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Es existiert noch ein anderes Bestreben: "Versetze einen Sim innerhalb von 24 Stunden in alle zwölf Stimmungen."
Dies könnte die Grundlage einer weiteren Episode darstellen, da ich dafür sonst ungenutzte Stimmungsräume einrichten würde (für Wut und Trauer). Sie könnte allerdings recht kurz ausfallen. Ich müsste auf einen relativ frischen Charakter zurückgreifen, da ich oft Scham und Stress mittels Belohnungen wegkaufe, und da ich den Sim auch in allerlei negative Stimmungen versetzen müsste, könnte sie recht düster ausfallen.
Es wäre aber generell möglich. Ich behalte die Idee einmal im Hinterkopf, aber ich denke, dass ich aktuell besser erst einmal weiter entgifte und zu Caitlin zurückzukehren versuche.
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Mir ist meine Lage übrigens absolut bewusst...
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Ich könnte einmal offen sagen, dass ich seit den Jahren des Terrors im Zivforum unter Panikattacken leide. Ich kann nicht darin zurück, auch wenn ich gerne noch einige meiner Storys gesichert hätte, aber abseits davon: Wer bin ich, wo möchte ich hin und wie entkomme ich der Marginalisierung, in die ich über die Jahre gedrängt wurde?
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Da sich der erste April nähert, sich diese Geschichte in einer Pause befindet und ich sie bereits zur Vorstellung eigener Gedankenspiele nutzte, möchte ich euch einmal von einer anderen Idee erzählen. Wie ihr vielleicht wisst, entwarf ich damals in Sodom einige literarische Aprilscherze, die natürlich zu einem Gestrüpp weiterer Ideen sorgte, die nie umgesetzt wurden, weil mir das Risiko zu groß erschien und/oder ich meine Arbeitszeit lieber in meine ernst gemeinten Projekte fließen lassen wollte. Ich möchte euch einen davon vorstellen, der förmlich zu einem Baby heranwuchs,...
... und wenn ich ehrlich bin: ich außer ihm nicht mehr viel greifbar habe. Ich vergaß sehr viel aus meiner Zeit in Sodom, ich kenne nicht einmal mehr den Namen von Mizukos Schiff.
Ein Thread im Storyforum, der dazu auffordert, doch gemeinsam ein Buch zu schreiben.
Ein Eingangsmonolog, der argumentiert, dass "aktuell" (also: damals) Nostalgieprojekte das Gebot der Stunde darstellen, doch diese Mode noch nicht in einen Bereich vordrang, nämlich in jenen der in den Neunzigern noch so beliebten Jugend-Detektivgruppen. (Ob das stimmt? Keine Ahnung.) Die Story verfolge also das Ziel, eine solche ins Leben zu rufen...
... und damit sei gemeint, dass ich selbst das Schreiben übernähme und vielmehr hoffe, die Leserschaft und Sodom als Kunden und Hypeträger zu gewinnen.
Dann hätte ich zugegeben, dass ich gerne in einer markanten Weise vom üblichen Genre dieser Bücher abgewichen wäre (und dass es mich nicht stören würde, wenn jemand meine Idee in ihrer alternativen Form kopieren würde): Die Kinder der Gruppe würden allesamt unter den Nachwirkungen furchtbarer Erlebnisse leiden, mit der Gemeinschaft als Ersatzfamilie und Insel der Hoffnung inmitten einer hässlich kalten Welt.
Bei der Gruppe handele es sich offiziell um einen Literaturclub: "Die Laserratten".
(Auf den Namen kam ich selbst, ein Googlen enthüllte, dass ihn bereits andere nutzten. Überraschenderweise scheint noch niemand ihn im Großen verwendet zu haben, meinem zehnjährigen Selbst hätte er sicher gefallen.)
Es hätte ein Absatz darüber gefolgt, welches Alter ich mir etwa für die Kinder wünsche, nämlich "zwischen Kommunion und Pubertät", also irgendwo zwischen neun und dreizehn Jahren. Ich hätte darüber geschrieben, welche Erinnerungen und Eindrücke ich selbst mit dieser Zeit verbinde, und dies gegenüber anderen Projekten abgegrenzt...
... und bin ich ehrlich: Der Ton hätte ein riesiges Problem dargestellt. Es handelt sich um eine Gruppe Kinder mit ernsten Leiden, die proaktiv handeln und dabei durchaus drollig oder lustig wirken können, ohne dass sie aber selbst als Witzfiguren erscheinen dürfen; eine Tragikkomödie ohne Ausschlag in eine der beiden Seiten.
Reden wir also einmal über die Laserratten:
Da gäbe es Basti, den "Normalen" und POV character. Seine Eltern geben sich alle Mühe, nach außen die gutbürgerliche, liberale Musterfamilie vorzuspielen, doch seit sein Vater, ein Anwalt, seine ehrenamtliche Position als Helfer und Engel von Flüchtlingen (wie gesagt, das Projekt hat einige Jahre auf dem Buckel) dazu ausnutzte, um diese zu sexuellen Gegenleistungen zu drängen, herrscht bitterster Ehekrieg zweier Menschen, die sich jeweils selbst für die Inkarnation von Moral halten, in ihren Handlungen nackten Eigensinn kommunizieren und sich einen Dreck um alle anderen scheren. Basti besitzt eine ältere Schwester, die bereits auszog und "über die man nicht spricht!!!".
