Bald müssen wir hier schliessen:
http://www.lawblog.de/index.php/arch...tal-kastriert/
Druckbare Version
Bald müssen wir hier schliessen:
http://www.lawblog.de/index.php/arch...tal-kastriert/
Klasse Artikel über Jason Statham
Ist nicht so der Typ mit dem ich rumhängen will, aber schon irgendwie symphatisch. Und er scheint "in echt" ganz ähnlich drauf zu sein wie in seinen Filmen.
Eine Vergangenheit als Fake-Uhren-Verkäufer in South London hat sonst wohl auch kein Action Star...
Exzellenter Artikel in der Zeit über die Unterschicht und unsere verbogene Wahrnehmung derselben:
http://www.zeit.de/2012/40/Unterschi...omplettansicht
Mitten im Leben zeigt nicht die ganze Wahrheit? :eek
Payback is a bitch:
Gawker doxed den größten Troll des Internets (der auf Reddit so Sachen wie /creepshots, /hitler, /jewmerica, jailbait usw posted/moderiert)
http://gawker.com/5950981/unmasking-...oll-on-the-web
Man kann sich die Schadenfreude nur schwer verkneifen :fft
Ich kannte bis eben weder reddit noch Violenacerz, insofern fällt es mir da grad schwer, mir ein Bild zu machen.
Einen Troll zu demaskieren halte ich einerseits für legitim. Im Artikel kommt er natürlich wie ein sehr geschlagener, sehr hilfloser Mann rüber, bei dem man sich schon fragt, ob es richtig ist, seine komplette Identiät mit Namen, Foto und Familienhintergrund zu veröffentlichen.
Reddit ist eine Art Forensystem, bei dem es zig Untergruppen gibt, von lesbischen Katzenfreaks mit Migrationshintergrund bis zu riesigen Spieleforen zu Starcraft II, Diablo usw. Häufig wirkt Reddit wie ein 4Chan mit mehr Text und weniger Bildern. Die Besonderheit ist, dass es keine Moderation gibt. Beiträge können von den Lesern bewertet werden und landen je nach Punktzahl weiter oben oder unten. Große unmoderierte Foren locken nunmal Trolls und Halbstarke an.
Kenne Violenacerz auch nicht, warum Schadenfreude? Kann jemand kurz zusammenfassen? :D
Hmm, ich kenne mich mit Reddit auch nicht soo gut aus, aber dieser Typ war wohl Moderator.
Die Schadenfreude kommt daher dass er (und seine Gleichgesinnten) Fotos von Minderjährigen in Bikinis (/jailbait) usw posten und dann sagen "sind selber Schuld, sind ja so am öffentlichen Strand rumgelaufen".
Die gleiche Logik wurde eben jetzt auf seine Privatsphäre angewendet.
So ganz klar Stellung beziehen fällt da schwer, ich halte die Anonymität für sehr wichtig, aber trotzdem ist da eben die Schadenfreude für diesen besonders armseligen Typen der Rassismus, Sexismus und alles andere Niedere postete um zu trollen.
Stellung zu beziehen faellt mir in diesem Fall ziemlich leicht, auch wenn ich ein Verfechter der Internetanonymitaet bin. Schliesslich hat auch keiner die minderjaehrigen Maedchen gefragt, ob es sie stoert, wenn deren Fotos als Wichsvorlage fuer Perverse im Internet veroeffentlicht werden.
Ich kann daher auch die Folgekommentare nicht ganz nachvollziehen.
Man kann auch eine Identitaet mit Fotos im Internet zerstoeren. So what?Zitat:
Mr Adrian, keep in mind that posting this article will have real world repercussions on that man. If he really cracks and gets a gun, who know what might happen. He might as well take his life and you'll have that in your track record. You can do in fact kill a person with words.
