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Die Phoenix-Mannschaft übernimmt eigene Uniformen. Zwar lassen sie alle ihre Starfleet-Uniform im Schrank hängen und dienen in der Zeit, in der die Phoenix im Hangar verweilt, mit auf der Axanar, doch Mizuko erschien es angebracht, für den Zusammenhalt die neue Rolle mit zu visualisieren. Auch hier steht Schwarz für Kommando.
Anhang 27690
Blau fällt an die Technik.
Anhang 27691
Erin und Stevie geben dafür ihre rote Vega-Uniform auf. Mit ihrer Integration und Zeit verblasst auch dieser Traum.
Anhang 27692
Nadja trägt schwarz. Auf dem Papier dient sie auch als Erster Offizier, auch wenn dies wenig bedeutet.
Anhang 27693
Weiß für Sicherheit.
Anhang 27694
Lurlei trägt ihre technische Uniform nur als Ersatz, da ihr Raumanzug ihre Psi-Fähigkeiten verstärkt, die ihr beim Umgang mit dem Schiff helfen.
Anhang 27695
Erin träumt ein wenig davon, ebenfalls in diese Rolle zu schlüpfen. Deshalb entschied sie sich für ihren Raumanzug.
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Die nun unter ihrem bürgerlichen Namen Renata wirkende Panther verändert sich auch auf andere Weise. (Sie musste sich aufgrund der Zeichenbeschränkung für einen ihrer beiden Nachnamen entscheiden.) Sie ließ sich von ihrem Captain dazu bringen, den Gedanken an "Garderobe für das Treffen mit Mr Johnson in der Space Needle" aufzugeben und ihr stattdessen bei der Etablierung ihres traditionellen Gewands als Quasi-Galauniform zu helfen.)
Anhang 27696
Sie fügt auch ihre inzwischen erfolgte Reise zu den Sternen wie ihre anderen Jobs und Lebenspositionen ihrer Haut hinzu.
Anhang 27697
Dass sie bei der Partykleidung zu ihrem Schulmädchenkostüm zurückkehrt, lässt sich als Spitze gegen ihren Captain verstehen: Wenn diese sich an ihrer Kultur als Kostüm und Kitsch bedient, dann kann sie dies auch bei ihrer.
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Abseits davon verlangt nur Nadine nach einer Anpassung - und da sie bei ihrer Arbeit im "Vier vorne" der guten Tradition einer Guinan oder eines Neelix folgen und auf die Uniform verzichten kann, gibt sie beruflich die klassische Maid.
Anhang 27698
Wie die Curland-Schwestern vor ihr erhebt sie die Eigenkreation von Frau Generalmajor (immerhin ihrer Großmutter, wenn auch nicht blutsverwandt) in den Rang einer Galauniform, da sie selbst nicht weiß, wo sie eigentlich volks- und blutsmäßig dazugehört. (So erklärt sie ihre Anbindung zur Provinz Ninua auf der Welt Vega.)
Anhang 27699
Für Partys kehrt sie zur Black Elite-Uniform zurück, die sie nicht aufgibt, aber nun nur noch als Kostüm trägt.
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Sie behält auch eine Starfleet-Uniform im Schrank.
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Die Phoenix vorher.
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Die verschiedenen Umbauten, nicht zuletzt zur Vorbereitung der Mission ber Phoenix-Gruppe, enthüllen ihre modulare Natur. Das frühere Xel'Naga-Shuttle bestand nur aus dem vorderen Teil, ehe es für den Langstreckenflug mit zwei leistungsfähigen Warpgondeln und einem Frachtmodul zur Mitnahme einer größeren Personenzahl ausgestattet wurde. Die Axanar möchte es in seiner Funktion erhalten, als ein unbewaffnetes, mit Schilden ausgestattetes Shuttle mit beeindruckendem Antrieb, dessen Crewkabine im Zweifelsfall schnell durch ein Frachtmodul ausgetauscht werden kann.
Mit dem zwischenzeitlichen Leerstand gingen leider die Urnen und Gräber verloren, was sich nicht mehr ändern lässt.