Basti reagiert auf dieses Gedränge und Gewitter, indem er sich verschließt. Er erscheint still und misstraut insbesondere Autoritäten.
Bei Idana, genannt Ida, handelt es sich um eine Amerikanerin, um die Tochter eines Sektengurus und um die einzige Überlebende deren Massenselbstmords, weil ihr ein Rettungssanitäter rechtzeitig den Magen auspumpte. Aufgrund dieser Ereignisse lebt sie nun in Deutschland bei ihrer Tante, die als selbsternanntes Medium durch den rechten Rand der Esotherikszene tingelt.
Ida, blond und übergewichtig, wurde von den Versuchen der Allgemeinheit, sie für das Wesen des Kults zu sensibilisieren, in die Defensive gedrängt und lässt vorwiegend diese Abwehrhaltung spüren. Im Religionsunterricht sorgt sie für Missstimmung, indem sie felsenfest auf dem "Evangelium nach Xeric" (ihrem Vater) als Teil der Bibels beharrt, innerhalb der Gruppe betont sie in ihrem amerikanischen Akzent die Bedeutung von Familie und sieht sich die Rolle als deren Mutter übernehmen. (Da sie sich schon zuvor mit Basti angefreundet hatte, dessen stille Meinungslosigkeit sie als Akzeptanz schätzt, schlüpft er für sie in die Vaterrolle.) Sie liest gerne und entdeckte das Tagebuch der Anne Frank als ihr Lieblingsbuch, deren Protagonistin ihr ähnlich wie sie von den Deutschen bedrängt erscheint.
Die Eltern des Einzelkinds Wilhelmina, kurz Mina, stammen aus Siebenbürgen und arbeiten beide mit glühendem Ehrgeiz als Journalisten. Mina erlebte sie als Helikoptereltern schlechthin, die ihre berufsbedingte Abwesenheit mit Geschenken aufzufangen versuchen und sie mit ihren Leistungsforderungen erdrücken. In jüngerer Vergangenheit bedeutete dies allerdings, dass sie ihr einen Nachhilfelehrer aufzwangen, der sie missbrauchte, und die Nachwirkungen dieser Zeit lasten auf sämtlichen Angehörigen der Familie.
Mina gilt in der Schule als vorlaute, besserwisserische und eingebildete Streberin. Sie weiß, dass sie mit ihrem unfreiwilligen Wissen über Sexualität und den Erinnerungen an ihr Martyrium ihr Umfeld schockieren und beschämen kann, und haut damit nur zu gerne im Unterricht um sich. Sie bereichert die Gruppe nicht nur durch ihr Fachwissen, sondern auch ihren zahlreichen Gerätschaften.
Dann wäre da noch ein türkischstämmiger Junge, der sich Bimbo nennt, um damit zu provozieren, und...
... ich gebe zu, dass ich nie seine passende Form fand. Sein Verhalten spiegelt gewisserweise Minas im Körperlichen: Auf dem Schulhof und im Unterricht laut und aggressiv, weil sich irgendetwas ausgesetzt sieht.
Schließlich wünschte ich mir noch einen genretypischen guten und unterstützenden Erwachsenen, in diesem Fall einen Lehrer, der als der Self-insert des Autors präsentiert wird. Mir schwebt dabei letztendlich aber eine zwielichtigere und anzweifelbarere Gestalt vor: Offiziell handelt es sich bei dem Lehrer um die Aufsichtsperson der "Laserratten"-Buchgruppe und er initiert diese, weil er Basti eine Hilfe zur Selbsthilfe geben möchte, doch handelt es sich bei ihm im Kern um einen müden, ausgebrannten Alkoholiker, die auf Arbeit nur noch Dienst nach Vorschrift leistet und rundheraus ablehnt, mehr Verantwortung als irgendwie nötig zu übernehmen.
... Wie gesagt: Kinder, jedes an zuviel tragend und nur einander als Heimat dienen könnend, weil ihre Umgebung trotz allen Beteuerungen keinen Finger für sie rührt.
Sie gehören nicht in die Geschichte der Axanar. Offen gesagt erzählte ich vorwiegend ihre Geschichte, da ich nichts mit ihnen plane und befürchte, sie sonst ebenfalls zu vergessen.
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Vielleicht hätte ich es aussprechen sollen:
Zu diesem Konzept gehörte auch der Versuch, die Akzeptanz durch politische Ambivalenz zu steigern und den Leser unabhängig von dessen politischen Standpunkt durch Bestätigung dessen Feindbilder einzufangen. Dies führte auch zu meinen Schwierigkeiten mit Bimbo - und damit, den "South Park-Nihilismus" mit meinem Wunsch zu verbinden, nicht nach unten zu treten.
Von meinen Scherz-Ideen gingen einige in Richtung: "Kommt, lasst uns ein böses Buch schreiben" - etwa "Reichsbürger-Young Adult", bei dem sich die in die Wahrheit eingeweihte Protagonistin in einem love triangle mit einem draufgängerisch-feschen Reichsflugscheiben-Piloten und... ähhm... noch jemand anderem... wiederfindet...
... und ja, andere Zeiten. Im Jahr 2014 wirkte den "Alternativen Wahrheiten" und Verschwörungstheorien noch süß und kurios. Inzwischen drehte sich da der Wind.
