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Jack scheitert beim Versuch einer Verabredung. Er lädt sich Ute ein, sorgt aber selbst mit seinen Smalltalkversuchen für eine gespannte Stimmung - und stellt fest, dass er keinen Unfug mag.
Anhang 25883
James bemüht sich darum, seine Stieftochter wieder aufzumuntern, was nur kurz funktioniert. So greift er zum Fotoapparat und lässt sie dann in Ruhe.
Anhang 25884
Lurlei verführt Artjom, Mizuko nimmt teil.
Anhang 25885
Noch währenddessen rufen sie eine Totenwache für Alessia aus, die eher unspektakulär dahinplätschert und nur mit Silber endet.
Anhang 25886
Nur Marcel weiß sie zu nutzen und nutzt die Zeit mit der anderen seiner Mitbewohnerinnen.
Anhang 25887
Die Mannschaft lässt sie machen und freut sich für sie.
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Lisa erreicht endlich ihren Abschluss.
Anhang 25888
Der dritte Wissensbereich steht bei ihr noch offen. Er ruft nach ihr.
Anhang 25889
Es ist jene, die es ihr erlaubt, in ihrem Job zu bleiben. Allerdings muss sie werkeln, was sie hasst.
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So lautet der aktuelle Stand.
Anhang 25891
Die Welle überraschender Tode führte dazu, dass nun die Mehrzahl der Haushalte aus zwei Erwachsenen besteht, die sich um Nachwuchs kümmern. Abseits der "Beischlaf ist normal, Kleidung optional"-Kommune Axanar bestehen sie aus...
... den Nachkommen einer Schiffsmannschaft, einem Mann und zwei Schwestern, wobei der Mann schon aus eigenem Antrieb mit beiden Schwestern schlief und mit einer ein Kind zeugte, das andere adoptierte sie.
... einem inzwischen einsamen Zwilling mit dessen adoptierten Kindern, der mit seiner Nicht-ganz-Halbschwester zusammenlebt. (Fun fact: Tims Vater war Ehemann von Sandys Mutter, Sandys Vater war Ehemann von Tims Mutter.)
... zwei Schwestern, die die Zwillinge ihrer verstorbenen Schwester aufziehen.
... zwei Verlobten im Duracell-Modus und einem nun vollen Haushalt.
... der Rest einer zusammengebrochenen Arbeitsgruppe mit dem Sohn eines Teils.
Man kann auch sagen: Es gibt ein ninuanisches Haus und ein getrennt lebendes Van den Broek. Die Dropko-Lincolns entwickelten sich derweil gänzlich abseits des Einflusses der Axanar.
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Diesmal möchte ich etwas Organisatorisches besprechen:
Ende November beginnt mein Urlaub, und da ich diesen gerne produktiver als mit Sims-Marathen verbringen möchte, würde ich bis dahin diese Geschichte möglichst zu einem Ende bringen. Ob sich dies mit der Verwirklichung des "Alle möglichen/erwünschten Bestrebungen" verbinden lässt, kann ich gerade schwer abschätzen: Lurlei spielt aktuell Familienspiele, da sie gerne die Musikerinnenkarriere abschließen möchte, ehe sie sich für die beiden kulinarischen Bestrebungen dem Herd zuwendet... und dann wäre da immer noch diese Sache mit den viel zu vielen Partys.
Nächste Woche wartet ein Haufen Arbeit auf mich. Ob dies Zeit für ein paar Arbeitszeit-Anekdoten lässt, kann ich nicht abschätzen, doch ich frage mich auch, ob ich es sollte: Diese Geschichte neigt sich dem Ende entgegen, ich möchte keine weiteren Charaktere mehr einfügen, und so wäre alles, was ich schreiben würde, bloß Gedankenspielerei mit minimalem Bezug.
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... denn wie gesagt: Bei dieser Story ging es nun um "etwas mit dieser Star Trek-Idee machen" im Verbund mit "etwas mit Mizuko machen" im Verbund mit "etwas mit der Mjsna-Idee machen" im Verbund mit "Proto-TKE" und der Mischung aus BS-Loreley und meinen Projektwochen-Benshy, die sich aber eher als dünn entpuppte. Die Helpers hingegen... nun, ich mag die Idee, dass auch die Welt auf die Axanar reagiert, doch ich glaube weiterhin, dass Starfleet Lieutenant Lisa Curland und die modebewusste elfische Messerklaue Silverclaw nicht auf denselben Bildschirm gehören. Das "Wir erzählen Geschichten mit Aussage, bitte achtet nicht auf die lächerlichen Kostüme" Star Treks beißt sich mit dem vollkommenen "style over substance" Shadowruns.
Die Dinge, die ich thematisierte, arbeitete ich ab. Ich könnte nur noch die Helpers mit neuen Mitgliedern oder konkurrierenden Teams ausstatten, also für mehr Shadowrun sorgen, doch ich fürchte, das führt nur zu weit vom Kern fort.
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Als die Mannschaft die Kuhpflanze wieder wegräumt, wird sie sich des eingerahmten Buchs bewusst, das herrlich in den Kunstraum passt.
Anhang 25892
Telys gewann durch ihre Karriere eine Tanzmatte - und weil dafür erschreckend der Platz fehlt, landet sie im Maschinenraum und ersetzt dort effektiv das Bücherregal.
Anhang 25893
Lisa wechselt auf Romantik, da Mizukos Sammel-Bestreben die Zeit dafür gewährt.
Anhang 25894
Lurlei stellt sich derweil der Erkenntnis, dass sich vier Beförderungsstufen nicht einfach so mitnehmen lassen, und wechselt doch auf die Gastro.
Anhang 25895
Nun, wo ich dies schreibe, gefällt mir die Tanzmatten-Platzierung nicht mehr wirklich. Gut möglich, dass ich nächstes Mal wieder Veränderungen vornehme.
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Lisa bittet Mizuko um ein Date, handelt sich aber überraschend einen Korb ein. Andromeda schließt das Schreiben ab.
Anhang 25896
Ihre Beratung steht noch halb offen, also kümmert sie sich nun darum.
Anhang 25897
Ihre Bücher bestehen wie gesagt aus einer Weiterführung des Axanar-Trends, allerdings in wilde Richtungen gehend - und angesichts der vielen Todesfälle der letzten Zeit oft deprimierend.
Anhang 25898
Es gab allerdings eine pragmatischere Erklärung dafür, dass sie kaum Romantik schrieb: Es handelt sich dabei um ein Stimmungs-Genre, und sie schloss nicht die Malerei-Bestrebung ab, die diese Bereiche auch stimmungsunabhängig öffnet.
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Mizuko erhält ihre erste Beförderung, die aber nur aus einer Fußnote "+1" zu bestehen scheint. Telys kümmert sich derweil um das Arboretum und nähert sich dem Punkt, an dem die Mannschaft den Gartenservice wieder abbestellt.
Anhang 25899
Nach gescheiterten Date-Versuchen gingen alle Beteiligten schlafen. Am nächsten Morgen muss Mizuko sammeln - und Jack nutzt seine Chance.
