizilien und schließe einen schnellen Frieden, den ich auch noch um etwas Geld ergänze. Neben den beiden Anspruchs-Gebieten verschaffe ich mir eine Möglichkeit, auf dem Balkan Ansprüche zu fingieren.

18085

Die Gebiete erhalten passende Namen,...

18086

... und Hemeroskopeion begibt sich auf die lange Reise hin zum Kolonialhafen.

18087

Es mag nicht die zwangsläufigste Wahl gewesen sein, doch da ich die Entwicklung vorwiegend über Diplomatiepunkte abwickeln werde, wollte ich ein Gebiet mit profitablem Handelsgut.

Saphir
23.01.2021, 20:37
Da ich mich weiterhin nicht mit Frankreich selbst verbünden kann (sie besitzen ein Bündnis mit meinem Rivalen Portugal), verbünde ich mich eben mit einem ihrer Verbündeten, um sie von Blödsinn abzuhalten.

18088

Kirchenstaat und Portugal bilden den Auftakt einer neuen Koalition...

18089

Ich schließe die Gebäude-Mission ab, zahle gegen kastilische Rebellen einen enormen Blutzoll und erlebe mit, wie die Schweiz Burgund rupft.

18090

Das Bündnis lässt sich nicht erneuern, doch dafür steht mir Österreich offen. Ich schlage umgehend zu.

18091

Dafür lasse ich Lucca fallen, weil ich nicht mehr als zwei Verbündete über Limit haben möchte,...

18092

... und natürlich sind sie auch selbst eine attraktive Beute.

Saphir
23.01.2021, 20:46
Da wage ich doch den Aufwand und akzeptiere Umbrisch. Rom lässt sich nämlich aufgrund des Religionszentrums-Malus kaum anders konvertieren.

18093

Ich erreiche Kolonialismus, aber es war teuer,...

18094

... und auch das Zeitalter wandelt sich. (Durch meine Konvertierungsarbeit auf Regionen- und Staatsebene erfülle ich bereits zwei Ziele.)

18095

Per Kredit fördere ich Kolonialismus, um die Militärtechnologie ohne Malus forschen zu können, denn der nächste Sprung wartet.

18096

Meinem Ex-Verbündeten bleibt keine Chance. Ich löse im Friedensvertrag allein Genuas Frieden mit Frankreich...

18097

... und lasse sie erahnen, was das bedeutet.

Saphir
23.01.2021, 20:52
Anschließend annektiere ich mit Lucca und Zypern zwei orthodoxe Gebiete, was die katholische Welt recht kalt lässt.

18098

Ich wähle Osmanien als dritten Rivalen, schon aus Prinzip,...

18099

... und nutze eine Gelegenheit.

18100

Das endet trotz eines verlustreichen Siegs ebenso unspekatkulär wie erwartet.

18101

Gebiete erhalten neue Namen...

18102

... und ich freue mich meiner Goldmine.

Saphir
24.01.2021, 11:34
Derweil vollzieht sich in Ostspanien und auf Sardinien die Hellenisierung. Das Kastilische möchte ich irgendwann noch einmal akzeptieren, bei den ganzen italienischen Kleinkulturen fand ich noch keine Antwort.

18103

Ich enterbe meinen Thronfolger auf offensichtlichen Gründen.

18104

Da gibt auch der Papst auf.

18105

Florenz ruft mich in einen Krieg,...

18106

... den ich aussitze und eigene Pläne verfolge.

18107

Parma konnte, wie ihr seht, Mailand annektieren.

Saphir
24.01.2021, 11:42
Ich behalte den neuen Erben...

18108

... und rufe doch noch Verbündete in den Krieg, als meine mangelhafte Vorbereitung zu spürbarem Blutzoll führt.

18109

Ich gewinne per Event einen dritten Stabilitätspunkt, schalte mir die dritte Ideengruppe frei... und wähle wie üblich Administrativ.

18110

Der Blaue Alptraum mag mich nicht.

18111

Ich stelle fest, dass Genua immer noch die Gebiete am Schwarzen Meer hält, doch da sie zum katholischen Glauben konvertiert wurden, sehe ich sie nicht als der Mühe wert an.

18112

Dass Genua noch die griechischen Inseln um Chios hält, die für mich einen deutlich größeren Wert aufweisen, werde ich im Friedensvertrag gänzlich übersehen.

Saphir
24.01.2021, 11:50
Frankreich steigt irgendwie in den Papstkrieg ein...

18113

... und die Sache wird hässlich.

18114

Ich versuche, sie zu belagern, aber gegen ihr Heer sehe ich kein Land.

18115

Genua verliert trotzdem Genua (und darf blöderweise die griechischen Inseln behalten). Ich nehme ihnen außerdem ihr Geld ab.

18116

Gegen Frankreich folgen einige für beide Seiten verlustreiche Schlachten.

18117

Immerhin konnte Böhmen weiß herausgekauft werden.

Saphir
24.01.2021, 11:56
Viele verlustreiche Schlachten.

18118

Derweil annektiert der Kirchenstaat Ferrara.

18119

Die Zahlen nähern sich an,...

18120

... doch meine Hoffnung auf Land in Südfrankreich bleibt unerfüllt.

18121

Florenz beschränkt sich auf Geld...

18122

... und lässt das ganze Sternen sinnlos enden.

Saphir
24.01.2021, 12:04
Ein Wagnis verlangt das nächste. Um meine Machtprojektion bei der Stange zu halten, greife ich Venedig an.

18123

Zu Land handelt es sich um eine eindeutige Geschichte (weswegen ich Italien allein meinen Verbündeten überlasse), zu See benötigt es ein Katz- und Maus-Spiel.

18124

Das geht erst einmal auf. Auf Naxos machte sich übrigens eine Handelsstadt unabhängig.

18125

Tunesien eroberte Westsizilien... und Frankreich greift Burgund an.

18126

Da ich die Johanniter nicht mehr mitannektieren kann, bringe ich sie immerhin zum orthodoxen Glauben, damit eine zukünftige Annexion Europa weniger stört.

18127

Ich belasse ihnen ihr Bündnis mit Frankreich.

Saphir
24.01.2021, 12:10
Drei der Gebiete benötige ich für Griechenland (und Byzanz),...

18128

... aber die Aggressive Expansion reicht hinten und vorne nur für zwei.

18129

Es entsteht eine kleine Koalition... mit Neapel und Naxos, was meine dortigen Pläne ausbremst.

18130

Ich spiele lieber eine andere Gelegenheit.

18131

Tja...

lowcut
24.01.2021, 16:58
:popcorn

Saphir
24.01.2021, 19:07
Mit dem Laden löst sich die Koalition auf...

18132

... und lässt mich einen noch sanfteren Frieden schließen: Kastilien tritt drei afrikanische Kolonialgebiete ab, das war's.

18133

So sehen sie aus. Eines davon befindet sich sogar noch in Mache.

18134

Burgund verkauft derweil Land...

18135

... und wird ausgiebig gerupft.

18136

Auaaaaa.

Saphir
24.01.2021, 19:12
Das führt ja zu beinahe belgischen Grenzen.

18137

Ich verbünde mich trotzdem mit ihnen.

18138

Dann sammele ich endlich Naxos ein,...

18139

... was mich erneut unbeliebt werden lässt.

18140

Ich sammele diesen Osmanensnack direkt ein.

18141

Die Koalition beschränkt sich zunächst auf Genua und Frankreich. Trotzdem halte ich besser die Füße still.

Saphir
24.01.2021, 19:20
Noch ehe ich Truppen zum Schutz ausheben kann, erheben sich Eingeborene und vernichten meine Kolonie. Ähhmm... Mist.

18142

Königsgattin Marie stirbt im Alter von 67 Jahren. Aragon schließt sich der Koalition an... und ich greife in eine neue Richtung aus.

18143

Ich möchte Marokko als Expansionsgebiet für mich gewinnen. So schließe ich einen schnellen Frieden, der genau meine ersten Ziele erfüllt und den Waffenstillstand kurz hält.

18144

Ich schließe die Administrativ-Ideengruppe ab und erlange eine neue Politik, die weder stört, noch mich sonderlich voranbringt.

18145

Tunesien expandiert derweil nach Sizilien und Süditalien.

18146

Ich kann für den Moment damit leben.

Saphir
24.01.2021, 19:27
Ich akzeptiere Marokkanisch,...

18147

... verliere Portugal als möglichen Rivalen und übernehme Frankreich. Irgendwann muss ich mich diesem Alptraum stellen.

18148

Derweil nehme ich eine endende Staatsehe als Anlass, um das Bündnis mit Bayern aufzulösen. Drei Beziehungen über dem Limit erscheinen mir langfristig zuviel.

18149

Mit dem Ende des Waffenstillstands folgt ein weiterer Krieg gegen Kastilien,...

18150

... der in Gewinn eines Gebiets mündet.

18151

Ich hätte noch auf ein zweites Anspruch gehabt, doch entscheide ich mich letztlich gegen die Zehenspitze in der Leon-Region.

Saphir
24.01.2021, 19:33
Die Habsburger sorgen für eine neue Königsgemahlin...

18152

... und einen neuen Krieg. (Ich sah die Möglichkeit eines zweiten Venedig-Kriegs, wollte aber die Aggressive Expansion erst noch ein wenig abkühlen und diesen nach dem zweiten Marokkokrieg stattfinden lassen.)

18153

Es heißt wenig.

18154

Ich besetze Athen mit einem Söldnerregiment und lande auf Rhodos an.

18155

Weiter konzentriere ich mich nicht darauf. Schließlich habe ich eigene Ziele.

18156

Marokkos 15.000 Mann fehlt immer noch jede Chance.

Saphir
24.01.2021, 19:41
Der Rückschlag nur zu bekannter Art folgt im anderen Krieg. Auaaaa.

18157

Österreich lässt die Johanniter vom Haken...

18158

... und labt sich am Verbündeten.

18159

Derweil stößt Frankreich auf den Jungbrunnen. Huuui.

18160

Rom erkennt hingegen nach seiner orthodoxen auch seine Griechennatur.

18161

Langsam reift in mir die Überzeugung, die ganzen Italiener auch schon aus Rollenspielgründen zu hellenisieren.

Saphir
24.01.2021, 19:49
Zum ersten Mal in meiner EU4-Karriere gebe ich eine Kultur auf - aber da ich nach Handelsregionen erobere und die Osthälfte Italiens höchstens für einen Vasallen einplane, brauche ich sie nicht. An ihrer statt akzeptiere ich Kastilisch.

18162

Da klopft die nächste Institution.

18163

Österreich bedankt sich für meine Waffentreue und überlässt mir die übrigen beiden venezianischen Gebiete Griechenlands.

18164

Marokko muss deutlich mehr leiden.

18165

Ich nehme ihnen direkt die ganze Küste ab, um ihre Piraterie zu beenden.

Saphir
25.01.2021, 21:12
Ein Blick auf die Großmächte bestätigt nur mein Gefühl: Ich muss mich gegen Frankreich durchsetzen, ich muss mich gegen Osmanien durchsetzen, und beide übertreffen mich hinsichtlich ihrer Stärke.

18166

So sieht Europa aus. Litauen wurde förmlich zerfetzt, die Union existiert auch nicht mehr.

18167

Zwischen Osmanen und Mamelucken herrscht immerhin noch ein gewisses Gleichgewicht. AQ verbündete sich mit den Osmanen.

18168

Hinsichtlich der Truppen befinde ich mich auf dem vierten Platz,...

18169

... hinsichtlich der Flotte ebenso.

18170

Der Abstand hinter Frankreich erscheint kleiner als befürchtet. Leider besitzen sie unter Anderem Ungarn als Verbündeten.

Saphir
25.01.2021, 21:18
Die Schweiz ruft mich in einen Krieg,...

