http://www.focus.de/finanzen/news/we...d_3920816.html
Eigentlich sollte jemand in der Position wissen: man kauft nichts, was rollt, fährt oder fliegt. Passt aber zu seiner restlichen Performance.
http://www.focus.de/finanzen/news/we...d_3920816.html
Eigentlich sollte jemand in der Position wissen: man kauft nichts, was rollt, fährt oder fliegt. Passt aber zu seiner restlichen Performance.
Ich frage mich ohnehin, wie solche Leute es schaffen, so viel Kohle zu verprassen und dann klamm zu sein. Der Typ hat doch unendlich viel Geld verdient.
Ich glaube, das kommt aus der festen Überzeugung, auch weiterhin quasi unendlich Geld zu verdienen. Dieses Selbstvertrauen gehört einerseits auf so einer Position dazu, ist aber andererseits von Nachteil, wenn es um eine realistische Selbsteinschätzung geht.
Ja, das kann sein. Ich würde mir ja denken, dass ich ein paar Millionen verdiene, mir ein schönes Häuschen kaufe und dann von den Zinsen, Dividenden usw. komfortabel, aber eben nicht auf großem Fuß lebe. Aber mit der Einstellung verdient man wohl gar nicht erst Millionen...
Zumindest nicht in Deutschland.
http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...ue#pageIndex_3
Ich sag's ja, diese Abiturinflation ist überhaupt nicht gut.
:roflZitat:
Aber das sei nicht belegt. Die Schüler lernten heute bloß anders als früher. Kein reines Wissen mehr, sondern „Kompetenzen“, also Wissen und Fähigkeiten, mit denen sie etwas anfangen könnten.
Fed-Chefin: Hightech-Unternehmen wie facebook überbewertet
Echt jetzt? :hmlol
Ich werf das einfach mal hier rein weil Ich mir das gestern komplett durchgelesen habe und sehr denkanstoßend fand:
The case for Reparations
Trotz des Untertitels geht es in erster Linie nicht um die Sklaverei sondern um "housing inequality" im 20. Jahrhundert und die rassistischen Praktiken sowohl der Industrie als auch der Regierung.
:top
ädit: gleich mal der Republikanerglitchbekanntschaft geschickt :snicker