Anhang 25900
Andromeda wählt derweil den Journalistinnen-Pfad - und: aaaaargh!
Anhang 25901
Das Date verläuft schleppend, ehe Jack die Sache mit Silber abbricht und zur Arbeit aufbricht. Andromeda lädt Ralf zu einer Beratungssession mit Fotos ein, Lisa verführt James in Andromedas Bett (und neben der schlafenden Andromeda), und Mizuko findet, dass sie als Ehepartnerin...
Anhang 25902
Lurlei verführt Andromeda. Mizuko steigt ein. Da aber die Arbeit dringend nach Andromeda verlangt, verabschiedet sich diese wieder - und lässt die beiden allein.
Anhang 25903
Sie baten die Postbotin um Ersatz, doch diese kommt niemals an - und verführt lieber Jack. Als dies verpufft und sie lieber die Spielmatte austestet, übernimmt er die Initiative. (Ich erwähnte nie, dass Artjom durchgehend seine beiden Stiefmütter begehrt. Aus diesem Grund verzichtete ich auf eine neue Ehepartnersuche.)
Anhang 25904
Lurlei möchte diese Glory Hole-Nummer festhalten, doch da teleporten sie sich auf die andere Wandseite und lassen sie einen leeren Raum malen.
Anhang 25905
Tja.
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Artjom verbessert erst die so genannte Tanzmatte und testet sie dann aus. Schick.
Anhang 25906
Telys geht zum Masturbieren in den Keller. Sie bietet der Nachbarin, die auch als Postbotin arbeitet, Teilnahme an. Lisa möchte auch einsteigen, kommt aber zu spät.
Anhang 25907
Lisa trifft Monika auf der Straße, die ja unlängst ihre Tante verlor. Sie kann sie zwar nicht beraten, möchte sie aber auch nicht allein lassen.
Anhang 25908
Artjom stellt fest, dass er Comedy mag, und wechselt bereits vorsorglich in die Gastro. Mizuko und Lisa haben ein von der Nachricht des Ablebens einer beliebten Nachbarin überschattetes Date.
Anhang 25909
Es ist diese Nachbarin. Aaaaaargh!
Anhang 25910
Leider sehe ich erst zu spät, dass die Verabredung zur Axanar geführt hätte, und teste es nicht aus.
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Eine Einladung an eine Nachbarin führt nirgendwohin. Jack erkennt, dass er inzwischen im Beruf weit genug kam, um zur Comedy zurückzukehren. Er wechselt die Bestrebung, nimmt den Haken mit - und kündigt dann seinen Job ganz. Schließlich schloss er alle Bestrebungen ab, die nach einem Beruf verlangen, und da er aktuell im Niemandsland steht, reicht es ihm ganz.
Anhang 25911
Andromeda beriet Alina mit anschließender Fotosession. Diese bleibt noch ein wenig.
Anhang 25912
So endet das Update.
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Tatsächlich findet noch eine Umgestaltung statt: Die Bärenstatuen wandern auf den Rumpf und ein übriger Teil der Theke wandert, damit das Mini-Holodeck im Meditationsraum untergebracht werden kann.
Anhang 25913
Die Bibliothek kehrt in den Maschinenraum zurück, die Umgestaltung bleibt bestehen.
Anhang 25914
Da entdeckt Lurlei neue Reize - und versucht ihr Glück.
Anhang 25915
Einer von Lurleis Freunden verstirbt. Lisa und Mizuko begeben sich auf ein Date.
Anhang 25916
Das Date endet vorzeitig mit Gold, der auf später verschobene Geschlechtsakt wird nicht nachgeholt. Jack hat seinen Spaß.
Anhang 25917
Alina verabschiedet sich nach Hause - und als die Denkblasen Lisa dazu anhalten, ein Foto zu schießen, vollzieht sie dies innerhalb der Toilettenkabine.
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James schließt endlich seine Lauferei ab.
Anhang 25918
Er möchte auch einmal die machbaren Teile der Helikoptereltern-Bestrebung abschließen, solange immerhin noch seine Tochter unter den Lebenden weilt.
Anhang 25919
Er muss nun ebenfalls einem Kind vorlesen und mit seinem eigenen Kind zehnmal interagieren.
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Derweil wächst die Nachkommenschaft seiner Gattin.
Anhang 25920
Mizuko verführt Lurlei, Jack steigt mit ein. Da rufen sie noch die beiden Hilfskräfte dazu, doch weil Jack immer noch in seinem Bett weilt, blockieren sie vor dem letzten Schritt.
Anhang 25921
Als James erwacht, nimmt er sich dieser beiden an. Jack springt gleich mit herein, sodass eine auf der Axanar ungewöhnliche Geschlechterkonstellation entsteht.
Anhang 25922
Sylvia läuft vorbei - in erschreckender Garderobe. Andromeda grüßt sie schon für die Beratung.
Anhang 25923
Lurlei stellt erschreckenderweise fest, dass sie keine Gitarre mag. James kümmert sich um den Kontakt mit seiner Tochter...
Anhang 25924
... und ballert sie herunter.
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Lisa bittet Mizuko um ein weiteres Date, bei dem sich Dinge wiederholen.
Anhang 25925
Lurlei steht noch vor der Aufgabe, drei Getränke während einer Veranstaltung zuzubereiten. Sie muss allerdings feststellen, dass Dates nicht als zulässige Veranstaltung zählen.
Anhang 25926
Auch dieses Date endet mit einem vorzeitigen Abbruch auf Gold und einem "auf später" verschobenen Geschlechtsverkehr.
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Die Wandelbarkeit von Erinnerungen (1/2)
Da gab es also diese Anekdote, die ich euch erzählen wollte, ehe ich abschwiff. Die Geschichte selbst mag belanglos sein, doch sie liegt über zwanzig Jahre zurück, wobei ich sie vor über zehn Jahren schon einmal für meinen Blog erzählte. Es geht darum um eine mögliche Rivalengruppe zu den Helpers und meine erste eigene Shadowrun-Kampagne mit Namen "Guardians of the Dragon" (GotD), in der die Spieler von einem Drachen namens Srukh angeheuert werden.
Dieser Drache besitzt allerdings bereits ein eigenes Team, bestehend aus...
* der Messerklaue Bloodlord, einem Vertreter von jenem "Explosionen und Testosteron", von dem sich die Helpers abgrenzen.
* der Decker/Rigger Torpedo, einst ein normaler Arbeitnehmer, bis er irgendwie einen riesigen Batzen Geld in die Hände bekommen konnte und daraufhin beschloß, seinen Actionheldentraum zu leben. Er besitzt tolles Equipment in gleich zwei ressourcenintensiven Feldern, doch es fehlt ihm an Fähigkeiten und Professionalität.
