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Auch Brauweiler fällt, damit ist die gesamte Grafschaft Köln ausgeraubt. s wird also Zeit, nach Hause zu gehen und die erbeuteten Reichtümer zu investieren.
Anhang 14787
Das sind die Bauoptionen. Wenn man einen Stamm allerdings zu einer Handelsrepublik oder einer Feudalen Herrschaft aufwertet, werden alle zerstört udn man fängt da wieder bei 0 an. Ausbauten lohnen sich daher, sofern sie nicht zur Aufwertung notwendig sind, nur, wenn man länger ein Stamm bleiben will. Das wollen wir nicht, daher bauen wir nur "Schanzen". Wobei damit eher Motten bzw. Turmhügelburgen gemeint sind, also Vorläufer von dem sind, was man heutzutage als Burg kennt (die kamen genaugenommen erst mit den Kreuzzügen nach Europa).
Anhang 14788
Anhang 14789
Der Priester, der meine Pietät erhöhen soll, wirbt religiöse Fanatiker an. Mit denen können wir derzeit nichts anfangen, aher werden sie gleich wieder aufgelöst, denn wenn wir innerhalb eines Jahres keinen Feind für sie haben, machen sie Ärger, wie zum Prestigeverluste, das können wir net brauchen:
Anhang 14790
Ein Aufstand im Frankenreich! Zeit, die Aufständischen zu plündern, Mainz ist auch ein Bistum und daher leichte Beute. Zumal seine Plünderung es uns nicht mit Karl verscherzt, wir plündern ja nicht ihn sondern seinen Gegner:
Anhang 14796
Ekbert ist alt genug, eine Ausbildung zu erhalten. Wir übernehmen das selbst. Theoretisch könen wir das auch einer Ki geben (da diese nicht zufällig ausbilden, auch wenn einige das immer wieder behaupten), aber die besten Werte, Merkmale und Ausbildung haben derzeit wir selbst:
Anhang 14791
Unser Plündertrupp umfasst mittlerweile knapp 2000 Mann, ist doch schon mal ganz ordentlich:
Anhang 14792
Für die Plünderung von Mainz bekommen wir kein Geld :( Dafür finden wir eine Axt, die unser Stärkeattribut um 2 Punkte erhöht. WIr legen unsere aktuelle Waffe daher ab und rüsten diese aus. Ähm, Moment, das hier ist doch gar kein Rollenspiel? Nun ja, wie auch immer, praktisch ist es dennoch:
Anhang 14793
Die Rebellion ist zu ende, Karl kann nun also dummerweise seine Truppen gegen uns schicken, was er allen Anschein nach auch macht. Also schnell weg:
Anhang 14794
Tatsächlich greift er nun aber Sachsen an. Wir liegen dazwischen, von daher ist es trotzdem nicht unklug, die Plünderung abzubrechen. Ansonsten ist er feindseelig uns gegenüber, heißt, kann unsere Truppen angreifen und vernichten. Und das können wir net brauchen. Pommern hat es immer noch nciht geschafft, Sachsen an sich zu reißen, aber lange kann das net mehr dauern. Was doof ist, da Pommern damit mit an die Franken fällt. Als ob die net schon stark genug wären :neinnein
Anhang 14795
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Nach guter, alter Tradition des Feudalwesens, das genaugenommen noch gar nicht existiert, da er erst im 9.Jhd aufkam, als Kriege und Plünderungen die freien Bauern ruinierten, wodurch siein Abhängigkeit gezwungen werden konnten, ist Sachsen nun drei geteilt und verstreut. Im Westen Münster, dann ein Mittelteil, ganz m Osten nun Pommern.
Anhang 14797
Lüneburg steht derzeit unter der Herrschaft des Königreichs Sachsens und ist als Lehen an de Herzog von Sachsen vergeben, gehört aber rechtmäßig uns als Herzog von Braunschweig. Da Sachsen, und zwar beide, durch die blutigen Kriege gegen uns, die Sorben und den Pommern ausgelaugt sind und eine Fränkische Armee auf sie zu marschiert, es uns nun zu holen, ehe die Franken es auf unbestimmte Zeit unterjochen und, Wotan behüte, vielleicht sogar christianiseren. Es wird daher der de jure Krieg um Lüneburg erklärt. Für Braunschweig!
Anhang 14798
ALs wir damit beginnen, das usn rechtmäßig zustehende Land zu belagern, kommen die Westfranken auch angedackelt mit dem ersten Schwung Soldaten. Immerhin gut 7000 Mann. Davon sollte es aber einige verlieren, wir sind ja noch Heiden, heißt massive Abnutzungsverluste für die Franken. WIr wünschen ihnen jedenfalls viel Spaß beim Sterben:
Anhang 14799
In der Schlacht von Dolomici können wir die sächsische Armee stellen. Theodoric von Sachsen, nun Großhäuptling von Sachsen, einst König von Sachsen und der Häuptling von Münster, werden gefangen genommen. Lang lebe der hohe Häuptling Bruno!
