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Natürlich könnte ich weitere Personen rund um Mizuko einfügen, doch die eine genügt - und sie bereichert sie spürbar.
In ihrem Kern handelt es sich bei Mizuko um eine kaputte, moralisch kontaminierte (aber nicht völlig korrumpierte) und bindungsunerfahrene Person auf dem Weg ins Leben. Ihre Schwester befindet sich jenseits des Spiegels auf einem ähnlichen Weg, und sie provozierte die Jungfrau mit ihrer Bitchigkeit.
Nun drehte sich allerdings der Wind: Mizuko fand Aufnahme und Wärme in den Reihen der Axanar, und sie entwickelte dabei ein Sexleben, das ihre Schwester wie die Brave aussehen lässt. Beides fasziniert diese, und die Schwestern stehen sich gerade näher als je zuvor in ihrem Leben. Doch der Aufbruch naht.
Das sorgt für das letzte Dilemma: Der Aufbruch naht. Mizuko würde ihre Schwester gerne mitnehmen, um die gefundene Wärme zu erhalten, Verena hofft auf Aufnahme mit damit verbundenem eigenen Glück und Artjom gab die Hoffnung nicht auf...
... aber Verenas Mitreise geschähe zulasten eines besser integrierten, besser qualifizierten Besatzungsmitglieds - und sie persönlich ist nur eine Studentin der Kunstgeschichte mit anstrengendem Charakter.
Mizuko müsste sie auf einer Welt zurücklassen, in der sie rasch altert und stirbt. Aber an Bord existiert eben auch kein Paar, das sich wie ein Fremdkörper anfühlt, weder Andromeda/Jack noch Lurlei/James...
Das wird die letzte Entscheidung.
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Da ihr gerade die Schüler ausgehen, setzt sich Mizuko endlich einmal an ihr Trainingsprogramm, das sie für den weiteren beruflichen Aufstieg dringend benötigt, das sie aber aufgrund ihrer Bestrebungen weitgehend vernachlässigte. Sie wird feststellen, dass tatsächlich nur ein kleines Bisschen fehlte.
Anhang 24558
Nun gibt sich Andromeda einen Ruck und wechselt auf eine sinnvolle Bestrebung, was bei ihrer Abneigung für Videospiele und Geschicklichkeit sowie dem Wunsch, ihren Job beizubehalten, nicht leicht fällt. Die technische sollte sich allerdings stemmen lassen.
Anhang 24559
Es beginnt wieder damit, dass sie drei Bücher lesen muss.
Anhang 24560
James entdeckt derweil endlich, dass er Comedy mag. Ihm fehlen noch Fossilien...
Anhang 24561
... und als er es ausgräbt, erkennt der Spieler, dass die gesammelten Steine noch aufgebrochen werden müssen, um zu zählen. Ein neues Set erscheint.
Anhang 24562
Dieser Teil des Spiels ist Neuland für mich.
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Telys kehrt von der Arbeit zurück. Mizuko spannt sie kurzerhand als Schülerin ein.
Anhang 24563
... Nein, jetzt nicht, bitte...
Anhang 24564
Notgedrungen machen sie weiter...
Anhang 24565
... und sie schließt ab.
Anhang 24566
Mizuko holt sich direkt den Haken für das Haus-Bestreben ab (alle Voraussetzungen wurden ja schon von Lisa erfüllt und nicht wieder aufgehoben) und setzt sich anschließend an ihre Fitness. Sie war ja auch einmal eine Raumjäger-Pilotin, da kann sie sich ja wieder um das Funktionieren ihres Körpers bemühen.
Anhang 24567
Es geht mir ähnlich wie mit Andromeda: Ich möchte sie ungern ihren Job aufgeben lassen.
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Der angemessene gegenseitige Dank wird nachgeholt.
Anhang 24568
Derweil bringt Andromeda die unangenehme Aufgabe hinter sich. Möglichkeiten, die Geschicklichkeits-Fähigkeit zu trainieren, bieten sich gerade zuhauf. (Ihr seht außerdem die Treffen nach oben im Hintergrund. Da Star Trek gerne einmal bei Konstruktionen (und auch speziell Treppen) die Sicherheitsaspekte ignoriert, verzichte ich absichtlich auf ein Geländer.)
Anhang 24569
James besitzt derweil bereits (genau) fünf Metalle, die er wie verlangt an die Experten schicken kann, und dafür wird er die Elemente per Post erhalten. Er muss nur noch Frösche züchten, was per Klick auf die Gegenstände offscreen und mit cooldown geschieht.
Anhang 24570
Da steht Artjom mit drückender Blase auf...
Anhang 24571
... und wünscht sich eine Veränderung.
Anhang 24572
Diese quartiernahe Nasszelle verwendet auch endlich einmal die Dusche mit den besten Werten, für die an anderer Stelle der Platz nicht genügte. Ihre seltsame Platzierung im Zentrum geht auf meinen Wunsch zurück, sie mit der Konsole auf der gegenüberliegenden Wandseite harmonieren zu lassen.
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Mizuko muss für ihre Bestrebung in einem Fitnessstudio trainieren und nimmt für diese Abstecher ihre Schwester mit. Immerhin findet diese dort jemanden, als Mizuko nach dem klassischen "rein, Klick, raus" vorgeht.
Anhang 24573
Die andere Mannschaftskabine zieht nach und kopiert das Muster. Sie musste allerdings eine Theke samt Sammlung an die Badewannenecke weiterverschieben.
Anhang 24574
James holt die Post ab. Wie erwartet geht es nur um die Frösche, die eben Zeit kosten.
Anhang 24575
Da Artjom und Lisa beide für ihre (identische) Bestrebung das Museum besuchen müssen, unternehmen Mutter und Sohn die Reise zusammen. Sie nehmen auch Rena mit, was erneut Artjoms Herz höher schlagen lässt.
Anhang 24576
Diesmal sind es (dank "Zusammen ansehen") drei Klicks vor dem Aufbruch.
Anhang 24577
Dass Lisa zur Arbeit muss, liefert einen angemessenen Vorwand.
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Da vollzieht sich der magische Moment: Telys hilft Marie zum dritten Mal bei ihren Hausaufgaben und schreitet in die nächste Stufe.
Anhang 24578
Sie ruft direkt nach dem nächsten Kind, um James dreimal im Schach zu unterrichten. Danach kam sie so weit wie Andromeda (wobei sich diese streng genommen noch nicht den Haken für das abgeschlossene Bestreben abholte).
Da er allerdings erst Comedyjob-Stufe 6 von 10 erreichte und sich Artjom bekanntlich bei der Karriere in den Fuß schoss, liegt noch ein weiter Weg vor diesem Haken.
Anhang 24579
Lisa hätte das Bestreben bereits einen Tag früher abschließen können. Sie wollte allerdings, dass sich der Besuch auch für ihre nicht-biologische Tochter lohnt.
Anhang 24580
Die Entscheidung über den nächsten Schritt darf der Vater treffen.
Anhang 24581
Marie kehrt heim. Ihre Zeit bei der Axanar und ihrer Mutter dauerte sechs Tage (oder eher fünf Tage, aber getrennt von fünf Nächten) - und veränderte sie stark. Sie ist reifer, neu eingekleidet, im Leben vorangeschritten...
Anhang 24582
Auch bei ihr bricht es Herzen, dass die Axanar-Mannschaft ihr höchstens für den Moment ein freies Bett anbieten kann, aber der Aufbruch am Horizont leuchtet.
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Mit dem Aufnehmen stellt sich mir eine andere Frage, über die ich letztlich lieber schlafen möchte: Der Comedy-Raum war einmal dazu gedacht, auch die Funktion eines Kontrollzentrums zu erfüllen.
Anhang 24583
Da stellt sich mir die Frage, ob ich seine Fassade...
Anhang 24584
... nicht an den neuen ersten Stock angleichen sollte.