* das frühere elfische Gangmitglied Rela "Panther" Shuuk. Sie war ki-Adeptin, meine ich (= soll heißen, ihre Magie fördert bewusst oder unbewusst ihren Körper selbst), eine schwarzhaarige Elfe in dunklem Leder, der die Ehre zuteil wurde, mein erster erstellter Shadowrun-NSC zu werden, eben weil sie oft als Sprachrohr der Gruppe nach außen auftrat.
* Zu diesem Trio trat eine Messerklaue namens Lancer hinzu, den ich zunehmend als einen Übermenschen im Nazi-Stil und Vertreter von mit der ODD im Bunde stehenden Nazi-Gruppen deutete. Er war dem Trio gegenüber nicht ganz Freund und nicht ganz Feind, mit spürbarer Rivalität zu Bloodlord.
Die Kampagne selbst bestand aus fünf Missionen. In der ersten, in der Panther allein als Agentin auftritt, spielt Srukh gegen einen anderen Drachen "Drachenschach" - in dem Sinne, dass zwei Parteien mit spiegelbildlicher Ausrüstung und teilweise schwerem Gerät in einem abgesperrten Feld zwei Teams gegeneinander kämpfen lassen. (Hierbei kam zum einzigen Mal die Black Elite zum Einsatz, weswegen ich darüber überleiten wollte). Die zweite Mission dreht sich darum, durch eine Extraktion zwei Wissenschaftler wieder zu vereinen; ihre Besonderheit bestand darin, dass mir bei dem "Sag's ihnen ins Gesicht"-Text für das Treffen die Pferde durchgingen und ich komplettes Comedy verfasste (a la "Natürlich haben wir Ihnen zugehört, Mr Johnson. Wir sollen in einen Puff gehen und dort eine Zigarette rauchen. Kein Ding." - "Was?! Neiiiiiin!...") Mission drei oder vier führt die Gruppe selbst zu Srukh und dessen Palast im ewigen Eis (allerdings ohne weitere Diener), bis Dinge schieflaufen, dieser Angreifern zum Opfer fällt und sie fliehen müssen. (In den Dateien wurde später erklärt, dass eine der anderen ODD-Fraktionen hinter diesem Angriff steckte.) Ein Teammitglied wähnt sich verraten (es dürfte Bloodlord gewesen sein) und beginnt eine Guerrilla-Kampagne gegen die Spielercharaktere, die mit seinem Tod endet. Tornado starb, Panther überlebte, verabschiedete sich aber ins Off, während der ebenfalls überlebende Lancer in der nächsten Zeit zu einem bedeutendenen Nebencharakter aufstieg.
Dieses Quartett ließe sich in ein herrliches Gegenmodell zu den Helpers verwandeln, ein Haufen Indiviuden statt eines Teams, aber ich möchte sie nicht mehr umsetzen, da es zu weit wegführen würde.
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Die Wandelbarkeit von Erinnerungen (2/2)
In meinem Blog (und dankenswerterweise in dem von mir archivierten Teil) schrieb ich ebenfalls über meine Shadowrun-Zeit.
Zitat:
Panther
Der erste Teil kam und Ghaldak spielte ein Weiblein, ein schwarzhaariges blasses Ding benannt und erstellt nach seinem ersten Shadowrun-NSC, Rela "Panther" Shepard.
(Dieses Zitat stammt aus dem Mass Effect-Eintrag in diesem Thread. Ich kann leider nicht genau zitieren, da ich bekanntlich in Word vorschreibe.)
Kurze Zeit später erstellte ich meine erste Kampagne, damals übrigens wie alle meine Abenteuer nicht recht spontan erdacht, sondern in Word vorher in Textform gebracht. Ich sollte sie auch einer Shadowrun-Seite zur Veröffentlichung zuschicken, jedoch sie nie im Netz erleben, bestand doch das alte Problem: Ich ging die Sache nicht von unten an. Ich spielte kein Gossen-Shadowrun, sondern ließ die Handlung um große Ereignisse kreisen, die ich der Welt hinzuschrieb. Name dieser Kampagne: Guardians of the Dragon, kurz GotD.
… und jetzt fragt mich bitte nicht zuviel, denn ich habe sehr viel vergessen. Es drehte sich alles um den rebellischen Drachen Srukh, den Spielern vorher in Menschengestalt unter dem Namen Skystone Firerain vorgestellt (die Anspielung auf die vier Elemente mag man erkennen), der aus irgendwelchen Gründen von anderen Drachen wenig Gegenliebe erfuhr und die versuchten, ihn umzubringen. (Gut möglich, dass er einer der beiden Spieler des Serc-Abenteuers war, es würde eine Verbindung erklären.) Die Spieler mussten dabei zusammen mit dessen drei Assistenten für dessen Sicherheit sorgen, die da waren: Ein mit Implantaten vollgestopfter Kämpfer namens Bloodlord, Warlord oder so was, ein genauso mit Implantaten gefütterter Pseudo-Kämpfer (und ziemliches Weichei) Torpedo und eine schwarzhaarige Elfe namens Panther, bürgerlich Rela Shuuk, die ihre Magie unbewusst zur Stärkung ihres Körpers einsetzte; eine ehemalige Gangerin von der Straße. Ihr hatte ich schon im Serc-Abenteuer einen Auftritt verpasst und jetzt ging es mit ihr weiter.
Viel des Plots selbst habe ich vergessen, die Kampagne war wohl fünf Abenteuer lang (und wurde von mir gespielt). Ich kann euch erzählen, dass bei der ersten Begegnung meiner Spieler mit Bloodlord (ich nenne ihn jetzt einfach mal so) meine Spieler diesen über den Haufen schießen wollten, da ihnen der Gedanke eines Aufpassers nicht gefiel. Das zweite oder dritte Abenteuer handelte von der Entführung/Rettung eines Doktor Calfrax (ein Elf glaube ich) durch dessen abgesägten und damit die Bedrohung fühlenden Ork-Kollegen Dr. Scharkawitschsky (Schreibweise mochte variieren). Dessen Anheuerung der Spieler bekam den schönsten „Sag es ihnen ins Gesicht“-Text meiner gesamten Shadowrun-Laufbahn (heute schreibe ich wie gesagt nichts mehr vorher), in dem ich mal etwas Witz reinbrachte und die Spieler als pseudocoole Idioten darstellte. (Denkt an Xeric-Texte oder Alrik und Belrik und ihr habt etwa den Stil) Das vierte Abenteuer war der Höhepunkt: Die Spieler werden von Srukh, der sich ihnen zum ersten Mal als Drache zu erkennen gibt, ins Eis (fragt mich bitte nicht, in welches) in seinen Palast eingeladen. Sie verbringen dort Zeit mit ihm und dem NSC-Trio, ehe sich der aufdringliche Herr, den sie in der Vorgeschichte vor einer Orkgang retteten und der sich anschließend selbst zu deren Hilfe einlud (damals kam ich mit diesem Plot noch durch), Dale Gordon sein Name (iirc), als Undercover-FBI-Agent entpuppte und der Geheimdienst dann mit schwerem Geschütz anrückte, um den gefährlichen Drachenterroristen auszuräuchern. Es kommt zur großen Actionszene, in der Srukh aus den Augen verloren wird und die Spieler fliehen.
