ja, wenn die paviane nun mal ruhe brauchen :fft
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ja, wenn die paviane nun mal ruhe brauchen :fft
Läßt sich mit den Leuten vergleichen, die in die Großstadt ziehen und sich über den Verkehrslärm beschweren. Oder die Bewohner Langenhorns, die sich wundern, daß die Flugzeuge über ihre Köpfe brettern.
Augen auf bei der Wohnungssuche
Ich wohne gegenüber von Blohm&Voss. Die machen auch ständig sonen Krach. Da werd ich mich jetzt auch beschweren. Und überhaupt. Am Wochenende meist so gegen 4:00 torkeln irgendwelche Honks durch die Straßen und brüllen St. Pauli-ih, St. Pauli-ih, St. Pauli-ih. Ins Arbeitslager mit denen.
Am schönsten aber ist doch die Tatsache, dass die teuersten Wohnungen der Hafencity ihre 140qm Balkone nicht nutzen können. Sie befinden sich genau auf Höhe der Schornsteine der Hotelburgenschiffe und die verbrennen bekanntlich übelstes Schweröl. Das ist kein Feinstaub mehr, was da aus den Schornsteinen kommt. Das sind Handtellergroße Giftstoff verseuchte Bomben.
:D
Zu dem Klinikskandal in Köln kommen Hintergründe heraus:
Abtreibungsgegner hatten vorher eine Detektivin in Krankenhäuser geschickt die sich als Vergewaltigungsopfer ausgab und die Ärzte beim Erzbischof meldete wenn sie die "Pille danach" bekam.
http://www.tagesspiegel.de/weltspieg...n/7667064.html
Blöd dass sich die Kirche von diesen Fundamentalisten nicht distanziert sondern diese Vorgehensweise deckt und ausnutzt.
:hmlol
Auch ein Weg, nicht ernst genommen zu werden. :un
Ich hoffe so sehr, dass es zur Klage kommt.
Dann natürlich gegen StarWars, das wäre soooo :popcorn
Ist doch so ne "nicht-Nachricht".
Irgendeine obskure Gemeinde "prüft" eine Klage, alles nur heiße Luft.
Dass die "imperialistische Kultur" nicht überall beliebt ist ist ja bekannt. Ausgerechnet Lego rauszusuchen, wo ja so viele leichtbekleidete Frauen rumlaufen, schon seltsam.
Zu viel Religion behindert das Denken eben.
Zum Glück behütet uns slow, der Wächter der Aufklärung :uff
Evtl. wird auch nur der Leerlauf bis zum naechsten Sarrazin-Buch ueberbrueckt. :sz
Ist Sarrazin in Österreich nicht eine Mainstream-Position?
Hier in D doch auch
Die sind ja nur sauer, dass sie ihre Glaubenskrieger in der Realität nicht mit Laserwummen ausstatten können. :O
:D:top
Mal gucken, ob sie das sympathisch lösen oder die Polizei weiter ermitteln lassen.
Wenn ich Bahlsen wäre, würde ich die Forderung erfüllen und eine offzielle Übergabe des Kekses an einem Ort Ihrer Wahl machen. Natürlich mit Presse.
Ne ernsthaft, wahrscheinlich war es Bahlsen selbst. :D
naja, erstmal ist ja ca. 17 tage lang keinem aufgefallen, daß der dämliche keks überhaupt weg war :D zumindest lag so viel zeit zwischen der letzten gesicherten sichtung und dem bemerken des verschwindens :fft
Habe ich gestern bei uns in der Redaktion entdeckt. :D
Anhang 9334
:rofl
Hat jemand dafür einen Direktlink zum Ausdrucken? Google will mit Bundeskrümelnalamt leider nichts anfangen.
darf man das bei fb teilen? :D das würde meine freunde der stadt hannover, äh verzeihung, BAHLSEN, sicher sehr freuen ^^
Ich kann mir gut vorstellen, dass das bei uns Person A für Person B gemacht hat (zum Geburtstag, oder so), deshalb...
..wäre ich euch dankbar, wenn Ihr es nicht unbedingt bei FB einstellen müsstest (habe ich auch nicht gemacht) weil es dort halt dann immer um die halbe Welt geteilt wird. ;)
Das Ding ist mittlerweile bei Bild Online und dergleichen.
diese füchse :D
Artikel in der Zeit über die "Arbeiterkind"-Gruppe
http://www.zeit.de/2013/05/Arbeiterk...omplettansicht
Insbesondere die Aussage das Journalisten(schüler) zu 85% Oberschicht, zu 15% Mittelschicht als Hintergrund haben und es quasi keine aus der Unterschicht gibt finde ich spannend.
kann ich als waschechtes arbeiterkind zum glück zu großen teil alles nicht nachvollziehen im persönlichen erleben. liegt vermutlich an der mentalität meiner eltern und meiner großen klappe. der weitere familienkreis macht auch doofe sprüche und ich bin die erste akademikerin in meiner familie. :sz. ich finde förderung gut, aber der begriff "arbeiterkind" ist zum kotzen. was mich hingegen wirklich stört und hier im artikel mal irgendwann später dann doch treffend erwähnt wird, ist die "abschaffung" der gesamtschulen und orientierungsstufen. ich bin mir sehr sicher, daß ich dem system gesamtschule SEHR VIEL zu verdanken habe.