Anhang 24585
Aufgrund der Fensterfront würden einige Gegenstände verschwinden, und das würde die ganze Enge und Leere verdeutlichen, zumal mir schlich passende Wandschmuckgegenstände fehlen.
Anhang 24586
Ich möchte einmal eine Nacht darüber schlafen, auch wenn mir bereits eine Lösung in den Sinn kommt.
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Natürlich gibt es da diese Sache, die ich ausblende: Bei diesen Charakteren handelt es sich nur um die Chefetage der Axanar, nicht um ihre ganze Besatzung. Natürlich könnte das Schiff Rena und Marie mitnehmen, ich kann sie nur nicht in den Sims-Haushalt (der ebenfalls eher symbolisch zu verstehenden Schiffs-Umsetzung) integrieren und sie durch Spielereingriffe vor dem Alter schützen.
... Die Voyager begann mit 150 Crewmitgliedern, die Equinox mit knapp 100, und ich würde auch die Startmannschaft der USS Axanar zwischen diesen Zahlen vermuten. Ihre Verschleppung in den fremden Raum ging mit einem spürbaren Blutzoll einher, weitere Abenteuer folgen, sodass die Zahl der Besatzungsmitglieder beim Kampf gegen die Benshy bei zwischen einem Drittel bis der Hälfte dieses Nennenswerts liegt. Zur Behebung dieses Mangels ist die Axanar recht schnell bereit, Fremde anzuheuern und anzulernen.
Die teilweise aus dem Wrack neu errichtete "Axanar A" fällt sicher eine Nummer kleiner - und damit an die faktische Besatzungsgröße angepasst - aus. Nach einem Jahr als Gestrandete werden sicher nicht mehr alle weiterreisen wollen, sodass diese Größe wohl bei unter fünfzig liegt.
Die Frage, ob Martin seine Tochter mit auf die Reise schicken möchte, stellt sich allein im Kontext der Gegenwart der Spielwelt: Martin ist alt geworden, und er könnte sich wünschen, dass seine Tochter lieber bei der Flotte aufwächst statt in einem xiontischen Allerheiligsten. Marie schien die Zeit bei ihrer Mutter auch gut getan zu haben. Allerdings gibt es da eine Reihe von Abers, mehr noch als bei Rena...
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Meine Entscheidung lautet, weiträumende Veränderungen vorzunehmen.
Anhang 24587
Die Fenster verschieben sich an das andere Ende und sorgen für mehr Licht im Kunst- und im Meditationsraum. Die Fensterfront entsteht,...
Anhang 24588
... hin zu einer echten Brücke. Dabei wurde die Wand eingerissen und der Humorraum auf die übrige Kapitänskajüte ausgedehnt.
Das Yin und Yang-Zeichen findet Verwendung, weil... dreierlei: Mir fehlt offensichtlich das Sternenflottenlogo, doch handelt es sich bei der Axanar-A auch nicht mehr um ein eingetragenes Föderationsschiff. Letztlich hatte ich zwischen Sofa und Beleuchtung keinen Platz für etwas Echtes.
Anhang 24589
Viele dieser Einrichtungsgegenstände stammen direkt aus der vorherigen "Brücke", die sich nun in eine vollwertige Messe weiterentwickelt. Der Trophäenschrank weicht dabei einem zweiten Mülleimer,...
Anhang 24590
... er landet in Lurleis Gästeraum.
Anhang 24591
Es befinden sich immer noch die beiden Hasenstatuen darin.
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Das Versprechen an Rena und Marie, ihnen ein Bett freizuhalten, kann die Mannschaft nicht erfüllen, da das neu geschaffene Spielzimmer aufgrund seiner Form kaum weiter zurechtgeschnitten werden kann. Es erhält nur ein Bett, um das in der Kapitänskajüte verlorene auszugleichen.
Anhang 24592
Derweil füllt die Mannschaft den Gang an Bord mit Bildern der Sterne.
Anhang 24593
Es bedeutet Veränderungen.
Anhang 24594
Tja.
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Wie hieß es doch: "Tragödien enden mit dem Tod des Protagonisten, Komödien mit einer Hochzeit"?! Entsprechend verschiebt Lisa den Start noch ein wenig, um ihrem Sohn die Zeit zu geben, die Sache mit Rena zu klären. So ein Date, wenn nicht gar wirklich eine Hochzeit, wäre ein schönes Finale.
So zieht erst einmal der Alltag ein, der ebenfalls Veränderungen bedeutet.
Anhang 24595
Telys möchte nicht ewig auf den nächsten Schritt warten, weswegen sie erst den Herrenhaus-Haken mitnimmt und anschließend beschließt, dass sie nach all der Arbeit auch einmal dem Pfad folgen kann, den ihr Mizukos Klavierstunden öffneten.
Anhang 24596
Lurlei gibt ebenfalls auf, auf die Seelenpartnerschaft zu warten, und beschließt, ihren breiten Erfahrungsschatz zu formalisieren.
Anhang 24597
Sie kauft sich "Beziehungen", Artjom rüstet für seine Malerei mit "Kreativer Visionär" nach, Lurlei wechselt den Job und wird Astronautin. Dann verschafft sie auch dem Raumschiff Liebe und bringt Fische in den Toiletten an.
Anhang 24598
Ich liefere auch die Konsolen für die Wandarbeitsplätze nach, die ich ganz vergaß.
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James muss für sein letztes Element den Wissenschaftlern etwas nachsenden. Derweil erscheint von den eingeladenen Personen des anderen Orts nur Rena, stolzen Schrittes und unter Lisas modischem Einfluss.
Anhang 24599
Lurlei fehlt eine Fähigkeit auf Stufe 8. Sie entscheidet, dass es Handwerkskunst sein möge, und nimmt sich ebenfalls der Aufgabe an, die ganzen Neuanschaffungen auf den gewünschten Stand zu bekommen.
Anhang 24600
Einige der Weltraumbilder stammten aus Mizukos Gästezimmer. Sie füllt den Platz an den Wänden mit einigen von Lisas Fotos. (Denkt euch bitte die Lampe weg, ich benötigte das Licht zur Sichtung.)
Anhang 24601
Bei Fotos sorgen "schlechte" Aufnahmen tatsächlich dafür, dass Bilder verwackelt, vom Finger verdeckt oder mit einem Gartenzwerg darin ausfallen. Kein Witz.
Anhang 24602
Nach einigen Mühen besitzt sie eine gefüllte Wand...
Anhang 24603
... und erhält ein eben von Artjom fertiggestelltes Meisterwerk für den Platz neben ihrem Bett.
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Artjom wittert seine Chance...
Anhang 24604
... und verbockt sie.
Anhang 24605
Er entscheidet, sich lieber bettfertig zu machen, da seine Leinwand gerade ohnehin von Lurlei blockiert wird. Rena sucht derweil den Raum mit der Gesellschaft.
Anhang 24606
Derweil schreitet James voran. Vor der "Kollektion" hatte ich offen gesagt Angst, da ich nicht weiß/wusste, was sich dahinter verbirgt, doch er erhält dort gleich den Haken. Nun muss er nur noch weitere Dinge ausgraben (und kann sich freuen, noch drei ungeöffnete Zeitkapseln mit sich rumzutragen.)
Anhang 24607
Die Messe erfährt Benutzung...
Anhang 24608
... und Lurlei verbringt noch etwas Zeit mit Rena.
Anhang 24609
Diese eilt allerdings nach Hause, ehe sie sich wirklich mit ihr unterhalten und damit ihr Sozialbedürfnis auffrischen kann.
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Während sie beiden planschen, überschreitet Jack die Zielgerade.
Anhang 24610
Er nimmt den Herrenhaus-Haken mit und erinnert sich an den Anfang, als er auch einmal ein wenig fiedelte. So strebt auch er nach Musik, allerdings mit seiner Geige.
Anhang 24611
Derweil stellt James fest, dass er auch auf eine andere Weise aufrüsten kann.