Das Ende der Kampagne war irgendwie schwach. Bloodlord entpuppte sich als Verräter, Torpedo überlebte die Geschichte nicht, Srukh… keine Ahnung. Panther konnte am Ende mit den Spielern glücklich in den Sonnenuntergang reiten.
Winken wir ihr nach. Wenn ich mich recht erinnere, war dies (vom Mass Effect-Vorbild einmal abgesehen) ihr letzter Auftritt.
Ps: … und klatscht. Meine Word-Variante der Geschichte erreichte gerade Seite 400.
"Skystone Firerain" wusste ich nicht mehr, und ich verwende nun sicher die Namensform Srukh. Die Erstkontakt-Anekdote war fort. Torpedo war Decker/Samurai statt Decker/Rigger? Dale Gordon... richtig, da war was. Bedeutender erscheinen mir zwei Dinge:
* Hier gehörte das Drachenschachabenteuer nicht offiziell zur GotD.
* Lancer wird nicht erwähnt. Dazu aber gleich mehr.
Tatsächlich existieren aber noch Spuren der Ereignisse in einer näheren Quelle, schrieb ich doch für meinen Charakter NYON (auf den Mirals Name "Nionne" anspielte) eine Chronik.
Ich zitiere aus meinem Blog, in der ich diese auch erst später entdeckte.
Zitat:
Errata
(...)
Bei NYON liest sich die Geschichte so weiter.
(...)
21.05.2061 NYON wird durch seine Gruppe in die Machenschaften eines Drachen namens Srakh
hineingezogen, als er zusammen mit ihnen in dessen weißen Palast eingeladen wird. Als er aber den Samurai Bloodlord als Feind entlarven kann, bricht die Hölle aus, und er muß mit seiner Gruppe fliehen.
16.06.2061 NYON steht nun auf Bloodlords Liste. Und deshalb wurde er von diesem gejagt, bis ihm
schließlich gelang, Bloodlord zu töten.
(...)
Hier ist freilich vom GotD die Rede, wobei gleich ein paar Dinge auffallen:
1.) Ich zog die Kampagne recht weit auseinander. Hier könnt ihr wirklich nur von der vierten und fünften Mission lesen, während die anderen vor NYON (das heißt, ohne dessen Gegenwart) stattfanden. Da NYON zu dieser Zeit aber recht lange schon gespielt wurde…
… ich kann es mir nicht wirklich erklären, aber dieses Loch hatte Bestand.
2.) Srakh hieß er, nicht Srukh. Aua. Bei Bloodlord lag ich aber nicht falsch.
3.) Ich erinnere mich jetzt wieder, woraus der (schwache) Höhepunkt dieser Kampagne bestand: In einer Art Katz- und Maus-Spiel stellt sich der Samurai den Spielern in den Weg. Ich kann mir jedoch bei der Tiefe der Figuren nicht vorstellen, dass daraus mehr wurde als ein paar halbherzige Schießereien.
Tatsächlich muss ich mir selbst widersprechen.
Zitat:
Abenteuer 3:
08.09.2061 NYON wird von Panther und Lancer, zwei Runnern, mit der er in die Srakh-Affäre
verwickelt war, aufgegriffen. Doch er wird von Lancer verkauft und sollte durch Killer-7, einem chemomagischen Kampfstoff, hingerichtet werden. Er überlebte auf unerklärliche Weise und hatte eine weitere Vision.
Lancer, ich erinnere mich flüchtig. In den ersten Abenteuerentwürfen tauchte er nicht auf, doch dann schrieb ich ihm noch eine Rolle herein. Er wirkte zuerst recht sympathisch, erwies sich dann aber als bösartiger Nazi-Knochenbrecher (also als eine Art Gegenstück zu NYON).
Ich modifizierte tatsächlich also mein geschriebenes Abenteuer, um einen Charakter für die neue Kampagne einzuführen. Panther erhielt doch noch einen Auftritt, doch da es hier um ein von mir geleitetes Abenteuer ging, bei dem die Spieler NYONs Verschwinden untersuchen, spielt sie eher eine kleine Rolle.
Ich könnte auch noch einen damals übersehenen Schnipsel (aus den Files rund um die ODD) zitieren, doch dann möchte ich für recht wenige Informationen weitere Personen erklären. Die Infos lauten: Srakh starb tatsächlich, und sein Palast befand sich in Sibirien.
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Help for the Helpers
Ich möchte den heutigen Tag noch dazu nutzen, mein Wort zu brechen und den Helpers doch noch ein neues Mitglied zu verschaffen. Dafür drehte ich allerdings die Frage um, a la: "Gibt es noch eine Shadowrun-Figur, der ich gerne noch etwas Rampenlicht verpassen mochte?", und... nun ja...
Bei meinem längstgespielten Shadowrun-Charakter handelt es sich um den tief in die ODD-Stricke verwickelten alten Elfen Ardus Darque. Die Spielhandlung führte dazu, dass er eine Teenagerin aus ganz anderer tragischer Vergangenheit adoptierte. Auf dem Papier klingt dies verheißungsvoll: Ein alter Kämpfer mit Überlebenden-Persönlichkeit, der einen Großteil seiner Zeit damit zu verbringen scheint, im Halbdunkel und inmitten von Verfall seinen Gedanken nachzuhängen, trifft auf eine Jugendliche, die gerade von ein paar Kugeln aus ihrem familiären Missbrauch gerissen wurde, ein ausgebrannter Magier und eine angehende, beide still, beide zutiefst verletzt, beide einander bedürfend. Die Spieltisch-Realität spielte ihr allerdings ebenso übel mit: Jene gigantische Crossover-Kampagne stellte sie zwar ins Zentrum, drängte sie aber in eine passive Rolle, am Spieltisch kam sie nie über "das Goth-Mädchen" heraus und als ich Ardus vor einem Jahrzehnt für eine neue Gruppe neu aufsetzte, erklärte ich sie kurzerhand als gestorben.
Ich möchte deshalb diese Gelegenheit noch nutzen, um ihr etwas Gerechtigkeit zuteilwerden zu lassen. Gehen wir also davon aus, dass sie doch überlebte und genug zur Magierin heranreifte, um in ihrer Not für die Helpers interessant und akzeptabel zu werden.
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Tracy McLean, der Phoenix (jenseits der Phoenix-Gruppe)
Wenn ich mich dem Mädchen nähern möchte, dann bedeutet dies einen Umgang mit dem Monolithen meiner Mega-Crossover-Kampagne, von der ich immer noch (wie erwähnt) eine Datei mit den Charakteren besitze. Die Fakten abseits davon genügen eher für einen Steckbrief.
Sie lauten: Ihr Name lautet Tracy McLean, und sie ist Teenagerin. Ihr Vater arbeitete als Cop. Sie besaß die magische Gabe, doch ich nehme an, dass ihre (auch sonst alptraumhafte) Familie sie einer "conversion therapy" unterziehen ließ, um diese herauszubrennen. Sie kleidet sich im Gothic-Stil... und kommt irgendwie nach dem Tod ihres Vaters in die Obhut des Shadowrunners Ardus Darque.