18171

... der sich als recht unspektakulär erweist. Ich gebe extra die Belagerung von Festlands-Restgenua weiter und bemühe mich um Chios, um dieses zu erhalten,...

18172

... doch Genua kann die Insel befreien und das Thema damit erledigen.

18173

Ich greife Kastilien an...

18174

... und sammele Toledo ein.

18175

Geld kommt noch hinzu.

Saphir
25.01.2021, 21:25
Ich muss es einfach wagen. Ich erforsche die Militärtechnologie zwei Jahre vor der Zeit und mit Malus, bringe meine Truppen in Position... und sehe meinen Herrscher sterben.

18176

Offiziell handelt es sich um einen Krieg gegen Portugal, der gleich auch das französisch-provencalische Bündnis auflöst.

18177

Ich kann selbst nur einen Verbündeten rufen und wage mich deshalb nicht gegen ein Mitkriegsziel-Frankreich. So wird es schlimm genug.

18178

Ich konzentriere mich zuerst auf Portugals Festungen... und erringe zur See einen Sieg.

18179

Ich werde auch Verteidiger des Glaubens, um die Extra-Moral mitzunehmen. Für die Missionsbelohnung fehlt mir jedoch noch etwas Konvertierungsarbeit.

18180

Ich möchte sie auch schnell abschließen, da ich nicht weiß, wieviel Byzanz von meinem generischen Missionsbaum übrig lässt.

Saphir
25.01.2021, 21:34
Zu See gelingt sogar ein noch überzeugenderer Sieg.

18181

Da entsteht zusammen mit einer neuen Gattin (mit vertrautem Namen und beeindruckenden Werten)...

18182

... und weit weniger begeisternder Thronfolger.

18183

Urbino bietet Miettruppen an, die ich mit Kusshand nehme.

18184

So enden die guten Nachrichten.

18185

Die französische Heermacht bleibt ein Alptraum.

Saphir
25.01.2021, 21:45
Ich konsolidiere mich... und atme auf, als ich mit Österreich und Florenz zwei neue Verbündete hereinrufen kann.

18186

Es vergeht Zeit. Ich besetze Land, suche kleine Kämpfe, vermeide große und muss hinnehmen, als es doch einmal blutig wird.

18187

In der Bretagne gelingt es mir schließlich, die geschundenen Reste ihres Heers zu erlegen.

18188

Leider bremst der folgende Frieden meine Erwartungen aus: Ich kann Provence zwei Gebiete verpassen, übernehme selbst eines, schustere Burgund eines zu... und das war's. Die große Schlachterei bleibt aus.

18189

Portugal überlässt mir hingegen ihren gesamten Kolonialbesitz.

18190

An marokkanische Gewinne war leider nicht zu denken.

Saphir
25.01.2021, 21:51
Aus der Frankreich-Beute entsteht Toulouse, um AE-billig Frankreich Gebiet abzunehmen.

18191

Aus der Karibik soll einmal eine hübsche Kolonialnation werden.

18192

Da stirbt mein König, und Artemis darf erneut herrschen.

18193

Es handelt sich um zehn Jahre mit ansehnlichen Werten, aber einem Moral-Malus.

18194

Die Nation entsteht,...

18195

... und die Flagge erweist sich als wirklich schick.

Saphir
25.01.2021, 21:56
Frankreich entdeckt den zweiten legendären Ort,...

18196

... während ich meine beiden von Portugal übernommenen Westafrikagebiete als Sprungbrett nutze.

18197

Es endet wie erwartet.

18198

Ich wende mich Marokko zu...

18199

... und auch das bleibt erwartbar spannend.

Saphir
26.01.2021, 16:44
Ich öffne mir Zugang zur vierten Ideengruppe und wähle Offensiv. Natürlich ziele ich auf Kampfstärke und Belagerungsfähigkeit ab.

18200

Frankreich zeigt Ambitionen. (Zum Glück ist der portugiesische Valois-König gerade einmal 29 Jahre alt.)

18201

So verkleinere ich Marokko...

18202

... und begehre den Rest des westafrikanischen Handelshausgebiets.

18203

Auch dies geschieht problemlos.

18204

Es verschaffte mir in der Region allerdings eine Menge Aggressiver Expansion, die sich hoffentlich nicht rächen wird.

Saphir
26.01.2021, 16:50
Kastilien lässt sich davon überzeugen, auf den Krieg zu verzichten.

18205

Ich schließe mich der protestantischen Liga an...

18206

... und folge einem Ruf zu den Waffen.

18207

Mein Auftrag: Provence retten.

18208

Ich entscheide schweren Herzens, dass mir der Belagerungsfähigkeitsbonus für den Moment mehr bringt als die anstehende Militärtechstufe, und erlebe die Krönung meines neuen Königs.

18209

Ürrrks.

Saphir
26.01.2021, 16:57
Ich wundere mich über Flanderns limburgische Exklave, die sicher aufgrund von Rebellen entstand,...

18210

... und werde mitten in dieser schlimmsten "Es muss eine Weile ohne +0,2 Infanteriekampffähigkeit gehen, und blöder 1-Militär-Herrscher"-Phase vom Ausbruch des Großen Religionskriegs überrascht.

18211

Es geht gegen Osmanien.

18212

Daraus besteht die Hauptaufgabe.

18213

Immerhin kann ich zur See bei eigenen Verlusten einigen Schaden anrichten.

18214

In Diplomatieideen hinke ich ja nicht zurück.

Saphir
26.01.2021, 17:10
Eine Hälfte meiner Armee belagert europäische Festungen, die andere kümmert sich um den osmanischen Balkan. Ich bat die KI ausdrücklich um Epirus/Janina, um endlich Griechenland gründen zu können.

18215

Das läuft nicht immer so toll, wie es sollte. (Ich verwandelte meinen Herrscher in einen General, hier wurde er selbst geschlagen.)

18216

Provence beendet seinen Krieg. Meine erneuten Hoffnungen auf Chios wurden vom Großen Religionskrieg zunichte gemacht.

18217

Urbino steht mir wieder bei; sehr nett vom ehemaligen Kriegsgegner.

18218

In Rumelien kann ich mich weiterhin irgendwie halten,...

18219

... auch dank etwas Glücks.

Saphir
26.01.2021, 17:42
Ich kann endlich technologisch aufholen, als auf dem Balkan Ruhe einkehrt - und weiter reichen meine Ambitionen nicht. Einzelne Kriegsteilnehmer steigen aus, Burgund wächst.

18220

Ich erlange eine traumhafte neue Königsgattin...

18221

... in Verbund mit einem weit weniger beeindruckenden Nachfolger.

18222

Da stirbt mein aktueller König als Kommandant der Athen-Armee...

18223

... und ich kann jubeln.

18224

So muss das sein.

Saphir
26.01.2021, 17:47
Der erfüllt sich auch meine andere Hoffnung.

18225

Ich schließe die Offensiv-Ideen ab, was mir Zugang zu einer wunderbaren Belagerungs-Politik erlaubt.

18226

Da endet der Krieg...

18227

... nur offiziell mit einem katholischen Sieg.

18228

Ich besitze die Möglichkeit,...

18229

... wenn auch als Custom Nation ohne Zugang zum Ideenset.

lowcut
26.01.2021, 20:05
:popcorn

Saphir
26.01.2021, 22:14
So erhebt sich Griechenland.

18230

Ich muss zwar den Haupthandelshafen wieder zurückverlegen,...

18231

... aber dafür erhalte ich ein paar permanente Ansprüche.

18232

Nächstes Etappenziel: Byzanz.

Saphir
26.01.2021, 22:22
Mamelucken und Osmanen führen Krieg gegeneinander. Leider handelt es sich um einen mameluckischen Angriffskrieg und es existiert noch ein Waffenstillstand, sodass ich es nicht nutzen kann.

18233

Ich gehe lieber Frankreich direkt an,...

18234

... was inzwischen ein ganzes Stück weniger schockiert.

18235

Mein Ziel besteht darin, die toulosanischen Kernprovinzen zurückzugewinnen. Daneben stehen zwei Einprovinzler auf dem Speisezettel.

18236

Nummer 1, Siena, sammele ich direkt ein.

18237

Durch den langen Religionskrieg konnte sich meine Aggressive Expansion erholen.

Saphir
26.01.2021, 22:30
Der Krieg selbst tröpfelt so dahin. Ich rufe Burgund noch herein, sobald dies möglich ist.

18238

Dann nehme ich Ungarn bei erster Gelegenheit heraus. Frankreich kann sich auch nicht halten.

18239

Ich erobere meine neue Hauptstadt Athen zurück (leider fehlten mir Zeit und Mittel für eine Festung) und belagere Rhodos.

18240

Schließlich erkläre ich den zweiten Krieg...

18241

... und sammele Rhodos ein.

18242

Auch das juckt niemanden.

Saphir
26.01.2021, 22:37
Zwei Kriege genügen eigentlich, aber die Gelegenheit lacht mich an.

18243

Frankreich verliert derweil einen ordentlichen Streifen Land, vorwiegend an Burgund.

18244

Das führt Burgund in die Reihen der Großmächte - und wirft sie ein ganzes Stück zurück.

18245

Marokkos Geschichte endet ganz.

18246

Tunesien ergeht es auch nicht besser.

18247

Das Spiel tritt langsam in die Schlägerphase.

Saphir
26.01.2021, 23:14
Griechenland erhebt sich zum Kaiserreich. Das ist bei der griechischen Kultur allerdings recht egal.

18248

Daraufhin greife ich Genua an, da die Gelegenheit lockt, auch wenn das zeitweilig mein Provence-Bündnis beendet.

18249

Siena wird konvertiert, Provence weiß herausgekauft, Genua verliert seine drei europäischen Gebiete (darunter endlich Chios).

18250

Ich erneuere das Bündnis mit der Provence... und lasse mich in einen Krieg gegen Österreich zerren.

18251

Das bedeutet erst einmal wenig, sieht man von einer Einsatzgelegenheit meiner frisch verstärkten Schlachtflotte ab.

18252

Generell nutze ich zur Zeit drei Armeen: Eine in Spanien, eine in Italien, eine in Griechenland.

Saphir
27.01.2021, 19:32
Die Regierung der Mutter endet mit einem Knalleffekt.

18253

Der neue Kaiser sorgte nämlich bereits für Gattin und Nachwuchs. Das fällt alles recht angenehm aus, wenn man den Altersunterschied der Eheleute ausblendet.

18254

Ich rufe mich erneut zum Verteidiger des Glaubens aus, nachdem der Titel durch die Niederlage im Großen Religionskrieg jäh endete, und erneuere das Bündnis mit Österreich.

18255

Der italienische Krieg endet mit einigen kleinen Grenzverschiebungen.

18256

Darauf sah ich es auch ab. Ich beginne die Annexion von Toulouse...

18257

... und setzte dafür auch die Annexionskostensenkungs-Missionsbelohnung ein.

Saphir
27.01.2021, 19:38
Portugal kommt meinem Wunsch nach einer Grenzkorrektur freiwillig entgegen.

18258

Burgund ruft mich in einen Krieg, der dank Großbritannien langwierig, aber zu Land machbar zu werden verspricht.

18259

Ich helfe ihnen dabei, Neapel herauszunehmen, und überlasse ihnen den Rest. Da wechselt die Kaiserkrone des Reichs von der Pfalz auf Bayern.

18260

Ich kümmere mich um eigene Ambitionen...

18261

... und freue mich über Globalen Handel in Sagunt.

18262

Diese Institution fällt stets an die mächtigste Handelsmacht im mächtigsten Handelsknoten.

Saphir
27.01.2021, 19:45
Sie wirken stark, doch meine Angst hält sich in Grenzen.

18263

Von einem weitgehend besetzten Frankreich schwenke ich direkt um.

18264

Ich kaufe Ungarn schnell raus und sehe, dass die Mamelucken auch nach einem zweiten verlorenen Krieg halbwegs intakt bleiben.