Anhang 24612
Die Nacht senkt sich, und die meisten gehen schlafen, nur Lurlei (ohne Schlafbedürfnis) werkelt an den Gegenständen. Da erfolgt der Paukenschlag.
Anhang 24613
Martin Hauser verstarb.
Anhang 24614
Hochzeit - oder Tod.
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Der Anruf in der Nacht schürt bei Lurlei Ängste. Seltsamerweise kam sie bereits mit dem Tod ihres Vaters klar, aber andererseits hatte sie mit diesem nicht bis vor einem halben Tag noch zusammengewohnt. (Im Hintergrund seht ihr auch die Spielzeugtruhe, die letztlich im Spielzimmer landete.)
Anhang 24615
Lurlei wechselt für ihre Bestrebung die Karriere, ohne auch nur einmal als Astronaut tätig geworden zu sein, und geht in die Wirtschaft. Sie leidet nicht als einzige, beim Frühstück sieht man die langen Gesichter.
Anhang 24616
Auf diese Weise lässt sich an kein "Tätigkeit in einer bestimmten Stimmung erledigen" denken. Lisa beschließt, eine Trauerfeier für den verstorbenen ehemaligen de facto-Captain zu veranstalten.
Anhang 24617
Leider existiert kein Trauerfeier-Modell. Sie wählt das Gala-Abendessen, um wenigstens Gala-Uniformen zu bekommen.
Anhang 24618
Als Gastgeberinnen treten sie (als Amtsnachfolgerin) und Telys (als Witwe) auf, die Gäste... sind die erwartbaren.
Anhang 24619
Mirals Kinder bleiben an diesem Sonntagmoren außen vor. Sie kennt sie ja nicht einmal und besitzt somit keinen Kontakt.
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Es muss sein: Lisa lädt zum Galaessen und bestellt Pizza. Für sie ist es eine Erinnerung an Turnhallentage, damals als...
Anhang 24620
Leider lag ich falsch, aber es wäre wohl auch nicht besser möglich gewesen: Sie erscheinen nicht in Gala-Uniformen, sondern im Cosplay. So wird eben des Kommandanten, der als Fähnrich die Mannschaft rettete und sie durch die Notlage führte, in dieser unkonventionellen und fröhlichen Art gedacht.
Anhang 24621
Nur Telys, die sich als einzige neben Martin dem Cosplay verweigerte, erscheint angemessen. Es treffen auch die andere Gäste ein.
Anhang 24622
Während Lisa noch an dem Gartensalat arbeitet und Telys das Unterhalten der Gäste übernimmt, nimmt Andromeda die Pizza in Empfang... und Moment, ich erinnere mich an dieses grelle gelbe Augen-Makeup. Die Pizzabotin lief schon einmal nackt am Schiff vorbei.
Anhang 24623
Sie machen sich über die Pizza her, Lisa arbeitet derweil am Kuchen.
Anhang 24624
Sie wählt einen schwarzen mit weißer Verzierung, dem Anlass entsprechend.
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Miral fühlt sich derweil wohl - und im Maid-Kostüm verwegen. Leider bin ich zu sehr mit James' Heimkehr von der Grabetour beschäftigt, sodass das Fenster verpufft.
Anhang 24625
Lurlei stellt fest, dass sie romantische Musik mag. Lisa hängt noch am Kuchen.
Anhang 24626
Lurlei verabschiedet sich nach oben, um Dinge zu initiieren. Miral fühlt sich immer noch verwegen, diesmal mit Mizuko.
Anhang 24627
Diese möchte aber auch umgehend oben mitmachen, denn...
Anhang 24628
... ihr werdet ahnen können, worauf es hinausläuft. Die Erwachsenen lassen nacheinander Marie im Erdgeschoss allein.
Anhang 24629
Abschlussorgie. Endlich einmal und wirklich.
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Da zehn Leute den Umfang der Animationen sprengen, müssen sie sich auf zwei Haufen organisieren - und hoffen, dass dies auch in demselben Raum geschehen kann. Immerhin beginnt es mit einem Höhepunkt.
Anhang 24630
Die beiden Haufen in einem Raum funktionieren, doch der erste Haufen klemmt. Miral und Rena wenden sich ab.
Anhang 24631
Als sich auch der zweite Haufen auflöst, springen Lurlei und Mizuko in den ersten, was Andromeda außen vor lässt. Sie ruft noch einmal bei den Tannhubers an, doch auch wenn beide wiederzukommen versprechen, bleiben sie aus.
Anhang 24632
So steigt Andromeda wieder mit ein. Es gibt tatsächlich eine Animation für ein All-In,...
Anhang 24633
... aber das Umsorgen eines Einzelnen passt nicht so recht zur Feier gemeinsam überwundener Hürden. So steigt Jack aus...
Anhang 24634
... und telefoniert.
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Sie versprechen, beide zu erscheinen. Rena erscheint tatsächlich.
Anhang 24635
Sie traf ihre Entscheidung.
Anhang 24636
Es ist die Abschlussorgie, wie sie sein sollte.
Anhang 24637
Die Mannschaft schließt vor Rena und Jack ab. Nacheinander erklären Lisa, Lurlei, Andromeda und Telys ihren Wunsch, mit dabeizusein.
Mizuko und Artjom sehen zu, wie Rena viel Aufmerksamkeit zuteil wird.
Anhang 24638
Sie ziehen sich auf die Toiletten zurück. Tatsächlich entstand der Fleck, als sie Artjom in die Hose machte.
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Ein Stockwerk darunter befindet sich eine noch leere Brücke eines startklaren Raumschiffs.
Anhang 24639
Sie nehmen ihre Plätze ein: Lisa auf dem Kommando-Sofa, Andromeda und Jack als Navigator und Steuermann, Telys überwacht die Maschinen, Lurlei die Wissenschaft, die Söhne auf den Gast-Stühlen, die Schwestern mit Platz auf dem Sofa.
Anhang 24640
Sie sind stinkend, erschöpft, und eindeutig unpassend gekleidet.
Trotzdem spricht Lisa Curland, Kommandierender Offizier der Axanar A, die magischen Worte:
Anhang 24641
"Augenblick verweile, denn du bist so schön. Energie!"
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So fällt der Vorhang. Danke euch allen, die mir bis hierhin folgten, und danke an das Forum, das mich diese Geschichte schreiben ließ.
Ich werde morgen noch einige Abschiedsworte finden. Für den Moment habe ich noch etwas zum Schmunzeln für euch.
Anhang 24642
Das Kind mit der blauen Kappe und den blonden Brauen heißt Willi Mjsna. Miral brachte es tatsächlich fertig, Martins frei gewordenen Platz in unter einem Tag erneut zu füllen.
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Wie ihr seht, war dies eine Menge Sims. Deshalb möchte ich zunächst über jene Dinge reden, die ich ausließ.
* An Bord selbst erwies sich das Obergeschoss als ein Opfer der nächtlichen Nachricht und des herabsausenden Vorhangs. Man sieht ihm an, dass sich die Besatzung inmitten der widersprüchlichen Ideen aus Spielzimmer, "Gästezimmer mit zwei frei stehenden Betten, darunter für ein kleines Mädchen", "Erwachsenen-Spielzimmer", Ersatz für die aufgegebene Kapitänskajüte und anderen Verwendungsmöglichkeiten noch nicht für einen Weg entschied und gerade beim Grundkonflikt "für Kinder"/"für Erwachsene" aufgrund von Maries ungewisser Zukunft die Entscheidung aufschob. Es gab bereits Versuche, den Gang zur Gerüst-Plattform mit Tresen zu flankieren, doch: Sollen diese mit erotischen Schnitzereien, James' gefundenen Sammlerfiguren oder etwa Froschkäfigen gefüllt werden - und müssen die Tresen dafür groß sein oder genügen kleine? Die Spielkiste zeugt in ihrer Platzierung von dieser Unschlüssigkeit.
* Ich erhielt bereits in der vorherigen Kampagne das Achievemt für fünf abgeschlossene Bestrebungen; möglicherweise gibt es auch eines für zehn.