Das Crossover-Abenteuer entspringt im Kern dem Versuch ihres Vaters, ihr nicht ganz vertriebenes magisches Potenzial über eine Reise in die Metaebene neu zu entfachen...
... und über die Metaebene, Shadowruns Mittel für "Reise ins Wunderland"-Geschichten, schrieb ich bereits. Sie können allerdings auch im Sinne Inceptions eingesetzt werden, und dabei handelt es sich auch hier. Diese Reise soll Tracy insgesamt dabei helfen, zu entscheiden, wie es für sie weitergeht.
Bei dem Abenteuer handelte es sich um ein Crossover mit Thara'r, in zwei Akten: Zuerst erleben sie die Welt in einer "Dreißigjährigen Kriegs"-Zeit zerstörter Gesellschaftssysteme und offenem Rassenhass, ehe sie ein dreihundertjähriger Zeitsprung in die Welt auf dem Stand einer Nicht-ganz-Moderne versetzt, in dem ein faschistischer Staat, auf Genoziden und einem Berg von Leichen errichtet, seinen Bürgern (der richtigen Rasse) ein halbwegs harmonisches Leben erlaubt. Da das Ende der Welt droht und eine auf alten Mächten fußende Terroristengruppe aufbegehrt, liegt es an den Spielern, ein Urteil über diesen "wohlmeindenden Polizeistaat" zu fällen.
Symbolisch gesehen entscheiden die Spieler damit nicht nur über Tracys Rückkehr zur Magie, sondern über ihren Umgang mit den Schrecken ihrer Vergangenheit: Sie kann daran sterben, daran verbittern oder sie hinter sich lassen und auf die Gegenwart/Zukunft konzentrieren.
Das Abenteuer selbst beinhaltete eine Unzahl an Charakteren (deshalb die Liste), die sich oft in verschiedene Untergruppen gliederte. Das Trio um Tracy, Ardus und dessen ehemaligen Geisterverbündeten Gizmo wird ergänzt um die Spielercharaktere als Helfer, einen Zirkel aus Magiern als deren Unterstützung und eine Söldnergruppe zum Schutz der Körper (die untergeht, weil Golem das Unternehmen verrät). Jeder Reisende erhielt einen Magier als spirituellen Begleiter, und das erlaubt mir, durchzuzählen.
Die Gruppe aus Magiern, die in der Vergangenheit zusammen ein Abenteuer erlebten und von den Spielern zuvor erst einmal wieder zusammengeführt werden mussten, besteht aus vier oder fünf Namen (abhängig davon, ob die Schülerin eines Magiers mitzuzählen war).
Ich hatte drei Spieler - und ich meine auch, dass zwei der Söldner als SC-Ersatz mitreisten. Ardus selbst nahm an der Reise teil, wobei ich dazu unter einem anderen Spielleiter (freundlicherweise) ein Abenteuer erlebte. Ardus versuchte dort, innerhalb der Welt mit seinem spirituellen Begleiter in Kontakt zu treten, und deshalb weiß ich noch, dass es sich dabei nicht um Gizmo handelte.
Die Zahlen klemmen noch - zumal in meiner Liste zum Beispiel Golem wie auch die Angreiferseite fehlt -, doch ich würde deshalb sagen, dass Tracy zusammen mit Gizmo reiste...
... und dies alles betrachte ich nur, um irgendwie mit einem Fakt umzugehen: Ausgerechnet bei Meandor heißt es, dass dieser Bewohner der Dreißigjährigen Kriegs-Welt Tracy mit seiner Zielperson, der Adeligen Kiralla von Lech, verwechselt und sie deshalb umbringen möchte.
Das bedeutet: In dieser ersten Stufe trat Tracy noch als Charakter auf. (Ach Mist, mir kommen da Ideen für Verknüpfungen, doch ich nehme an, dass sie damals nicht existierten.)
Ich blicke noch durch alte Texte und... ach.
In einem alten, aktualisierten, aber noch vor der Fassung von 2011 entstandenen Einleitungstext für Ardus greife ich sie auf, nur um sie noch einmal herauszustreichen:
Zitat:
Der Regen trommelte gegen die Scheiben, und Ardus wusste, warum er jetzt nicht draußen sein wollte. Schweigend stand er am Fenster und sah zu, wie der Regen seine Schlieren über die Scheiben zog. Er war in Gedanken versunken. Tracy war fort. Vor ein paar Stunden war sie in ein Flugzeug gestiegen, dass sie zurück nach Tir Tairngire bringen sollte, wohin genau wusste er nicht. Sie hatte es ihm nicht gesagt. Ardus fand das schade, hätte das Elfenmädchen, dass für ein knappes Vierteljahr seine Tochter mimte, doch gerne besser kennen gelernt. Doch sie hatte sich immer auf Abstand zu ihm gehalten, schien zu akzeptieren, dass er auf sie aufpassen sollte, doch mehr auch nicht. Sie schien ihn zu sehr mit jener schlimmen Zeit in Verbindung zu bringen, die nun hoffentlich hinter ihr lag. Ardus ertappte sich dabei, dass er überlegte, wie er sie aufspüren sollte, wie er sie im Auge behalten konnte… und verwarf es dann. Nein, er wollte sie nicht in noch mehr Unglück hineinziehen. (...)
(Wie schon gesagt: Im Halbdunkel Gedanken nachhängend, seine Pose...)
Der 2011er-Text erwähnt nur, dass Ardus ihr mit dieser großen Unternehmung nicht helfen konnte (die tatsächlich unvollendet im Limbus verblieb), und impliziert, dass sie starb. In dem von mir archivierten Teil meines Blogs sprach ich sie nur einmal an (und verwendete die Schreibweise "MacLean"). Wie gesagt: Sie wurde schon damals unzureichend entwickelt - und teilte dieses Schicksal mit Ardus' ehemaligen Verbündeten Gizmo, weswegen ich verstehen kann, dass ich mich 2011 nur auf einen der beiden konzentrierte.
Für die Sims besitze ich genug: Die Charakterliste geht mit einem Porträt einher, die Helpers verwenden Uniformen und darüber hinaus ist sie Goth. Ihre im Text erwähnte emotionale Distanz schreit nach "Einzelgängerin", und darüber hinaus ist sie entweder "unentschlossen" oder "düster" - Letzteres wäre ihr gegenüber die charmantere Deutung. Die dritte Eigenart kommt dann mit der Volljährigkeit hinzu.
Als große Frage steht allein die Bestrebung im Raum - und enthüllt ihr Fehlen eigener Ambitionen. Der Charaktere-Text aus dem Monolithen lässt ungewiss, in welchem Maße alles auf ihre Ambition zurückgeht, und das erweiterte "Prelude zum Vorspiel" lässt offen, ob sie vornehmlich neu anfängt oder davonläuft...