Ich halte es eher für lächerlich sich von einem Begriff runterziehen zu lassen. Wenn mich jemand Arbeiterkind nennt, geht mir dass doch am Arsch vorbei. :sz
du verstehst mich falsch. das zieht mich nicht runter. ich finde den begriff einfach nur unangebracht, denn ich verstehe mich nicht als "arbeiterkind". die machen zum teil schon gute angebote von arbeiterkind ev., aber mir ist das (sprachlich) zu polemisch angelegt. besser kann ichs nicht erklären. das mag darin begründet sein, daß hier erfahrungen einer gruppe beschrieben werden, die ich trotz zugehörigkeit per definition zu jener gruppe, nicht nachvollziehen kann. es sollte vielmehr angebote geben, die grundsätzlich für alle schüler da sind, deren eltern oder lehrer sie (aus gründen der herkunft, sozialen schicht etc.) nicht unterstützen, sich eben doch an das abitur zu trauen oder an ein studium.
Ich bin ebenfalls der erste Abiturient und Student in der Familie und sehe den Begriff Arbeiterkind in dem Zusammenhang positiv. Abi als Akademikerkind kann doch jeder. :D
Ich bin auf einem Gymnasium gewesen, ob ich das Abitur auf einer Gesamtschule geschafft hätte, weiß ich nicht. Mein Freundeskreis dort wäre sicherlich nicht förderlich dafür gewesen.
Gibt ja auch unterschiedliche Arten von Gesamtschulen :sz Ich war auf eine kooperativen Gesamtschule. Da wird man in den Kernfächern getrennt und in Fächern Musik, Kunst, Sport, Religion, Ethik gemischt unterrichtet. Außerdem richten sich die Schulzweige nach den Rahmenrichtlinien der jeweiligen Schulform. Ich habe also genau das gleiche gemacht wie die Leute auf dem Gymnasium. Der Unterricht und Umgang mit Hauptschülern auf dem Schulhof scheint mir ja nicht geschadet zu haben :D
Ich bin halt überzeugt, daß es für mich das richtige war. :sz Ich bin nur froh, daß ich keine Kinder habe, um mir über sowas in der Zukunft Gedanken machen zu müssen :D
Ich finde die Idee der Gesamtschule auch gut, sie scheitert aber daran das Eltern die Ihr Kind aufs Gymnasium schicken können das in der Regel auch machen werden, dadurch wird es selten dazu kommen das von jeder Schulform 1/3 der Schüler vertreten sind.
Das dürfte sich in den letzten Jahren verschlimmert haben. Also das was in Niedersachsen nun sowieso ist, es werden wohl oder übel Oberschulen mit nem anderen Namen und ner guten Idee.
Ich finde aber das dreigliedrige Schulsystem kacke. Gesamtschule für alle :D
Trotz gymnasialer Empfehlung haben meine Eltern mich auf eine Gesamtschule geschickt und ich habe dort mein Abitur gemacht. Meine Kinder besuchen die gleiche integrative Gesamtschule und werden dort ihr Abi machen. Einer hat es auch schon, der nächste kommt jetzt in die 11. Klasse. Mein Mann war auf einem normalen Gymnasium, aber findet mittlerweile die Idee der Gesamtschule auch gut. Auch wenn die Klientel eine andere sein mag als auf einem Gymnasium machen doch immer eine Menge Kinder aus jedem Jahrgang ihr Abitur. Vermutlich würden einige davon früher abgehen, wenn es nur das dreigliedrige Schulsystem gäbe. Eine Menge Potential, das man verschenkt. Auch wenn ich sonst vergleichsweise konservativ denke ( im Sinn von Gutes behalten und Dinge nicht nur einführen weil sie neu sind ) bin ich ein Verfechter der Gesamtschule. Bessere Chancen für alle :japan
Das ist gut, aber wie ist das in klasse 9 oder 10 gewesen, wieviele der Mitschüler deiner kinder hatten eine gymnasiale Empfehlung?
Wie gesagt ich finde die idee gut habe aber die Sorge das es nicht klappt weil Eltern die Sorge haben das ihr kind falschen umgang hat oder einfach nur zurückstehen muss weil langsamere nicht mikommen etc.
Die Kombi Gymnasium mit Abitur nach 12 Jahren und Gesamtschule mit Abitur nach 13 Jahren ist schon relativ sinnvoll.
Naja, dafür gibt es die Binnendifferenzierung. Mathe, Deutsch, Englisch werden ja in verschiedenen Niveaus unterrichtet. Deshalb muss man sich auch keine Sorgen machen, dass die Kinder nicht ausreichend gefördert/gefordert werden. Falschen Umgang kann man auf jeder Schule haben. Das ist also auch kein Argument.
Das mit dem Prozentsatz gymnasialer Empfehlungen kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Dafür fehlen mir einfach die gesicherten Zahlen. Bei unserer Schule ist es auch so, dass nach dem 8. Schuljahr die Klassen noch mal umgeformt werden. Der Jahrgang meines Sohns der momentan in der 10. Klasse ist war vierzügig. Es wurde eine Klasse mit Kindern gebildet, die vermutlich nach der 9. Klasse die Schule verlassen. Dort wurden auch mehr berufsbezogene Inhalte unterrichtet, mehr Betonung auf Bewerbungsverfahren und solche Sachen gelegt. Zwei Klassen wurden auf mittlerem Niveau unterrichtet. Dort waren die Kinder, die gemischte Leistungen in verschiedenen Fächern hingelegt haben. Also in Sprachen prima, in Naturwissenschaften nicht so dolle... oder umgekehrt. Und dann gab es noch eine Klasse mit Schülern, die in allen Hauptfächern gute bis sehr gute Leistungen hingelegt haben. Dort wurden auch meine beiden Söhne hinsortiert. In der Klasse gehen dann natürlich auch mehr Leute in die Oberstufe über als in der Klasse auf dem niedrigeren Niveau. Schon deshalb lässt sich das aus meiner Elternperspektive nur schwer beurteilen. Aus der Klasse meines mittleren Sohnes werden ca. 9 von 24 eine Empfehlung für die Oberstufe bekommen.