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Ich möchte diesen Thread in seiner Pause auch für eine weitere Plauderei nutzen und einmal über meinen anderen pile of shame sprechen, nämlich über Storys, die ich plante und womöglich sogar durch Erwerbungen vorbereitete, aber nie umsetzte. Natürlich lässt es sich dafür nicht vermeiden, über Sodom zu sprechen, doch ich fühle, als wäre ich auch generell älter geworden - und mein Rechner besser, wodurch ich mich etwa auch moderneren Spielen wie Sims 4 zuwenden konnte, anstatt schon aus technischen Beschränkungen hinterherzuhinken.
Meine beschämendste Ausgabe dürfte "StarCraft II: Heart of the Swarm" gewesen sein - Collectors Edition zum Neupreis, um meine Serie von StarCraft-Storys fortzusetzen, doch nie gespielt. Ich hegte damals große Hoffnungen für den zweiten Teil, wollte auch meine TKE-Kampagne neu auflegen, doch dann sprang der Funke nicht über und... ach! So stieg ich aus der IP aus, doch leider mit einem letzten Ka-ching.
(Hatte auch einmal über eine StarCraft-Story nachgedacht, in der ich einige der in meinem Archiv verstaubenden Fan-Kampagnen vorstellen und gemeinsam erforschen wollte.)
Dass ich eine Serie von DSA-Storys schrieb, sorgte für weitere Fehlentscheidungen: Ich erwarb einmal auf einer Convention die Collectors Edition zu "Satinav's Ketten", um mehr zu dem Spiel und seiner Entwicklung zu erfahren und jenem ersten Versuch einer Point&Click-Story den größtmöglichen Mehrwert zu geben. (Meine Grundversion verschenkte ich an Kermit.)
Dann erwarb ich auch "Blackguards II", mit Rabatt und einem "Ich könnte ja mal...". Auch dieses wurde von mir nie gespielt.
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Als ich einmal einen Freund besuchte, erwarb ich während des gemeinsamen Einkaufens aus der Grabbelkiste eines Supermarkts oder Baumarkts für um die drei Euro das Spiel Grandia II, das ich tatsächlich in den nächsten Tagen durchspielte. Um diesen Erfolg zu wiederholen, griff ich auch bei nächster Gelegenheit zu und beschaffte mir das Pseudo-Japano-RPG Sudeki, doch als mich die Steuerung überforderte und ich kurz nach dem Tutorial versandete, deinstallierte ich es wieder. Ich nannte es offen eines der Spiele, die mich überwunden hätten. Jahre später allerdings, als mich "Spec Ops: The Line" an WASD-Steuerung akklimatisierte, stellte ich mich ihm erneut und spielte es durch. Von da stand auch die Idee einer Sudeki-Story im Raum, doch seitdem scheiterte ich daran, das Spiel neu zu installieren.
Aktuell glaube ich nicht daran, dass diese jemals entsteht - abseits aller Anekdoten erweist sich das Spiel eher als unspektakulär -, aber ich schließe nicht aus, es irgendwann einmal zu streamen.
Und: Inzwischen besitze ich auch den ersten Grandia-Teil, noch unberührt. Vielleicht streame ich auch das einmal, vielleicht spiele ich es noch privat.
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Inzwischen besitze ich auch "Deus Ex" noch einmal - damals erwarb ich es gemeinsam mit meinem Bruder, der es dann später verkaufte. Es ist ein Spiel für irgendwas - für eine Story, vielleicht sogar hier, möglicherweise für einen Stream, als privates Spiel erscheint es mir fast zu schade. Auch (und wenig überraschend) eines der großen Spiele meiner Jugend.
Ich wollte auch meine "Age of Wonders"-Storys zu einer des zweiten Teils ergänzen, doch das Grundproblem bleibt seit damals bestehen: Ich liebe das Artwork, doch mit dem Spiel selbst und seiner Kampagne wurde ich nie warm.
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Ich stellte einmal meine HoMM3-Kampagne, die zum Ursprung des Rollenspiels "Schattenfeuer" heranwachsen sollte, mit der Anmerkung im Zivforum vor, dass mir die Begleitmissionen verloren gingen, doch anders als bei TKE und StarCraft stellte sich dies inzwischen als falsch heraus. So kam mir die Idee, diese übrigen Fetzen - zwei oder drei Prototypen der ersten Mission sowie die ersten beiden Einsätze der abgebrochenen Nachfolgekampagne - noch an diese anzuheften, quasi als weiteren AS-Abgesang. Doch, nun, ich kann nicht nach Sodom zurück, während sich das Zusatzmaterial für eine eigenständige Story als zu wenig erweist, aber als zu viel, um sie schnell hier abzuhandeln. Aaaaaah!
Ich besitze übrigens auch Heroes 1 und 2, die ich mir nach Veröffentlichung des dritten Teils als Sammlung zulegte, ohne sie je zu spielen. Bei diesen gab es aber nie Story-Pläne (an die ich mich erinnere), sodass sie in die ebenfalls markante Wurmdose "Spielfehlinvestitionen generell" gehören.
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Dann gab es noch diese... wie hieß sie doch?!... diese eine RPGMaker-Serie, die mir empfohlen wurde (und hier muss ich beschämt anmerken, dass ich seinen Namen auch vergaß). Habe den ersten Teil gespielt, wollte eine Story zu allen schreiben, die sich dann nie materialisierte.