... nein, das ist falsch: Laut Charaktere-Text handelte es sich bei Gizmo um die treibende Kraft.
Ich muss es also aktualisieren: Wenn wir die Geschichten fusionieren und davon ausgehen, dass Tracy drei Monate lang bei Ardus lebte, ein ambitioniertes Ritual zur Wiederherstellung ihrer Magie er Sache nach in einem Erfolg mündete, als Form der Antwortfindung verpuffte und externe Eingriffe für einen hohen Preis sorgten, woraufhin sie zur Selbstfindung ins Tir zurückkehrte, dies später wieder verließ und anschließend nahe genug in Nicoles oder Philippas Umfeld auftauchte, dass sie als Schattenkraft für dieses Unternehmen angeheuert werden konnte...
... ich sollte fast schon negativ vorgehen: Sie suchte bislang weder nach Freunden noch nach Familie. Sie ist kein erotischer Charakter. Ihrer Magie steht sie selbst ambivalent gegenüber, und auch in der Natur hielt es sie nicht. Wenn sie also nicht im Andromeda-Stil ihren Körper zurückfordern möchte, dann schlummert in ihr eine verborgene Künstlerin, die auf diese Weise ihre Eindrücke verarbeitet, für sie sie weder Worte noch Ohren findet. Sie malt, oder sie schreibt. Würde sie schreiben, hätte ich erwartet, dass sie Ardus einen Abschiedsbrief hinterlässt, sodass...
In dieser Konstellaktion spielte Ardus in ihrem Leben keine allzu große Rolle, eine Unterkunft für nicht einmal drei Monate. Hier geht es um Tracy, nicht um das ungenutzte Potenzial zwischen beiden.
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So grüßt Tracy.
"Unstetig" würde eigentlich deutlich besser zu ihr passen, doch dies steht Teenagern leider noch nicht offen. Sie ist heterosexuell.
Sie trägt die übliche Garderobe der "A. Lias Gartenbau GmbH". Ihre Haare sind schwarz gefärbt, aber schon von Natur aus dunkelbraun, sodass der Kontrast mit den Augenbrauen kaum auffällt. Sie trägt außerdem manchmal die Feder-Ohrringe in Schwarz, als eine Anspielung an ihren Adoptivvater.
Anhang 25927
Gegenüber Johnsons gibt sie sich als Goth. Leider steht mir keine anständige weiße Schminke offen.
Anhang 25928
Trainingsanzug, Uniform.
Anhang 25929
Aufgrund der Meandor-Verwechslung wollte ich ihr eigentlich ein Cosplay im Adeligen-/Prinzessinnen-Stil verpassen, doch da nichts Passendes existiert, verschiebe ich dies auf ihre Nachtwäsche. Hier seht ihr, dass sie normalerweise ein Medaillon trägt - mit ungewissem Inhalt.
Anhang 25930
So zeigt sie sich beim Ausgehen eben noch einmal als Goth, wenn auch anders.
Anhang 25931
Ihre Schwimm-Montur erinnert an die Kleidung ihres Inspirationsbilds.
Anhang 25932
Sie mag außerdem Grusel-Musik, weil: Muss.
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Als das Spiel startet, wartet eine Überraschung.
Anhang 25933
Derweil steht Alina über Stunden mit einem Buch im Arm am Straßenrand. Lurlei nutzt die Einladung, um einmal mit ihr zu interagieren.
Anhang 25934
James bekommt im zweiten Anlauf einmal eine Session mit dem Vorlesekind (a.k.a. seiner Nichte Eva), die aber nicht ausreicht.
Anhang 25935
Lurlei kehrt mitten in der Nacht von der Arbeit heim. Sie muss auf einem Ereignis drei Getränke zubereiten, James benötigt ein Vorlesekind und Andromeda Beratungsziele... perfekte Gründe, die Hochzeit zu starten und ihr wieder einen dritten Ehepartner zu verpassen.
Anhang 25936
Das angedachte neue Vorlesekind schlägt die Einladung aus, Eva selbst sitzt vorne auf dem Bett und wurde groß. Lurlei ballert ihre drei Getränke herunter und gibt dann im Meditationsraum das Ja-Wort.
Anhang 25937
Andromeda selbst wird voranschreiten, aber auf dieser Feier noch nicht alle erfolgreichen Beratungen zusammenbekommen.
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Eva, eine von Sophies Zwillingen und unverkennbar deren Tochter.
Anhang 25938
Die Feier endet mit Gold und ohne Nachspiel. Draußen vor dem Schiff wartet eine andere Gattin - in seltsamer Garderobe.
Anhang 25939
Lisa bittet Mizuko um ein Date,...
Anhang 25940
... doch aufgrund der Macken des Spiels werden die Aktionen nicht umgesetzt, womit das Date mit Silber verpufft (und explizit Gold benötigt hätte). Da schlägt auch eine Schreckensnachricht ein: Celina, jene Tochter Artjoms mit seiner Schulfreundin, verstarb an Altersschwäche.
Anhang 25941
Lurlei masturbiert und blockiert Jacks Bett. Lurlei möchte einsteigen,...
Anhang 25942
... doch ich beende frustriert die Session.
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Eine Sache, die ich ganz zu erwähnen vergaß, möchte ich noch kurz anmerken: James schloss die Vorlese-Aufgabe mit Lurleis und Sylvias Sohn Michael ab und gab dann die Helikoptereltern-Bestrebung wegen der bekannten Wand auf. Stattdessen angelt er - also theoretisch, da er erst einmal ins Bett ging.
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Heutige Anekdote? Ich stellte fest, dass ich Ardus tatsächlich in der Neufassung Nicole als Schieberin verpasste. Sie erhielt einen Charakerisierungstext, der aber außer einer äußerlichen Beschreibung keine neuen Informationen liefert...
... und das liegt auch an der Natur des Neufassungstext, bei dem es eben darum ging, Ardus aus dem Status eines halben NSCs wieder in einen Spielercharakter zu verwandeln und ihn einem konkreten Spielleiter greifbar zu machen. Da fielen Pfade zu alten eigenen Kampagnen eben unter den Tisch, zugunsten eines "Nicole besitzt vermutlich Hintermänner. Bei wem es sich dabei handelt und wie sie in Wahrheit zu Ardus steht, liegt bei dir".
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Heutige Anekdote? Für jenes zum Crossover führende Ritual nutzte Gizmo ein Menschenopfer, und er wählte dazu just die im Koma liegende Straßendoc-Version von Telys, in dieser Version eine Freundin von Ardus. Einer meiner Spieler reagierte damals sehr geschockt, als er davon erfuhr, und ich verstehe heute als damals besser, warum. Es ist harter Stoff, der niemanden aus dem Trio gut aussehen lässt, besonders wenn bloß die Wiederherstellung von Tracys Magie im Zentrum steht.
