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Das Date endet mit Silber, James bemüht sich weiter...
Anhang 24850
... und das führt unerwartet zu einer zweiten Runde, die Jack in einen Dreier verwandelt.
Anhang 24851
Mizuko spricht ihre vorbeiziehende Schwester an, Lisa stellt sich einigen Kindern vor.
Anhang 24852
Jack und Andromeda beschließen ein weiteres Date. Lurlei steht der Sinn nach Küssen, wofür sie sich an Lisa wendet - und feststellt, dass ihre neue Betören-Fähigkeit in Form eines kleinen Amor-Pfeil und Bogens funktioniert.
Anhang 24853
Es endet ausufernder.
Anhang 24854
Freitag auf der Axanar.
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Es ist schade, dass ich die Knights außen vor ließ, da ich mir für die Neuauflage dieser "Space-Nibelungen" einige Gedanken machte: Für diese mutierten Menschen, die in einer abgeschotteten Gesellschaft auf einer Eiswelt leben, hätte ich bei den Kostümen eine Fusion aus jenem silbernen Isolier-Material und Ritterkleidung angestrebt, für die Körper sehr helle Haut und Haare, und böse Stimmen hätten sie "Eisaugen" genannt. Bei ihren Orten hätte ich mich an der Nibelungensage - genauer gesagt an den Namensformen der Thidrekssaga - orientiert, etwa mit Vernica als ihrem Hauptsitz.
Leider fehlt mir eine echte herausgestrichene Knight-Figur. Meinen TKE-Figuren möchte ich eine Umsetzung im Sims-Puppenhaus, wo sich jeder Charakter gleich verhält und gegenüber jedem anderen Charakter gleich verhält, nicht zumuten.
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Jack und Andromeda stürmen nach oben, um durch die Aura noch kokett zu werden. Sie zielen dabei das Sofa im Inneren Heiligtum an und hoffen, dass sich Lisa und Lurlei nicht daran stören. Jack möchte tatsächlich noch bei ihnen einsteigen, kommt aber zu spät.
Anhang 24855
Die Verabredung endet mit Silber. Die Mannschaft platziert außerhalb des Inneren Heiligtums zwei Sofas und hofft, dass sie nichts blockieren.
Anhang 24856
Der nächste Morgen bricht an. James zog sich eine Parasiteninfektion zu, doch ihm fehlen die Punkte, um eine Immunität zu erwerben (tatsächlich würde es gerade auch nicht für einen Jugendtrank genügen). Auch Spanner-san wurde älter.
Anhang 24857
Die Mannschaft erwacht langsam zum Leben...
Anhang 24858
... und James und Lurlei fröhnen der ehelichen Fleischeslust,...
Anhang 24859
... als eine Entdeckung Wellen schlägt.
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Erinnert ihr euch daran, dass James sein Date mit Rena bei ihr zuhause stattfinden ließ? Das Spiel schien in jener Zeit hinsichtlich der PopUps anzunehmen, dass nun der Tannhuber-Haushalt (ohne Tannhubers) bespielt werden würde. Das brachte KI-Telys dazu, James zu fragen, ob sie sich mit Andromeda verloben sollte... und während Telys durch Martins Tod zur Witwe gemacht wurde, ist Andromeda immer noch mit dem lebenden Jack verheiratet.
Das wurde übernommen. Telys könnte Andromeda heiraten,...
Anhang 24860
... während das Spiel halb deren Ehe mit Jack vergaß...
Anhang 24861
... und sich halb an diese erinnert.
Anhang 24862
Vielleicht klemmte der fehlende Seelenfunken ja auch daran.
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Ich... kann... nicht... anders.
Anhang 24863
Rena, Marie und Miral gehören zu den Gästen, Andromeda und Telys tragen beide lange, fließende Kleider.
Anhang 24864
Auch wenn sie Gold erreichen, ist niemand so recht bei der Sache.
Anhang 24865
Es ist das erste Mal, dass ein Event seit Martins Tod und dem gescheiterten Aufbruch die Mannschaft und ihre Gäste wieder zusammenführt. Jedem ist auch bewusst, was dann geschah.
Anhang 24866
Einige schlafen inzwischen. Miral kehrte schon nach Hause zurück, Marie wird als Teenagerin außen vor gelassen. Der Rest kommt zur Sache.
Anhang 24867
Hochzeitsnacht, Axanar-Stil.
Als sie enden, sucht nur Andromeda das Bett auf, der Rest verschwindet nach oben zu einer zweiten Runde - und dort stößt auch Lisa dazu.
Anhang 24868
Umsorgung des anderen Ehepartners des einen Ehepartners, Axanar-Stil.
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Am nächsten Morgen zählt Jack immer noch so halb als mit Andromeda verheiratet, aber er erkennt die Zeichen und gibt sein Bestreben auf. Nun strebt er nach Geld (und beginnt nahe an dessen Abschluss.)
Anhang 24869
Drinnen geschieht das Aufräumen und Frühstücken, draußen lernt Lisa weitere Nachbarn kennen.
Anhang 24870
Dazu gehört eine Dame mit interessantem Outfit. Es bildet sich eine Traube.
Anhang 24871
Andromeda gehen angesichts ihres schlafenden zweiten Ehepartners die sinnvollen Beschäftigungen und vieler bereits maximierter Fähigkeiten die sinnvolle Beschäftigung aus, und sie übt Mixen. Artjom erreicht ebenfalls seine Kerbe.