Es gehört zu diesem anderen Haufen der Schande, dass ich zugeben muss, bislang kaum eines der mir empfohlenen Spiele ausprobiert zu haben. Steins;Gate brach ich rasch ab, weil ich den Protagonisten zu sehr verachtete. To the Moon, Clannad, dieses andere JRPG... tut mir leid, bislang noch nichts.
Dann gäbe es noch ein Spiel "80 days", das ich mir zum Streamen zulegte. Das könnte noch geschehen, vielleicht auch eine Story...
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Ich weiß nicht, wie deutlich ich es aussprach: Hätte ich zum Zeitpunkt meiner Begegnung mit Victoria II noch in Sodom gelebt, dann hätte ich für Mod und Story die Megastadt Rhenus adaptiert, statt noch einmal mein Wissen über Burgund aufzuwärmen (und über Frankreich und Italien im neunzehnten Jahrhundert zu erweitern).
Dann gäbe es noch den Plan einer EU4-Geschichte über das normannische Sizilien, zu der ich bereits die Bücher besitze.
Ich hätte auch einmal ein Spiel mit einem unsterblichen Herrscher ausprobieren können und hätte mich dafür der Kunstmärchenfigur Loreley zugewandt.
Oder es hätte ein Spiel auf das "Idea Guys"-Achievement geben können; ich weiß nur nicht mehr, womit.
Ich müsste allerdings zuvor erst einmal im "modernen" EU4 ankommen, nachdem mich die Hardware bislang auf eine alte Edition beschränkte. Dazu plante ich bereits eine Story und erstellte ein Titelbild...
... ja, dieses Jahr. Bislang wollte ich allerdings meine Zeit und Energie für anderes aufwenden.
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Ich träumte, ich hätte am Handy eine SMS geschrieben, die dann aus irgendwelchen Gründen im Zivforum gepostet wurde, woraufhin die Meute wieder losbrach. Ach.
Eine kleine Anekdote, die ich bislang nicht erzählte (meine ich)?
Die Idee einer unterirdischen Raketenabschussbasis stammte nicht von mir, sondern aus dem Entwicklertagebuch, das die damals neuen Kellergeschosse vorstellte. Dessen Autor legte es allerdings auf maximaler Tiefe an - und ich schätze, dass er damit vornehmlich den nicht-transparenten Rasen umschiffte.
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Ich weiß nicht, ob ich jetzt schon darin eintauche - wie üblich wäre es besser, wenn ich es nicht täte -, doch ich möchte schon einmal die nächste Episode ankündigen...
... und wir können sie als Annika-Episode bezeichnen, wenn wir wollen.
Kennt ihr den Ausdruck "to grow a beard"? Er geht auf Riker von Next Generation zurück und bezeichnet den Punkt, an dem eine Serie endlich gut wird. Tatsächlich geht der Qualitätsgewinn allerdings weniger auf einen Mann mit Bart als vielmehr auf das für sich entdeckte Konzept zurück, in den einzelnen Folgen jeweils eine der Hauptfiguren in den Mittelpunkt zu rücken. Und vielleicht wäre dies auch eine Idee für diese Geschichte, wo mir der übrige Stoff ausgeht.
Nüchterner gesprochen handelt es sich auf einen "Hoffnungsloser Fall"-Achievement-Run.
Zur Erklärung:
1.) Dieses Achievement verlangt, einen Sim innerhalb von 24 Stunden sämtliche Gemütszustände durchleben zu lassen.
2.) Da dies schlimmstenfalls bedeuten kann, den Protagonisten zu terrorisieren oder mit Elektroschocks zu foltern, um "verängstigt" und "betäubt" zu erreichen, möchte ich mir einen Jugendlichen heranzüchten, der dies dank Jugend-Plotarmor sicher überlebt.
3.) Ich hätte wirklich gerne wieder mehr blaue Haare. Also soll Annika die Mutter mimen.
Ich plane durchaus einen etwas bummelnderen Lauf. Vielleicht ergibt es sich sogar, dass Annika in dieser Zeit auf der Bühne ihre restlichen Bestrebungen abschließt. Schließlich handelt es sich hier um ihre Episode.
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Meine Idee für das Gelände sieht vor, eines der durch den Haushaltswechsel leer stehenden Gebäude zu übernehmen und diesem Axanar-Farben zu verpassen. Dafür besitze ich erschreckend viel Auswahl, doch letztlich greife ich zu der kleinen Hütte neben dem Holodeck. Ob es sich hierbei ebenfalls um ein Programm oder einfach nur um eine Hütte auf irgendeinem Asterioden handelt, bleibt offen (und unerheblich).
Anhang 30896
Außen.
Anhang 30897
Nun in Axanar-Farben.
Anhang 30898
Der Innenraum: Ein Ess- und Wohnzimmer mit Küche, ein doppeltes Schlafzimmer, ein "Mehrzweck-Arbeitsraum" mit Kinderzimmer-Möglichkeit.
Anhang 30899
Im Keller zweimal sechs Räume für die Stimmungen.
Anhang 30900
Das Geschoss darunter sieht genauso aus, allerdings ohne die Schreibtische.