An Bestrebungen:
* Sämtliche Bösewicht-Ambitionen blieben unberührt, da es sich bei den Protagonisten doch noch irgendwie um die Guten handelt.
* Es gibt eine Patriarch/Matriarchin-Bestrebung, die mit "vier Kinder und Enkelkinder" auch für Telys nur mit einer Menge Trickserei zu stemmen wäre.
* Man kann auch Party-Veranstalter anstreben, muss dafür aber sehr viele Parties (darunter an fremden Orten) ausrichten. Dies wäre passender gewesen, wenn die Mannschaft Integration in die neue Umgebung statt Aufbruch angestrebt hätte.
* Dann gab es noch Pflanzerei, durch deren Tiefen ich selbst noch nicht durchstieg, die ebenfalls nicht zu ganz zum Aufbruch passt und für die der Besatzung auch nicht viel Vorgartenfläche bleibt.
Im Mod selbst...
* ... weiß ich nur von der Möglichkeit, Charaktere zu Nudisten zu erziehen, was ich tatsächlich mit Vij durchexerzierte. Ich verzichtete darauf, da keiner der Charaktere von der Persönlichkeit her danach schreit und mir das Zensieren schon genug Arbeit bereitete.
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Aus den Überresten Proto-TKEs, denen Jack und Andromeda entstammen, hätte es durchaus weitere Figuren gegeben, die nach einer gewissen Ausarbeitung die Reise der Axanar hätten bereichern können. Ich möchte euch zwei Figuren aus dem Schnittpunkt zwischen Menschheit und Alter, überlegener Alientechnologie vorstellen.
Da gäbe es den Androiden Steve Carlson, dem ein hochentwickeltes altes Raumschiff anvertraut wurde, weil bei all den politischen Spannungen andere Hände mit zu großen Risiken einherzugehen scheinen. Dieses für eine ansehnliche Besatzung ausgelegte Schiff bewohnt und steuert er allein, nur gestützt auf seinen übermenschlichen Androidenkörper, aber ohne direkte Verbindung zum Schiffscomputer; er befolgt die Befehle seines Vorgesetzten, neigt aber sonst zur Passivität. Er wäre eine passende Begegnung in einer Zeit, in der die Axanar den Raum von Jacks und Andromedas Heimat streift, und für die unterbemannte Axanar ein Spiegelbild in die andere Richtung, wenn sich ihre Ziele überkreuzen, sie selbst einmal nach "Er ist jedem von uns überlegen, aber er kann nicht überall zugleich sein" vorgehen und dabei mit den Lösungen konfrontiert werden, die der fremde Captain zum Umgang mit seiner Situation fand.
Dann gäbe es noch einen Cyborg namens Guardian, der sich der Erforschung der untergegangenen Aliens und deren Technologie widmet. Er könnte sich der Mannschaft als Wissenschaftsoffizier anschließen und dabei Lisas durch den Aufstieg vakante Position füllen; er agiert mit einer ruhigen Kompetenz bei emotionaler Distanz, schweigt über seine Vergangenheit sowie die Herkunft seiner Implantate und lässt manchmal daran zweifeln, wie viel Menschlichkeit er noch besitzt, fällt aber manchmal auch in eine Weiser Mentor-Rolle. (Denkt euch eine Kreuzung aus Data und Guinan.) Er würde innerhalb der Mannschaft die Exotenrolle ausfüllen und wirklich fremdartig erscheinen, anders als die "Menschen mit Make-Up" Telys und Lurlei. Auch Andromeda und Jack müssten eingestehen, nichts weiter über den Guardian zu wissen als dass ihr Kommandant ihn als Verbündeten ansieht.
Die Anwesenheit Guardians würde die Dynamik in der Mannschaft spürbar verändern - und vielleicht wäre sie, einhergehend mit dem Besuch von Jacks und Andromedas Heimatraum, ein gutes Thema für eine fünfte Staffel. In der Sims-Welt hingegen zeigten sich deren Limits: Das Spiel kann vielleicht einen Menschen simulieren, aber nicht verschiedene. Die Mitglieder der Mannschaft unterschieden sich voneinander mehr durch ihre Ambitionen und Fähigkeiten als durch ihre Persönlichkeiten. Dies hätte auch diese Männer aus Metall zu Puppen in einem Puppenhaus reduziert.
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Ich möchte mit einer Anekdote enden:
Als Veena, die Zeichnerin meines Avatars, einen Rabatt anbot, stand ich vor der Frage, ob ich sie lieber für ein Bild für meinen Mod oder eben für ein Titelbild für mein nächstes Projekt beauftragen wollte. So pumpte ich weiteres Geld in den Eisberg - und doch erwies es sich als Segen, da ich mich so noch nicht festlegte, sondern mein Konzept noch einmal überarbeiten und aufwerten konnte. Ursprünglich wollte ich zwei meiner Shadowrun-Figuren in das Zentrum stellen.
(Die daraus entspringende Kampagne wäre wohl ähnlich wie meine vorherigen verlaufen, indem die beiden aufeinander hockenden jungen Erwachsenen schnell ein Paar geworden wären. Andererseits hätte ich in dieses Umfeld deutlich mehr eigene Fìguren hinzufügen können...)
Ich bin ganz zufrieden damit, wie diese Kampagne verlief. Für mich erwies es sich auch als richtig, den Beyond Stars-Erdenanteil herauszuschneiden, da ich mich mit diesem Cast wesentlich wohler fühlte. Ich hätte erwartet, dass im Verlauf der Kampagne die Gruppenunterkünfte noch Einzelzimmern weichen würden und dass bereits der "Meditationsraum" in ein Spielzimmer umgewandelt werden würde. Meine Entscheidung, die Story einfacher zu halten und anders als bei meinen vorherigen Sims-Geschichten auf Prosa-Einschübe zu verzichten, sorgte für weniger künstlerischen Anspruch, aber vielleicht war die Entscheidung auch grundsätzlich besser: Geschichten bedürfen der Veränderung von Zuständen, Sims bietet Statik mit Zinsentwicklung.
Noch stehe ich vor der Entscheidung, wie es weitergeht...
... und ich gestehe, die Idee, den Start für gescheitert zu erklären, einen oder zwei weitere NSC-Haushalte hinzuzufügen und nach 'Statik mit Zinsentwicklung' noch ein paar weitere Bestrebungshaken mitzunehmen, kratzt immer noch in mir.
Wie dem auch sei, bis neulich in diesem Theater.
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Die dritte Phase
Ich möchte noch ein bisschen weiter schreiben.
So lautet meine Entscheidung. Ich möchte einfach die Gelegenheit nutzen, diesen und noch einigen weiteren dieser eher obskuren Charakteren eine Bühne zu verschaffen, denn wer weiß, ob ich sonst jemals auf sie zurückkomme.
In der Handlung geschieht nun zweierlei: Der (unter dem Schock von Martins Ableben vielleicht überstürzte) Start scheitert - und ganz in der Nähe landet ein weiteres Schiff mit einem der Axanar ungelegenen Auftrag.
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0) Der Schoß
In der Zeit nach dem Aufbruch veränderte sich die Lage in Jacks und Andromedas Heimat. Ihr Staffelkommandant kletterte die Karriereleiter empor und kam an den Punkt, an dem er es nach ganz oben schauen kann. Weil er dabei seine Zeit als Staffelkommandant zur Selbstdarstellung nutzt, kommt es ihm höchst ungelegen, dass Andromeda und Jack ein weiteres Bild der Staffel in die Welt tragen, zumal er sich bei ihrer Geschichte nicht gerade mit Ruhm bekleckerte. So sendet er ein Team aus, um sich "auf angemessene Weise um diesen Fall zu kümmern", das von Anfang an unter keinem guten Stern steht - nicht zuletzt, weil der Staffelkommandant selbst erpresst wird.