Interessantes Interview mit einem Israelischen Soldaten von ""Das Schweigen brechen"" über die Vorgehensweise der Israelischen Armee in den besetzten Gebieten:
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37846/1.html
Weitere Hintergründe:
http://www.bostonreview.net/BR37.4/o...occupation.php
"Me and my censor", über eine Redakteurin einer (westlichen) Businesszeitung in China.
http://www.foreignpolicy.com/article..._and_my_censor
Das nennt man dann wohl Rohrkrepierer. Da geht die SPD in den Schnappatmungs-Modus, weil CDU und FDP Gruppentarife bei privaten Krankenversicherern bekommen und predigen vom Untergang des Abendlands, weil die Parteien sich für ein paar Rabattprozente dem bösen Kapital ausliefern und was ist? Die haben selbst so einen Vertrag. :lach
Quelle
Diese Schlammschlachterei nimmt schon fast absurde und somit amerikanische Ausmasse an.
Wobei, seit Obama hat das ja stark abgenommen. :gruebel
Bitte? Eine der frustrierenden Erkenntnisse der Obama-Zeit ist doch, dass sein Aufruf zum "Gräben zuschütten" ziemlich wirkungslos verhallt ist. Wenn überhaupt sind die Republikaner aktuell mindestens genauso auf Konfrontationskurs wie zu Bush-Zeiten, und man darf im Übrigen gerne auch Obama vorhalten, dass er im politischen Alltag oft weitaus weniger moderierend und ausgleichend war, als er es wohl gerne gewollt hätte. Da spielt bei ihm wohl offenbar auch eine gehörige Portion "Ja wenn ich aber doch intelligenter bin als ihr, warum zum Teufel soll ich dann auf euch zugehen?!" mit rein.
Die aktuelle Wahl empfand ich als ziemliche Schlammschlacht. Es ging ja irgendwie auch vor allem um Symbole, es wurde mehr über Leere Stühle und Sesamstraßenvögel diskutiert, als tatsächlich um Inhalte. Kritisieren im Übrigen auch einige meiner amerikanischen Bekannten.
Bitte? Ich rede hier nicht von den Reps. Diesen Leuten ist ohnehin nicht zu helfen.
Als Beispiel bringe ich einfach mal den Wahlkampf zwischen Obama und Hillary. Das war vorher auch innerhalb einer Partei komplett anders. Wo war denn genau die Schlammschlacht beim aktuellen Wahlkampf? Romney hat sich doch nun bessere Gruben gegraben, als es Obama jemals koennte. Und aussenpolitisch hat der Mann definitiv angefangen Graeben zuzuschuetten. Ich verweise hier mal auf Afghanistan und Suedamerika.
Ich weiß nicht genau, was du sagen willst, du windest dich grad ziemlich stark. Wir reden von SPD, CDU und FDP und du hast erklärt "Diese Schlammschlacht nimmt ja schon fast amerikanische Züge an." Was genau soll denn da anders von dir gemeint sein, als der inneramerikanische Wahlkampf zwischen Republikanern und Demokraten? Ob Obama außenpolitisch leiser agiert hat, spielt doch da gar keine Rolle. Bushs Außenpolitik war ja auch keine "Schlammschlacht" sondern sie war halt schlecht informierter Fanatismus.
Im Übrigen gab es massenweise Schlammschlacht im aktuellen Wahlkampf. Obama wurde als Verräter und Kommunist und als Staatsfeind und so weiter dargestellt. Romney als Trottel, als Opportunist, als Heuschreckenkapitalist und als herzenskalter Milliardär, der keine Ahnung von der realen Welt hat. Es wurde suggeriert, dass er schwarze Konten besitzt und Geldwäsche betreibt. Dass der Präsident seinen Herausforderer nicht mit Schlamm bewirft, ist ja logisch. Das war noch nie so und würde auch dem Präsidenten schaden, egal von welcher Partei. Dafür hat ja jeder seine Hinterbänkler, oder seine Wahlhelfer, oder in Amerika halt, ganz besonders wichtig, seine PACs. Die können dann fleißig Dreck werfen, und der Kandidat kann erklären, er habe damit nichts zu tun. Das ändert aber nichts daran, dass halt Dreck geworfen wird.