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Annika grüßt und wird direkt von der Arbeit gerufen.
Anhang 30901
Es dürfte zwölf Stimmungen geben:
* Für "konzentriert", "kreativ", "energiegeladen", "selbstbewusst", "verspielt" und "romantisch" sind die Räume des ersten Untergeschosses vorgesehen, die sich dann direkt sinnvoll nutzen lassen.
* Für "traurig" und "wütend" existieren ebenfalls Gegenstände.
* Die übrigen Stimmungen sorgen für mehr oder weniger große Probleme - und ich weiß nicht, welche davon hereinzählen. ("Erschöpft", "Unwohl", "Gelangweilt", "Okay", "Glücklich", "Benommen", "Verängstigt", "Beschämt", "Schlafend"... und zählt "Sex"?)
(Ich weiß nicht, wie ich auf zwölf komme. Nun zähle ich ohne die letzten beiden fünfzehn.)
Annika fehlen noch folgende Bestrebungen:
Comedy, beide Romantik, Sammeln, Schreiben, Quantitäts-Familie.
Klingt soweit machbar.
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Aus mir unbekannten Gründen entscheidet das Spiel genau jetzt, dass ich die beiden temporär gratis verfügbaren DLCs eigentlich nicht besitze. Dies ändert allerdings seeeeehr wenig.
Anhang 30902
Annika wechselt auf Comedy. Da nun erst einmal Gegenstände aufgewertet werden müssen und sie diese Fähigkeit bereits maximierte, bittet sie ihre Kollegin Renata dazu. Dieser fehlt allerdings auch nicht mehr viel.
Anhang 30903
Annika witzelt sich durch die Nachbarschaft...
Anhang 30904
... und beginnt damit, einen Comedy-Raum einzurichten. Renata maximiert ihre Heimwerken-Fähigkeit und rotiert zugunsten ihrer Kollegin Celia heraus, die dieses Maximum allerdings bereits aufweist. So folgt Annika dem Wink des Spiels.
Anhang 30905
Theresa darf sogar die volle Runde unternehmen und sich in das Hardware-Bestreben einschreiben. Sie passt ihre Frisur leicht an.
Anhang 30906
Der Frisurwechsel deutet eine Charakterentwicklung an, bei der ich nicht weiß, woraus sie besteht.
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Derweil bezieht Annika ihren Comedyraum: Zwei selbstgefertigte Beistelltischchen mit lustigen Figuren für die Stimmung, zwei Mikrophone, die noch ausgerichtet werden müssen.
Anhang 30907
Annika stellt fest, dass sie Videospiele mag. Theresa benötigt für ihr Bestreben ein Raumschiff, für dessen Bau Annika direkt zwei Nachbarn um Hilfe bittet.
Anhang 30908
Entsprechend schnell steht sie.
Anhang 30909
Wenig später jubelt Theresa.
Anhang 30910
Sie schließt noch ihre Fähigkeit ab und zieht weiter.
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Annika stellt fest, dass sie Kochen mag. Da nur noch wenige Upgrades fehlen, übernimmt sie diese selbst. Der Blick enthüllt, dass ihr für die Großfamilie nur noch zwei Enkel fehlen. (Zu ihrem Pech schied der dritte, Melchior, bereits aus dem Leben.)
Anhang 30911
Da sie bei Comedy auf die Beförderung wartet, wechselt sie zur Sammelei. Das steht ihren Plänen allerdings komplett im Weg.
Anhang 30912
Es entsteht ein Junge namens Isaac (Wieder würfelte ich den Anfangsbuchstaben aus) - und er verlangt eine Menge Aufmerksamkeit.
Anhang 30913
Sie kehrt mehrfach früher aus der Arbeit zurück, um seinen Bedürfnissen entgegenzukommen, was auch ihren Berufsfortschritt ausbremst.
Anhang 30914
Derweil entsteht ein zutiefst provisorischer Wutraum; bei dem Bild handelt es sich nicht einmal um ein Meisterwerk.
Anhang 30915
Deren generelle Einrichtung steht noch in den Sternen.
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Annikas Pflege verschafft Isaac den höchsten Bonus.
Anhang 30916
Bei der Herausforderung erscheint naheliegend, die Kleinkindzeit (zumindest beim ersten Mal) voll auszuspielen. Erschreckenderweise muss auch ich deren Umgang wieder neu erlernen.
Anhang 30917
Annika gibt sich Mühe...
Anhang 30918
... und trägt dem Umstand Rechnung, dass sie für ihren Berufsfortschritt (auf dieser Stufe) noch zu Instrumenten greifen kann. Die für die Stimmung dieses Kreativraums unerlässlichen Federn stammen aus dem Arbeitsraum, der beim Umbau zum Kinderzimmer seine kreative Seite verlor.
Anhang 30919
Da... ooooh!
Anhang 30920
Annikas Versuche, Chatos von Nachwuchs zu überzeugen, scheitern auch beim zweiten Mal.
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Mit dem Neuladen kehren die DLCs zurück. Außerdem kommt das Spiel jetzt endlich auf die Idee, den Sitter zuzuschalten. Es geschieht auch etwas Unschiebung: Der Ganzwandspiegel verschwindet unter Tage und vergrößert dort die Korridore. Ein Trauerraum entsteht... und einer mit Stereoanlagen, für den Stromschock.
