[Victoria II] Flamingoland

Wie angekündigt existiert nun eine Entscheidung, Burgund an den Niederrhein zu führen. Sie verlangt jedoch noch einen Aufstieg auf den ersten Großmachtsrang.
Derweil ändere ich die Regierung auf die Provence-Gruppe, die nie den "Staatsbürgerschaft für alle"-Standpunkt verlor.

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Außerdem existieren nun zwei Entscheidungen, die sowohl Frankreich als auch den Niederlanden erlauben, ihre Hauptstadt zu verlegen, sobald sie zur Exklave wurde. Die Niederlande nutzen sie umgehend, noch vor dem Starten des geladenen Saves.

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In den Niederlanden wird geklagt.

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Ich fingiere einen Anspruch auf Ägypten, der unentdeckt durchgeht, und führe den Krieg.

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Derweil folgt ein Lippenbekenntnis zu Balfour.

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Schließlich handelt es sich bei Palästina um "Burgund jenseits des Meers".

Ich würde gerne Äthiopien dabei helfen, ihr Land von Ägypten zurückzugewinnen, damit ich es schneller ganz annektieren kann. Leider verweigern diese ein Militärbündnis, da mich die Kolonisiererei in den Besitz von Kernprovinzen brachte. So kann ich nur hoffen, dass sie irgendwann selbst aktiv werden... und aus diesem Grund ging es bei dem Krieg auch nicht um eine Küsten-Landverbindung, sondern nur um ein bevölkerungsreiches, nicht-äthiopisches Kerngebiet.

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Ich aktiviere das Frauenwahlrecht.

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Ich schloss auch inzwischen die politischen Reformen ab,...

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... als mir ein Event mit den sozialen hilft.

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Auch die Sahara verwandelt sich in einen Staat, ohne dass ich mich darum bemühte.

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Die Ausbildung der nötigen Bürokraten erfolgt leider quälend langsam.

Es folgt ein Ort, um den ich mich deutlich mehr bemühte. Burgund jenseits des Meers wächst.

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Norddeutschland eröffnet trotz deutlicher Unterlegenheit einen neuen Bruderkrieg.

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Die Zeit sorgt derweil für Weltkriege.

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Damit fällt auch die "nur ein Großmachtsverbündeter"-Beschränkung. Ich knüpfe Allianzen mit Russland und Österreich.

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Die möglichen Probleme sind mir durchaus bewusst.

Bulgarien ersehnt seine Unabhängigkeit und bittet um Unterstützung, die ich gewähre.

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Russland unterstützt Osmanien, Großbritannien stellt sich auf deren Seite... und das war's. Viele Großmächte bleiben aufgrund des Krieges dem Tisch fern.

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Da greift Norddeutschland Bayern an, was auch Großbritannien auf meine Seite führt.

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Norddeutschland ist auch diesmal hoffnungslos unterlegen, aber auch diesmal stur. Derweil erhitzt sich die Krise, die Russland wirklich gerne mit meiner Niederlage beendet sehen würde.

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Deutschland steigt weiß aus, noch ehe der Weltkrieg ausbricht.

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Viele meiner Verbündeten stehen mir bei, sodass die Zahlen angenehm wirken. Bayern hingegen lässt Dankbarkeit vermissen.

Die Zahlen wirken mit den Verbündeten sogar leicht zu meinen Gunsten.

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Mit dem Krieg verfolge ich allerdings einen konkreteren Plan: Ich möchte Großbriannien schwächen, um (wenigstens kurzfristig) den ersten Rang zu übernehmen, damit ich die eine Entscheidung zünden kann. Deshalb bleibe ich diesmal nicht auf meiner Seite des Kanals.

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Dinge plätschern dahin. Die Briten werfen sich gegen die Invasion.

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Schließlich erledige ich es mehr über Prestige als über wegen Besetzung geschlossene Fabriken.

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Ein zweites folgt.

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Diese Mission bedeutet den Zusammenfluss der beiden Bäume (Valois-Burgund und Nibelungenlied) und setzt den Schlusspunkt. Sie kostet auch die zwei Punkte Infamie, die Cluny hereinbrachte.

Ich beginne mitten im Krieg damit, einen Kriegsgrund gegen Frankreich zu fingieren. Dies mag der teurere Weg sein, aber ich sehe aktuell keine Möglichkeit, Frankreich in einen Weltkrieg zu verwickeln, und bin damit lieber auf der sicheren Seite.

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Tatsächlich zahle ich etwa die doppelte Infamie, die ein Weltkriegsregionengewinn gekostet hätte.

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Das geeinte Rumänien bietet ein Bündnis an, das ich annehme. Ich muss derweil auch an der Ostfront aktiv werden, um Österreich vor Russland zu retten, was eher zu einem Stolpern führt.

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Dann ist es soweit.

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Rumänien greift derweil Russland an. Ich kann ihnen nur indirekt helfen.

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Die Kriege plätschern dahin, da gerade Russland den Frieden verweigert.

Einen Alptraum kann ich immerhin beenden.

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Inzwischen formulieren auch meine Verbündete, insbesondere die USA, eigene Wünsche. Ich kann eine Entscheidung treffen.

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Nachdem auch politisch eine "Île-de-France" entstand, nutzt Frankreich seine Möglichkeit und verschiebt die Hauptstadt nach Bordeaux.

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Nach endlos langer Zeit gibt Russland auf. Bulgarien erringt die Unabhängigkeit, die USA gehen leer aus.

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So endet der Erste Weltkrieg. Er bedeutet ziemlich wenig.

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Immerhin: Er ist vorbei.

In Burgund gewinnt die radikale Arbeiterpartei die Wahlen. Sie wird natürlich sofort durch die Provencalen ersetzt, wie es auch sonst bei den Konservativen geschieht.

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Großbritannien stürzt sich auf Brasilien. Ich werde derweil durch den Umstand ausgebremst, dass Ägypten zivilisierte.

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In Island erlebe ich eine Sardinien-Situation: Ich besitze explizit nur eine Kernprovinz für die Insel selbst, und solange der Staat nicht wieder unter Fremdherrschaft fällt, kann ich sie nicht nutzen.

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Russland erneuert die Allianz. Österreich greift Bayern an... und das bringt mich auf Ideen.

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Es gilt, mit dem untreuen Verbündeten über Kerngebiete zu sprechen.

Der Krieg verläuft... sonderbar. Aus irgendwelchen Gründen kann ich Großbritannien separat herausnehmen...

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... und verhandele tatsächlich mit Polen. (Nein, die Großmächte sind die erwartbaren.)

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Da ruft mich Bulgarien in einen Krieg gegen das kommunistisch gewordene Griechenland.

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Ich helfe ihnen sehr direkt...

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... und verschaffe ihnen einen Maximalgewinn.

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Inzwischen erreichte ich auch einen Punkt, an dem ich sämtliche verfügbaren Technologien abseits Marine erforschte und diese nun nachhole.

Da...

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... bricht plötzlich der Krieg aus - und Norddeutschland erweist sich als unerwartet stark und aggressiv.

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Eines meiner Heere steht in Marokko, da dort Rebellen weilten. Ein Versuch, unterlegene Spanier aufzuhalten, endet in der Katastrophe.

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Gegen Deutschland wird es ebenfalls hart.

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Ich rufe die Vereinigten Staaten hinzu und lasse den Konflikt damit zum zweiten Weltkrieg aufsteigen.

Anhang 22944

Tja.