Anhang 24872
Inzwischen erreichte er (genau) die nötige Berufsstufe für die Computerfreak-Bestrebung, sodass er diese auch schnell mitnimmt und mit dem Univeralgenie fortfährt.
Anhang 24873
Er hätte seinen Wechsel zwischen musischen und wissenschaftlichen Bestrebungen gerne für einen Seelenpartner unterbrochen, doch genau jetzt fühlt sich Rena ferner denn je an.
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Andromeda mixt...
Anhang 24874
... und Artjom wählt für seine pro forma-Mittelkarriere einen Witz.
Anhang 24875
Dann erst erinnert er sich daran, dass er vor einer gefühlten Ewigkeit bereits als Geheimagent arbeitete und ihm dies die Berufserfahrung im dritten Feld verpasste. Lachend entscheidet er sich dafür, die Erfahrung einfach einmal anzunehmen, und erschafft sich einen Kanal.
Anhang 24876
Er benötigt noch zwei Talente. Bei Videospielen steht er kurz vor der Kerbe, bei dem zweiten entscheidet er sich für Handwerk.
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Lurlei fing sich Parasiten ein und behandelt sie mit dem Erwerb der Immunität, Lisa lerne genug Nachbarn kennen, um sich nun den Veranstaltungen zuwenden zu können.
Anhang 24877
Ihr Blick bleibt aber auf der Straße, wo...
Anhang 24878
... gleich zwei auffällige Personen vorbeiziehen.
Anhang 24879
Ein Fingerzeig genügte. Ihre Mannschaft kümmert sich darum.
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... Da fällt mir ein: Im klassischen TKE erlaubte ich mir den Witz, als Osterei mich selbst auf vielen der Karten zu verstecken. Da ich dies bei der Neuauflage nicht fortgesetzt hätte... nun, bin ich kein herausgestrichener Charakter, da ich nie in der Story in Erscheinung trat, doch als Figur sollte ich damit zählen.
Aber nein, mich selbst in diese Geschichte einzufügen und in die heißen Sexspiele meiner OCs zu integrieren, hätte einen Beigeschmack, den ich vermeiden möchte.
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Lisa gelingt es tatsächlich,...
Anhang 24880
... beide zu erreichen, sodass...
Anhang 24881
... sie an der Party teilnehmen können.
Anhang 24882
Sie wirft sich in Schale, bekämpft die Parasiteninfektion mit Immunität und widmet den Großteil ihrer Gastgeberpflichten dem Kätzchen auf der Straße. (Wütender Einwurf: "Es ist ein Doggirl, du Spitzohr!")
Anhang 24883
Mizuko entdeckt ihre Liebe fürs Programmieren, Miral verführt Andromeda,...
Anhang 24884
... während Lurlei die Kennenlernphase mit einer Nachbarin durch Interaktion in den Gebüschen zu beschleunigen versucht.
Anhang 24885
Tja.
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Die Feier plätschert dahin, mit Gesprächen und einigen erwartbaren Gesichtern unter den Gästen.
Anhang 24886
Andromeda möchte Telys verführen, doch sie brechen es noch ab, weil ohne sie die Mannschaft an einer Kuss-Herausforderung scheitern würde. Ihr Opfer lohnt sich. (Tatsächlich erhalte ich auch ein Achievement für die fünf auf Silber - und dabei sei dazugesagt, dass die beiden anderen Party-Formen der Deluxe-Edition entspringen. "Fünf" heißt also ursprünglich "alle".)
Anhang 24887
Derweil landete Jack mit Rena in der Kiste. Es artet weiter aus.
Anhang 24888
In dem Sinne ersetzt es auch Andromedas und Telys' ausgefallene Zweisamkeit.
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Nächste Runde.
Anhang 24889
Die Gästeliste sieht ähnlich aus. Leider gehen beide Deluxe Edition-Veranstaltungsformen mit dem Nachteil einher, dass die KI die Kostüme aussucht.
Anhang 24890
Das sieht dann gerne einmal wild aus.
Anhang 24891
Die Mannschaft befürchtet einen Moment lang, dass es sich bei Hähnchenflügeltee um einen Tee handelt, und so richten sie im Meditationsraum Platz für einen Teekocher her. Die Tresen dafür stammen aus dem Oberdeck, die übrigen Gegenstände aus dem Inventar, die dauerdefekte Stereoanlage verschwindet.
Anhang 24892
Die Veranstaltung plätschert dahin,...
Anhang 24893
... doch leider erweist sich Jack beim Kochen als ein ganzkleinwenig zu langsam.
Anhang 24894
So bleibt es bei Silber.
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Telys darf einen Zweig wählen. Zwar sehe ich keine eSportlerin in ihr, doch Jack geht bereits den anderen Pfad ab.
Anhang 24895
Lisa lädt zur dritten Runde.
Anhang 24896
Auch bei dieser Feier existieren neue Gesprächsoptionen, auch bei dieser Feier übernimmt der Zufallsgenerator die Garderobe. Leider scheint das Spiel nicht weit genug zu gehen, um schwarz-weiße Dinge aus allen Bereichen zu akzeptieren (wie Klaviertasten, Farbtheorie oder Schach), sodass sich das Gespräch nur um Zebras und Pinguine dreht.
Anhang 24897
Lisa erreicht Silber... und seufzt.