Anhang 30922
Annika erreicht endlich die nötige Menge der Komiker-Karriere, stellt fest, dass sie Comedy mag, und schließt ab.
Anhang 30923
Nun würde sie gerne zur Matriarchin aufsteigen, um damit direkt ihr Kind unterstützen zu können. Bei Chatos beißt sie allerdings weiterhin auf Granit.
Anhang 30924
Einen Versuch bei Chatos und einen bei Chatos und Galina später holt sie die dreckigen Werkzeuge hervor: Chatos! Galina! Zwei passende Partner! Fasst!
Allerdings...
Anhang 30925
... finden nur die angedachten Partner zueinander. Und Jack und Chatos. Mist.
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Sie versucht erneut, Chatos zu überzeugen, und kaut auf Granit. Zumindest Isaac kommt weiter.
Anhang 30926
Am Kuchen...
Anhang 30927
... erweist er sich als "böse". Als hätte ich es beschrien. Mist.
Er wechselt nach Namäa.
Anhang 30928
Diese spaltet sich aufgrund ihres Wachstums auf und rekrutiert die Ex-Erbprinzessin Kendra als vierten/zweiten Erwachsenen.
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Salome rotiert herein.
Anhang 30929
Während sie sich von der Arbeit rufen lässt, bittet Annika alle ihre Kinder zu sich, nur um sich direkt von der zu Besuch weilenden Andromeda verführen zu lassen.
Anhang 30930
Sie stellt die Frage trotzdem und erntet drei Absagen, aber auch eine Zusage: Galina möchte helfen.
Anhang 30931
Nachdem sie von der Arbeit zurückkehrt, bittet Salome vor den Altar.
Anhang 30932
Bunte Uniformen.
Anhang 30933
Allerdings...
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Allerdings genügt Leitungswasser nicht für die für Gold benötigten Drinks. Das Haus am Meer füllt die seit dem Spiegelwechsel leere Stelle mit einer kleinen Bar.
Anhang 30934
In die Feier dringt die Nachricht von der neuen Enkelin, ein Säugling namens Klara Stone.
Anhang 30935
Die Gäste verschwinden. Annika kümmert sich um das Geschirr - und fragt die übriggebliebene Braut nach einem Wissenschaftsbaby.
Anhang 30936
Hallo, Neil-Zephram.
Anhang 30937
Ich wählte Annika als Mutter, da ich mir mehr blaue Haare wünsche. Lisas Blond kommt allerdings auch selten vor, sodass sie kurioserweise auch ohne Event-Verlobung auf meiner Liste gestanden hätte.
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Da... eeeeeeeek!
Kein Sensenmann, kein Ton, bloß ein Snap.
Anhang 30938
Verspielte Stimmung kann gefährlich sein. Sie muss sich für den Berufsfortschritt einer "nur noch für den Spiegel" verfolgten Laufbahn zu Tode gelacht haben. Das wahrhaft sinnloseste Ableben einer Sicherheitschefin seit... ihr wisst schon.
Ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehen soll. Schließlich handelt es sich hierbei explizit um ihre Episode - und wie ihr wisst, kann ich sie ins Leben zurückholen. Die Frage lautet nur: Soll ich?
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Tatsächlich entschließe ich mich dazu, diese Entwicklung zu revidieren. So blöde es klingt: Hätte ich diese Episode nicht explizit zur Annika-Episode ausgerufen oder hätte sie mit dem Tod geendet, hätte ich es hingenommen, aber so gehört der Rückkehr ins Leben einfach zu den wilden Herausforderungen von dieser Folge.
Ich möchte jedoch einen "equivalent exchange" vornehmen und als Preis für Annikas Rückkehr Renata das Schiff verlassen lassen. Sie schließt sich der Phoenix an.
Anhang 30939
So sehr ich sie mag, ein Shadowrun-Charakter fühlt sich an Bord eines Sternenflottenschiffs, selbst eines verruchten wie der Axanar, nun einmal wie ein Fremdkörper an, zumal ich inzwischen an Caitlins Welt weiterschrieb und Panthers Shadowrunform eine Menge frischen Glanz verpasste. Ich rette Annika auch deshalb, weil der reizvolle Ersatz fehlt. Nach ihrem Tod würde die Shadowrun-Elfe Renata zur Hauptperson und Sicherheitschefin aufsteigen... oder der noch gesichtslose "Neu-Fähnrich Waffen"... oder die als Notlösung erscheinende Celia.
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So beginnt Salome nach üblichen Muster damit, Annikas Geist einzufangen.
Anhang 30940
Der erste Versuch scheitert. Dann trifft eine Schreckensnachricht ein: Der frühere Koch der Phoenix und aktuelle Koch der Phoenix, Axel Stone, verstarb in der Ausführung seiner Pflicht.
(Bei Axel handelte es sich um den Sohn Anissas und damit dem Sohn von Annikas Schwester bzw. dem Sohn von Salomes Bruder.)
Anhang 30941
Beim zweiten Versuch tütet sie sie ein.
Anhang 30942
Ambrosia benötigt bekanntlich einen Jugendtrank, einen Kaiserfisch und eine Schnitterblume. Während Salome zur Arbeit aufbricht, reist Annika zu Vier Vorne - und angelt vor dessen Haustür, damit neue Früchte spawnen können.