Außerdem handelt es sich hier (von Anfang an) anders als bei der Axanar nicht bloß um eine symbolische Darstellung des Schiffs: Das ist die echte, sowohl in Ausgestaltung wie auch in Besatzung. Sie ist klein und wird eng.
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Nach einer Menge Umarbeiterei entsteht diese noch undekorierte Aufteilung: Ein "Kreativraum" mit angrenzenden Sport- und Charisma-Besenkammern.
Anhang 27704
Eine Messe nach Art der Axanar. Die Gondeln sorgen für einen doppelten Maschinenraum mit jeweils einer Kabine für den Ingenieur. Zwei kleine Räume, einer mit einer Toilette, der andere mit einer Badewanne.
Anhang 27705
Vorne die Brücke der Phoenix, gerade einmal mit drei Stationen (und inspiriert von der Defiant), wobei die mittlere zur zusammengefassten Steuerung dient. Kabinen für die Steuerungs- und Kommandocrew. Hinten die übrigen Crewkabinen - und das andere Toiletten- und Badewannen-Raumpaar.
Anhang 27706
Die Phoenix besitzt eine Menge Duraglas - und damit Ausblick. Ob die Vorstellung, im Bett liegend nach drei Seiten das All zu sehen, nun reizt oder beunruhigt, liegt am Einzelnen zu entscheiden.
Anhang 27707
Neun Betten, zwei Toiletten, in der Messe Platz für zwölf Personen. Es wird sich zeigen, ob das alles so klappt, wie ich es mir vorstelle.
(Leider zeigte sich auch, dass das Freischalten von Gegenständen und Kostümen auf Haushaltsebene geschieht. Für die Uniformen konnte ich das Sextett immerhin zur Axanar schicken, doch bei der Innenausrüstung fühle ich die Beschränkungen.)
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Anhang 27708
So geht es los. Die Besatzung übernimmt den Eingang auf der Bühne.
* Mizuko wartet auf ihr Kind. Anschließend könnte sie eventuell sogar darauf hoffen, die Quantitäts-Bestrebung anzugehen.
* Lurlei darf machen, was sie will. Sie benötigt nur noch Partys, kann allerdings als Lehrmeisterin dienen.
* Nadja besitzt ihr Offizierspatent bereits, doch bestand bereits bei Lisa die Kommandoqualifikation darin, Renaissance-Sim abzuschließen. Dies wird sie auch von ihrem Karriereabschluss als Tech-Guru abbringen.
* Erin und Stevie besitzen die Chance, ihr Offizierspatent nachzuholen. Erin wechselte von ihrer Techguru-Pflichtkarriere über die Gabelstablerei nun zur Malerei - und während sie dies leider wieder aufgeben muss, da eine Computertechnikerin nach einem Abschluss in Computertechnik verlangt, bestimmt dieses Interesse ihr nächstes Bestreben.
* Stevie beginnt ohne Job und mit abgeschlossenem Bestreben. Da erscheint es am Sinnvollsten, wenn auch sie die andere Technik mit der Technikguru-Karriere als passendsten Pfad wählt.
* Renata darf sich als Wildcard fühlen. Sie beginnt mit der Sport-Bestrebung und arbeitet (ohne passenden Fähigkeiten) als Freelancer, weswegen sie die Karriere zur Sportlerin wechselt. Nach einem Bestreben darf sie wieder herausrotieren, doch wenn es ihr gefällt, dann kann sie auch den vollen Weg zur Sicherheitsoffizierin wählen.
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Der Alltag setzt mit Fertigkeitenpumperei ein. Auf zwei Lehrerinnen wartet genügend Arbeit.
Anhang 27709
Nadja begann am Mikroskop, das als einzige Logikpumpmethode bleibt, aber nicht zu überzeugen weiß.
Anhang 27710
Mizuko weiht auch die Messe ein - mit Hummer-Tortellini, da nun kein Vegetarier mehr um Rücksicht bittet.
Anhang 27711
Die ersten Veränderungen treten ein. Auf Nadjas Bitte hin ersetzt ein Schachbrett eine der beiden Werkbänke. Ein Diagramm sorgt in beiden Maschinenräumen für wenigstens ein wenig Konzentration.