Anhang 24898
Es gibt keine explizite "Party". Alle drei Veranstaltungen trugen "Party" im Namen und hätten laut Wiki zählen müssen, doch keine davon wurde angerechnet.
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... und damit gehen mir langsam aber sicher erneut die Themen für meine "Arbeitszeit-Anekdoten" aus.
Ich möchte diese deshalb ein wenig ausweiten und euch in den nächsten Tagen von meinem kleinen TKE-SpinOff erzählen, denn, ach, wann komme ich jemals wieder dazu?!
Dabei werde ich auch auf weitere Charaktere zu sprechen kommen, aber (im Moment) sehe ich mich sie nicht umsetzen. Die Geschichte läuft ja nur noch, um einige lose Fäden zu schließen: Lisa möge auch die Partylöwin-Ambition abarbeiten, Artjom könnte einen Partner finden, James sollte noch durch die Spitze der Karriereleiter seinen Müttern Haken verpassen und vielleicht ist sogar noch die Enkelkinder-Bestrebung für Telys möglich. Ich mag die mit der Phoenix einhergehenden Veränderung, die für eine größere Zahl namhafter NPCs abseits der "Nachbarn" sorgt, doch ich fürchte, dass deren Wiederholung als Farce enden könnte.
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Nach der Feier verführt Lurlei Artjom, einfach so.
Anhang 24899
Sie bemüht sich darum, Jack in die Liste ihrer Affären zu bekommen.
Anhang 24900
Sie erhält ihren Kuss und verführt auch ihn. Lisa springt mit herein.
Anhang 24901
James bittet derweil Mizuko um Beischlaf, doch es verpufft. Da läuft Frau Generalmajor vorbei...
Anhang 24902
... und Lurlei ruft: Komm' doch rein und schau' zu.
Anhang 24903
Sie geht weiter.
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Tatsächlich geht sie weiter, ehe sie innehält - und umdreht.
Anhang 24904
Besatzungsmitglieder brechen zur Arbeit auf. Telys schließt in einer Klavierstunde mit James ihr Bestreben ab.
Anhang 24905
Sie schiebt ihre Entscheidung auf, da die Spannung des ersten Kontakts der beiden Kommandanten in der Luft liegt - und er geschieht im Axanar-Stil.
Anhang 24906
Tatsächlich kommen sie erstaunlich gut miteinander aus.
Anhang 24907
Immerhin.
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Lisa muss zur Arbeit aufbrechen. Sie überlässt es James, sich um den hohen Gast zu kümmern,...
Anhang 24908
... und dieser fackelt nicht lange.
Anhang 24909
Derweil lädt sich Telys als Gesellschaft Marie und Rena ein. James atmet auf, dass sie seine eifersüchtige Freundin vor der Tür empfängt.
Anhang 24910
Er bemüht sich auch nach der Nummer um den von ihm begehrten Kuss - und bekommt ihn.
Anhang 24912
Damit benötigt er nur noch eine romantische Beziehung und einige Küsse.
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Derweil entschied Telys, ihren Körper zu stählen. Es ist eine Verlegenheit, doch ihr fehlen die reizenden Optionen.
Anhang 24913
Sie empfängt ihre Gäste an der Tür, ehe Artjom ihr Rena abnimmt.
Anhang 24914
Sie selbst geht onanieren - und ruft: "Rena, mach doch mit!"
Diese steigt tatsächlich ein.
Anhang 24915
Sie ruft: "Frau Generalmajor, möchten Sie nicht zusehen?" - und diese lässt sich nicht nur darauf ein, sondern bleibt bis zum Ende dabei.
Anhang 24916
An der Türschwelle lernt sie noch Mizuko kennen, die von der Arbeit heimkehrt, doch es bleibt ein kurzer Austausch. Mizuko sucht die Gesellschaft ihrer Schwester...
Anhang 24917
... und Frau Generalmajor kehrt mit einem intensiven und persönlichen Ersteindruck der Axanar zur Phoenix zurück.
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Im ungezwungenen Zusammensein des Abends führt sich Artjom berufen, einmal die Möbel zur Seite zu schieben, um den uralt erscheinenden Brandfleck zu beseitigen.
Anhang 24918
Da gehen bei Lisa erneut die Pferde durch. Sie versucht sich erneut an den mysteriöserweise fehlenden Haken und greift dazu zu einer Party ohne Zwang.
Anhang 24919
Sie lädt dabei auch die neuen Freunde von der Phoenix ein. Hallo, Frau Generalmajor.
Anhang 24920
Artjom schließt sein Bestreben ab und...
Anhang 24921
... wow.
Anhang 24922
Überzeugt, Katzi! Das letzte "Kunst oder Wissenschaft"-Bestreben kann warten. Artjom schiebt Liebe ein.
Anhang 24923
Dabei klicke ich ausversehen das falsche an. Er möchte einen Seelenpartner.
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Die Feier plätschert dahin.
Anhang 24924
Es bricht auch Lurleis Geburtstag an - und ihr fehlen die nötigen 1.500 Punkte für einen Jugendtrank. Sie wird sich aber noch einmal retten, indem sie schnell das Herrenhaus-Bestreben einlöst.
Anhang 24925
Das Beischlafangebot verpuffte zwar, doch als Artjom sie darauf anspricht, bleibt sie willig.
Anhang 24926
Derweil wirft sich Lurlei an Frau Generalmajor heran...
Anhang 24927
... und auch wenn sie weiß, dass diese sie nicht attraktiv findet, setzt sie sich durch.