18265

Frankreichs Krieg darf schnell enden: Eine kastilische Abrundung für mich, das Zentralmassiv an Provence, das war's.

18266

Burgund annektiert derweil Lüttich und überlässt mir sogar das Fitzel britischen Afrikas, das ich für ein Event einsammeln sollte.

18267

Ich hatte sie auch darum gebeten.

Saphir
27.01.2021, 19:55
Portugal gibt nun Marokko ab.

18268

Da wartet die entscheidende Konfrontation... oder anders ausgedrückt: der einzige Nicht-Fallobst-Gegner.

18269

Ich setze auf zwei Armeen... theoretisch, weil sich eine davon noch im Transit befindet. Von den Zahlen her sollte es jedoch reichen.

18270

Armenien bietet Hilfe. (Ich lehne dankend ab.)

18271

Mein eher durchschnittlicher Kaiser entwickelt eine unangenehme Eigenschaft...

18272

... und darf auch angesichts seines zehnjährigen, strahlenden Sohns den General in sich entdecken.

Saphir
27.01.2021, 20:01
Ich tapse langsam voran. Mein Ziel lautet: Die Permamentanspruchsgebiete, plus ein Sprungbrett zur Anspruchserstellung der für Byzanz fehlenden übrigen fünf Gebiete.

18273

Es beginnt angenehm (Hallo Bayezid),...

18274

... doch die Hauptarmee naht, während eine meiner beiden Armeen noch an Konstantinopel knuspert.

18275

Ich kann eine weitere Armeegruppe zerschlagen, ehe ich mich verschätze...

18276

... und Blutzoll zahlen muss.

18277

Florenz bietet seine Kriegsteilnahme an, die ich gerne annehme.

Saphir
28.01.2021, 18:22
Zahlreiche für mich siegreiche, wenn auch verlustreichere Schlachten folgen.

18278

So setze ich mich langsam durch. Ich fördere Globalen Handel mittels Krediten, um Administrationseffizienz und militärische Schlagkraft trotz Zeitenmalus zu erhalten,...

18279

... und nehme wahr, dass inzwischen Ungarn die Gelegenheit nutzte. Sie schnappen mir leider ein begehrtes Gebiet weg.

18280

Ich sammele eben den Rest der permanenten Ansprüche sowie einen Anspruchbringer ein.

18281

Für Byzanz fehlen mir somit noch fünf Gebiete.

18282

Ja, schon jetzt sorgt der Byzanz-Pfad in der Schlägerphase des Spiels für ein ziemliches "Malen nach Zahlen". Dies wird sich durch deren Missionsbaum weiter fortsetzen.

Saphir
28.01.2021, 18:29
Zeit vergeht, in der ich recht schnell meine Kredite loswerde. Österreich verhält sich... seltsam.

18283

Ich erpresse tunesisches Land, da ihr Einsammel-Krieg gegen den Irak die Mamelucken nicht ausreichend ablenken dürfte.

18284

Während Ungarn gegen die Osmanen an Land verliert, zieht mich Burgund in einen weiteren Krieg.

18285

Da wechselt mein Kaiser, laut Text in Zusammenhang mit seiner Eigenart als Heerführer.

18286

Burgunds Krieg, den ich mit einer Armee unterstütze, erweist sich auch mit Bayerns Verbündeten als eher unspektakulär.

18287

Außer den Osmanen muss ich niemanden so wirklich fürchten.

Saphir
28.01.2021, 18:36
Inzwischen erreichte ich die 100 Punkte patriarchaler Autorität, und da mir der DLC mit den Ikonen fehlt, lassen mich reizvolle Belohnungen bisweilen schwach werden. So bringe ich meine Stabilität wieder auf Maximum.

18288

Toulouse wird integriert, und wenigstens ein Gebiet erhält einen passenden Namen.

18289

Meine Reihe solider Herrscher setzt sich mit Gattin und Neugeborenem fort.

18290

Da wechselt eine Zeit...

18291

... und sorgt für eine Menge Rot.

18292

Ich setze mich daran, wenigstens möglichst schnell die fünf Universitäten zu erreichen.

Saphir
28.01.2021, 18:45
Burgunds Waffengang endet erwartbar.

18293

Ich sammele mir die ersten Punkte Absolutismus, indem ich eine Menge Autonomie verringere.

18294

Angesichts eines Übermaßes an Administrations- und Militärpunkten forsche ich früh die Administrationstechnologie mit der Ideengruppe...

18295

... und wähle Qualität für die Extra-Kampfkraft. (Natürlich hätte mir auch Humanismus gut ins Programm gepasst, doch gerade weise ich eine Menge ungenutzter Militärpunkte auf.)

18296

Da ruft mich Florenz in einen unspannenden Krieg.

18297

Tja...

Saphir
28.01.2021, 18:50
Die Mamelucken suchen die Herausforderung,...

18298

... was nicht gut zu enden scheint...

18299

... und mir Möglichkeiten eröffnet.

18300

Florenz annektiert den Kirchenstaat im Kampf um die von mir vernachlässigte italienische Osthälfte.

18301

Tunesien wird von Sizilien vertrieben.

18302

Tja.

Saphir
28.01.2021, 18:58
Ich nutze den andauernden mameluckisch-osmanischen Krieg für die nächste "Malen nach Zahlen"-Unternehmung.

18303

Auf dem Papier kämpfen 180.000 griechische Mann gegen 140.000 osmanische,...

18304

... wobei diese noch lange im Osten stehen. Ich besetze ungestört Rumelien, bis Mameluckenland gerupft wird.

18305

Das verschob wieder ein wenig die syrische Grenze.

18306

Dass sich die Niederlande von Burgund lösen und dadurch für einen neuen Krieg sorgen, steht eher auf dem Papier.

18307

Ich werde allerdings davon ausgehen müssen, dass niederländische Rebellenschwärme Burgunds Wert als Verbündeten beeinträchtigen werden.

Saphir
28.01.2021, 19:07
In diesem Krieg besitze ich ein riesiges Problem: Meine Kriegsflotte schwand dermaßen zusammen, dass sie sich durch die Osmanen nicht durchsetzen kann, und das nimmt mir die Möglichkeit, eine zweite Armee übersetzen zu lassen, So muss ich den Kampf um Anatolien und das zurückkehrende Osmanenheer mit begrenzten Kräften aufnehmen,...

18308

... was für den Moment gelingt.

18309

Während Burgund die Niederlande bis auf ein Gebiet wieder einsammelt,...

18310

... leide ich unter meinem Würfelpech und den für meinen Wunschfrieden benötigten Kriegspunktemassen.

18311

Konstantinopel fällt. Ich besiege einige Armeen, hole es mir wieder und kann über die ungarische Ablenkung aufatmen.

18312

Deren letzter Krieg mündete in einer Niederlage und der osmanischen Rückeroberung Rest-Albaniens.

Saphir
28.01.2021, 19:14
Derweil existiert eine unabhängig gewordene Handelsstadt im Kosovo.

18313

Osmanien kauft mein verbündetes Florenz weiß heraus, und die Schweiz erscheint verwandelt.

18314

Obgleich sich meine Kriegsflotte nach einer letzten entscheidenden Niederlage nur noch auf ein Kriegsschiff beschränkt,...

18315

... kann ich meinen Wunschfrieden abschließen...

18316

... und der Besitz genügt.

18317

Griechenland verwandelt sich direkt zurück in das Byzantinische Reich.

Saphir
28.01.2021, 19:23
Die zweite Metamorphose sorgt für eine neue Hauptstadt (zum Glück ohne Haupthandelshafenwechsel), eine Menge permanenter Ansprüche...

18318

... und dem erwähnten Missionsbaum.

18319

Der Besitz der Ostinseln verschafft mir dauerhafte Ansprüche auf weitere Mittelmeerinseln.

18320

Ich beende das Bündnis mit Florenz, um diese auf den Speiseplan packen zu können,...

18321

... und freue mich über Belohnungen für die Rückeroberung des Westbalkans, Roms und Nikomedias.

18322

Ja, der "Purple Phoenix"-DLC meinte es gut mit Byzanz.

Saphir
28.01.2021, 19:31
Die Rückeroberung Griechenlands verschafft mir weitere permamente Ansprüche, die meisten davon waren schon durch die Metamorphose vorhanden.

18323

Österreich beschenkt Osmanien.

18324

Ich akzeptiere Türkisch.

18325

Ich erkläre Frankreich einen einfachen Krieg, der Aragon miteinbezieht,...

18326

... denn das meine ich mit "Malen nach Zahlen": Weil Missionen gezielt die Eroberungen bestimmter Gebiete fordern, kommen sie auf den Zettel.
Die Zahlen wirken machbar.

18327

Ungarn hängt ja immer noch im Osmanenkrieg.

Saphir
28.01.2021, 20:53
In meinem Übereifer kassiere ich umgehend eine Niederlage.

18328

Natürlich bedeutet dies wenig. Ungarn wird per Abstecher herausgekauft und bei der Rückkehr eine Konstantinopel belagernde Dänenarmee zerschlagen.

18329

Portugal wird herausgekauft, Frankreichs Versuch eines afrikanischen Abenteuers beendet.

18330

Burgunds Eingebundenheit in den Franzosenkrieg lässt sich auch wunderbar ausnutzen.

18331

Ich kassiere die drei relevanten Gebiete direkt ein.

18332

Ostitalien im Venedig-Knoten interessiert mich hingegen nicht.

Saphir
28.01.2021, 20:59
Im Frankreich-Frieden überlasse ich Burgund die Gebietsabrundung, annektiere Aragon auf den Balearen und sichere mir neben Kolonien ein Landstück,...

18333

... das sich zur Schaffung der Gascogne nutzen lässt.

18334

Als ich sehe, dass sie religiöse Ideen wählten, setze ich die Religion durch...

18335

... und überlasse ihnen ein ex-tolosanisches, von mir unbenötigtes Gebiet. Dann stempele ich mit Eroberung der Balearen die Westinsel-Mission ab.

18336

Das verschafft mir eine Menge Ansprüche in Afrika,...

18337

... von denen genau einer zu den Mamelucken gehört.

Saphir
28.01.2021, 21:15
Meine Expansion missfällt der Provence, die das Bündnis aufkündigen. Meine Bestürzung darüber hält sich in Grenzen.

18338

Ich subventioniere Gascogne mit über 20 Gold pro Runde, damit sie ungestört missionieren können, doch für den Moment enttäuschen sie mich. Daneben besitzen sie eine Reihe unerlöster Kerngebiete in einer Handelsregion ohne Relevanz für mich.

18339

Mit dem Abschluss der Qualitätsideen erhalte ich Zugang zu einer "+20% Infanteriekampfkraft"-Politik, die ich mir für Notzeiten aufspare.

18340

Aus den verstreuten französischen Kolonialgebieten entsteht eine zweite Kolonialnation.

18341

Es tröpfelt alles vor sich hin.

Saphir
28.01.2021, 21:22
Die Mamelucken befinden sich in einem Krieg mit dem Irak, doch da der so einseitig ausfällt, wie es klingt, erübrigen sich meine Pläne einer Schonung.

18342

Dieser Krieg sieht den Einsatz meiner inzwischen fertig aufgestellten neuen Schlachtflotte.

18343

Die Ergebnisse entsprechen meinen Erwartungen.

18344

Ich wähle die erste neue Zeitalter-Fähigkeit...

18345

... und kaufe schnell die Mamelucken heraus.

18346

Das Westgebiet fällt an Algerien, damit ich ihnen die neuen Eroberungen auch ungestört übertragen kann.

Saphir
28.01.2021, 21:38
Der Frieden reduziert Tunesien auf zwei Inlandsgebiete, die einfach nicht mehr hineinpassten. (Das beendet auch deren Plünderzüge.)