Anhang 27712
Erin stellt fest, dass sie Malen mag. Nadja benötigt ein Bücherregal, das in der Messe eine der Mülltonnen ersetzt.
Anhang 27713
Zum Glück funktioniert es. Der geringe Platz sorgt immer für Zittern.
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Im Eingangsraum hängen inzwischen für die Stimmung ein Stillleben und ein Buch an der Wand, der Teppich sorgt für Wohnlichkeit. Leider fehlt für den Charisma-Raum etwas in der passenden Größe und für den Fitness-Raum überhaupt etwas. (Renatas Leben dreht sich gerade hauptsächlich um Sport, doch wenn ihr dazu die Kraft fehlt, pumpt sie Charisma.)
Anhang 27714
Renata geht schlafen... und wählt auf diese Weise ihr zukünftiges Bett. Lurlei benötigt keines, bei dem Rest liegt es auf der Hand.
Anhang 27715
Marvin, der Vater der Zwillinge, steht vor der Tür, doch niemand findet Zeit für ihn. Derweil nehmen sich die "Lehrerinnen" auch der Aufgabe an, die ganzen frischen Gegenstände aufzurüsten.
Anhang 27716
Nadja beendet ebenfalls den ersten Tag, doch bei ihr muss das Bett verschoben werden, um nutzbar zu sein. Dies wird auch für Mizuko gelten, aber die Symmetrie zerstören.
Anhang 27717
Während alle schlafen oder auf Arbeit weilen, übernimmt Renata ihren Ausflug ins Fitnessstudio, wo...
Anhang 27718
... ach, Celina, auf wen bist du eigentlich nicht scharf?!
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Nach diesem Abstecher verbraucht auch die Phoenix ihren ersten Teppich, während Nadja immerhin ihre Denkblase loswerden kann.
Anhang 27719
Erin muss nun emotionale Bilder fertigstellen. Mir kommt die Idee, durch energiegeladene Bilder den Fitnessraum zu stärken, doch dazu muss Erin erst einmal diese Stimmung annehmen.
Anhang 27720
Ich stolpere damit über den Umstand, dass keine selbstgefertigten energiegeladenen Bilder existieren. Das schränkt ihre Auswahl ein: Konzentrierte würden sich für die Maschinenräume anbieten, doch dazu muss sie erst einmal diese Stimmung aufnehmen...
Renata möchte derweil Lurlei verführen, doch es verpufft.
Anhang 27721
Für ihre Bestrebung muss Renata die Phoenix mit einem zweiten Fitnessgerät ausstatten, für das allerdings der Platz fehlt. So platziert sie an der Straße, in trauter Harmonie mit Laterne und Ampel, einen Boxsack.
Anhang 27722
Nadja wechselt für ihre Bestrebung zum ersten Mal den Beruf und geht in die Modewelt. Dafür muss sie Schreiben erlernen.
Anhang 27723
Derweil fertigt Erin das erste Diagramm.
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Renata lässt sich erneut von ihren Trieben leiten und möchte diesmal ihre hochschwangere Kommandantin um Beischlaf bitten.
Anhang 27724
So weihen sie auf kuriose Weise die Phoenix ein.
Anhang 27725
Die Wehen setzen ein, als sie auf Arbeit weilt. Lurlei rotiert zur Sicherheit heraus, Mizuko bricht direkt ins Krankenhaus auf.
Anhang 27726
Die Sorge erweist sich als unbegründet. Mizuko bringt einen Jungen zur Welt und da mir die sinnvollen Namen fehlen, wähle ich den ersten, der mir in den Sinn kommt. Hallo, Kieran.
Anhang 27727
Meine Hoffnung erfüllte sich. Blaidan erwies sich als Vater, wie die Mutter als Autor tätig.
Anhang 27728
Diese fehlenden Familienanbindungen lassen ihn später für beinahe alle an Männern interessierten Mitglieder der Nächsten Generation zum möglichen Partner werden, mit Nino als offensichtlicher Ausnahme.