Da hat sich in Amerika in den vergangenen Jahren überhaupt nichts geändert, es ist eher noch aggressiver geworden. Das mag nicht oder nur zu einem geringen Teil Obamas Schuld sein, aber dass sich die Verhältnisse "seit Obama" verbessert hätten, ist schlicht falsch.
Zwei Tage vor Sandy hat in Südostasien der Wirbelsturm "Son Tinh" in Vietnam, den Philippinen und Südchina 31 Leute getötet und mehr als 10.000 Häuser zerstört. Dazu noch 70 Fischerboote versenkt, und zu Massenevakuierungen von Dörfern mit insgesamt 100.000 Menschen geführt.
Hat auch niemand wahrgenommen.
Die Berichterstattung auf SPON über den Sturm in Amerika fand ich ehrlich gesagt irgendwann auch völlig überzogen ekelerregend. "Liveticker" tagelang und tagelang Sturm auf Top 1-3. Man kann es halt auch übertreiben.
Wahr ist aber halt auch: Menschen fühlen sich immer dann besonders betroffen, wenn sie sich mit den Opfern identifizieren können. Da wirkt halt ein überschwemmtes New York deutlich besser, als ein weggeblasenes vietnamesisches Fischerdorf. New York kennt man halt. Wenn man nie da war, kennt man es aus dem Fernsehen und dem Kino. Außerdem sieht es aus "wie bei uns". Das vietnamesische Fischerdorf und die kubanische Küstenstadt sehen nicht aus "wie bei uns". Da müssen es dann schon 100.000 Tsunami-Tote sein, damit sowas einem deutschen Bürger an die Nieren geht.
Das kann man verteufeln, es ist aber leider irgendwo auch menschlich.
Mal davon abgesehen, dass es einen ganz weiteren simplen Grund gibt, warum die "Mainstream-Medien" (was nebenbei gesagt ein ziemlich dumpfer Kampfbegriff ist) mehr aus New York berichten: In New York sitzen halt mehr Fernsehteams. Es sitzen mehr Leute mit Smartphones, die Sturm-Videos auf Youtube hochladen, und es sitzen mehr Leute, die aus ihren Häusern twittern. Es ist völlig logisch, dass davon dann mehr Informationen nach außen dringen, vor allem auch mehr verlässliche Informationen.
Louis erklaert die Welt. :roll
Im Uebrigen ist Romney ein Trottel, ein Opportunist und herzenskalter Milliardär. Wer zwei Drittel seiner Landsleute als Sozialschmarotzer hinstellt, der traegt solche Titel zurecht. Das der Mann immer noch eine rechnerische Chance auf das Praesidentenamt hat, spricht nicht wirklich fuer die polit. Aufklaerung (eher fuer die Verklaerung) der Amerikaner. Insofern kannst Du da eine ganze Hand voll amerik. Bekannter haben. Wer nicht sieht, dass sich seit Obama das Ausmass der Schlammschlacht wesentlich verringert hat, ist in meinen Augen nicht objektiv. Ausserdem winde ich mich nicht, ich versuche nur Deinen Standpunkt, nicht zuletzt auf Grund der aktuellen Anschuldigungen gg. Steinbrueck, zu verstehen.
Wenn Europa wählen würde käme Obama ja auch auf DDR-Zahlen von 95%.
Eine relativ gute US-Sicht auf die Parteien fand ich http://uncrunched.com/2012/08/22/no-...licans-for-me/
Mein Eindruck ist dass es durch das Zwei-Parteien-System auf beiden Seiten große Kröten zu schlucken gibt.
Wir machen uns über die Angst der Amerikaner vor der überstarken Zentralregierung lustig, die Amis rennen schreiend weg wenn sie von Einwohnermeldeamt und Personalausweis hören.