18347

Um just diese Inlandsgebiete dreht sich die nächste Mission.

18348

In dieser Kampagne verfolge ich das Ziel, auch noch Rom zu gründen, weswegen Gebiete auch vor diesem Hintergrund verteile. Algerien soll auf Dauer bestehen, Guyenne werde ich leider zumindest für einen Moment annektieren müssen.

18349

Diese erhalten erst einmal ein Stück Land zurück.

18350

Auf Konvertierungen verzichten sie derweil, obwohl ihnen reichlich Geld zur Verfügung steht.

Saphir
28.01.2021, 22:36
Pünktlich mit Ende des Waffenstillstands eröffne ich den nächsten Krieg,...

18351

... was beim Osmanen zu panischer Rekrutierung führt.

18352

Es bleibt unerheblich, inzwischen verloren sie ihren Schrecken.

18353

So sehr, dass ich mein Heer aufspalten kann.

18354

Nachdem ich ihr Heer vernichten und die 100 Kriegspunkte erarbeiten konnte, setze ich meinen Wunschfrieden um. Dabei nehme ich erst einmal sämtliche Balkangebiete mit Permanent-Ansprüchen, auch wenn in Anatolien kaum mehr etwas hereinpasst.

18355

Die Osmanen expandierten, wie ihr seht, vorwiegend in die ukrainische Steppe hinein.

Saphir
28.01.2021, 22:42
Bulgarien führt zu Süditalien...

18356

... und Albanien zum Balkan.

18357

Inzwischen lässt sich der Kosovo leider nicht mehr so einfach einsammeln.

18358

So sehen die neuen Ziele aus.

18359

Sie führen mich gegen die unattraktive Seite Italiens, und gegen Ungarn.

Saphir
28.01.2021, 23:43
Italien lässt sich einfach einkassieren,...

18360

... doch ich zaudere über der Frage, wie es weitergehen soll. So komme ich auf die Idee, Burgund zu rufen,...

18361

... um einen Anspruch auf Umbrien zu fingieren und Florenz dieses Gebiet zur Vasallenentlassung abnehmen zu können.

18362

Leider wartet dafür noch etwas Waffenstillstand. So blicke ich auf die Religionskarte und stelle fest, dass sich im Reich vorwiegend der reformierte Glaube durchsetzte.

18363

Da ruft mich auch noch Polotsk zu den Waffen.

18364

Natürlich komme ich dem Ruf gerne nach.

Saphir
28.01.2021, 23:48
Meine Furcht vor einem Waffengang mit Ungarn erfüllt sich nicht, es bleibt bei Preußen und Böhmen. Ich breche mit einer Armee zur Rettung auf... und freue mich über einen Monster-General.

18365

Der Plan...

18366

... lässt sich recht einfach durchziehen.

18367

So kann auch Neapel von der Karte verschwinden.

18368

Dafür erhalte ich Hauptstadtboni...

18369

... und den Auftrag zur Eroberung eines Gebiets, das ich bereits besitze.

Saphir
28.01.2021, 23:55
Ich könnte die Belohnung jetzt schon einlösen, doch hebe ich sie mir für nötigere Zeiten auf. Sie läuft ja nicht weg.

18370

Frankreich eröffnet eine Koalition, der sich auch die Mamelucken anschließen.

18371

Ich vernichte die Böhmen vor Konstantinopel und setze mich an die Rettung,...

18372

... die gelingt. Ich nehme eine für mich auf den ersten Blick unwichtig wirkende Entwicklung zur Kenntnis...

18373

... und nicke ab, dass Polotsk auf Preußens Kosten wächst.

18374

Auftrag erfüllt.

Saphir
29.01.2021, 00:03
Während Frankreich die Koalition direkt wieder verlässt,...

18375

... entsteht Urbino rund um die bereits von mir konvertierten Gebiete.

18376

Im Nachhinein erscheint es mir falsch, so einen Umstand für Gebiete zu treiben, die ich für Rom direkt kontrollieren muss. Überraschenderweise bleiben die permanenten Ansprüche bestehen.

18377

Ich kann gegen Provence abstauben.

18378

Zwei Gebiete plane ich für Gascogne, zwei für mich. Da wechselt der Thron.

18379

Der Krieg selbst birgt keine Überraschungen.

Saphir
29.01.2021, 00:08
Der Plan lässt sich durchsetzen.

18380

Ich nutze meine lockeren Militärpunkte noch für etwas Regierungsstärkungs-Absolutismus...

18381

... und wundere mich über meinen Vasallen, der erst einmal im eroberten Gebiet eine Burg errichtet, statt es zur Kernprovinz umzuwandeln.

18382

Die Zahlen bestätigen den Eindruck der absoluten Schlägerphase.

18383

So lautet der aktuelle Stand.

Saphir
30.01.2021, 11:13
Ich korrigiere den ersten der drei Fehler, was Urbino aber schon sehr unglücklich werden lässt.

18384

Anschließend greife ich Kosovo (in Besitz einer eigenen Handelsliga) und Ungarn zusammen an.

18385

Das beendet direkt den schwachen Versuch einer Koalition.

18386

Von den Zahlen her wirkt es machbar.

18387

Dabei bleibt es auch. Ich nutze die Friedensverträge mit den Handelsligenteilnehmern Württemberg, Nürnberg und Pfalz dazu, um orthodoxe Staaten im Reich zu erschaffen.

18388

Schädlich wird es schon nicht sein.

Saphir
30.01.2021, 11:21
Ich kaufe Frankreich weiß heraus, um den Waffenstillstand gering zu halten, und verpasse noch den Provence-Eroberungen passende Namen.

18389

Ulm wird herausgekauft und konvertiert, sodass es nur noch gegen die beiden Kriegsziele, die Erringung von genügend Kriegsstand und die Besetzung von Ungarns größerem Reich geht.

18390

Frankreich greift Provence an und in Nordafrika gebe ich einen permanenten Anspruch auf. (Dieses Event wird sich wiederholen.)

18391

Da endet der Waffenstillstand mit Tunesien.

18392

Derweil passt in Ungarn ein einziges Gebiet genau nicht mehr herein.

18393

Das verschafft mir die "Triumpf auf dem Balkan"-Armeetradition und Prestige-Entscheidung.

Saphir
30.01.2021, 11:26
Ein neuer Thronfolger entsteht, der leider der neuen Gattin nicht das Wasser reichen kann.

18394

Tunesien verschwindet von der Karte.

18395

Ein Gebiet fällt an mich, eines an Algerien, und die Mission lässt sich abnicken.

18396

Südspanien eroberte ich bereits.

18397

Auch den Anspruch auf Nordafrika benötige ich nicht mehr.

Saphir
30.01.2021, 11:34
Es geht gegen Portugal, für Kolonien und für Gebiete im für Rom benötigten Iberien, auch wenn dies die Schonung Frankreichs sinnlos werden lässt.

18398

Ich nehme Kastilien weiß heraus, das aufgrund eines irgendwie doch noch vorhandenen Bündnisses ebenfalls teilnahm, und sehe zu, wie Frankreich die Provence dezimiert.

18399

Ich nehme Frankreich weiß heraus und verliere das Losen um Manufakturen. Tatsächlich besitzt mein Reich aber genügend davon, dass ich die Institution nicht per Entwicklung herbeifördern muss.

18400

Von Portugal übernehme ich auch südamerikanisches Kolonialland...

18401

... und meine Festlandswünsche.

18402

Schlägerphase.

Saphir
30.01.2021, 11:40
Der osmanische Waffenstillstand endete.

18403

Sie können mir nicht mehr das Wasser reichen.

18404

Die Eroberung der Küsten Kleinasiens erlauben mir sowohl eine Entscheidung als auch eine Mission.

18405

Nun kümmere ich mich um Frankreich.

18406

... und Kastilien.

18407

Bei Ersterem geht es um die Vervollständigung der Gascogne, beim Letzteren um deren Festlandsbesitz sowie Kolonien.

Saphir
30.01.2021, 11:49
Gemeinsam wären sie mir zahlenmäßig überlegen, aber das lässt sich nicht spüren. Ich fördere Manufakturen,...

18408

... sehe den Beginn einer neuen Koalition mit Mamelucken und Florenz...

18409

..., nehme Ungarn weiß heraus und sehe mich einem besetzten Frankreich gegenüber.

18410

Ich kann die Mission konvertierter Kleinasienküsten abschließen...

18411

... und erhalte ein neues Ziel.

18412

Das sollte den Mamelucken Anlass zur Nervosität geben.

Saphir
30.01.2021, 11:54
Um Großbriannien herauszunehmen, landete ich sogar und besetzte London.

18413

Als ich dasselbe mit Dänemark versuche, wird es hässlich.

18414

Daraufhin sinken einige Schiffe durch die Zermürbung.

18415

Kastilien wird gerupft und verliert sowohl das Kap als auch seinen Festlandbesitz.

18416

Dänemark steigt nach dem Fall Kopenhagens aus.

18417

Die Rückfahrt sorgt für weitere Zermürbung bei meiner kaum erholten Flotte.

Saphir
30.01.2021, 11:59
Frankreich verliert neben Aquitanien auch seine ostamerikanische Kolonialregion.

18418

Ich korrigiere den zweiten von drei Fehlern und mache sie wieder wütend.

18419

Mamelucken greifen die Osmanen an...

18420

... und ich kümmere mich um meine geschundene Kriegsflotte.

18421

Da ruft mich Burgund in einen unspektakulären Krieg,...

18422

... an dem ich mich eher symbolisch beteilige.

Saphir
30.01.2021, 12:05
Erneut muss ich mich der Frage stellen, wie Louisiana ohne Louis heißen könnte.

18423

Da wechselt die Kaiserkrone von Bayern zu Nassau.

18424

Ich erpresse Romagna von Florenz,...

18425

... Trapezunt von Georgien...

18426

... und das Dauphiné von Provence.

18427

Dann beginnt der nächste Krieg.

Saphir
30.01.2021, 12:13
Es geht gegen Portugal, auch wenn gerade einmal ein einziger Anspruch steht.

18428

Frankreich steigt ein halbes Jahr später wieder aus...

18429

... und die Osmanen verlieren Land.

18430

Der Nachfolger macht sie unbeliebt, was ihm eine Generalsstelle einbringt,...

18431

... und Portugal tritt nach einer Invasion unter anderem Land in Argentinien ab.

18432

Ich sammele auch mehrere Inseln ein, was das das Ostindische Handelshaus erlaubt.

Saphir
30.01.2021, 15:17
Nun setze ich mich daran, die Gascogne zu annektieren.

18433

Ich erkläre den Krieg gegen die Mamelucken, um die syrischen Ansprüche durchzusetzen.

18434

Auch sie können keinen Widerstand mehr leisten.

18435

Meine argentinische Kolonie entsteht.

18436

Letztlich führen die ganzen Belagerungen zum erwünschten Ergebnis.

18437

Algerien bekam ebenfalls seine Ansprüche.

Saphir
30.01.2021, 15:22
Ich wähle endlich Humanismus als nächste Ideengruppe, auch wenn angesichts meiner Masseneroberungen Administrationspunkte gerne knapp werden.

18438

Da ruft mich Burgund in seinen schon eine Weile andauernden Großkrieg, unter anderem gegen Österreich.

18439

Das... ist viel.

18440

Ich erhalte eine Anerkennung für meine letzten Eroberungen...

18441

... und ergänze den einen Großkrieg um einen zweiten.

18442

Es geht sowohl gegen Frankreich wie auch gegen Ungarn.

Saphir
30.01.2021, 15:28
Burgund annektiert mit Nassau den amtierenden Kaiser, wonach die Wahl auf Österreich fällt.

18443

Ich muss mich an endlos vielen Fronten durchsetzen...

18444

... und erhalte von Burgund ein Dankeschön in Form zweier provencalischer Provinzen.

