[Die Sims 4] Diesseits der Sterne

Das Treffen der Projektverantwortlichen tagt hinter verschlossenen Türen mit allerlei Gezeter: Die Hauser-Gruppe beklagt, dass die Ergebnisse hinter den Erwartungen zurückblieben und bisher ausschließlich der Kooperationspartner profitierte. Deren Investoren schimpfen in deren Richtung über den Lena-Fall als Total-GAU und PR-Desaster, der den Vorwurf des Nepotismus aufbrachte. Auf der anderen Seite bemängeln diese den Rückzug der Wohnheimgruppe vom teuer errichteten Elfenbeinturm, zumal diese der Vision der Akademie als Spanner- und Swingerort mit deren Rückzug unter die Erde entgegenarbeitete und die Pläne einer Bildergalerie unter dem Staub verschwinden ließ. Das Ende der Kuhpflanze kam gar nicht mehr zur Sprache.
Nach einigen Hin und Her entscheidet man, nicht mehr auf einen Umbruch zu hoffen, sondern die Akademie abzuwickeln. Dies bedeutet einen Aufnahmestopp für neue Studenten und die Hoffnung, dass sich von da an alles von selbst leert.

(Und ja, ich hatte gewürfelt. Die Alternativen bestanden aus: "Es rollen Köpfe in der Führungsebene", "Der Elfenbeinturm wird zum Swingerort umgewidmet" und "Man erklärt es zu einem Testlauf und beginnt noch einmal mit einer Orgie von vorne".)

Ich verlor gerade die Bilder einer Eineinhalb-Stunden-Session. Folgendes geschah:

* Elena sah die Entscheidung, die Akademie abzuwickeln, als Anlass, um auch ihre Zukunft zu überdenken. Sie schließt sich (zum allgemeinen Jubel) der Technik an.

* Axel schloss sein Bestreben ab und ließ es damit bewenden: Als zweites Kind einer Chefin folgt er Lena auf düsteren Pfaden, allerdings die Eigenart "Perfektionismus" erlangend.

* Andrew schließt seine "Silber während eines Dinners"-Aufgabe im kleinen Kreis ab, während der Rest in der Schule weilt: seine Eltern, Annie, Luna und Verena. Er erlangte nur Silber - auch weil sich seine Mütter direkt an die Wäsche gingen.

* Wie üblich schob Andrew am "Jetzt noch drei Beförderungen"-Punkt die Mixer-Ambition ein.

* Lena ging für den zweiten Feind auf die Putzkraft los. Sie platzierte eine Geldtasche in ihrem Zimmer.

* Enricos und Elenas Bestrebung führte beide in den Elfenbeinturm, wo die Lehrer direkt wieder spannten.

* Julian knabbert immer noch am Laufen.

* Als Elena lesen musste, klebte ihr ein Bug ein Buch an die Hand, wodurch sie den Keller nicht mehr verlassen konnte. Sie löste es durch eine Reise zum Nachbarshaus und grüßte dort Anissa.

* Beide Deliquenten pumpen Trollerei als Fähigkeiten. Lena verschickte Kettenbriefe.

Das dürfte es gewesen sein. Es gab keine Todesfälle.

Elena zieht noch eine weitere Lehre aus den kreisenden Geiern, nämlich dass es nun nichts mehr ausmacht, den Elfenbeinturm auseinanderzunehmen.

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Sie verwandelt einen der Eckräume unter Einsatz der obigen Möbel sowie einiger Objekte aus dem Fundus in ein Konzentrationszimmer.

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Das ist Axel. Er ist so sympathisch, wie er aussieht.

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Gemeinsam gehen sie auf einen Passanten los.

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Axel stellt fest, dass er Unfug mag, während Julian endlich der entscheidende Schritt gelingt.

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Tja.

Julian tritt vor den Kuchen und...

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... erweist sich als Hitzkopf. Es treibt ihn in die Malerei.