Es handelt sich um Gizmos Projekt, und dessen Macht in Verbundenheit mit seiner rücksichtslosen Schmerzfreiheit bildet ein wesentliches Element in diesem Charakter. Ardus wurde von mir die meiste Zeit über als ambivalente Figur interpretiert, deren "gute Taten" eher aus Gewalt gegen böse Mächte denn als aus Bäumen geretteten Katzen bestanden. Gerade für die auch auf das Verhältnis zwischen Ardus und Gizmo fokussierte 2011er-Fassung wäre es aber spannend, sich die Planungen am Küchentisch vorzustellen, in der die Notwendigkeit eines Menschenopfers angesprochen wurde, und sich zu überlegen, wie nicht nur Gizmo, sondern auch die inneren Zustände in Tracy und Ardus zu deren Korrumpierung und Einwilligung führten.
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Um es noch etwas auszuführen:
Es ist verständlich, dass ein Ritual dieser Größenordnung besser mit einem Menschenopfer durchzuführen ist, doch dass es dabei heißt: "Ach, du hätts't doch da diese Freundin..." (oder: "Ich hätt'..."), das spielt auf einem anderen Level.
In dieser Zeit kümmerte Ardus sich auch um eine gute Freundin, die von einem misslungenen Decker-Run einen Hirnschaden davontrug, und da war eben auch seine Adoptivtochter Tracy... er ist also in dieser Phase seines Lebens durchaus zu Empathie fähig, auch wenn er nicht immer gut darin ist, sie zu kommunizieren.
... aber da ist eben auch Gizmo, diese Gestalt aus der Vergangenheit, die frisch in Ardus' Leben auftauchte, diesen deutlich an Macht übertrifft und ihm die Möglichkeit gewährt, nicht nur mit ihm in einer Sache aktiv zu werden, sondern seiner Adoptivtochter auch auf eine schlicht einzigartige Art zu helfen.
Die 2011er-Variante deutet das Abenteuer als beider Kooperation, die ursprüngliche Charakter-Datei sieht Gizmo allein als treibende Kraft, mit Ardus fast schon als Mit-Suchender auf Augenhöhe mit Tracy... und irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit. Das Projekt verlangte ein Menschenopfer - und sowohl Ardus als auch Tracy wurden irgendwann damit konfrontiert; sie nahmen es hin.
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So wenig ich Tracy einen Strick daraus drehen möchte, der Unterschied zu Lurlei ist augenfällig: Lurlei stand auf, als es hässlich wurde, während Tracy sitzen blieb.
Aber auch: Lurlei entstammte einer gesunden Familie aus einer intakten Kultur. Für Tracy zählte die Zeit mit ihrem Adoptivvater trotz all der Distanzen zu den besten ihres Lebens.
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Mir geht der Anekdotenstoff aus, also möchte ich heute nur ein Fazit ziehen und feststellen, dass ich Tracy immer noch nicht als Charakter definierte, sondern ebenso wie bei Andromeda die Symptome zu Charaktereigenschaften erklärte. Der Grund bleibt gleich: Um etwas herauszuholen, müsste ich zumindest noch irgendetwas über sie wissen, doch es bleibt bei Null. Die Geschichte, wie sie zu Ardus kam, ging ebenso verloren wie die Zeit davor, und auch das mit der conversion therapy erschloss ich nur aus dem Setting.
So kenne ich nur ihre Subkulturen-Zugehörigkeit, und ich müsste spekulieren, um sie zu kontextualisieren; soll heißen: Ist sie Goth, um ihren Eltern zu widersprechen, als Hilfeschrei, wegen ihren Freundinnen - oder wurde sie es erst danach? Indem ich solche Fragen beantworte, kann ich eine Tracy erschaffen, die sich auch runder anfühlt als die alte Fassung (und vielleicht geschieht dies noch in einem der nächsten Beiträge), aber es wäre dann ein neuer Charakter.
(PS: Würde ich meine aktuelle Vorstellung von ihr auf Andromedas Charakterbogen übertragen, dann wäre sie jenseits ihrer Infektion Selbstbewusst/Aktiv/Bro. Um die Folgen der Infektion abzubilden, ließe sich vielleicht eine davon ersetzen.)
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... oder auch nicht. Natürlich kann ich rund um einige Fakten eine neue Tracy spinnen, doch ohne Beziehung zu anderen Themen oder Figuren stände sie einfach nur wild im Raum...
... und damit erreichen wir wieder den Schweif der Schlange: Auch Tracy in einer Konstellation mit Ardus und/oder Gizmo hätte nichts mehr mit dieser Geschichte zu tun. Ihre nächste Bezugsperson wäre Philippa (mit oder ohne Nicole), doch auch diese kann inzwischen als eine allein gelassene, in der Bedeutungslosigkeit versunkene Figur gelten.
Ihr Potenzial liegt in der Zukunft, jenseits ihrer gegenwärtigen Rolle als Gastauftritt. Wenn sie etwa Artjom heiratet, werde ich sie anders beurteilen.
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Im Kern von Tracys Charakter steht, dass sie nicht nur wie viele andere Charaktere eine schlimme Kindheit erlebte (darunter Ardus und Philippa), sondern ihr Los noch eine Nummer härter ausfiel und ihr eben nicht (wie bei diesen beiden) die Möglichkeit ließ, stärker daraus hervorzugehen, sondern sie unter sich begrub. Aufgrund dieses Loses kommt ihr von ihrem Umfeld eine Menge Sympathie zu, und nicht nur Ardus und Gizmo, sondern auch eine der Magier setzen sich dafür für sie an dieses Großprojekt.
Ihre Zeit bei den Helpers kann sich dabei leicht wie Neon Genesis Evangelion anfühlen: Nicole drängt auf ihren Einsatz, Philippa bemüht sich (wie Misato) um einen Kurs zwischen Empathie und den Erfordernissen der Mission, und Tracy verhält sich dabei (wie Shinji) scheuer und angeknackster als erhofft.
Das fühlt sich wie die Klischee-Konstellation an, aber mir fällt gerade keine andere ein.
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Der Spanner kehrt erneut von den Toten zurück. Artjom ruft zur Totenfeier für seine Tochter Celina aus - und denkt dabei auch an jenen ausgearteten Besuch zurück, doch sie kennen nur noch eine Moyer und wissen dabei nicht einmal, in welchem Verhältnis sie zu Celina stand.
Anhang 25943
Artjom versucht sich an einer Auswahl auch ungewöhnlicher Gäste, doch kaum jemand taucht auf. Da sorgt eine weitere Nachricht für überschaubare Aufregung; Lurleis frisch angetrauter Gatte verstarb.
Anhang 25944
Andromeda scheitert derweil an den erhofften Beratungsgesprächen, auch aufgrund der geringen Zahl der Gäste. Die Feier endet mit Silber.
Anhang 25945
James möchte noch eine Orgie starten, doch sie verpufft. Andromeda bemüht sich intensiv, aber vergeblich um Ute. Dann rennt sie für eine Nachbarin bis zu James' Angelplatz.
Anhang 25946
Sie scheitert auch hier. Es fehlt nur noch eine erfolgreiche Beratung.