18445

Diese erhalten direkt passende Namen. (Upps, vertippt.)

18446

Ich gewinne oft ziemlich deutliche Schlachten...

18447

... und weiß gar nicht warum.

Saphir
30.01.2021, 15:33
Burgund annektiert den Rest der Niederlande, ich nehme Ungarn den benötigten Zipfel ab.

18448

Die Mission...

18449

... sorgt für neue Zielgebiete, von denen drei zu Österreich gehören.

18450

Nun schließe ich wegen meiner schwindenden Mannstärke auch Sizilien ab.

18451

Von Frankreich übernehme ich einen Festlandsstreifen und ein bisschen Kolonien.

18452

Dazu verlange ich Geld, da ich die letzte Institution durch den Bau einer Menge Universitäten vorbereite.

Saphir
30.01.2021, 15:40
Die Osmanen warten.

18453

Angesichts ihrer 35.000 Mann geht es wieder vorwiegend darum, Festungen zu besetzen. Da überlässt mir Burgund die benötigten Österreichergebiete.

18454

Von ihnen bleibt nicht mehr viel übrig.

18455

Die Ungarn fallen direkt über sie her - und erneut passen meine Gebietswünsche gerade so nicht in den Friedensvertrag.

18456

Langsam verstärkt sich der Eindruck von Macht.

18457

Nein, Theodoro auf der Krim interessiert mich nicht. Ich spiele auf das römische Reich, das verwandelt die Primärkultur.

Saphir
30.01.2021, 15:46
Westanatoliens Eroberung wurde abgeschlossen.

18458

Zentralanatoliens Eroberung wurde auch abgeschlossen.

18459

Antiochia wurde auch schon zurückerobert.

18460

Das sorgt für ein paar neue Ansprüche.

18461

Das wären die nächsten Ziele.

Saphir
30.01.2021, 20:44
Mamelucken und später Russland greifen Osmanien an, das sicher nicht zu beneiden sein sollte.

18462

Ich fördere Syrisch...

18463

... und sehe mit an, wie Österreich weiter gerupft wird.

18464

Da greife ich Mantua an...

18465

... und sehe die Kaisergattin sterben.

18466

Da ich die Hoffnung auf einen Erbenwechsel noch nicht aufgab, kommt mir das nicht völlig gelegen.

Saphir
30.01.2021, 20:49
Ich greife Portugal an.

18467

Ein eingebundenes Frankreich erleichtert mir meinen Krieg gegen Ungarn, die ich ebenfalls angreife.

18468

Ich erfülle meine Wünsche gegenüber Mantua.

18469

Kastilien wird herausgekauft... und ich forsche Militär sehr weit vor der Zeit.

18470

Da entscheide ich, dass der rechte Moment für mein Goldenes Zeitalter kam.

18471

Das sorgt auch im Interface für einen goldenen Rand.

Saphir
30.01.2021, 20:54
Ich halte Frankreich besetzt, damit sie nicht im Ungarnkrieg einsteigen können, und knuspere mir gegen Ungarns Weiten mühsam die Kriegspunkte zusammen. Dies gelingt.

18472

Bei den Kosten handelt es sich inzwischen um einen völligen Witz.

18473

Mit der Mission erhalte ich neue Aufträge.

18474

So rufe ich Burgund noch in den Portugalkrieg,...

18475

... damit sie Venedig nicht beistehen können.

18476

Also heißt es, schnell Venedigs Verbündete herauszunehmen, damit ich den Krieg vor dem Portugalkrieg abschließen kann.

Saphir
30.01.2021, 21:03
Derweil verlieren die Osmanen ganze sieben Gebiete an die Mamelucken.

18477

Die Integration des Gascogne vollzieht sich,...

18478

... während ich mich durch das Meer der Gegner förmlich durcharbeite und zum Generalsrotieren verpflichtet bin. Nun folgen die Mamelucken,...

18479

... die mir direkt und unerwarteterweise eine schmerzhafte Niederlage zufügen.

18480

So muss ich doch eine weitere halbe Armee heranrufen und sie als ganze agieren lassen.

18481

Aktuell besteht das Heer aus fünfmal 64.000 Mann, die ich aber in halben Stacks agieren lasse.

Saphir
30.01.2021, 21:09
Venedigs Eingliederung...

18482

... schließt die Mission ab, die neben der allgemeinen auch eine besondere Belohnung enthält.

18483

Rom besitze ich auch bereits.

18484

Für die neue Runde "Morden nach Zahlen" fehlt auch nicht mehr viel.

18485

Mantua und Florenz.

Saphir
30.01.2021, 21:15
Gegen die Mamelucken gelingt mir die Revanche.

18486

Im Westen schließe ich den Portugalkrieg ab, in dem mir die Dinge zum Fordern ausgehen.

18487

Nachdem die Kernprovinzen stehen, löse ich auch meine Punkte gegen die Mamelucken ein, vergesse dabei aber leider das für Algerien angedachte Gebiet.

18488

Jerusalem sorgt für Jubel.

18489

Das schließt eine weitere Mission ab.

18490

Tja...

Saphir
30.01.2021, 21:17
Nun ziehlt es gegen Ägypten.

18491

Das Spiel erscheint gerade so spannend, wie es klingt: Eine riesige Menge Abarbeiterei.

Saphir
31.01.2021, 10:54
Burgund ruft mich in seinen schon länger andauernden Krieg.

18492

Da Florenz ebenfalls daran teilnimmt, entfällt die Gelegenheit, dies zu deren Übernahme zu nutzen. Allerdings könnte ich Glück haben und sie vom Kriegsgegner einfach annektiert werden - vom Kriegsstand her könnten sie dies planen.

18493

Dank Jerusalem steht mir auch ein vierter Missionar offen.

18494

Burgund überlässt mir die beiden benötigten Gebiete Mantuas. Das rettet allerdings Florenz.

18495

Von der Provence hingegen sehe ich nichts.

18496

Einen Schritt nach dem anderen.

Saphir
31.01.2021, 11:03
Ich akzeptiere Serbisch... und inzwischen breitete sich auch die griechische Kultur ganz schön aus.

18497

Mein Thronfolger stirbt nun doch, wenn auch bei einem Jagdunfall.

18498

Für Ersatz ist umgehend gesorgt,...

18499

... aber: Nein!

18500

Das stellt natürlich bei dem Alter des Kaisers ein Risiko dar, das ich angesichts meiner dauernden Kriege eingehe.
Urbinos Integration beginnt.

18501

Ich möchte auch hier noch meinen Goldenen Zeitalter-Bonus nutzen.

Saphir
31.01.2021, 11:10
Derweil träume ich auch von einer diplomatischen Vasallisierung der auf einen Provinz zusammengeschrumpften Schweiz.

18502

Bei dem nächsten Event erhalte ich fremde Hilfe.

18503

Mit Jahreswechsel und Diplomatietechnologie erhalte ich endlich die fortgeschrittenen Kriegsgründe,...

18504

... weshalb ich nun endlich auf Imperialismus setzen kann.

18505

Da erscheint doch noch ein neuer Thronfolger mitsamt Gattin.

18506

Leider weiß ausgerechnet diese Gattin nicht von sich zu überzeugen.

Saphir
31.01.2021, 11:16
Ungarn wird schnell herausgekauft, Frankreich geschlagen, besetzt... und, das ist das Neue, weitgehend zerrissen.

18507

Konstantinopel wird allein aus Prinzip rückumgewandelt.

18508

Derweil stelle ich fest, dass ein Mogulreich existiert.

18509

Der Osmanenwaffenstillstand endet...

18510

... und ich brauche so wenig, dass ich vorher nicht einmal die Ungarn herauskaufe.

18511

Immer noch suche ich den einen Krieg, an dem Burgund teilnimmt, damit ich Florenz verspeisen kann.

Saphir
31.01.2021, 11:21
Das erlaubt die Rückkehr zur Themen-Ordnung mitsamt eines dicken Bonusses und einer Menge neuer Namen.

18512

Nun muss ich doch noch gegen Theodoro. Also: Nationalismus, zum wohl einzigen Mal.

18513

Der Abschluss der Humanismus-Ideen...

18514

... erlaubt mir einen wunderbaren Ersatz für den Korruptionssenker.

18515

Ich annektiere die beiden Staaten.

18516

Keine Herausforderung.

Saphir
31.01.2021, 11:27
Die Mission bedeutet wenig...

18517

... und ich sehe es genauso, weswegen ich Theodoro direkt wieder als Vasall entlasse und ihm auch das dritte Gebiet übergebe. Das passt rollenspielerisch ganz gut, denke ich.

18518

Burgund ruft mich in einen weiteren Krieg,...

18519

... während dem mein Kaiser verstirbt. So kommt meine Kaisergattin doch noch über ein Jahrzehnt lang zum Einsatz.

18520

Wieder übergeht mich Burgund bei Provence, reist aber selbst seine Gegner.

18521

Auch ohne den Annektierte Untertanen-Diplomalus verweigert sich die Schweiz einer Diplo-Vasallisierung.

Saphir
31.01.2021, 11:33
Langsam bleibt von Österreich kaum mehr etwas übrig. Ich hoffe heimlich auf deren komplette Annexion, damit ich es als Vasall wiederherstellen kann.

18522

Es geht gegen Portugal. (Burgund weigert sich immer noch.)

18523

Urbino wird integriert,...

18524

... Kastilien besetzt und sogar der Marsch nach Südamerika unternommen.

18525

Der Frieden fällt vernichtend aus: Portugal scheint sich im unentdeckten Ostasien halten zu können, doch der weltliche Besitz fällt komplett an mich.

18526

Damit sollte ich Iberien von der römischen Liste nehmen können.

Saphir
31.01.2021, 11:42
Es geht gegen die Mamelucken (ohne Burgund).

18527

Da bemerke ich, dass Theodoro irgendwie an ein Stück Land kam. Ich nehme ein "Kerngebiet aufgrund gemeinsamer Religion"-Event an, aber darüber hinaus bleibe ich ratlos.

18528

Das peruanische Land erhält einen geistlosen Namen.

18529

Das Mogulreich blockiert mir Land.

18530

Für die Wiederherstellung des Römischen Reichs bedarf es der kompletten Maschrek-Region, einschließlich des Iraks.
So sichere mir im Frieden diese Grenze und hoffe, dass mir genau dieses eine Gebiet noch im nächsten Friedensvertrag offen steht.

18531

Die wertlose Wüstenküste fiel an Algerien.

Saphir
31.01.2021, 11:49
Die Mission führt zu weiteren Ansprüchen in Ägypten - diesmal normale, keine permanenten. (Ja, ich beging den Fehler, meinen eigenen nicht zu stellen, bevor ich die Mission einlöste.)

18532

Es folgt das Pentarchiat...

18533

... und Rom wurde sogar bereits hellenisiert.

18534

Von den Missionen her fehlt damit, soweit ich sehe, nur noch Mittel- und Norditalien.

18535

Der Rest des römischen Gebiets muss ohne Missionshilfe gehen.

lowcut
31.01.2021, 12:47
:popcorn

Saphir
31.01.2021, 18:03
Am Kampf gegen Osmanien nimmt Burgund teil,...

18536

... was mir endlich erlaubt, Rest-Florenz einzusammeln.

18537

Das geschieht...

18538

... und sorgt für den erwähnten nächsten Schritt: Norditalien kommt an die Reihe.

18539

Gegen die feindlichen Horden fällt mir das Vorgehen überraschend schwer, und ich kassiere einige Niederlagen. Natürlich verfüge ich über die Mittel, um solche abzufangen.

18540

Burgunds Teilnahme an diesem Krieg sollte aber auch ganz konkret helfen.

Saphir
31.01.2021, 18:08
Ungarn wird schnell herausgekauft, Rest-Mantua eingesammelt.

18541

Da beginnt das Zeitalter der Aufklärung im Byzantinischen Reich.