Anhang 24928
Sie ist noch ausprobierwillig.
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Daraufhin verführt Lurlei sie. Die Sache artet aus.
Anhang 24929
Derweil läuft Delrio vorbei.
Anhang 24930
James übernimmt die Vorstellung...
Anhang 24931
... und kümmert sich um sie.
Anhang 24932
Telys blickt derweil kurz einmal in die Matriarchin-Bestrebung. Sie steigt direkt bei der letzten Stufe ein.
Anhang 24933
Rein auf das Wichtige reduziert benötigt sie also vier Enkelkinder und müsste mit vieren ihrer Kindern und Enkeln gut befreundet sein. Soweit sie weiß, besitzt sie aktuell drei Kinder (Marie, die Adoptivtochter ihres Gatten Martin, zählt dazu) und eine Enkelin (Artjoms Tochter Celine aus der Nummer mit der Schulfreundin). Das verlangt noch nach einer Menge Arbeit, etwas Glück - und genug Platz in den jeweiligen Haushalten.
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Jumping sharks... in spaaaace!
Ich wollte einmal einen Roman schreiben.
Nachdem ich meine Pokémon-Fanfic anschloss, in der ein humanistisch eingestelltes Lapras namens Saphir eine Hauptrolle spielte, erschien mir das als der nächste logische Schritt. Also wählte ich recht willkürlich eine Geschichte aus meinem Fundus; lässt mich siebzehn Jahre alt gewesen sein.
Im zweiten Teil der TKE-Trilogie findet sich die Episode, in welcher das Weltraummonster Phantom (für ein Szenario) die Erde heimgesucht. Dies bildet einen Teil der Prämisse, ein Nicht-StarCraft ergänzt sie...
... und letztlich las sich die Handlung so (oder sollte sich lesen; ich setzte sie teilweise um, doch ging sie verloren.)
"Zwei Brüder mit antagonistischer Beziehung zueinander kommandieren ein Raumschiff der 'Flotte der Terranischen Allianz' (oder wie auch immer sie geheißen hätte), als sie ein Notruf eines anderen Schiffs empfangen (ich meine, dieses Schiff hieß Axanar). Sie folgen und stellen fest, dass diese auf eine Flotte (oder ein Schiff) fremder Aliens traf; es handelt sich um Nicht-Protoss und Flüchtlinge, deren Heimatreich von dem Weltraummonster Phantom vernichtet wurde. Dinge werden einen Moment lang hässlich, aber schließlich beschließt man doch, die Fremden zur Erde zu begleiten.
Die beiden Brüder besitzen unterschiedliche Persönlichkeiten: Der Captain-Bruder kommandiert das Schiff in Haudrauf-Manier und terrorisiert seine Besatzung (und besonders seinen Bruder), während der Commander-Bruder Dinge erträgt und versucht, den Laden am Laufen zu halten. Die Hässlichkeiten erwiesen sich nun als ein Schritt zu weit; der Captain-Bruder stiehlt sich von Bord, um in der Heimat einem Gerichtsverfahren zu entgehen. (Ich meine, bis hier brachte ich die Geschichte etwa zu Papier.)
Daraufhin folgt ein Wandel. Auf dem Boden der Tatsachen angekommen, lernt der Captain-Bruder seine Lektion in Demut und entwickelt einen Familiensinn, während der Commander-Bruder den Fremden Flüchtlingen zu große Faszination entgegenbringt und sich in deren Ränke verwickeln lässt. Dinge werden hässlich. Der Captain-Bruder möchte seinen Bruder aufwecken, wird aber auf dem Weg zu ihm abgeschossen und getötet. Über allem hängt die Befürchtung, dass durch die Fremden das Weltraummonster Phantom auf die Erde aufmerksam geworden sein könnte. Von den Fremden abgelenkt, erfolgt die Organisation eines Widerstands zu halbherzig und zu spät, und die Erde wird verwüstet.
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Das Romanprojekt mag verloren gegangen sein, doch es ergab sich letztes Jahr, dass ich im Rahmen eines "Präsentiert eure Jugendsünden" meiner damaligen Schreibgruppe meine Pokémon-Fanfic herauskramte...
... und mir dabei bewusst wurde, dass sie riesige Probleme aufweist. Ihr Pacing etwa ist schlicht irre: Von ihren sechzehn Kapiteln galoppiert sie im ersten durch einen kompletten ersten Akt. Daraufhin folgen neun Kapitel typischer Pokémon-Action (mit Turnieren, Pokémon-Jagd und ähnlichem), ehe sich der Protagonist dem Schurken stellt und verliert. Es schließen sich fünf Kapitel der "dunklen Nacht der Seele" an, die allein aus Gesprächen während eines Aufenthalts in einer Hütte bestehen, ehe das letzte Kapitel alles aufrollt. Hinzu kommt, dass man der Geschichte auch in Handlung und Charakteren anmerkt, dass ich mir erst während des Schreibens das Ziel überlegte, und sie leidet unter meiner Übernahme der Routinen des Gameboy-Spiels.
Tatsächlich überlegte ich mir, nachdem ich meiner Runde das erste Kapitel präsentierte, ob ich nicht just for fun eine Gliederung für einen neu aufgelegten und verbesserten ersten Akt ausarbeiten könnte. Leider brachte ich ihn nicht zu Papier, sodass ich heute nur noch Fetzen davon weiß, weil dunkle Zeit.