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Lisa bittet Mizuko um ein Date. Er endet in Erfolg und Höhepunkt - wobei ich James händisch hinzuschicke, damit er sein Sozialbedürfnis auffrischen kann.
Anhang 25947
Jack hätte ich auch noch mit hereingenommen, doch er sollte noch seine Bestrebung abschließen und benötigte dafür länger als gedacht. Dann aber kann er mit vollendeter Fähigkeit auch den Comedy-Zweig hinter sich lassen.
Anhang 25948
Er setzt sich an die Malerei, weil diese noch fehlt.
Anhang 25949
Vielleicht wäre allerdings ein Micromanagement-intensiveres Bestreben besser gewesen, da ich gerade Kapazitäten dafür sehe.
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Da schreibt Monika Moyer dem schlafenden Jack...
Anhang 25950
... und dieser spricht ein paar Kameraden am, um auf dieser Klassenfahrt Übergangenes nachzuholen. Sie sagen hallo...
Anhang 25951
... und lassen es eskalieren. (Mizuko zieht dabei den kurzen Strohhalm und kehrt in die Heimat zurück.)
Anhang 25952
Vor dem Haus bemerken sie... Steine. Jeder von ihnen steht für ein Familienmitglied, darunter auch Artjoms verstorbene Tochter Celina und deren Mutter Carolin.
Anhang 25953
Da klopft Sylvia an.
Anhang 25954
Lurlei kommt bereits auf drei Kinder - und dabei handelt es sich bekanntlich um die für die erste Stufe der Matriarchenfähigkeit benötigte Zahl.
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In der Heimat bittet Lisa Mizuko um das nächste Date, während Andromeda endlich an der nun (nun auch endlich gekündigten) Gartenhilfskraft ihre Beratungen zusammenbekommt.
Anhang 25955
Sie klickt sich durch den Rest der Computerhirn-Ambition durch (dafür fehlten ja nur noch einige mit Schreiben gefüllten Stunden am PC), nimmt Renaissance-Sim mit und holt sich auch den Haken für das Gesamteinkommen ab. Da kümmert sie sich um Pflanzen.
Anhang 25956
Dort malen Artjom und Jack ein trauriges Gemälde zu Ehren Celinas, im Geiste Lurleis für Chatos. Artjoms entpuppt sich als dasselbe Modell, sodass sie Jacks verwenden und als Ersatz für ein Porträt im Arboretum aufhängen.
Anhang 25957
Es zeigt eine Landschaft im Nebel.
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Das Date endet mit Gold (und vorzeitigem Abbruch),...
Anhang 25958
... Lurlei erreichte derweil ihr Mix-Maximum schon recht früh und schließt die Bestrebung unerwartet mit den fünf Getränken ab.
Anhang 25959
Sie lässt das Kochen folgen, das eine höhere Stufe der Koch-Karriere verlangt.
Anhang 25960
Wie geplant.
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Jack stellte (dankenswerterweise und schon vor einer Weile) seine Liebe fürs Malen fest, Lisa schließt die Klavierfähigkeit ab (ohne Ambition, nur Zeitvertreib), James hängt Fische auf...
Anhang 25961
... und bringt die Mannschaft dazu, das mit den vielen Fischen an den Wänden des Unterdecks einmal kritisch zu überdenken und die meisten davon zu verkaufen. Das nächste Date folgt.
Anhang 25962
Sie erreichen Gold, weshalb Lisa nun nur noch eine Zahl romantischer Aktionen abarbeiten muss. Lurlei muss derweil Silber auf einem Gala-Abendessen erreichen - und könnte es zu Ehren ihres verstorbenen Ehemanns ausrufen, hält es aber offen. Alina und Marcel gehören beide zu den Gästen und fallen sofort übereinander her.
Anhang 25963
Andromeda füllte ihre Pflicht-Pflanzungen derweil mit zwei sonderbaren Samen aus, die sie von den Weltraumreisen mitbrache. Es wachsen erste Tentakel.
Anhang 25964
Die Feier selbst erreicht genau das benötigte Silber,...
Anhang 25965
... doch da genügt nicht.
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Die Gäste wollen zwar schon heimkehren, doch einige lassen sich trotzdem auf eine Nummer ein.
Anhang 25966
Mizuko möchte teilnehmen, doch ich verbiete es, damit sie ihre romantischen Aktionen empfangen kann. Als Lisa ebenfalls einsteigen möchte, eröffne ich ihnen eine eigene Nummer; Andromeda steigt ein.
Anhang 25967
Telys möchte dieses Treiben in ein zweites Bild bannen, doch sie kommt zu spät - und fängt stattdessen Natalie ein, die die ganze Zeit über weiterhin im Raum weilte.
Anhang 25968
Diese nahm tatsächlich ohne zu Zaudern an der ersten Runde teil, aber andererseits sorgte ihre Haushaltsgröße auch für effektive Verhütung.
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Die Mannschaft beschließt, den Gartenservice wieder anzuheuern, da kein Nachteil daraus erwächst. Artjom stellt auch endlich seine Witze fertig...
Anhang 25969
... und wechselt erneut in die Gastro.
Anhang 25970
Er kämpft immer noch an den Beförderungen, aktuell auch für andere (wie Lurlei) die größte Schwelle.
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Da geht die nächste schlechte Nachricht ein: Die Kleptomanen-Ute verstarb.
Anhang 25971
Monika Moyer bittet wieder um einen Besuch...
Anhang 25972
... und dem kann nachgekommen werden.
Eine der drei Damen vom letzten Mal weilt nicht vor Ort. Eine andere ist schwanger.
Anhang 25973
Da Sophies immer noch minderjährige Zwillinge nun von einer einsamen Seniorin erzogen werden, kehrt Tim van den Broek mit Adoptivkindern und Halbschwester aus Furcht vor dem Jugendamt zum übrigen Teil der Familie in der Tannhuber-Residenz zurück.
Anhang 25974
Der Haushalt der Mjsna-Kinder und die in ihm einst vorherschende xiontische Tradition verfällt damit zu einer Fußnote in der Geschichte der Immobilie.
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Da erreicht Telys das Maximum der Gärtner-Fähigkeit, woraufhin ihr nur noch die Kuhpflanze für den Abschluss fehlt... und um mir das ewige Hin und Her zu sparen, platziert die Mannschaft diese von nun an in einer abgeschlossenen Kammer gegenüber dem vom Swimmingpool blockierten Raum.
Anhang 25975
Sie endet...
Anhang 25976
... und fährt mit Gastro fort.
Anhang 25977
Die Motive wiederholen sich.
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Ich fand während der letzten Session heraus, wo sich die Achievements einsehen lassen...
... und bei diesen läuft es wie mit den Bestrebungen: manche könnte ich vielleicht ansteuern, andere würden mich in unerwünschte Gefilde führen, andere sich komplett mit diesem Konzept beißen.
... Ich möchte mich eigentlich nicht auf Achieventjagd begeben. Dazu musste ich mich bei den Mittelalter-Sims einlassen, um Kostüme freizuschalten, und... ach, nein, bloß nicht noch einmal.