Ich würde hier nicht SPON herausgreifen, da es letztlich für nahezu alle Medien gilt. Und ich verteufele nicht, daß die New-York-Story einen großen Raum in der Berichterstattung einnimmt, sondern als Solitär daherkommt. Klar, mich interessiert es auch mehr, wenn eine Naturkatastrophe über die zivilisierte Welt hereinbricht als wenn in einem kubanischen Fischerdorf eine Holzhütte umfällt. Aber in der Presse findet das ja noch nicht einmal Erwähnung. Nebenbei stammt, wie Du Dir sicher denken kannst, der Begriff "Mainstream-Medien" nicht von mir. Dennoch habe ich teilweise das Gefühl, daß die Medien zum Teil genau jenem Mainstream folgen, den auch Du in Deinem Beitrag skizziert hast. Und als Überspitzung geht der Begriff nicht fehl.
Messias, ich glaube du missverstehst mich irgendwie. Keine Ahnung, ob du das mit Absicht machst.
Obama ist ganz zweifelsohne ein großes politisches Talent, ein gekonnter Visionär, und ein fairer und aufgeklärter Politiker. Er hat aber auch einige Schwächen, und eine dieser Schwächen war, dass seine Vision eines "vereinten politischen Amerikas" in der Situation, in der er das Weiße Haus übernommen hat, schlichtweg naiv war. Das kannst du an sehr vielen Punkten in seiner Präsidentschaft sehen. Er ging mit offenen Armen auf die Republikaner zu, aber letztlich völlig ohne Konzept, abgesehen von dem Konzept "Ich habe gute Ideen, warum seht ihr das nicht?". Das kam bei vielen der bornierten Betonköpfe nicht an.
Deine Definition einer Schlammschlacht finde ich gelinde gesagt etwas skurril. Für kennzeichnet sich das Fehlen einer Schlammschlacht offenbar dadurch, dass der Präsident nicht mit Dreck wirft. Wenn aber die andere Seite nach wie vor und umso eifriger Dreck wirft, dann ist das selbstverständlich nach wie vor eine Schlammschlacht, und die Republikaner haben sich nach meiner Auffassung in den vergangenen Jahren eher noch radikalisiert, trotz Obamas Vermittlungsbemühungen. Insofern ist deine Aussage, dass "seit Obama" die Sache besser geworden ist, schlicht falsch. Das ist ja gerade eine der besonders frustrierenden Bilanzen von vier Jahren Obama-Regierung: Das Land ist noch immer so gespalten wie vorher, obwohl an der Spitze ein Mann steht, der in seinem Gestus viel weniger polarisieren müsste, als es Bush tat. Es geht aber nicht um Gestus. Es geht nicht wirklich um Ideen. Es geht scheinbar in Amerika vor allem um Ideologie, es geht um Rasse, es geht um Lebensentwürfe. Mal davon abgesehen, dass in so einem aufgeheizten Fall die beworfene Seite ja sehr wohl zur Reaktion gezwungen ist. Wenn nicht durch den Amtsinhaber selbst, dann eben durch PACs und andere offiziell unabhängige Wahlhelfer.
Du magst Romney nicht, vermutlich genauso wenig wie ich, und deswegen siehst du die Attacken auf ihn nicht als "Schlamm", weil du dir denkst "Das ist kein Schlamm, das ist Wahrheit." Genauso denken die Republikaner aber auch über ihre Attacken auf Obama. Schlamm charakterisiert sich nicht dadurch, ob er in irgend einer Wahrnehmung wahr ist, sondern ob er Dinge beinhaltet, die a) mit Politik nichts zu tun haben oder b) böse, völlig überzogene Vorwürfe suggerieren. So lustig ich Joss Whedons Wahlvideo finde, und so sehr ich den Kerl mag - kann sich irgend jemand vorstellen, dass ein deutscher Regisseur einen Clip drehen würde, in dem er Ähnliches über Angela Merkel erklären würde? Das Ding ist ja kein komödiantischer Einzelfall - der gesamte Wahlkampf war voll von solchen Clips und Ideen von allen Seiten.
Von diesen Verhältnissen sind wir in Deutschland zum Glück noch immer eine ganze Menge Schritte entfernt. Es käme ja gerade niemand aus der CDU auf die Idee, Steinbrück tatsächlich Bestechlichkeit vorzuwerfen. Zumindest habe ich diesen Vorwurf nirgendwo gehört. Und insgesamt erscheint mir die Debatte in Deutschland zum Glück noch deutlich mehr auf Inhalte konzentriert.