18542

Rest-Mantua endet plangemäß.

18543

Von Georgien nehme ich mir das Van-Gebiet, da dies mit in Anatolien liegt und damit für Rom benötigt wird.

18544

Da entsteht meine Kolonialnation...

18545

... und ich finde wieder keinen guten Namen.

Saphir
31.01.2021, 18:14
Theodoro erhält Subventionen in Höhe von monatlich 100 Dukaten, um mit dem Imperium klarzukommen, das ich ihm überlasse. Ich selbst nehme mir nur das eine Gebiet, das in der Anatolien-Region lag.

18546

Das weiß das Spiel zu schätzen.

18547

Die Provence lässt sich davon überzeugen, eines ihrer drei Gebiete an mich abzutreten.

18548

Ich akzeptiere Französisch...

18549

... und mache Österreich unglücklich.

18550

Erwartbar.

Saphir
31.01.2021, 18:23
Burgund ruft mich in einen weiteren Krieg,...

18551

... der mit dem Machtantritt meines Kaisers zu beginnen scheint.

18552

Es handelt sich um eine traumhafte Gelegenheit, um auch Venedig einzusammeln.

18553

Zwar beendet Burgund seinen Salzburgkrieg schnell,...

18554

... doch zum Glück kann ich sie einladen, ehe es ihnen in den Sinn kommt, im Sinne ihrer Garantie gegen mich einzusteigen.

18555

Ja, Burgund spielt bereits heimlich gegen mich, indem es meine möglichen Ziele garantiert. Früher oder später sollte es zum Bruch kommen.

Saphir
31.01.2021, 18:27
Ich greife Frankreich an.

18556

Venedig wird eingesammelt.

18557

Von Frankreich nehme ich mir einen Streifen Land...

18558

... und deren immense Besitzungen in Brasilien.

18559

Dank Imperialismus führe ich lange und schmerzhafte Kriege.

Saphir
31.01.2021, 18:37
Burgund ruft mich in einen Krieg.

18560

Nachdem ich Alexandria konvertierte, erhalte ich aufgrund der Pentarchie einen weiteren Missionar.

18561

Burgund übergeht mich erneut bei Provence und reißt jeden seiner Gegner. Unter anderem annektiert es Österreich,...

18562

... was zu einem Kaiser aus Köln führt und mir eine Möglichkeit einräumt, die ich umgehend nutze.

18563

Das Eckchen brauche ich nämlich nicht für Rom.

18564

Nun besitze ich einen Vasallen, der sich in der für mich uninteressanten Region gut füttern lässt.

Saphir
31.01.2021, 18:43
Ich greife Ungarn an.

18565

Da bricht das letzte Zeitalter...

18566

... genau zu dem Moment an, an dem ich die Aufklärung fördern kann.

18567

Ich schaffe ebenfalls die Sklaverei ab.

18568

Der Krieg tröpfelt vor sich hin. Ich siege in einigen teuren Schlachten, kaufe Frankreich weiß heraus und eröffne den nächsten Feldzug.

18569

Wie immer bei solchen Situationen muss ich mit meinen Anführern haushalten.

Saphir
31.01.2021, 18:52
Mit dem Friedensvertrag entsteht auch in diesem Spiel ein Österreich-Ungarn. Ich selbst behielt Wien, weil ich es für Rom benötige.

18570

Österreich erklärt sich umgehend für untreu.

18571

Ich helfe ihnen trotzdem gegen ihre Rebellenmassen.

18572

Ich verfüttere Rest-Massina und die Rest-Wüstengebiete an Algerien und nehme mir von den Mamelucken den Qualitätsteil meiner (gewöhnlichen) Event-Ansprüche, Rest-Maschrek, Rest-Anatolien und Mekka, Letzteres für den Missionar.

18573

Das war die letzte Missionarsquelle, von der ich weiß.

18574

Tja.

Saphir
31.01.2021, 18:55
Langsam färbt sich auf der Liste einiges grün.

18575

Ich brauche also...
* noch einen Krieg gegen Frankreich.
* einen Einsammelkrieg gegen die Provence.
* einen Krieg gegen England.
* mindestens einen Krieg gegen Burgund.

In einhundert Jahren Restspielzeit klingt das machbar.

Saphir
01.02.2021, 19:18
In dieser Lage...

18576

... lasse ich Zeit vergehen und expandiere lieber erst einmal nach Madagaskar.

18577

Ich sichere mir die Expansionistisch-Ideengruppe, um noch ein wenig zu kolonisieren.

18578

Dann schlage ich auch gegen das von Pasai belagerte Frankreich zu.

18579

Ich beginne auch mit dem Bau des Suez-Kanals,...

18580

... obgleich dies meine kompletten Finanzen in Luft auflöst.

Saphir
01.02.2021, 19:25
Auf Madagaskar muss ich auf die in einem anderen Krieg besetzten Nordgebiete verzichten.

18581

Ich rufe Burgund doch noch gegen das besiegte Frankreich zu den Waffen, um ungestört die Provence einsammeln zu können.

18582

Im neuen Zeitalter muss ich zuerst die Fähigkeiten nehmen, die meine Untertanen bei Laune halten.

18583

Ich heuere Anne Bonny an...

18584

... und ignoriere Mary Read.

18585

Angesichts meiner vielen Heerführer fehlt mir der Platz für Admirale.

Saphir
01.02.2021, 19:30
Salzburg gibt Linz und Augsburg an Österreich zurück,...

18586

... der Kölner Kaiser mitsamt seiner Hauptstadt Ditharschen lässt sich konvertieren.

18587

Die Provence verschwindet von der Karte.

18588

Frankreich verschwindet von der Karte.

18589

Das sorgt für ein wenig Überdehnungsprobleme, doch sie bleiben erträglich.

Saphir
01.02.2021, 19:37
Ich greife Böhmen an, um Österreich etwas Wachstum zu erlauben,...

18590

... was sie von der Karte tilgt.

18591

Da ruft mich Burgund in einen Krieg.

18592

Ich greife derweil in Ostafrika an...

18593

... und sehe Lothringen von der Karte verschwinden.

18594

Das bringt mich etwas zum Schmunzeln, da ich sie in der Einsammel-Liste wissentlich unerwähnt ließ. Ich nahm an, sie würden geschluckt werden, ehe sie in meine Schlagreichweite kommen.

Saphir
01.02.2021, 19:44
Burgund übernimmt Land einzelner kleiner Kriegsteilnehmer, ich sichere mir lieber Handelshaus-Gebiete in Ostafrika.

18595

Es folgen zwei bedrohte indische Restposten.

18596

Der Kaiser sorgt für Gattin und Nachfolger, beide brauchbar.

18597

Burgund annektiert den Kaiser...

18598

... und sichert sich eine Menge Norddeutschland.

18599

Aktuell befinden sie sich auf dem dritten Großmachtsrang, mit gerade einmal einem Viertel meines Gesamtentwicklung.

Saphir
01.02.2021, 19:50
Die beiden indischen Fitzel werden eingesammelt.

18600

Da greife ich mit zwei halben Armeen und einer inzwischen beherrschten Kanalküste Großbritannien an.

18601

Sie lassen die Invasion geschehen und gehen zu Land deutlich unter.

18602

Ich feiere den Suez-Kanal...

18603

... und erlebe Dellen in meiner kombinierten Kriegsflotte.

18604

Tatsächlich nutze ich aktuell zwei "Großschiffe und Transporter"-Flotten für den Truppentransport durch das Reich, während die Galeeren üblicherweise im Mittelmeer geparkt werden, da ich sie kaum noch benötige.

Saphir
01.02.2021, 19:56
Da fällt mir gänzlich unerwartet die Kaiserkrone in den Schoß.

18605

So viel blieb vom Reich ja auch nicht übrig.

18606

Mein Goldenes Zeitalter endet...

18607

... und verabschiedet sich mit einem höchst sonderbaren Sieg.

18608

Letztlich übernehme ich die britische Ostküste...

18609

... mitsamt der beiden für Rom benötigten Gebiete London und York.

Saphir
01.02.2021, 20:02
Aus dem Rest schaffe ich wieder einmal einen Kunststaat, der an die Anfänge dieser Kampagne gemahnt.

18610

Damit führt alles, das ich noch für Rom benötige, gegen Burgund.

18611

Ich verbünde mich dafür mit Preußen.

18612

Ich schließe die Expansionsideen ab...

18613

... und sehe den Waffenstillstand enden.

Saphir
01.02.2021, 20:30
Mit Ablauf des Waffenstillstands folgt die Entscheidung,...

18614

... ohne dass sie wirklich spannend ausfällt.

18615

Es handelt sich um logistische Herausforderungen.

18616

Ich siege in mehreren Schlachten, ehe das Problem eintritt: Die von mir gerettete Schweiz besetzt von mir benötigtes Land.

18617

Da fällt der Friedensvertrag gemäßigter aus und bezieht auch Österreich mit ein.

18618

Die übrigen Gebiete Lothringens und Burgunds muss ich mir in einem zweiten Krieg sichern.

Saphir
01.02.2021, 20:41
Die Übernahme Restitaliens erlaubt mir den Abschluss der letzten byzantinischen Mission.

18619

Da verbündet sich Burgund mit Bayern, weswegen ich es umgehend angreife, um den Waffenstillstand mit Burgund durch einen Weißen Frieden zu verkürzen.

18620

Das gelingt. Bayern fällt an Österreich.

18621

Ich greife Indien an...

18622

... und verschätze mich völlig. Zwar besiege ich ihre Armeen, doch für meine eingesetzte halbe Truppe sind die Truppenmassen einer Großmacht einfach zuviel.

18623

Zu See fällt es noch schlimmer aus: Sie versenken meine komplette dortige Kriegs- und Transportflotte.

Saphir
01.02.2021, 20:45
So belagere ich die Hauptstadt...

18624

... und rette mich doch noch in einen knappen Sieg.

18625

Da greife ich Mali an...

18626

... und verschaffe Algerien eine Menge weitgehend sunnitisches Land, während an mich die letzte Handelshausprovinz abfällt.

18627

Das fiel wesentlich leichter.

Saphir
01.02.2021, 20:52
Ich greife erneut Großbritannien an...

18628

... und erleide aufgrund meines fehlgeschlagenen Flottenprogramms dort eine Menge Verluste. Zu Land sieht es hingegen anders aus.

18629

Ich greife Burgund an, diesmal ohne die Schweiz.

18630

Auf Großbritanniens Kosten erweitere ich das Land meiner Kolonien sowohl meines Vasallen.

18631

Anne Bonny endet im Knall.

18632

Ohne möglichen Rivalen sank meine Machtprojektion derweil unter den magischen Wert.

Saphir
01.02.2021, 20:59
Burgund lässt erneut Federn, wobei ich Österreich die Expansion ins Rheinland erlaube und die Schweiz ausspare, um die Schweiz nicht zu verärgern.

18633

So...

18634

... schlägt die Stunde.

18635

Alle Griechen verwandeln sich plötzlich in Römer... und das waren eine Menge.

18636

Leider muss ich die Bestrebung um Kairos Kulturumwandlung abbrechen, da sie diese in Griechen verwandelt hätte.

18637

Es handelt sich um die einzige Verschwendung; alle anderen laufenden Kulturumwandlungen bemühten sich absichtlich um nicht-griechische Nachbarkulturen.

Saphir
02.02.2021, 17:11
Ich greife einen recht freistehenden Inderstaat an...

18638

... und sammele den Landesteil in der Handelshausregion ein.

18639

Ich fördere Portugiesisch, weil ich sie eben noch offen habe...

18640

... und sehe meinen Herrscher wechseln.

18641

Ich bleibe Kaiser des Restreichs, möchte aber nichts mehr damit machen.

Saphir
02.02.2021, 17:16
Mit nun zwei halben Armeen wage ich den erneuten Krieg gegen Indien...