Dieses kleine Team reist auf dem Raumschiff "Phoenix". Es handelt sich der Kategorie nach um Antagonisten und dem Geist nach um ein verzerrtes Spiegelbild der Axanar; ein zusammengewürfelter, schlecht funktionierender Haufen mit zu vielen Häuptlingen und zu wenigen Indianern. In ihrer vor der Landung auf der Sims-Welt erlebten Serie von Abenteuern erlebten sie bereits schmerzhafte Niederlagen, doch auch das brachte sie nur dazu, einander mehr anzubitchen.
Dafür greife ich auf frühere, gestrichene TKE-Charaktere zurück, doch weil diese (wie schon Tornado und Hellfire) oft in meinen recht jungen Jahren vom Tisch fielen und deshalb kaum ausgearbeitete Persönlichkeiten erhielten, werde ich sie recht frei interpretieren.
... und weil es sich als Relikt der StarCraft-Vorlage ausschließlich um Männer handelt, werde ich neben ihrer Sexualität auch ihr Geschlecht auswürfeln.
Nachtrag:
Ich könnte ein Wort über die Überlieferungssituation verlieren, doch ebensogut könnte ich seufzen: Der größte Teil der in meinem Jugend an meinem Privatrechner erstellten Arbeiten ging mir verloren, und das betrifft nicht nur Lisa Curlands-Abenteuer-Gastauftritt, Telys' Shadowrun-Charakterbogen und Andromedas und Jacks Azeroth-Urlaub, sondern auch sämtliche StarCraft-Karten abseits von TKE (und, was in diesem Zusammenhang wichtiger ist, deren alte Formen). Dafür habe ich einen zehn Jahre alten, von mir archivierten Eintrag meines Blogs, in dem ich diese gestrichenen Figuren kurz auflistete - und ich könnte StarCraft installieren und die Einheitenlisten der einzelnen Karten nach Veränderungen durchsehen, was mir aber als zuviel Arbeit für recht wertlose Informationen erscheint (also für den Moment, ich kenne meine Besessenheit). Darüber hinaus greife ich auf verblassende Informationen von mehr als zwanzig Jahre alte Projekte zurück.
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1) Captain S. Carlson, Initiator und Pilot
Der Androide Steve Carlson besaß vor seinem Rausschnitt nur eine kleine Rolle: Er diente als Kommandant und einziges Besatzungsmitglied des antiken, mächtigen und zweieinhalb Kilometer langen Raumschiffs "Titan" nach dessen Bergung, blieb während der ausbrechenden Rebellion linientreu und wurde deshalb bei der Aneignung seines Schiffes von Rebellen erschossen. Ich möchte außerdem den Fakt hinzufügen, dass er zuvor das Trägerschiff der Jägerstaffel, die "Drache", kommandierte. (Vielleicht stimmte das sogar, ich weiß es schlicht nicht mehr.)
... Würfel sagt: Es ist eine Frau.
Hallo, Stephanie "Stevie" Carlson.
Innerhalb dieser Geschichte kommt Stevie die Ehre zu, aus den besten Absichten heraus die Tragödie ins Rollen zu bringen: In ihrer Zeit auf der Drache fühlte sie sich mit der Staffel verbunden, und sie nahm Anteil an Hellfires Schicksal. Nach ihrer Beförderung zum Captain und einzigen Besatzungsmitglieds der Titan wurden diese Gefühle in der Einsamkeit nur umso stärker. Sie betrachtete das unselige Ausscheren der beiden als einen noch offenen Fall, der nach Abschluss und Versöhnung verlangt, und unternahm Anrufe, um ihre ersehnte Nachreise- und Rettungsmission endlich zu verwirklichen. Es sah gut aus, als sich ein ehemaliges Staffelmitglied willens zeigte und dafür auch sein Schiff zur Verfügung stellen wollte.
In ihrer politischen Unbedarftheit bemerkte Stevie jedoch nicht, dass sie den Staffelkommandanten in seiner misslichen Lage damit unter Druck setzte. Als sie ihn um den Stempel für die Mission bat, nahm er sich derer an und modifizierte sie in seinem Sinne. Stevies zuvor nicht vorgesehene Beteiligung, zumal in ausführender Funktion, bedeutet für den Moment eine Degradierung, die sie als Fakt akzeptiert, wobei seit dem Aufbruch nichts mehr ihre Handschrift trägt und sie rein als schweigende Fahrerin aktiv wurde.
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Von den Eigenarten her sehe ich diese Stevie Carlson als Einzelgänger, da ihr die Einsamkeit an Bord wenig ausmacht, und als Gut, da sie sich um das Wohlergehen ihrer ehemaligen Mannschaft sorgt. Als dritte Eigenschaft spricht mich Ordentlich an, was sie (recht still) für den Zustand ihrer Schiffe sorgen lässt.
Ihr Streben - und die daraus entsprungene ganze Mission - gilt dem Wohlergehen ihrer (auch ehemaligen) Gefährten. Dies lässt sich recht gut mit "Vertrauensvolle Nachbarin" umsetzen.
Dann wartet noch ein entscheidender Wurf, nämlich danach, in welchem Maße dieser Android als Maschine (statt als Mensch) auftritt: nur 30 Prozent. Damit befindet sie sich am unteren Rand des "überwiegend menschlichen" Drittels, in dem ihr Körper so menschlich designt wurde, dass sie sogar schwanger werden kann. Sie besitzt auch eine sexuelle Ausrichtung (und ist heterosexuell) sowie die Chance auf Besonderheiten.
Es heißt aber auch: In dieser Stufe so künstlich wie möglich wirkend. Stevie grüßt.
Ich fand auf meiner üblichen Ressourcenseite keine SciFi-Uniformen jenseits von Star Trek, sodass ich mich daran erinnere, dass StarCraft sein SciFi mit einem stark frühneuzeitlichen Touch garniert (und diese ganze Operation viel zu sehr nach Operettenstaat schreit). Sie trägt in vielen Gelegenheiten ein Mikrophon, um als Pilot erreichbar zu sein, da sie ja kein entsprechendes Implantat besitzt.
Anhang 24644
Als künstliche Schöpfung wird ihr ein Heimatplanet abgesprochen. Sie möchte sich trotzdem angemessen präsentieren.
Anhang 24645
Beim Sport blickt sie auf die "beiden einsamen Wölfe", doch da sie nur auf Erinnerungen zurückgreift, trifft sie den Stil nicht ganz.
Anhang 24646
Sie geht als Roboter ins Bett.
Anhang 24647
Beim Ausgehen... Stevie, magst du nicht cosplayen wie all die anderen? Es ist nicht Sinn der Übung, sich bei solchen Angelegenheiten herauszuputzen, um dann endlich einmal als wunderschöne Frau wahrgenommen zu werden, wirklich nicht...
Anhang 24648
Beim Baden spürt man die Einsamkeit der Titan - und vielleicht auch ihren Humor. (Nein, ich muss nichts zensieren, sie trägt einen weißen Badeanzug.)
Anhang 24649
Sie besitzt ebenfalls drei Wunschfähigkeiten, ihr Fokus liegt dabei auf der physischen Welt.
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2) Guardian, Techniker und Spezialist
In TKE trafen die Protagonisten, als sie die Kommunikationsbitte eines Aliens auf die Wüstenwelt Chandra und noch unbewusst zur Landestelle der Titan führte, nahe dieser Stelle auf Guardian, der sich anschloß...
... und ich muss eingestehen, dass mir ab dort die Erinnerung an den weiteren Werdegang fehlt: Guardian freundete sich mit dem Assistenten dieses Aliens, Harry Sanders, an und bildete in Folge ein Duo mit diesem, doch inwiefern er dessen kompliziertesten Weg im Bürgerkrieg mitgeht und ob er wie dieser diesen überlebt, kann ich schlicht nicht sagen.
Würfel sagt: Guardian tritt nun als Frau in Erscheinung.