Auch diese Trends werden von den Amerikanern übernommen, nicht zuletzt weil ein Personenwahlkampf der menschlichen Psyche entgegenkommt - zumindest solange man nicht drüber nachdenkt.
Unsere Bundeskanzlerin ist da ein gutes Beispiel für, die vertritt kaum noch irgendwelche politischen Standpunkte, Stichwort Teflonkanzlerin.
Bei Mitt Romney habe ich den Eindruck dass er noch weitergehender Profipolitiker ist, ganz ohne Probleme kann der sein Fähnchen in den Wind halten und Standpunkte vertreten die seine Partei von ihm verlangt, selbst wenn es teilweise erst Jahre her ist dass er das Gegenteil vertreten hat. Dass er Finanzhai ist, Firmen ausschlachtet und Staatsgelder einstreicht während er vom Sozialabbau träumt kommt natürlich nochmal obendrauf und ist seine ganz eigene Agenda.
Dieser Typ Politiker wird sich auch in Deutschland weiter durchsetzen, und unser politisches System pervertiert dadurch immer mehr da es in den Grundlagen darauf setzt dass Abgeordnete ihrem Gewissen folgen bzw ihren Wahlkreis vertreten, mittlerweile aber mehr und mehr Parteisoldaten sind die mit Fraktionszwang zur Abstimmung gefahren werden.
Durch das Listenplatz-System bestimmt nur noch die Partei wer Erfolg hat, und so kann ein Abweichler ganz schnell seine gesamte Karriere verlieren. Realpolitik halt, bei den Grünen wurde das zumindest öffentlich diskutiert bevor es sich durchgesetzt hat.
Gestern noch was krasses gelesen:
Ihr seid hier nicht in Afrika
Ein Einzelfall, woran sich die Linken nun wieder hochziehen koennen. Deutschland ist ein sehr auslaenderfreundliches Land geworden. Wir haben hier weder '42, noch 92. Deutschland ist wie kein anderes Land um den Schutz solcher Minderheiten bemueht. Wer das nicht sieht, der darf gerne mal ins Ausland fahren.
Jeder ist ein Einzelfall.
Und aktuell hat die Deutsche Polizei schon ein Rechts-Problem, mit den NSU-Pannen, den Mitgliedern beim "Deutschen KKK".
"Woanders ist es noch schlimmer" ist für mich kein Grund dafür dass nichts verbessert werden sollte.
Und "solche Minderheiten"? Es geht um einen deutschen Staatsbürger der von der Polizei zusammengeschlagen wird, das kann jedem passieren.
Ich sagte ja auch nicht, dass er nicht zu seinem Recht kommen soll. Mich stoert eben nur, dass man sowas gleich wieder medial auf eine Behoerde oder ein ganzes Land runterbricht. Diesen linken Hype finde ich ebenso aetzend, wie den Rechten.
Ganz interessanter Artikel der Zeit über die Verdrängung der Nazivergangenheit. Erstes Opfer Hitlers, is klar...
http://www.zeit.de/2012/36/A-Vergang...nalsozialismus
Ganz interessanter Artikel der Zeit über die Verdrängung der Nazivergangenheit in Österreich. Erstes Opfer Hitlers, is klar...
http://www.zeit.de/2012/36/A-Vergang...nalsozialismus
Hitler ist ein Opfer der Nazivergangenheit? :duno :irre
"Österreich ist ein Opfer Hitlers"
Das war quasi ein Angebot der Alliierten an Österreich 1943 um da einen Aufstand auszulösen.
Österreich hat das dann später aber trotzdem dankend angenommen und alles war voller Wiederstandskämpfer (sicherheitshalber natürlich erst nachdem alles vorbei war).
Was für die wirtschaftsinteressierten:
Der Boom des "Insourcing", wie die Produktion, zumindest bei anspruchsvolleren Produkte, wieder zurückkommt.
http://www.theatlantic.com/magazine/...ngle_page=true
Bis man das alles gelesen hat, ist der Boom schon wieder vorbei. :D