Meine Pokémon-Geschichte würde einer Kernsanierung bedürfen - und doch glaube ich heute noch immer an diesem Kern. In ihrem Herzen handelt sie von der dunklen und versehrten Version eines Pokémon-Protagonisten, der in der Nacht vor seinem Aufbruch sein Heimatdorf niederbrennen sah, und der dabei ein von seinem alten Meister humanistisch erzogenen, Widerspruch gebenden Lapras namens Saphir mit auf die Reise nimmt, auf der sie füreinander einstehen und beide aneinander wachsen.
Das Romanprojekt hätte viele dieser Probleme vermieden - es gab von Anfang an ein Ziel und die Charaktere waren als solche konzipiert -, doch es fällt mir schwer, an sein Herz zu glauben... wenn ich es überhaupt finde.
... Fünf Prozent Akku. Mehr beim nächsten Mal.
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So nutzte ich die unfreiwillige Pause, um über eine bessere Version zu brainstormen, doch ich fühle die Wand: Bei jenem märchenhaften "Da waren zwei Brüder an Bord eines Raumschiffs, der eine fleißig und der andere verkommen" handelt es sich um die markante Besonderheit dieser Geschichte, sodass sie nicht entfernt oder heruntergespielt werden kann, doch es lässt sie auch so irreal werden, dass ihr jede Kraft und Glaubwürdigkeit abhanden kommt. Es ist eine andere Art Irrealität als die des Pulp-SciFis eines "Nur unser Schiff kann auf den Notruf reagieren" - und passt auch nicht gut zu einem weiteren, von mir bislang verschwiegenen Element, nämlich der Darstellung verschiedener Alien-Charaktere und deren Reflexionen über ihre Erlebnisse und Zukunft.
Da ich unlängst die Pokémon-Geschichte las, fallen mir besonders die gemeinsamen Elemente ins Auge: Auch diese handelte von zwei Brüdern mit schwierigem Verhältnis, auch dort galten eine Menge Gedanken der Tragödie des Heimatdorfs, auch in Umgang und Zukunft... und es gab, wenn man so will, auch ein drohendes Weltraummonster. Hier mögen die Rollen von Anfang an klarer ausgearbeitet worden sein, doch in dem Tagebuch eines Pokémon-Trainers kommen sie besser zusammen.
Vor ein paar Tagen fragte ich mich einmal, warum mir der zweite Teil der TKE-Trilogie auch trotz meiner Überarbeitungsversuche als so schwach erscheint, und kam zu dem Schluss, dass ihm das menschliche Drama fehlt. Im ersten Teil reden Charaktere miteinander und stehen in Beziehungen zueinander, während sie in diesem zweiten Teil vorwiegend alleine vor sich hinwerkeln und übereinander sprechen. Nun frage ich mich, ob auch das Romanprojekt darunter gelitten hätte, - und nun, dass sich die beiden Brüder nach dem ersten Akt voneinander trennen und effektiv separate Geschichten erleben, lässt die Möglichkeit bestehen. Aber damit dringen wir in den nie umgesetzten Teil vor.
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Um über die Charaktere zu sprechen:
* Die beiden Brüder hießen mit Nachnamen "Therakh", einer mit Vornamen Andrew. Ihre Persönlichkeiten endeten so flach, wie ich sie beschrieb: Der Captain-Bruder mochte sein Konzept als rücksichtsloserer und eigensinnigerer Captain Kirk begonnen haben, kam aber nur als pampiger Bully herüber (meine ich), während der Commander-Bruder in die Schneewittchen-Rolle hineinwuchs.
* Während des Schreibens fügte ich noch ein Mannschaftsmitglied hinzu, dass sich trotz all der Demütigungen auf die Seite des Commander-Bruders stellte und diesem beistand. Sie hieß Leary mit Nachnamen, Karen oder Carol oder so, und es ist gut möglich, dass ich sie fridgete. (Soll heißen: Sie starb bei dem Erstkontakt, um die beiden Brüder stärker gegeneinander aufzubringen.)
* Die Nicht-Protoss wurden offiziell von einem als legendär geltenden Anführer namens Delerion geleitet, den der Zusammenbruch der Heimat und die eigene Hilflosigkeit in Passivität und Verzweiflung trieben.
* Er hatte eine Beraterin namens Nioxey. Bei dieser handelte es sich zuerst um eine komplexere Figur, doch nachdem meine Mutter den Draft las und bemängelte, dass zu viel gejammert werde, verwandelte ich sie in eine flache Femme fatale-Schurkin.
* Es gab noch einen "einfachen" Nicht-Protoss, der eine Everyman-Perspektive vermitteln sollte. Ich weiß jedoch nicht, ob er (wie die Brüder, Delerion und Nioxey) in dem entstandenen Textteil eigene Kapitel bekam.
* Das Weltraummonster selbst erhielt keine Stimme, es handelte sich dabei um eine Naturgewalt.
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Versuche ich dann doch, die Brüder in brauchbare Figuren umzuformen, sehe ich dazu drei Wege: Ich könnte sie soweit einschleifen, dass sich ihre Besonderheiten in Fußnoten verwandeln, ich könnte sie in realistischere Formen gießen oder ich könnte das Universum an ihre gegenwärtige Form anpassen. In letztem Fall hätten wir es etwa mit einer Space-Monarchie zu tun, die von ihren Prinzen verlangt, als Kommandant eines Schiffes im All Erfahrungen zu sammeln.