Ich möchte davon ausgehen, dass sie tatsächlich von Chandra stammt und in den Kolonien dieser dünn besiedelten und als politisches Niemandsland behandelten Welt aufwuchs. Ihr Interesse galt früh der Archäologie der antiken Alienartefakte, aber auch pragmatisch deren Technik und ihrer Kopie, sodass sie diese Karriere verfolgte. Damit ihre Gesellschaft zunehmend hinter sich lassend, unternahm sie ganz auf sich allein gestellt Exkursionen an fremde, aber oft auch gefährliche Orte dieser Welt. Einer dieser Reise, über die sie nicht spricht, verdankt sie auch ihre fremden Implantate.
Als sich einer der ehemaligen Staffelmitglieder der Erforschung dieser Aliens verschrieb, nahm Guardian einen Platz in seinem Gefolge ein, da ihr dies Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung stellte, und sie fühlte sich dort wohl. Dann sagte dieses Staffelmitglied zu, sich an einer Rettungsaktion für die beiden verschollenen Kameraden zu beteiligen und dafür ein Kleinod, das so gut wie möglich nach Alientechnologie erschaffene Raumschiff Phoenix, zur Verfügung zu stellen. Guardians Teilnahme wurde aufgrund ihrer Erfahrung mit dieser Technologie von Anfang an eingeplant, und aus diesem Grund blieb sie auch mit an Bord. Sie nimmt dabei auf Anweisung ihres Chefs, aber ohne jede persönliche Motivation teil, da sie dessen frühere Kameraden schlicht ebenso wenig interessieren wie das politische Gebitche.
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Ich möchte für Guardian die Eigenart Einzelgänger verwenden, da sie von Hause aus auf eigene Faust handelt, dazu Perfektionistisch, um ihre fixierte Arbeit mit den Objekten ihrer Wahl abzubilden, und schließlich Chaotisch, da sie zuviel Zeit allein verbrachte und es ihr irgendwie auch egal ist, welche Spuren und Späne sie hinterlässt. (Sie lebte die letzten Jahre zwar nicht mehr allein, aber Sanders sieht das leider ähnlich.)
Ihr Bestreben richtet sich auf ihr Forschungsziel. So wählt sie... die Wissens-Bestrebung mit Handwerk und Raumfahrt. "Nerd-Hirn" sollte es sein.
Guardian besaß nie einen bürgerlichen Namen. Da ich im Falle einer Neuauflage plante, Harry Sanders zu einem Inder umzuformen, möchte ich dies an sie weitergeben. Sie erhält den bürgerlichen Namen Palita Rani.
Ich spare mir den Wurf darüber, wieviel Menschlichkeit sie noch besitzt, da ich ein klares Wunschergebnis besitze: voll menschlich, aber mit sichtbaren Implantaten. Sie besitzt damit auch eine sexuelle Ausrichtung - und ist bisexuell.
Sie ist zwar keine Soldatin und besitzt keinen Rang, doch als Untergebene ihres Chefs wird sie darüber geführt und trägt deswegen Uniform. Wie auch Stevie nutzt sie bei einigen Formen einen Kommunikator, um in Bereitschaft zu bleiben.
Anhang 24650
Da Galauniformen über Volk und nicht über Heimatplanet zu funktionieren scheinen, trägt sie dieselbe wie Andromeda und Jack.
Anhang 24651
Für den Sport zieht sie (genau wie Telys) etwas an, das sie sonst dafür nutzt, um in Raumschiffschächten herumzukriechen.
Anhang 24652
Sie trägt nicht exakt dasselbe im Bett, so chaotisch ist sie nicht. Sie wählt aber etwas, mit dem man im Notfall genauso gut durch Raumschiffschächte kriechen kann. (Und ja, zu den drei Implantatssets, die sie im Gesicht nutzt, zählt auch Sevens.)
Anhang 24653
Sie sieht keinen Sinn darin, ein Cosplay oder ein Partygewand mitzuführen, und trägt dann einfach noch einmal ihre Galauniform. Auch bei ihrem Schwimmzeug wollte sie überwiegend den Stauraum minimieren.
Anhang 24654
Dass sie Gartenarbeit mag, weiß sie selbst noch nicht. Aber sie könnte es sich denken, weil sie gerne gräbt.
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3) Wilby Freeman, Kommandant der Operation
In früheren Formen TKEs diente Wilby Freeman als Anführer und Sprachrohr seiner Fraktion, der Black Elite. Zusammen mit diesen geht er ein Bündnis mit den Protagonisten ein, als es sich bei diesen noch um Rebellen handelt, doch während der nicht ganz so freiwilligen Umwandlung der neuen Ordnung von einer Föderation zur Diktatur geraten auch die Black Elite ins Fadenkreuz, und Wilby wird erschossen.
Bei dem Namen handelt es sich um einen Decknamen und eine Verballhornung von "We'll be free, men!". Dahinter verbirgt sich laut Würfel...
... ebenfalls eine Frau.
Für die Umwandlung möchte ich zwei Themen ansprechen: "Black Elite" erscheint mir ein unpassender Name für ein de facto Staatsgebilde. Ich möchte dieses beibehalten, doch den Namen an einen Teil von dessen Streitkräften weiterreichen. Das Gebilde selbst, das auf Landstrichen und einem starken militärisch-industriellen Komplex fußt, möchte ich einfach einmal auf den Namen "Konföderation von Ninua" taufen (mit Ninua als dem Namen der Provinz/des Kontinents).
Zweitens muss ich sie degradieren. Der Präsident der Nordallianz führt keine Geheimoperationen an.
So lernte Wilby den Staffelkommandanten kennen, als sie beide noch an der Spitze ihrer jeweiligen Armeen in den Schützengräben steckten, und sie beschlossen, eine Seilschaft zu bilden, um ihre jeweiligen Gruppen zusammenzubringen und dabei auch selbst aufzusteigen. Für den Staffelkommandanten funktionierte dies wunderbar, Wilby hingegen wurde enttäuscht: Ihre Fraktion erhielt von der Beute des Sieges nur Brotkrumen, der Staffelkommandant ließ sie links liegen und ihre Karriere verlief im Sande. Es kam für ihre Vorgesetzten wie auch sie selbst überraschend, dass die Rettungsmission an ihre Fraktion weitergereicht wurde.
Wilby, die sich auf diesen Happen stürzte, weiß ebensowenig wie ihre Vorgesetzten, wie sie damit umgehen soll. Davon ausgehend, dass der Staffelkommandant die Mission nur deshalb weiterreichte, um sich im Falle von Leichensäcken die Hände in Unschuld zu waschen, entschied sie, ihr eigentliches Ziel der Mission erst vor Ort festzulegen: Sie könnte mit dem Abschluss den Staffelkommandanten zufriedenstellen wollen, um auf eine Gegenleistung zu hoffen, oder sie könnte nach einem Weg suchen, Druckmittel gegen diesen in die Hände zu bekommen und die Gegenleistungen zu erzwingen.
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Um noch einmal tiefer ins Detail zu gehen: Zu Anfang beherrscht eine zunehmend in Krisen versinkende Militärdiktatur die Welt der Menschen. In jenem System, in der Militärbefehlshaber auch zivile Befugnisse ausführen und über eine eigene Infrastruktur zur Erhalt der Truppe besteht, entstand die "Konföderation von Ninua", als die lokalen Machthaber sich lieber auf sich selbst statt auf die immer machtloser werdenden Hauptstadt verließen.
Auch Wilby entstammt dieser Militäraristokratie. Dass sie unter einem so offensichtlich falschen Namen weiterwirken und auch Karriere machen kann, sagt vorwiegend etwas über die Zeit des Umbruchs aus. (Ich verzichte allerdings auf den Umweg, mir einen "echten" Namen für sie zu überlegen, da diesem keine Bedeutung zukommt.)
Wilby ist Ehrgeizig. Sie besteht als Offizierin aus der Elite auf den Standesunterschied und die Distanz zu Mannschaftsmitgliedern, was sich am Besten als Snob umsetzen lässt. Außerdem besitzt sie ein entsprechendes Selbstbewusstsein.