Anhang 14800
Anhang 14801
Bei unserem Thronfolger steht ein Ausbildunsgereignis an. Ich entscheide mich für die Option, bei der man statt neidisch gütig bekommen kann. Letztlich bleibt es aber bei neidisch:
Anhang 14802
Bringt +2 bei Intrige, -1 bei Diplomatie und -15 Beziehungen zu einem Lehnsherrn, den wir nicht haben. Güte hätt eBoni auf Beziehungen zu den Vasallen gegeben. Davon abgesehen ist ein Intrigenplus aber immer gut, von daher, gekauft:
Anhang 14803
Letztendlich morden wir uns durch's Land, beim Stamm von Slupsk siegen wir in der letzten Schlacht des Krieges:
Anhang 14804
Lüneburg (im übrigen auch de jure Hauptstadt des Herzogtums) ist nun unser!
Anhang 14805
Während unserer Plünderungen im Frankenreich hatte auch der Diplomat als Aufklärer dienen müssen (er deckt das Feld auf dem er steht auf, man sieht also, was da an Truppen rumläuft. Der Spion macht das gleiche, plus noch die angrenzen Grafschaften), entsprechend mies sind die Beziehungen zu Karl vom Westfrankenreich, der dummerweise ein eifriger Anhänger des Christentums ist:
Anhang 14806
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Da die Beziehungen mit Karl nicht besser werden, wenn er Sachsen erstmal hat, sondern im Gegenteil schlechter, da er dann auch Braunschweig als de jure Gebiet gratis mit dazu haben will, werden nun also endlich die lang ersehnten Vorbereitungen zur Invasion Englands getroffen. Ziel ist ein kleineres Reich im Süden. Grudn ist ganz einfach, das eine vorbereitet Invasion als heiliger Krieg zählt und daher Massen an Christenheeren da rumspringen werden. Da ist es besser, wenn man nur ein kleines Land erobern 'muss', da es da schneller Kriegspunkte gibt und der Krieg schneller vorbei ist. Bei großen Reichen würde es eine blutigere Angelegenheit, die wir uns im Moment nicht leisten können. Außerdem muss ja noch was zum Erobern für unseren Sohn übrig bleiben. Wir verkünden also in der ganzen germanischen Welt, dass wir binnen zweier Jahre gegen Wessex marschieren werden, um wie unsere Ahnen Land in Engand zu nehmen!
Anhang 14807
Schon bald tauchen die ersten Krieger auf, die auf Ruhm und Beute aus sind - und bringen auch Schiffe mit:
Anhang 14808
Anhang 14809
Mitte des nächsten Jahres ist das Königreich der Sachsen vollständig von Karl erobert und in sein Reich eingegliedert worden :ohnein
Anhang 14810
Unser Jung wird gesellig. Gibt meine ich Boni auf Diplomatie und Beziehungen zu Vasallen.
Anhang 14811
Das Heer von König Cynewulf von Wessex ist nicht beeindruckend. Aber er wird ja leider nicht allein kämpfen:
Anhang 14812
Im Frankenreich geht das große Entziehen von Titeln los, fast der gesamte sächsische Adel hat seine Ländereien abtreten müssen:
Anhang 14813
Doch damit wollen sie sich nicht abfinden. EIlens wird ein Allthing in Mümster einberufen, in dem die Schsen sich gegenseitige Unterstützung im Kampf gegen die Sachsen zusichern. Letztendlich wählen sie einen neuen Herzog, der den Freiheitskampf anführen soll, den Westfalen Widukind. Mit insgesamt 12.000 grimmigen und entschlossenen Kriegern macht er sich auf, um die Franken herauszufordern,. Die Sachsenkriege gehen in Runde 2:
Anhang 14814
Kaum sind der Münteraner Stamm aus der Unterdrückung befreit und die fränkischen Besatzer vertrieben, rückt die Armee Karls an. Sie mag an Zahlen geringer sein, doch verfügen sie über gut ausgebildete und schwer gerüstete Infanterie, während die Sachsen vor allem mit leichter Infanterie aufwarten. Trotz der besseren Ausrüstungen vermeidet Karl jedoch den direkten Angriff über den Rhein und wird ihn nicht unmittelbar beim Heer der Sachsen, sondern weiter nördlich bei Kleve überschreiten. Das gibt den Freiheitskämpfern Zeit, sich vorzubereiten:
Anhang 14815
Im Lager der Sachsen entbrannten aufgrund der herannahenden Gefahr Diskussionen darüber, ob man die Schlacht nun auf altem, Sächsischen Land oder in Köln schalgen sollte (mit anderen Worten, die KI gab immer wieder mal der einen, mal der anderen Armee den Befehl, zum jeweils anderen Ort zu ziehen). Letztendlich befragte man die Seher, die aufgrund dessen, dass sie einen Wolf in der Nähe eines Baches dabei beobachten, wie er eine Schlange schlug, die Empfehlung gaben, die Schlacht ibei Köln am Rhein zu suchen. Denn sie dies als Zeichen, war Widukind doch eine Umschreibung für Wolf, sodass der Wolf klar für die Sachsen stand. Die Schlange deuten sie doch als Karl, der ein verschlagener, böser Mann war, der den falschen Göttern hudigten. Und so, wie der Wolf die Schlange am Bach schlug, so würde Widukind Karl am Rhein schlagen.