Das führt zu der Kernfrage: Muss Captain Therakh nach dem Sturz vom Himmel nur lernen, dass es sich bei seinen Selbstverständlichkeiten bloß um Privilegien handelte, oder ist er ein charismatischer Blender mit Übergang zum Soziopathen, der seinen Bruder gezielt isoliert, demütigt und zum Freiwild erklärt, um die letzte Person mit Kompetenz und Integrität in seinem Offizierscorps entweder herauszumobben oder zu brechen...
... und in diesem Fall wäre auch unwahrscheinlich, dass sein Niedergang zu Selbstkritik führt, statt dass er sich eine Echokammer aufbaut und die ganze Schuld den Juden, dem Alien-Deepstate oder "diesen verdammten Flüchtlingen" zuschiebt.
Trotzdem bleibt ein Umstand bestehen, den ich meinem Wunsch nach einem Charakterwechselkreis übersah: Der böse Bruder beginnt an der Spitze und endet als Held, der gute beginnt und endet am Boden. Es scheint einen Weg zu existieren, dieses "Die Taten des Täters waren eiiiiigentlich nicht so schlimm, denn hätte er's nicht getan, hätte das Opfer halt unter einem anderen gelitten" zu umgehen...
... und der besteht darin, die Übergriffe des Captains zum Grund für die spätere Schwäche des Commanders zu erheben. Ab dem Moment dreht sich die Geschichte um Missbrauch, gespiegelt im Schicksal der Nicht-Protoss und personalisiert durch das Weltraummonster; und es wird intensiv und dunkel.
Es könnte funktionieren... aber ich will nicht. Hier sind wir im flauschigen Axanar-Land in einer Nachbarschaft der Sims-Welt, und ich möchte es flauschig erhalten.
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Dies bedeutet für den Cast...
* Die Brüder möchte ich nicht in diese Story aufnehmen. Sie ließen sich zwar super in die Sims konvertieren, doch ich sehe sie in keiner Form, in der ich sie aufnehmen möchte.
* Ich könnte mir Lieutenant Junior Grade Carol Leary, die im Allgemeinen ihren Job versieht und Opfern von Gewalt und Ungerechtigkeit im Rahmen ihrer Möglichkeiten beisteht, sehr gut als ein Crewmitglied der Axanar vorstellen, würde in ihr aber eher einen wiederkehrenden Nebendarsteller (etwa eine Stellvertretende Wissenschaftsoffizierin) vermuten. Ob sie aber als Solo-Nummer ohne die Brüder Sinn ergäbe...
* Delerion klingt sinnvoll, doch es gibt hier bereits eine(n) Delerion/Delrio.
* Derweil muss ich zugeben, dass mich Nioxey in ihrer vor-überarbeiteten Form als eine ebenfalls durch die Hölle gegangene, aber weniger phlegmatisch daraus hervorgegangene Anführerin durchaus reizt.
* Bei dem letzten Nicht-Protoss müsste ich so ziemlich bei Null anfangen.
... Das ist eine bunte Mischung. Ich traf schlicht noch keine Entscheidung, wie es weitergeht.
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(... Hupps, versehentlich schon auf "Senden" geklickt. Ich editiere es später, wenn ich wieder am Rechner sitze.)
Die reine Konstellation erlaubt derweil ein unerwartetes Gedankenspiel:
Schon im klassischen TKE entschied ich, dass es sich bei der Schöpferrasse der Xel'Naga in Wahrheit um Archons (= StarCraft-Energiewesen) handelt, die aber in dieser Energieform nur für kurze Zeit bestehen können und normalerweise zur Ankerung einen fremden Körper besetzen.
... und nun existiert als einziger nicht eingebundener Proto-TKE-Charakter der Archon Spacestar... und die möglicherweise verstorbene FTA-Offizierin Carola Leary würde einen Wirtskörper anbieten... und in der Überarbeitung verwenden Xel'Naga Namen mit Xey wie Mataro'xey und Firlin'xey.
Nio'xey, früher Spacestar, einen Körper namens Carol Leary besetzend...
... ach, hätte zwar Material, würde aber eben die anderen beiden Figuren kannibalisieren.
Ich sagte nur, dass es geht. Es ist offenkundig eine dämliche Idee.
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Da kam mir aber die Idee eines Triumvirats, und sie reizt mich immer mehr: In diesem Falle kämen die Benshy-Prinzessin im Exil Nioxey, die Stellvertretende Wissenschaftsoffizieren der Axanar Lt. Carol Leary aus den Offscreen-Mannschaftsunterkünften und der autonom agierende Archon Spacestar (vielleicht ergänzt um einen Assistenten für Nioxey) zusammen, um das Los der versklavten Benshy zu verbessern und auch die Axanar dazu zu bewegen, sich diesem von ihnen zwangsweise mitverursachten Schaden vor der Weiterreise noch anzunehmen.
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... und da möchte ich ansprechen, dass ich mich selbst in unschöne Gebiete vorwagte und ich Dinge klarstellen (bzw. retconnen) muss:
Bei Delrio handelt es sich aktuell um keine Sklavin, und sie verlor diesen Status, nachdem Frau Generalmajor sie erwarb und in ihre Dienste nahm. Natürlich befand sie sich in keiner tollen Lage, als es darum ging, den Arbeitsvertrag als Stabshilfskraft auszuhandeln.