Sie strebt danach, "Freundin der Welt" zu werden - allerdings erhofft sie sich von dieser Welt Demut und Respekt. (Sie ist heterosexuell.)
So grüßt sie. (Leider geht meine bevorzugte Uniform bei Frauen mit schwebenden Schulterpolstern einher, sodass ich auf diese ausweiche.)
Sie trägt ebenfalls ein Funkgerät, damit sie Befehle geben kann.
Anhang 24655
Ihre Galauniform.
Anhang 24656
Beim Trainieren lässt sie die Elitesoldatin heraushängen.
Anhang 24657
Beim Schlafen gibt sie sich elegant.
Anhang 24658
Sie cosplayt natürlich nicht. Stattdessen nutzt sie die Gelegenheit, um gegenüber der Welt zu deklarieren, dass die gemeinsame Galauniform die Vielfalt Vegas überdeckt und Ninua über ein ganz eigenes Gesicht mit einer einzigartigen Kultur verfügt.
Anhang 24659
Ihr Schwimmgewand verbindet die Erdfarben ihrer Heimat mit dem Blau des neuen Staatenbundes (der hier aber in Rot auftritt, da mir blaue Uniformen fehlen).
Anhang 24660
Sie mag außerdem Fitness.
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4) Todesengel, die Ursache der meisten Probleme (wie üblich)
Auf der letzten Treppenstufe der Arbeit an der ursprünglichen TKE-Kampagne wollte ich noch einmal alles überarbeiten. Ich wollte den Charakter "Todesengel" hinzufügen, unsterblich und älter als das Universum selbst, der den eigentlichen Protagonisten unter seine Kontrolle bringt und auf ihm genehme Wege leitet.
Von diesem großen Plan wurde nur eine Mission umgesetzt, die nun die Kampagne eröffnete und neben anderen Dingen auch den Todesengel-Plot einführte, auch wenn dies verdeckt geschah: Todesengel erschien als der Wissenschaftler "Doktor Zodiac" mit seinem Protoss-Adjutanten und wurde nach der Präsentation seines Geheimprojekts erschossen, während der Adjutant entkam.
... und ja, somit zählt er eigentlich nicht als "Proto-TKE-Charakter".
... und Würfel sagt: Es ist eine Frau. Zufall hat echt kein Gedächtnis.
Für die Adaption schleife ich Todesengel ein wenig ab und konzentriere mich auf die Rolle des Doktors Zodiac. Diese erwies sich als Medizinerin mit Gottkomplex, der das Kunststück gelang, zur Leibärztin vieler hoher Tiere der neuen Ordnung aufzusteigen. Dies nutzte sie eiskalt aus, um Sprengkapseln (oder Gift oder beides) in den Körpern ihrer Patienten zu implantieren, und sie droht mit einem Feuerwerk, wenn sie nicht ihren Willen bekommt.
Zum Unglück der Besatzung der Phoenix klangen Andromedas Erfahrungen mit dem Zergschleim für sie fachlich höchst interessant, sodass sie ihre Teilnahme an der Mission erzwang und sich Sonderprivilegien ausstellen ließ, die sie von der Befehlsgewalt der Kommandantin befreien. Sie drohte außerdem damit, dass Bomben hochgehen, sollte sie sterben, und das Gift, und der Virus...
Seitdem muss die Besatzung der Phoenix erdulden, dass sich ihre "wissenschaftliche Spezialistin" wie ein größenwahnsinniges kleines Kind verhält - zumal die Gefahr besteht, dass es ein großer Fehler gewesen sein könnte, sie einen "medizinischen Vor-Missions-Check" durchzuführen zu lassen.
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Todesengel erweitert das Figurenraster um eine von der anderen Seite - und ja, sie ist eindeutig evil/stupid. Sie übernimmt die Eigenarten Böse, Gemein und Ehrgeizig, und sie möchte gerne eine Meisterin des Unfugs sein.
An ihrem Vornamen überlege ich lange, möchte mich aber letztlich für Libitina entscheiden, die römische Todesgöttin. Sie ist gänzlich heterosexuell.
Sie trägt die klassische Uniform, pfeift auf die Kontaktmöglichkeit und schmückt sich lieber mit Fächer-Ohrringen.
Anhang 24661
Ihre Galauniform bleibt überraschungsfrei.
Anhang 24662
Sie trägt beim Sport weiß, ganz der Doktor.
Anhang 24663
Natürlich geht sie auch als Doktor ins Bett.
Anhang 24664
Beim Feiern darf sie endlich einmal in ihre Wunschgarderobe schlüpfen. "Meine Damen und Herren, bleiben Sie unbesorgt, Frau Doktor wird sich gleich um Sie kümmern... und wie ich mich um Sie alle kümmern werde! *muhaha*"
Anhang 24665
Ihr Schwimmgewand bleibt eindruckslos,...
Anhang 24666
... erlaubt aber den anderen Blick. Natürlich ist sie ein Todesengel.
Anhang 24667
Sie mag Klavier, Mixen und Unfug,
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5) Delrio, einheimischer Träger
Die Figur Delerion erschien einmal im zweiten Teil der TKE-Trilogie, um sich nach dem Zusammenbruch der Protoss-Gesellschaft zum Anführer derer Mainstream-Linie aufzusteigen. Als ein Krieger wurde er mit der Prophezeiung konfrontiert, dass das Ende des Universums von drei Duellen der jeweils stärksten Streiter mit fatalen Ausgang für beide, den sogenannten Apokalyptoren, eingeleitet wird, und er übernahm die Rolle, was zu einem beiderseitigen tödlichen Finale führte.
Ich möchte den Namen nun unabhängig vom Geschlecht zu "Delrio" verkürzen. Laut Würfel... wird auch sie zur Frau.
Da ich auf die Einführung einer weiteren Alien-Rasse verzichten möchte, verpuppt sich Delrio zur Benshy.
Die galaktische Nachbarschaft konnte dank Chatos miterleben, wie von dieser als primitiv und uninteressant geltenden Welt ein hochentwickeltes uraltes Raumschiff startete, das sie für einen Moment zu vernichten drohte, ehe es aufgrund Lurlei und der Axanar vom Himmel fiel, und sie fielen wie Heuschrecken über die nun interessante Welt mit ihrer hilflosen Bevölkerung her. Sie errichteten Kolonien und nahmen Sklaven, während die Schockwelle die Benshy-Gesellschaft erschütterte und gerade ihre Kirche in die Kritik geriet.
Delrio befand sich in der Knappenzeit auf dem Weg zum Tempelritter, als der Himmel herabstürzte. Sie wurde von ihrer Familie verschleppt und zur Sklavin gemacht, wobei sie aufgrund ihrer für Benshy-Standards gehobenen Bildung einen recht guten Preis erzielte. Als die Besatzung der Phoenix mitbekam, dass die Spur der Zielpersonen nach Nhez'tagor zu führen schien, erwarb sie Delrio als Übersetzerin und einheimische Führerin auf einer Raumstation.Dies ging zwar mit ihrer Freilassung einher, ließ sie aber die folgende Verhandlung über einen für die Dauer der Mission befristeten Vertrag als Stabshilfskraft in einer schwachen Lage beginnen.
Die Truppe der Phoenix bekam noch nicht mit, wie sehr die Erfahrungen in Knechtschaft ihrer Neuverpflichtung zusetzen. In Nächten voller Schmerz und Einsamkeit wuchs nämlich in Delio die Überzeugung, die Auserwählte zu sein, die als Wille Nhez'tagors in die Heimat zurückkehren und in den Kampf für die Freiheit zu führen wird.
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Delrio übernimmt den einzigen eingeführten Benshy-Nachnamen, Arlok. Es würde für ein Maximum an Drama sorgen, wenn sie mit Lurlei nahe verwandt wäre, doch ihre Herkunft lässt eine Erd-Benshy erwarten und in Chatos' Lebensgeschichte fehlt der Raum für ein zweites Kind. So besteht höchstens eine weitläufige Verwandtschaft.
