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Heute morgen habe ich für meine Kinder zum Frühstück was leckeres gemacht. Sie wollen morgen gleich wieder :D
Supersimpel, vielleicht will einer von Euch ja auch mal..
Pfannkuchen vom Blech ( war in irgend einer Kochzeitung drin )
8 Streifen Bacon mit einem Löffel Butterschmalz auf ein großes Backblech geben und bei 220 Grad 10 min braten.
In der Zwischenzeit
300 ml Milch
4 Eier
200 g Mehl
ein bisschen Cayennepfeffer ( ich hab lieber geräucherten spanischen Paprika genommen )
verrühren und nach den 10 min einfach aufs Blech über die Baconstreifen kippen.
Nochmal 10 min in den Backofen schieben, fertig!
Empfohlen dazu hatten sie Apfelkompott, aber wir fanden Ahornsirup die bessere Lösung.
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Und noch was aus der Zeit als das Forum nicht funktioniert hat. Wir hatten zu viel Basilikum und ich musste Pesto selbst machen. Da waren frische Nudeln naheliegen. Köstlich :)
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@ ela Was ja wieder für eine gemeinsame Hütte mit Kochecke spricht :D
das Lamm gestern war sehr lecker und die Pilze dazu sowieso. Dazu gab's Bohnen und Papas arrugadas
davon gibts aber keine Bilder, hab nicht an Euch gedacht...
aber eben hab ich an Euch gedacht es gab Parasol Cordon bleu.
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Die haben wir von einigen Tagen auf der Weide entdeckt
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und uns heute Oral eingeführt zusammen mit den Beilagen von gestern
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Ich habe mal einen kleinen Abend meiner Auslandsberichterstattung ausgelagert und stelle euch das Straßenrestaurant vor in dem wir zwei Abende gegessen haben, "Temple Spice Crabs".
Es liegt in Mong Kok, etwas weiter südlich ist dann Tsim Sha Tsui, der nördliche Fährenhafen mit dem genialen Ausblick auf Hong Kong Downtown.
Direkt daneben ist der bekannte Temple Night Market, da gibt es jede Menge Schrömmes und die ganze Nacht ist etwas los.
Auf dem Bild sind wir schon auf dem Rückweg, das Restaurant selbst ist nicht mit drauf, aber die Nachbarläden sehen sehr vergleichbar aus. Plastikhocker, kleine Tische und ziemlich viel Betrieb.
Die lokale Spezialität ist Seafood, und es stehen überall Becken, Aquarien und Eimer rum in denen Krabben, Shrimps, Fische und Muscheln vorgehalten werden.
Viele Zutaten sind also zum Zeitpunkt der Bestellung noch lebendig, frischemässig ist das schwer zu übertreffen.
Europäische Hygienestandards gibt es sicherlich nicht, aber das meiste ist schon recht sauber, aber auch sehr billig halt.
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Ein witziges Detail sind die "San Miguel"-Hostessen, die arbeiten direkt für die Brauerei und verkaufen das Bier auf Provisionsbasis, kriegen kein Gehalt von den Restaurants und verkaufen theoretisch auch andere Getränke, sind aber schon mit sehr viel Einsatz dabei die bevorzugte Biermarke an den Mann zu bringen.
Bilder vom Essen habe ich nur von dem zweiten Besuch. Wie in China/HK üblich bestellen alle zusammen wild die Karte rauf und runter (in diesem Falle ein Deutscher Expat der uns quasi da hingeführt hat), man isst dann zusammen.
Grüne Bohnen mit Hackfleisch und Chili. Recht fettig, aber auch sehr lecker.
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Shrimpspiesse mit Knoblauch (granulat) und Frühlingszwiebeln auf Chilischoten. Da rupft man kurz den Kopf ab, den Rest isst man so wie er am Spieß ist, nur den Schwanz lässt man (meistens) übrig.
Sehr crunchy :)
Rechts oben ein weiteres gedünstetes Gemüse, was genau wusste niemand^^
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Eine Art Omelett mit Austern. Die sind sonst gar nicht so mein Fall, in dieser Zubereitung waren sie aber recht lecker, musste erstmal meinen Anteil sichern bis ich knipsen konnte ;)
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Scharf gewürztes und mariniertes Schweinefleisch unbekannter Zubereitungsart.
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Frische Jakobsmuscheln mit Knoblauch und Glasnudeln. Mit den Stäbchen traktiert man den Muskel bis er sich gelöst hat und schiebt sich dann das ganze Teil ein. Superlecker.
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Und für den Mandarinkenner hier nochmal die Auflistung (samt Preis) der Gerichte. Alles in $HK, der Wechselkurs zum Euro ist ca 10:1, die Sachen lagen also zwischen ~4,50€ und 16€, letzteres vermutlich das Austernomelett.
Essen gehen ist in etwa so teuer wie bei uns, man kann allerdings auch beliebig mehr ausgeben, geht bis zu 3 Sternen hoch.
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