Das führt zu der Frage, ob die Etablierung eines solchen Triumvirats Delrio dazu bewegen sollte, mit der Phoenix zu brechen, statt den zeitlich auf die Mission begrenzten Vertrag zu erfüllen und dann auf eigene Rechnung auf Nhez'tagor mitzumischen.
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Als ich vor einigen Jahren die Blaupausen einer TKE-Neugestaltung in meinem Blog vorstellte, fußten diese auf Gedanken, den kurzen Abstecher zur Erde zu dem ersten Schlachtfeld der beiden Kontrahenten zu erweitern, in dem der Protagonist noch den Kürzeren zieht - leider weiß nicht nicht mehr genau, welche der verschiedenen Ideen ich mit darin aufnahm.
Die Figur des Gunman entwickelte sich zu Andrew Therakh und dann zu "Andrew, dem Thraker", einem Klon und Prinzen aus einer ganzen Klonprinzenreihe des Großrumänischen Reiches, der in der Ferne des T7-Systems aufwuchs und dann auf beiden Schlachtfeldern für sein Geblütsrecht antreten wollte. Die Brüder verwandelten sich somit in Klone.
Die Darstellung des Großrumänischen Reiches (übrigens ein Tribut an ein ebensolches Reich in der Rollenspielkampagne eines Freundes) hätte sich eher an osmanischer Pracht orientiert...
... und das war's. Das SpinOff im Geiste wurde in der minimalsten Form wieder in die Hauptlinie eingegliedert.
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Das heißt:
An dieser Stelle möchte ich den kleinen Einschub unterbrechen. Ich wüsste nicht, was ich über das Romanprojekt selbst noch erzählen könnte... außer dieser einen Sache, die ich gleich noch in diesen Post packe.
Ich besitze noch Bilder und bin mit meinem Safe schon ein Stückchen weiter, weswegen ich damit fortfahre. Wenn ich wirklich noch die "Benshy-Trilogie" durch ein Triumvirat in einem neuen Haushalt abschließe, dann können sie eh erst im "aktuellen" Stand zu einem Teil der Welt werden.
(Der Nachtrag:
Was derweil die Kultur der Nicht-Protoss betrifft, gab es dazu Überlegungen, die ich weitestgehend vergaß. Ich weiß nur noch, dass ich sie amphibisch oder zumindest teilweise im Wasser lebend umgesetzt hätte, mit Tanks an Bord oder gänzlich gefüllten Schiffen.)
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Zurück in der Spielwelt kümmert sich James auch nach dem Stelldichein um Delrio,...
Anhang 24934
... ehe es überraschenderweise wieder heiß wird.
Anhang 24935
Da die Blockade auf einen Bug zurückging, greift das Universum selbst zugunsten Lisas ein. Die neue Stufe bedeutet weitere Partys.
Anhang 24936
Derweil eröffnet mir Jacks Denkblase die Gelegenheit, eine Veränderung mitzuteilen.
Anhang 24937
Die geisterhafte Natur des Porträts verrät Mirals Ableben. Da niemand aus der Mannschaft eine intensive Beziehung zu ihr aufwies, geschah dies ohne Knalleffekt.
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Artjom entscheidet,...
Anhang 24938
... Lisa lernt Delrio kennen,...
Anhang 24939
... damit sie sie zur nächsten Runde der Schwarz- und Weiß-Party einladen kann. Die Party sorgt derweil aber erst einmal für eine neue Runde zwischen Delrio und James, diesmal auf der anderen Seite des Schiffs.
Anhang 24940
Die Feier plätschert dahin,...
Anhang 24941
... ehe Mizuko Telys verführt und Lisa mit einsteigt.
Anhang 24942
Tja.
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Derweil unterhalten sich Jack und Rena. Er spricht sie auf Familienplanung an - und sie reagiert überraschend ernst.
Anhang 24943
Andromeda stellt fest, dass sie auch Mixen hasst - und das kommt mir ungelegen, da ich sie gerne als Barkeeperin nutzte, aber was will man machen?
Anhang 24944
Als Delrio nach Hause aufbricht, hält James sie noch auf, um ihr jemanden vorzustellen. Er zieht sich ins Bett zurück, während die beiden Benshy bis in die Morgenstunden sprechen.
Anhang 24945
Die Feier endet derweil unspektakulär mit Silber.
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Auch Telys steht für ihre Fitness-Ambition vor der Aufgabe, auswärts zu trainieren.
Anhang 24946
Sie blickt auf dem Weg einmal in die Umgebung: Bei der Phoenix veränderte sich nichts, Mirals Zöglinge befinden sich alle im Teenageralter - und wenn Rena nicht wäre, hätte ihr Tod die Auflösung ihres Haushalts bedeutet.
Anhang 24947
Der Ausflug besteht natürlich nur aus einem Klick.
Anhang 24948
Oh, hallo Libitina.
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Nach der Rückkehr erklärt das Spiel, dass Artjom eigentlich keinen Job besäße, und ehe er in irgendwelche Mod-Probleme rennt, gibt er den Witz lieber auf und kehrt in seine ursprüngliche Karriere zurück.
Anhang 24949
Lisa nimmt derweil Urlaub und beginnt die nächste "klassische" Hausparty, da die besonderen nicht hereinzuzählen scheinen. Sie kümmert sich intensiv um Wilby,...
Anhang 24950
... ehe mit einem Mal alles schief geht und sie sich zerstreiten.