Anhang 30943
Natürlich lässt sich dieser Ort ohne Kind auch anders nutzen.
Anhang 30944
Tja.
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Da lädt Galina in die Kolonie ein, um ihr die neue Enkelin zu zeigen. Natürlich spricht Annika lieber über das fehlende Kind.
Anhang 30945
Sie kehrt zu Vier Vorne zurück, möchte Chatos mit dazuholen, nimmt aber versehentlich auch Galina mit. Hier gibt diese nach.
Anhang 30946
Familienfrieden.
Anhang 30947
Annika ruft Salome mit dazu, die sich auch einmal am Angelbestreben versuchen kann.
Anhang 30948
Annika geht drinnen auf Toilette, kocht sich etwas zu essen...
Anhang 30949
... und erntet die frisch erschienen Schnitterblumen, ehe sie weiterzieht.
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Eine mehr als peinliche Anekdote:
Nach Annikas Aufbruch fallen Salome und mir ein, dass das Vier Vorne noch einen Kaiserfisch in Reserve bereithielt. Sie nimmt ihn aus dem Aquarium, kann ihn aber nach der Rückkehr nicht einfach Annika übergeben (aus Geistergründen oder warum auch immer). Also verwandelt sie ihn in Dekoration, in der Hoffnung, dass Annika dieses wieder umkehren kann...
... nein, kann sie nicht. Autsch!
Anhang 30950
So laden sie einen Sitter ein und gehen beide wieder angeln. Das Glück folgt wenig später.
Anhang 30951
Eine Ambrosia später...
Anhang 30952
... kehrt Annika ins Leben zurück.
Anhang 30953
Für Maja bedeutete die zweite Chance eine tiefgreifende Veränderung und obwohl sich eine Fernsehserien-Episode wohl mit dem wiedererlangten Status Quo zufriedengeben dürfte, möchte ich, dass dies Annika zumindest ein bisschen wandelt. So gewinnt sie eine Stufe ihres Alters zurück und sieht ihre Benshy-Gene stärker ausschlagen.
Anhang 30954
Ich überlegte zunächst an einem Flügeltattoo, aber das erschien mir nach Carols Veränderungen zu uninspiriert.
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In der Nacht darf Annika jubeln. Ihre Tochter Galina verstärkt die Familie um das Adoptivkind Horst.
Anhang 30955
Nun darf Neil endlich wachsen.
Anhang 30956
Annika kümmert sich um ihn und erlaubt ihm, den vollen Bonus abzuschöpfen. Das Bett entsteht nun am Ort der Bar, mit etwas passendem Wandschmuck.
Anhang 30957
Annika kann ihn direkt von ihrem neu errungenen Bonus profitieren lassen.
Anhang 30958
Derweil entsteht der Angelraum als Aufbewahrungsort für sämtliche nun gefangenen Kaiserfische.
Anhang 30959
Tatsächlich besteht dessen Zweck darin, einfach nur "glücklich" zu machen.
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Da Salome die Fischsammlung geschenkt bekommt, darf sie jubeln.
Anhang 30960
Sie stellt fest, dass sie Angeln mag, fährt mit Malerei fort... und geht Annika direkt an die Wäsche. (Tatsächlich nicht der erste Anbahnungsversuch von Neils Müttern, aber der erste, den ich zulasse.)
Anhang 30961
Salome unternimmt ihren Ausflug ins Museum, der sich bei der Indoor-Episode als Endpunkt erwies. Der Trauerraum nimmt eine angemessene Form an.
Anhang 30962
Annika nutzt die Zeit, die sie auf den Froschzucht-Cooldown wartet, um die benötigte Sammlung auf die übliche Weise abzuschließen, was direkt beim ersten Ausflug gelingt.
Anhang 30963
Derweil kümmert sich Salome auch um den Vorlese-Teil ihrer Familienbestrebung.
Anhang 30964
Ich kann es vorwegnehmen: Sie besitzt ein wahnsinniges Pech bei der Erstellung der fünf Meisterwerke und tritt damit auf der Stelle.
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Annika fehlt nach der Froschzucht nur noch das Sammeln von weiteren 25 Sammelgegenständen, was ich diesmal anders löse - und zwar durch Angeln.
Anhang 30965
Sie fährt mit Schriftstellerei fort - und stellt direkt fest, dass sie es hasst. Neil kann jubeln...
Anhang 30966
... und erweist sich als "gemein". Aaaaah!
Anhang 30967
Langsam entsteht im Kultland eine neue Generation.
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Schon vor Beginn überlegte ich mir für den Ernstfall eine Anordnung möglicher (Wissenschafts-)Kind-Erzeuger: Erst Lisa (aufgrund der Beziehung), dann Salome (da gleiche Haare), dann der Gatte Artjom und letztlich zufällige Passanten. Nun weichen sie von dem Plan ab und nehmen Klara auf, um sich dieser gleich anzunehmen.
Anhang 30968
Bei dem "sensiblen" Kind fällt die Pflege schwer. So...
Anhang 30969
... erlangt sie nur den kleinen Bonus. Wie angedacht kürze ich ab.
Anhang 30970
Klara erweist sich als "gesellig" und sozialbestrebend, damit definitiv als un-böse. Damit kam sie weiter als ihre beiden Onkel...
... und Salome richtete ein drittes Bett her.