Ich spielte mit dem Gedanken, sie als Jugendliche zu präsentieren, doch ich möchte gerne die drei Eigenarten ausfüllen: Sie ist Musikliebhaberin aufgrund ihrer gutbürgerlichen, feingeistigen Seite, sie ist Familienbewusst, was sie schlicht in den Wahnsinn treibt, und sie ist unberechenbar, was diesen Wahnsinn bedeutet. (Vielleicht sollte ich für Familienbewusst den Aufwand eingehen und sie doch an Lurlei ansippen, was als Schwester geschähe, obwohl sie in Wahrheit höchstens Cousinen wären.)
Wie Frau Generalmajor Freeman möchte sie Freundin der Welt werden, jedoch mit anderen Ambitionen. Sie ist bisexuell.
Ich setze die Anbindung tatsächlich um. Da Frau Generalmajor mit ihr den Vertrag schloss und diese der Konföderation von Ninua angehört, übernimmt auch ihre Stabsmitarbeiterin deren Uniform.
Anhang 24668
Die Welt besitzt immer noch keine Galauniform, sodass sie zu ihrem Kirchengewand greift.
Anhang 24669
In ihrer Zeit als Sklavin musste sie an Kleidung nehmen, was sie bekommen konnte oder gestellt bekam, und die kurze Zeit in Freiheit mit knappen Mitteln genügte nicht, um diese Unterschiede einzuebnen. Beim Sport begnügt sie sich immer noch damit, was ihr einmal in die Finger fiel, und das beinhaltet ein Oberteil mit irgendeinem Logo.
Anhang 24670
So kam es auch zu ihrem Nachtgewand. Das "Boyfriend Shirt" war tatsächlich das, was ihr zur Verfügung stand.
Anhang 24671
Bei Feiern nutzt sie die Gelegenheit, hinter die Fassade blicken zu lassen: Hohepriesterrobe! Mit der Sitte folgend verdeckten Haaren! Und ein Halsband als höhnischer Hinweis auf nicht nur die persönliche gegenwärtige Lage!
Anhang 24672
Beim Baden muss sie wieder auf das zurückgreifen, was sie bekommen konnte.
Anhang 24673
Sie mag Fitness, spielt die Geige - und hasst Raumfahrt.
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6) Private Rex, das letzte Redshirt (in schwarz)
Für das letzte Mitglied der Besatzung möchte ich erneut im Sinne Todesengels gegen den Proto-TKE-Geist verstoßen und noch einen Schritt weitergehen: Hier handelt es sich erneut um eine Tarnidentität, aber diesmal entkam der dahinterstehende Charakter der Schere.
(Ich glaube, dass ich die Figur in meinem Outline einer Neuauflage herausstrich, aber... Sodom.)
Als die Protagonisten nach dem ersten großen Knall eine Militärbasis aufsuchen wollen und noch nicht wissen, dass sie von Zerg überrannt wurde, treffen sie in einer nahegelegenen Siedlung den einzigen Überlebenden, den Gebrachtwagenhändler Andi (mit seinem Hund Rex). Er erzählt von dem Angriff, steht jedoch spürbar unter Schock und versucht auch den Protagonisten, Autos zu verkaufen. Beide schließen sich an, bevor die Maske fällt.
Das klingt für mich nach einer guten Hintergrundgeschichte (und Namensquelle) für den Private, mit dem ich die Besatzung der Phoenix abschließen möchte. Der Würfel sagt... es ist eine Frau. Ich lach' mich scheckig: Da greife ich zum Würfel, um eine gemischte Mannschaft statt nur Kerle zu bekommen, und sechsmal fifty-fifty später...
Private Rex (den Vornamen möchte ich noch leicht anpassen, da ich bereits Andromeda Andi nannte) entstammt also einer kleinen Siedlung am Rande eines Militärstützpunkts, nun aber in Ninua. Frustriert davon, dass ihr möglicher Datingpool vorwiegend den Kopf nach Uniformträgern verdrehte, und wenig angetan von der Aussicht, den heruntergekommenen Gebrauchtwagenladen mitsamt einer Zukunft in Dreck mit Hund zu übernehmen, schrieb sie sich beim Militär ein.
Auch Jahre später und trotz ihrer Aufnahme in die Black Elite sieht sie im Militär vorwiegend noch eine Quelle für Gehaltschecks und einen oftmals öden oder skurrilen Job, der sich nur mit Humor ertragen lässt. Ihre Witzeleien brachten ihr Freemans Geringschätzung ein, was sich aber als Segen erwies, da sie "bei der Bewachung des Schiffes über Ernst und Ehre eines wahren Soldaten nachdenken" sollte und nicht wie ihre übrigen Kameraden dem fatalen Hinterhalt zum Opfer fiel.
Private Rex steht der Mission, der Politik und ihren Vorgesetzten gleichgültig gegenüber. Sie möchte die Sache einfach nur unbeschadet überstehen.
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Ich nenne sie Adina...
... und ich überarbeite ihre Eigenarten noch einmal, um nicht bloß einen platten Comic Relief zu bekommen, auch wenn mich das eine Menge Arbeit kostet. Adina ist ein Geek. Das - und besonders ihre Vorliebe für Sammelfiguren und Fernsehserien - geht so weit, dass sie direkt als Kindisch zählt. Dafür gibt sie ihr Geld aus, auf das sie dank Materialistisch schielt - und sogar doppelt schielt, da sie die Geld-Bestrebung als ihr Ziel ausruft. Derweil ist sie auch überzeugt heterosexuell.
Ihre Uniform birgt keine Überraschung.
Anhang 24674
Dito ihre Galauniform.
Anhang 24675
Beim Sport richtet sie sich nach ihrer Kommandantin. Sie trägt auch eine Hundemarke.
Anhang 24676
Abends gibt sie sich sanfter.
Anhang 24677
Dafür cosplayt sie. Sie bemüht sich um die Umsetzung ihrer Hundemenschendame.
Anhang 24678
Beim Schwimmen.
Anhang 24679
Sie weist übrigens keine Tattoos auf.
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Das also in die Besatzung der Phoenix (und zwar tatsächlich die ganze; anders als bei der Axanar existieren keine unsichtbaren weiteren Crewmen). Sie sind eine Antagonistengruppe - und im Unterschied zur Axanar eine Gruppe teils imposanter Einzelpersonen, aber eben keine Mannschaft.
Ich setze auch ihr Schiff als Potemkinsches Dorf um. Genau wie die Axanar dreht sie dem Betrachter den Rücken zu.
Anhang 24680
Ich erlaube ihnen ebenfalls Dynamik, deaktiviere allerdings die Adoption.
Anhang 24681
Ich muss gestehen: Der Farbkontrast zwischen Schwarz/Rot und Weiß/Blau geschah unabsichtlich, aber er gefällt mir.
Anhang 24682
Trotzdem finde ich es schade, dass von den schwarzen Uniformen die meisten nur Männern offen standen bzw. die andere verfügbare nicht richtig funktionierte. Die Truppen Ninuas hätten von einer Unterscheidung profitiert.
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Diese Mannschaft erschöpft auch weitgehend die Liste meiner aus dem werdenden TKE herausgestrichenen Charaktere. Es gäbe noch...
* meine Aldaris-Kopie als Gesicht der Protoss, Alcidis.
* den Archon Spacestar, der aufseiten der Protagonisten gegen die Protoss kämpft.
Es ist möglich, dass ich weitere Figuren schlicht vergaß. Dies gilt wahrscheinlich für meine eigenen Zerg- und Protoss-Kampagnen ohne direkten TKE-Bezug.
... eindimensionale Charaktere. Ich näherte mich ihnen oft mit einem "Was könnte es bedeuten, dass diese Figur an diesem Ort...?", setzte in den Kontext der Welt - und das Ergebnis fühlt sich an, als hätte ich zu dem späteren TKE Fanfiction geschrieben. Irgendwie süß.