Anhang 24951
Derweil initiiert Dr Zodiac eine flüssigere Begegnung.
Anhang 24952
Die Veranstaltung selbst endet im Meditationsraum und mit Silber.
Anhang 24953
Das Trinken geschieht leider etwas zu spät.
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Die Brückenmannschaft der Axanar
Bei meinen Überlegungen darüber, wie sich Lieutenant Junior Grade Carol Leary am Besten als wiederkehrender Nebencharakter integrieren könnte, schien mir dringend geboten, generell den Status quo der Brückenmannschaft der Axanar festzulegen.
Zum Vergleich, in der klassischen Serie sieht es so aus (ich beschränke mich aus den offensichtlichen Gründen auf Hauptcharaktere): Es gibt einen Steuermann (Sulu) und einen Navigator (Chekov), der auch die Waffensysteme mitübernimmt. Hinzu kommen ein Wissenschaftsoffizier (Spock) und ein Kommunikationsoffizier (Uhura).
Die Nächste Generation und Voyager strukturieren dies ein wenig um: Sie fassen Steuermann und Navigator zur Flugkontrolle/Conn zusammen (Crusher/Paris), übergibt aber die Steuerung der Waffensysteme an den Sicherheitschef (Worf/Tuvok). Darüber hinaus erschafft sie die OPS unter dem Einsatzoffizier als Sammelstation für interne Systeme, Kommunikation und Sensoren (Data/Kim).
(Informationen stammen von Memory Alpha.)
Wenn wir annehmen, dass die Axanar ebenfalls dieses Trio verwendet, dann sehe ich Martin Hauser nach der Katastrophe die Rolle eines Sicherheitschefs in Personalunion mit der eines Captains ausfüllen. Andromeda Black und Jack Harrison sind aufgrund ihrer Ausbildung als Piloten ihrer Ein-Mann-Jaumjäger in der Lage, alle drei Stationen zu bedienen; sie übernehmen in der Zeit von Andromedas Instabilität gemeinsam die Steuerung, springen aber auch an anderen Konsolen ein, bis sich ein neuer Status quo herauskristallisiert: Harrison steuert, Black übernimmt zunehmend die Rolle der Sicherheitschefin, was erst Hauser und dann Curland die Möglichkeit einräumt, ein reiner Captain zu sein. Mizuko van der Broek übernimmt Harrisons Planstelle als Pilot.
Das ließe erwarten, dass Lisa Curland den Platz an der OPS einnimmt, doch sie wird argumentieren, dass sie der Mannschaft mehr nutzt, wenn sie als Wissenschaftlerin (und Wissenschaftsoffizierin) autonom arbeiten kann, statt auf der Brücke zur Präsenz an einer Konsole verpflichtet zu sein. Sie besitzt eine Arbeitsstation auf der Brücke, füllt diesen aber nicht immer aus.
Dieses Arrangement reduziert die Rolle des OPS-Offiziers auf jene der Person, die Grußfrequenzen sendet und Scannerdaten sammelt, aber sie nicht mehr unbedingt auswertet und das Ergebnis präsentiert. An Bord der Axanar ist dies der Raum für Statisten und wiederkehrende Nebencharaktere (wie auf der Enterprise-D der Steuermann), und damit wie geschaffen für Lieutenant Junior Grade Carol Leary.
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Nach der Party entschließt sich ein Trio zu etwas Entspannung,...
Anhang 24954
... während sich Artjom sein Wissen anliest.
Anhang 24955
Am nächsten Morgen lädt Lisa zu einer Inkognito-Kostümparty ein.
Anhang 24956
All die KI-erstellten Monstrositäten...
Anhang 24957
... sorgen zum Glück für Gold.
Anhang 24958
Diese beiden Party-Sonderformen zählen leider nicht als "Partys". Lisa wird entsprechend ihren Wunsch, bei der Schwarz-Weiß-Feier auch noch Gold einzuheimsen, auf später verschieben.
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Da entscheiden Lurlei und James - weil Andromeda die Seelenpartnerschaft irgendwie gelang, aber auch aus reiner Erschöpfung -, die Wette seinzulassen und es erneut miteinander zu versuchen.
Anhang 24959
Für den Moment landen sie aber nur in der Kiste.
Anhang 24960
Das möchte sich Lisa nicht mehr mit ansehen. Sie entscheidet, ein wenig zu tricksen, indem sie ihre "Veranstalte Feiern an vier anderen Orten"-Aufgabe damit durchballert, dass sie die jeweiligen Veranstaltungen direkt wieder abbricht. Sie sucht mit Mizuko die Bar "Schlangennest" auf. Ein Abbruch später zeigt sich, dass der Trick auch so funktioniert.
Anhang 24961
Sie benötigt immer Gäste, doch kann sie diese durchtauschen: So nimmt sie Wilby und Libitina in den Nachtclub mit... oh, Hallo, Rena.
Anhang 24962
Rena tanzt dort mit einem Nachbarn, und da Lisa ihre Feiern auch in der Wohnung ihrer Gäste organisieren kann, führt Lisa diesmal Rena sowie ihren Tanzpartner mit zu ihr nach Hause.
Anhang 24963
Oh. Ooooooooooh!
Anhang 24964
Tatsächlich brachte jenes Gespräch mit Jack Rena dazu, ein Kind zu adoptieren. Das füllt den letzten leeren Haushaltsplatz aus und bedeutet damit: Arme Telys.