Anhang 30971
Damit stellt sich bald auch die Frage, wie es für diese weitergeht. Allerdings knabbert sie für den Moment immer noch an den Meisterwerken.
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
Klara benötigt eine beste Freundin. Das geschieht nach üblichem Muster.
Anhang 30972
Der Raum wird noch weiter ausgestattet.
Anhang 30973
Salome jubelt.
Anhang 30974
Sie erhält die offene Stelle in der Sicherheit angeboten, lehnt ab und zieht weiter.
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Klara tütet im zweiten Anlauf die beste Freundin ein...
Anhang 30975
... und weiht den Pool ein, entwickelt aber statt Wasserängsten eine Liebe für Sport.
Anhang 30976
Am Ende einer Kinderrunde kann sie jubeln. Bei dem blonden Jungen handelt es sich übrigens um Horst.
Anhang 30977
Sie fährt mit Kreativität fort und entdeckt ihre Liebe für Geige. Leider stellt sich heraus, dass der Matriarchinnen-Vorteil bloß für Kinder gilt, nicht auch für Enkelkinder.
Anhang 30978
Wenig später kann sie jubeln.
Anhang 30979
Sie fährt mit Wissen fort.
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Klara fährt wie üblich fort,...
Anhang 30980
... als sich ihre beste Freundin mit einer überraschenden Frage an sie wendet.
Anhang 30981
Da ich immer noch auf das Drillings-Achievement hoffe, rotiert Adina herein. Sie strebt nach Malerei, hilft aber erst einmal Klara aus.
Anhang 30982
Da jubelt sie.
Anhang 30983
Sie entscheidet, dass es genügt,...
Anhang 30984
... und erweist sich als kleptomanisch. Aaaaaah!
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Damit scheitert auch der dritte Versuch. Klara bittet um Erwachsenenstatus, fügt direkt noch "böse" hinzu und schließt sich der Kolonie an.
Anhang 30985
Adina erwartet ein Kind. Daraus soll der nächste Versuch bestehen.
(Horst begann übrigens mit "selbstbewusst" und übersprang damit bereits die erste Hürde. Aber wie gesagt: Einmal bitte kein Pech beim RNG, aaaagh!)
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Ehe ihr fragt:
Ja, ich spiele gerade darauf, dass endlich ein Kind ohne eine der drei bösen Eigenschaften das Teenager-Alter erreicht. Die Räume stehen alle bereit.
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Adina unternimmt ihren Pflichtausflug ins Museum und erweitert nach ihrer Rückkehr den Raum.
Anhang 30986
Anders als Salome schüttelt sie die Meisterwerke geradezu aus dem Handgelenk. Sie erstellt sogar ein Diagramm-Meisterwerk, das ich bisher für nichtexistent hielt.
Anhang 30987
Der Arbeitsraum erhält eine Kreativmöglichkeit zurück - durch Weinflaschen, etwas anderes steht mir nicht offen.
Anhang 30988
Annika fehlen schließlich nur noch die Tantiemen, weshalb sie ihre Wartezeit dafür nutzt, ihre übrigen Musikfähigkeiten zu maximieren. Da setzen die Wehen ein...
Anhang 30989
... und entlassen Pia in das Licht der Welt, Tochter Adinas und Erins.
Anhang 30990
Versuch Nummer vier. Toi, toi, toi.
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Pias "Gegenstand-Phase" endet schnell, ihre Säuglingsphase dauert wie üblich etwa einen Tag.
Anhang 30991
Annika und Adina landen miteinander in der Kiste, brechen aber ab, als das Baby schreit. Schließlich...
... nun, ich fand heraus, dass auch eine Reihe versteckter Achievements existieren, und dieses hier bot sich an.
Anhang 30992
Pia erringt den vollen Säuglingsbonus, überspringt die Kleinkindzeit (bei vollem Bonus per Konsole)...
Anhang 30993
... und erweist sich als "Chaotin" - sicher kein Wunschmerkmal, aber auch kein Ausschlusskriterium.
Anhang 30994
Pia beginnt mit Kreativität. Adina beendet ihre Malerei - und bittet darum, weiterziehen zu dürfen.
Anhang 30995
So bleibt Annika in ihrer Episode mit einem fremden Kind zurück.
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Pia stellt bei spontanen Dehnübungen fest, dass sie Fitness mag. Sie nutzt die Geige, um eine Beziehung zu ihrer anderen Mutter herzustellen. Diese wechselt dann zu Annika am Klavier, die ihrerseits nun über die Tantiemen jubelt.
Anhang 30996
Annika stellt fest, dass sie Klavier mag. Ihr fehlen nun noch die beiden Romantikbestrebungen. Pia jubelt und fährt mit Sozial fort.
Anhang 30997
Sie schließt über das Schachbrett Freundschaft mit ihrer Tante Stevie - und erlebt einen Alptraum, der mich zum Jubeln bringt. Da eine der größten Herausforderungen darin besteht, den Sim auf "verängstigt" zu bekommen, nehme ich Dunkelangst mit Handkuss.
Anhang 30998
Pia benötigt eine beste Freundin - und in der Annika-Episode muss dies Annika sein.
Anhang 30999
Ihre Bestrebung nimmt den üblichen Lauf.
Anhang 31000
(Ein unspektakuläres Bild für Anhang 31.000 .)