18642

... und setze mich wesentlich besser durch, zumal die Truppen meines Gegners noch gegen einen anderen Feind im Nordosten marschieren. Derweil sorgt der Kaiser für Nachwuchs.

18643

Als die Feinde doch erscheinen, sehen sie immer noch kein Land,...

18644

... was den Feldzug erfolgreicher ausfallen lässt.

18645

Ich sichere mir vorwiegend Handelszentren einer Handelshausregion.

Saphir
02.02.2021, 17:21
Ich greife Malaysia an, die als eine der wenigen Gebiete Ostasiens keinen Tribut an die Ming entrichten.

18646

Württembergs Einverleibung überlasse ich meinen Vasallen.

18647

Ich besetze Land, erleide aber eine Niederlage...

18648

... und muss mir eingestehen, dass ich gegen deren gesammelten anrückenden Kräfte mit einer halben Armee nicht bestehen kann.

18649

Württemberg verschwindet in Österreichs Armen...

18650

... und sorgt für schönere Grenzen.

Saphir
02.02.2021, 17:27
In Südostasien löse ich meinen Gewinn ein, ehe ich alles verspiele.

18651

Ich hetze Österreich auf Salzburg und Nürnberg,...

18652

... ehe ich mich gegen einen Staat vorwage, der keinen Tribut an die Ming zahlt: Die Ming selbst.

18653

Wieder schiffe ich zwei halbe Armeen ein, und es endet spannungsloser, als man meinen mag.

18654

Österreich erfüllt seinen Auftrag.

18655

Damit vernichtete der Kaiser den vorletzten Kurfürsten und die letzte Reichsstadt, ehe ihm die Krone abgenommen werden konnte.

Saphir
02.02.2021, 17:33
China weist moderne Festungen, aber schwache Heere auf, die sich einzeln schlagen oder vernichten lassen.

18656

Sie verlieren eine Menge Soldaten und müssen sich schließlich von ihrer Ostküste lösen.

18657

Ich fördere Burgundisch, da mir wie erwähnt die möglichen/sinnvollen Kulturen ausgehen,...

18658

... und lasse einen Krieg gegen Großbritannien folgen.

18659

Das Ergebnis: Eine Menge verlorener Schiffe, aber gewonnene Kolonien und britisches Land.

18660

(Ja, gestern kochten mir alle Nase lang meine Monarchenpunkte über. Aufgrund meiner Vasallenfütterei benötige ich nicht allzu viele.)

Saphir
02.02.2021, 17:43
Ich lasse neue Kolonialnationen entstehen, beginne den Panamakanal und nicke ab, dass die Schweiz den Waffengang gegen mich verweigert.

18661

Immerhin bringt sie dies dazu, wieder mich zu wählen.

18662

Im Krieg selbst geht Burgund unter. Ich zerreiße sie,...

18663

... wobei die Osthälfte an Österreich fällt und aus der Westhälfte ein neuer Staat entsteht.

18664

Dabei übergab ich versehentlich auch das für Rom benötigte Seeland, womit ich aber leben kann. Die Festung soll nach der Übergabe noch folgen.
So wirkt damit die Lage.

18665

Für einen Moment dachte ich darüber nach, ob ich nicht auch noch auf HRRdN spielen sollte, doch das erschien mir inzwischen zu spät.

Saphir
02.02.2021, 20:48
Als letzte Ideengruppe wähle ich Einfluss, um mit meinen Vasallen etwas besser klarzukommen. Ich wähle auch absichtlich eine Diplomatie-Gruppe, um die dritte Politik nutzen zu können.

18666

Ich greife Malaysia mit zwei halben Armeen an.

18667

Diesmal leisten sie zu Land weit weniger Widerstand.

18668

Ich greife mit zwei neu aufgestellten halben Armeen Indien an.

18669

Auch sie können sich nicht wirksam verteidigen.

18670

Ich gehe genau an die Überdehnungsgrenze.

Saphir
02.02.2021, 20:54
Ich stolpere jedoch über meine eigenen Pläne, da ich annahm, dass Belgien inzwischen genug Land integrierte, um Den Haag annehmen zu können. Sie weigern sich jedoch, was mich über der Schwelle bleiben lässt.

18671

Ich greife mit drei halben Armeen, darunter zwei neu aufgestellten, China an.

18672

Derweil ruft mich Polotsk in den Krieg. Sie errangen die Personalunion über Burgund und müssen sie nun verteidigen.

18673

Das überlasse ich meinen Vasallen, während ich mich mit den Ming auseinandersetzen, die sich bisweilen wehren, aber oft besiegen lassen.

18674

Da bietet mir ein Event die Chance, erneut griechisch zu werden.

18675

Ich belasse es bei dem Gedankenspiel.

Saphir
02.02.2021, 20:57
Den Ming gelingt tatsächlich, eine meiner drei Halbarmeen zu zerschlagen.

18676

Es bedeutet keine Rettung. Ich besetze ihre Festlandsfestungen und setze mich solange durch, bis ich meinen Frieden knapp unterhalb der Überdehnungsgrenze abschließen kann.

18677

Belgien arbeitet immer noch an seinem Land.

Saphir
03.02.2021, 18:01
Ich erkläre einen Krieg gegen Lan Xang, um auch den Ming-Waffenstillstand zurückzusetzen.

18678

Es bedarf bloß ihrer Hauptstadt und einer weiteren Festung, um sie herauszunehmen.

18679

Ich schließe die Einfluss-Ideen ab...

18680

... und wähle die etwas weniger nutzlose der beiden diplomatischen Politiken. (Institutionen gibt es ja keine mehr.)

18681

Während mich ein anderer Krieg durch Besetzungen von Lang Xans Süden abschneidet, komme ich auch im Norden innerhalb Handelshausregionen auf knapp 100 Prozent Überdehnung.

18682

Diese strebe ich momentan an, um Kriege voll zu nutzen.

Saphir
03.02.2021, 18:08
Meine vielen ungenutzten Diplomatieplätze machen mich in Augen der KI als Bündnispartner attraktiv. Polotsk lehne ich jedoch ab, um mir den Weg nach Burgund offen zu halten.

18683

Ich greife Malaysia an...

18684

... und treffe auf keinen Widerstand mehr. So greife ich auch Großbritannien an, damit meine Vasallen aktiv werden können.

18685

Als Norwegen um mich wirbt, werde ich hellhörig. Sie lassen Bereitschaft erkennen, sich diplomatisch vasallisieren zu lassen.

18686

Malaysia konnte sich nicht wehren. Ich erreiche die Landverbindung.

18687

Erneut übernehme ich knapp 100 Prozent Überdehnung.

Saphir
03.02.2021, 18:14
Inzwischen erreichte ich über 10.000 Punkte Entwicklung. Die Dominanz ist erdrückend.

18688

Ich greife Ming an...

18689

... und setze mich erst einmal gegen Großbritannien durch: Ich übernehme Kolumbien als Kolonialgebiet, mein Vasall übernimmt Wales und ich sichere mir die andere Hälfte des geteilten Neuseelands.

18690

Da mir dies keinerlei Überdehnung einbrachte, kann ich bei den Ming wieder voll zuschlagen.

18691

Nun überlasse ich auch endlich Den Haag Belgien.

Saphir
03.02.2021, 18:20
Im Frieden kann ich mich endlich mit Norwegen verbünden,...

18692

... doch dummerweise müssen sie sich für eine Vasallisierung ebenfalls im Frieden befinden. Sie können mich auch nicht in den Krieg rufen, weil es offiziell gegen Dänemark geht.

18693

Ich greife also Indien an...

18694

... und wundere mich über ein liebloses Event. (Natürlich wähle ich die Antwort mit den Rebellen.)

18695

Mein Thronfolger stirbt... und Indien weiß sich nicht zu wehren.

18696

Inzwischen existiert auch meine Australien-Kolonialnation.

Saphir
03.02.2021, 18:26
Von Indien wünsche ich mir Präsenz in einer weiteren Handelshausregion.

18697

Da stelle ich fest, dass Polotsk die Personalunion mit Burgund verlor. Das lässt sich nutzen.

18698

Ein schneller Waffengang, der mit breitem Grinsen die Schweizer Rebellen in der Exklave ignoriert, verschiebt Belgiens Grenzen nach Nordosten.

18699

Norwegen wurde derweil auf Island zurückgeworfen, was die Vasallisierungsbereitschaft natürlich steigert.

18700

Zu meinem Glück ließ Schweden das Bündnis intakt.

Saphir
03.02.2021, 18:28
Schweden erhält Besuch...

18701

... und wird zerfetzt.

18702

Dreißig Jahre vor Spielende verschwand jede Herausforderung.

lowcut
03.02.2021, 20:47
:popcorn

Saphir
06.02.2021, 13:44
Während ich angesichts voller Patriarchaler Autorität gerne den Punkt Stabilität mitnehme, greife ich Ungarn an.

18703

Zum ersten Mal handelt es sich bei dem Thronfolger um ein Mädchen.

18704

Für einen Moment dachte ich darüber nach, Georgien gleich die beiden Krim-Gebiete an Theodoro abtreten zu lassen, doch als sie diese zu schnell entlagern, gebe ich mich mit einem Weißen Frieden zufrieden.

18705

Da stirbt mein Kaiser... und die Krone fällt tatsächlich an Polotsk.

18706

Immerhin muss Georgien durch den anderen Krieg in den beiden Gebieten, die ich mir für Theodoro wünschte, die Krim entlassen. Ich schlage umgehend zu.

18707

Tja...

Saphir
06.02.2021, 13:50
Dieser Waffengang endet auch trotz des anderen, überraschend fordernden Kriegs erwartbar.

18708

Letztlich setze ich mich aber auch gegen Ungarn durch, verschaffe Österreich etwas Grenzbegradigung und verschiebe auch Theodoros Westgrenze ein ganzes Stück weiter nach Westen. (Es handelt sich weitgehend um orthodoxes Land, weswegen sie damit gut klarkommen sollten.)

18709

Nachdem ich auch meine Exklaven Wien, London und York an die Vasallen abtrat, erstrahlt Europa in diesem Licht.

18710

Kastilien gewährt mir die ostafrikanische Landverbindung freiwillig.

18711

An anderer Stelle greife ich direkt zu.

18712

Natürlich handelt es sich bloß um ein Ablaufen.

Saphir
06.02.2021, 13:58
Ich greife Malaysia an.

18713

In Afrika verschwindet ein weiterer Staat von der Karte.

18714

Ich erhalte durch ein Event die Stabilität zurück (und finde, dass sich auch Patriarchale Autorität von 90 für einen Moment ertragen lässt).

18715

Malaysia trennt sich von Land mit knapp unter 100% Überdehnung.

18716

Dai Viet weist direkt nach einem Ming-Krieg weder Verbündeten noch Tribut-Status auf, weswegen ich sie mit Freuden einsammele.

18717

Hier werde ich nur darauf warten müssen, dass die Kerngebietserstellung zu Ende geht.

Saphir
06.02.2021, 14:04
Ich erleide trotzdem ein Überdehnungs-Event,...

18718

... weil aufgrund meiner abgesenkten Legitimität mein Maximal-Absolutismuswert absank, dies zu einer Verringerung meiner Administrativen Effizienz und dies zu einer Erhöhung meiner Überdehnung führte. Durch Anhebung der Legitimität über Militärpunkte werde ich dies zu beheben wissen.

18719

Schließlich verschwindet Dai Viet von der Karte.

18720

Von Dänemark blieb nicht viel übrig, also kassiere ich es ein.

18721

Drei Inseln fallen an Norwegen.

18722

Leider wurde Bornholm kurz zuvor noch von den ebenfalls Dänemark begehrenden Preußen besetzt.

Saphir
06.02.2021, 14:09
Ich greife Großbritannien an, wobei die aktive Kriegsführung wieder einmal vorwiegend in die Hände meiner Vasallen fällt.