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Er möchte außerdem Raumfahrer werden.
Die Vertreter beider Parteien treten an ihn heran. Die Axanar benötigt ihn nicht allzu dringend, möchte sich ihm aber auch nicht verweigern. Die Erbprinz sieht ihn nicht als Topkandidaten an, möchte aber wenigstens einen Rekruten aus dem Programm mitnehmen, da die beiden Chefinnenkinder wenig verheißen. Nach zähen Verhandlungen setzt sich die Axanar durch, betont aber, dass sie ihn weder als Sicherheitsmann noch als It-Boy an Bord wünschen, sondern er sich einen Bereich suchen müsse, bei dem er einen echten Beitrag leisten könne.

Nachdem die Einrichtung des Technikraums so gut funktionierte, ordert Elena das Leerräumen des übrigen Elfenbeinturms (ohne das Dach) an.

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Dafür entsteht ein Kunstraum.

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Tja.

Bei Julian Curland, Sohn Mizukos und Carolins, jenem Großfamilienträumer, Sportler, angehendem Maler und Menschen mit panischer Angst vor Pflanzen, geht die Verhandlung in die nächste Runde. Er erklärt nach der Forderung trotzig, sich einen Bereich jenseits Malerei und Sicherheitsabteilung zu suchen, dass er dann eben als Kellner in Vier Vorne anheuern könne – und zu seiner Überraschung nicken seine Mutter und deren Gattin sowie Chefin das ab. Er ist vegetarisch, eifersüchtig und hitzköpfig, mag Videospiele und Goth-Musik, erweist sich als bisexuell und schweigt sich über den Sinn seiner Augentätowierung aus. Er kellnert.

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Er folgt der Galauniform seiner Mutter.

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Beim Sport behält er die Wahl des Spiels.

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Dito bei der Nachtgarderobe.

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Er cosplayt als Feuerwehrmann.

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Der Schwimmanzug stammt vom Spiel.

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Natürlich hängt auch die Uniform einer externen Kraft in seinem Schrank.

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Tja.

Ich würfele die fehlenden beiden Jugendlichen aus:
* Lena entpuppt sich als bisexuell.
* Axel ist schwul.

Andrew muss drei Getränke während eines gesellschaftlichen Ereignisses mixen und bietet deswegen Nino an, bei dessen Hochzeit zu catern. Diese findet (mit nur einem Teil des Wohnheims unter den Gästen) auf der Axanar statt.

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Sie bietet eine Möglichkeit zum Kennenlernen. Mit Entsetzen stellt Andrew fest, dass er die Farben der Galauniform vertauschte, doch da zwei seiner Großeltern von Vega stammen, schmerzt das auch nicht weiter.

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Die Feier plätschert dahin, doch nicht nur die Gruppe des Wohnheims kriecht auf dem Zahnfleisch. So beschließt Nino, die Veranstaltung vorzeitig zu beenden.

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Die Wohnheimgruppe nutzt die Gelegenheit, um direkt die zwei Millionen Dollar zurückzuzahlen, die die Axanar ihr beisteuerte. Den Rest des Wegs schätzt sie, mit eigener Kraft gehen zu können.

Nach der Rückkehr sucht Axel Streit mit Keiran.

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Elena stellt fest, dass sie Handwerken mag. Lena rettet sich.

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Axel brachte wie gefordert mit einer Passantin eine zweite Person gegen sich auf.

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Elena kommt bei ihrem Bestreben entgegen, dass die Wohnheimgruppe keinerlei Mühen an die Gegenstände über der Oberfläche verschwendete. So kann sie das Duschhäuschen aufrüsten.

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Carolin sieht ihr zu, als sie daraufhin selbst die Toilette nutzt. Das Arbeitszimmer erhielt technische Bilder.

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Sie muss nun nur noch Logik pumpen.

Andrew verführt Elena, obwohl er zur Arbeit muss. Sie wählen den leeren Elfenbeinturm.

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Enrico stellt fest, dass er Geschicklichkeit mag. Das entstandene Bild verlangt nach einer neuen Reihe und zwingt zur Adaption: Der nicht in allen Räumen benötigte Spiegel verschwindet, die Zierteller wandern, dafür stellt Elena einen selbstgeschnitzten Abstelltisch zur Verfügung, um dessen Effekt auf den Raum aufzufangen.

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Julian holt endlich Elenas Fanpost aus dem Briefkasten, um Gegenstände für weitere Beistelltische zu erhalten. Andrew schließt seine Extratour ab...

Anhang 28565

... und kehrt zum Koch zurück.