18723

Ich selbst greife derweil Indien an.

18724

Diesmal stürze ich mich auf ihr Land in den Philippinen.

18725

Ich greife Lan Xang an und nehme Ming auf diese Weise mit, weil ich von diesen einfach nicht mehr viel begehre.

18726

Da sorgt ein Event...

18727

... für gesteigerte Ansprüche.

Saphir
06.02.2021, 14:15
Ich soll dieses außerhalb der Handelshausregionen liegende Gebiet erobern.

18728

Da stirbt die Kaiserinmutter und lässt mich mit einem Regentschaftsrat zurück.

18729

Großbritannien verliert seine letzten Südengland-Besitzungen, Kolonien und Kanada Land,...

18730

... während ich die Ming-Ambitionen mit auf meinen Zettel packe und gleich noch die Grenze ein wenig bereinige.

18731

Ein Krieg gegen Schweden... ach...

18732

Die Ming besitzen übrigens weiterhin ein Gebietsfitzel in Alaska, den ich ihnen leider nicht abnehmen konnte, da es sich bei ihnen nicht um das Primärkriegsziel handelte.

Saphir
06.02.2021, 14:21
Schweiz ruft mich in einen Krieg gegen Burgund.

18733

Preußen erweist sich als widerstandsfähig und zerschlägt sogar eine meiner Halbarmeen,...

18734

... ehe die Kaiserin ans Ruder kommt.

18735

Ich greife Kastilien an.

18736

Die Schweiz befreit ihr Land, überlässt Theodoro zwei Gebiete und zerfetzt Burgund auf Kosten Pommerns.

18737

Belgien hätte sich sicher auch gefreut.

Saphir
06.02.2021, 14:26
So bleibt von Burgund kaum mehr etwas übrig.

18738

Die Kaiserin sorgt direkt für einen Fortbestand der Dynastie. (Japp, sämtliche Adelshäuser kommen aus Rhode. Es handelt sich dabei um das einzige Gebiet in Besitz des Adels.)

18739

Ich greife Schweden an...

18740

... und akzeptiere neue China-Ambitionen.

18741

Schwedens Reste enden in Norwegens Magen.

18742

Das fiel nicht schwer.

Saphir
06.02.2021, 14:29
Gegen Kastilien bestand die größte Herausforderung darin, endlich Mutapa weiß herauszukaufen, deren Festungen sich als zu groß für meine regionalen Viertel-Armeen erwiesen. Ich übernehme eine Menge Kolonialland in Afrika und Asien.

18743

Das wirft Kastiliens Hauptstadt an das Ende der Welt.

18744

Dort leisten sie den Portugiesen auf den Fidschi-Inseln Gesellschaft.

Saphir
06.02.2021, 18:54
Ich greife Magdeburg an, um auf diese Weise noch einen skandalösen Umstand auszugleichen: Ein römisches Reich ohne den Kaiser aus Rom an der Spitze klingt falsch.

18745

Während dieses Krieges mit den europäischen Mächten eröffne ich einen Krieg in Asien, als ich feststelle, dass es sich nicht um einen Ming-Tributstaat handelt.

18746

Das Reich endet schnell. Schließlich musste ich nur Polotsks Hauptstadt besetzen.

18747

Da greife ich auch noch Pommern an, um die Gebundenheit der Schweiz an meinen Krieg zu nutzen.

18748

Dessen Westen fällt an Belgien.

18749

So war es gedacht.

Saphir
06.02.2021, 19:00
In Asien passt die doppelte Annexion gerade eben so nicht mehr in den Friedensvertrag herein.

18750

Selbst ohne Reich und Kurfürstenstatus erübrigt sich der Traum einer Diplo-Vasallisierung der Schweiz.

18751

Preußen und Russland lassen sich weiß herauskaufen, und Magdeburg überlebt den Vertrag. Stattdessen erweitere ich Belgien und Theodoro auf Burgunds und Polotsks Kosten.

18752

Ich akzeptiere Kurdisch als Kultur...

18753

... und wechsele die Regierungsform.

18754

Anschließend akzeptiere ich auch Irakisch und Bretonisch.

Saphir
06.02.2021, 19:06
In Europa lasse ich es völlig auf ein "Akzeptieren oder wegkonvertieren" herauslaufen, und während in Italien das Römertum brütet, lernen Wallonen und Normannen das rechte Kosmopoliten-Französisch.

18755

Ich greife Tibet an, um mir damit gleich auch die Ming-Ansprüche zu sichern,...

18756

... und erlebe einen bemerkenswert langen und umständlichen Krieg. Derweil stirbt der Kaiserinnengatte...

18757

... und ich stolpere ich eine Bürger-Machtübernahme, die ich selbst bei kompletter Gebietsabnahme nicht mehr verhindern kann.

18758

Zu schnell gespielt...

Saphir
06.02.2021, 19:11
Ich greife Malaysia an, das gerade einmal eine Restarmee von 9.000 Mann aufweist,...

18759

... und sehe zwei kleinere Staaten aus Tschagatai heraustreten.

18760

Der südliche liegt noch in der Handelshauszone, also...

18761

Malaysia verschwindet von der Karte.

18762

Dann schlägt der Blitz ein.

18763

Das benötigte Wunder blieb aus.

Saphir
06.02.2021, 19:21
Ich übernehme Tibets Handelshaus-Teil und die ersehnte Ming-Region. Diese vier nördlichen Gebiete unter Belagerung zu halten, stellte mich vor größere Probleme als gedacht.

18764

Nordindien wird hingegen problemlos einkassiert.

18765

Ein Blick auf die Großmächte offenbart meine völlige Dominanz. Der zweite Platz besitzt gerade einmal ein Zehntel meiner Gesamtentwicklung.

18766

Ein neuer Gemahl...

18767

... wirkt auch nicht erschreckender als die Mali der Bürgerherrschaft.

18768

Ich zucke bloß mit den Schultern. Meiner Rekrutenreserve geht es gut, mein Einheitenlimit von um die 2.000.000 Mann fülle ich nicht einmal ansatzweise aus, und mit den -10% Moral komme ich schon irgendwie aus. Ich stelle allerdings eine kleine Söldnertruppe auf, um die Rebellen zu besiegen, um die sich meine Kolonialnation scheinbar nicht kümmern möchte.

Saphir
06.02.2021, 19:28
Fünf Jahre vor Spielende bleibt mir nicht mehr viel Luft für Großaktionen. Großbritannien lässt sich von dem Waffenstillstand bis 1820 schützen, also...

18769

Ich erpresse mir die letzte Provinz, die ich von Mutapa ersehne,...

18770

... und schlage gegen die Nummer 2 zu.

18771

Da endet auch der Friedensvertrag mit Indien, was zu einem weiteren Krieg führt.

18772

Damit existiert ein Endkampf gegen vier Großmächte gleichzeitig - und damit verbunden eine Belastung für meinen Heerführer-Vorrat.

Saphir
06.02.2021, 19:33
Diesmal verfüttere ich Magdeburg an Österreich.

18773

Preußen lässt sich schnell weiß herauskaufen.

18774

Ich gewinne meine Schlachten und erreiche meine Belagerungen. Weder Russland noch Indien leisten ernsthaften Widerstand.

18775

Georgien lässt sich leicht herauskaufen.

18776

Zu Kriegsbeginn erforschte ich die letzte Militärtechnologie, nun schließe ich den Baum gänzlich ab.

18777

Gegen beide Großmächte besteht die Aufgabe inzwischen darin, genügend Kriegsstand für meinen Wunschfrieden zusammenzuknuspern.

Saphir
06.02.2021, 19:39
Da fällt der Hammer: Russland verliert 100 Kriegspunkte in Gebieten an Norwegen und Theodoro.

18778

Dies stellt Faktor 10 tatsächlich her.

18779

Indien muss Gebiete mit knapp unter 100 Prozent Überdehnung abtreten, durch die ich meine Hälften verbinde.

18780

Mir bleibt nicht viel Zeit. Ungarn geht... vielleicht... irgendwie.

18781

Ich beschränke mich auf das, was gerade so noch geht: Westteil an Österreich, eine Abrundung an Theodoro.

18782

Am nächsten Tag fällt der Vorhang.

Saphir
06.02.2021, 19:55
So wirkt Europa mit dem Ende. (Leider kann ich den Friedensvertrag nicht mehr in die Abschlussrunde aufnehmen.)

18783

Im Süden Afrikas sicherte ich mir fast die ganze Handelshausregion, nur zwei oder drei Gebiete verblieben bei Mombasa.

18784

In Südostasien besitze ich innerhalb der Handelshausregionen inzwischen ein zusammenhängendes Reich.

18785

Auch Ozeanien wirkt überwiegend rot.

18786

Im Osten besitzen Japaner und Briten ein Kolonialreich.

18787

Es existieren auch kaum mehr freie Flächen für Kolonien.

Saphir
06.02.2021, 20:05
Es existieren ein unabhängiges Kanada und ein ansehnliches Britisch-Mexiko. (Grönland wurde von mir eigenhändig kolonisiert.)

18788

Südamerika ist mein.

18789

Bei der zweitstärksten Militärmacht der Welt, mit gerade einmal einem Sechstel meiner Stärke, handelt es sich um meinen Vasallen.

18790

Bei Flotten wirkt es längst nicht mehr so eindeutig - diese hatte ich auch in den letzten Jahren spürbar vernachlässigt.

18791

Dies sind meine Herrscher.

18792

Meine auf die Startherrscherin folgende Dynastie hielt sich an der Macht.

Saphir
06.02.2021, 20:11
Ich kulturkonvertierte eine Menge Gebiet; die orangenen wurden noch nicht fertig.

18793

Der Friedensvertrag tritt noch inkraft...

18794

... und beendet die Partie.

18795

Das war's.

Saphir
06.02.2021, 23:57
Die Dominanz, die der Griechenstaat entfaltete, lässt sich offen gesagt sprachlos zurück. Ich kann mich aus dem Stegreif an keine andere meiner Partien erinnern, in der nicht wenigstens irgendwo auf der Welt ein bisschen Widerstand erhalten blieb (was sicher auch daran liegt, dass ich sie bei einem privaten Spiel abgebrochen hätte), und hätte ich auf Weltherrschaft gespielt, hätte ich sie wohl weitgehend erreichen können (ich sehe vornehmlich Probleme darin, die indische Masse besser zu verdauen, als es mir gelang).
1.) Zu Beginn hatte ich eine Menge Glück: Es gab weder Iberische Hochzeit noch Burgundische Erbschaft und auch die Osmanen blieben hinter den Erwartungen zurück, da sie sich nie entscheidend gegen die Mamelucken durchsetzen konnten. Dieses schwache Feld eröffnete mir Möglichkeiten.
2.) Das Mittelmeer lässt sich toll dazu nutzen, um zwischen den Kultur- und Religionsgruppen mit Aggressiver Expansion zu jonglieren. Dies erlaubte mir ein schnelleres Wachstum, auch verglichen mit meinen üblichen Reichsnationen.
3.) Der Byzantinische Missionsbaum ist ein Monster, mit all seinen permanenten Ansprüchen.
4.) Meine Nationalideen waren zwar nicht schlecht (besonders die Kernprovinzkostensenkung half), doch die kanonischen des Römischen Reiches wären noch besser gewesen. So habe ich das Gefühl, dass ein "Aragon -> Byzanz -> Rom"-Durchlauf ähnlich funktionieren dürfte und vielleicht sogar noch stärker wäre.

So bedanke ich mich bei allen, die mir auf dieser Reise folgten...
... wie sie für mich weitergeht, weiß ich selbst noch nicht. :schaem

slowcar
08.02.2021, 09:43
Ich lese da staunend mit, als EUx-Laie verstehe ich nur Bahnhof, mehr oder weniger :)