Von diesen Geschichten ließen sich die Franken, sollen sie sie überhaupt gekannt haben, jedoch nicht stören und so suchten und fanden sie den Kampf bei Köln:
Anhang 14816
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Der Erbe wird gerecht. Gibt Boni auf Verwaltung und Beziehungsboni zu Vasallen. Kann man immer brauchen. Speziell da in der Regel mit eiserner Hand regiere, gurke ich da mit den Beziehungen meistens bei Plus Minus Null rum, der ein oder andere Boni kann nicht schaden.
Anhang 14821
Die Seher sahen richtig, die Franken erleiden bei Köln eine vernichtende Niederlage. Das Ende der christlichen Gewaltherrschaft in Sachsen scheint absehbar:
Anhang 14822
Da an der Heimatfront Ruhe ist und die Zeit bald abläuft, wird es nun Zeit für die Invasion Englands. Alle Männer gehen noch mal schnell auf's Klo, dann fahren wir los:
Anhang 14823
Da ich noch Kapazitäten auf den Schiffen frei hab, werden noch Stammeskreiger rekrutiert. Gut siebeneinhalbtausend Mann könne wir so insgesamt mobilisieren:
Anhang 14824
Anhang 14825
Anhang 14826
Inzwischen hat sich die Nachricht auch auf den Inseln verbreitet, die Christen mobilisieren:
Anhang 14827
Knapp 6000 Mann haben sie zusammen, als wir vor ihren Küsten sind. Das ist ungut, wir haben schlechtere Truppen und bei Anlandungen haben wir zusätzlich nur 50% der normalen Moral, die muss sich also erstmal erholen:
Anhang 14828
Bruno der Fette schickt daraufhin eine Nachricht an den Grafen von Devon. Er verspricht, seine Ländereien zu verschonen, wenn er ihnen gestattet, auf seinem Land zu kampieren. Er sagt dieses zu und so gehen die Sachsen an Land und beziehen ein Lager ein gutes Stück von keltischen Sidelungen entfernt. Irgendwie schon jedoch der König von Cornwall von dieser Absprache nciht mitbekommen zu haben, sodass die Anlandung als Angriff deutet und zu den Waffen greift:
Anhang 14829
So zwischen zwei Heeren eingezwängt, beschließt Bruno zunächst die deutlich kleinere Armee Cornwalls zu vernichten, ehe sie sich mit den restlichen Christen vereinen kann, was auch gelingt. Inzwischen die Armee der englischen Verteidiger jedoch auf knapp 7200 Mann angewachsen und damit auch zahlenmäßig fast ebenbürtig. Bruno befragt also die Seher, was denn un am besten zu tun wäre angesichts der schlechten Siegesaussichten. Nach einer Vogelschau raten sie ihm, die Schlacht bei Bath in Somerset zu suchen und vor der Schlacht 3 Hirsche, 2 Ziegen und einen Hasen den Göttern zu opfern.
Bruno folgte dem Ratschlag. Die Sachsen bezogen bei Bath Stellung und Bruno übernahm selbst die blutige Opferung der gerade erst erlegten Tiere. Wenig später tauchten auch die Christen auf. Im Vertrauen auf die Stärke der alten Götter und die Feigheit der Inselbewohner, die verweichlicht, wie sie waren, zu Hauf in schweren Rüstungen steckten, stürzten sich die Sachsen in die Schlacht.
Und auch zu meiner Überraschung gewnnen wir. Ich hab Schlachten mit größeren Heeren gegen schwere Infanterie verloren. Hab dann gleich noch mal auf den Schwierigkeitsgrad geschaut. War noch sehr schwer, es ging also tatsächlich alles mit rechten Dingen zu:
Anhang 14830
Ausschlaggebend dürfte gewesen sein, das Bruno Verteidiger ist und wie verteidigt haben, zusätzlich hatten wir mehr Bogenschützen und die besseren Generäle. Dennoch, es hätte auch genauso gut andersrum ausgehen können.
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Der aktuelle Stand der Kriegsparteien. Nur wenige Inselaffen sind nicht im Krieg mit uns:
Anhang 14831
Unser Thronfolger wird Stolz. Bringt mehr Prestige, also immer her damit:
Anhang 14832
Das Awaren-Khagant wurde gestürzt. Das Territorium in Ungarn heißt nun wieder Pannonien. Schön, weiter
Anhang 14833
Widukind hat die Sachsen tatsächlich befreien können. Seine Beliebtheit deswegen nutzt er, um die Autorität der Krone zu steigern. Von mir aus :sz
Anhang 14834
Im Gegensatz zu normalen Gesetzen, bei denen nur die de facto Vasallen abstimmen können, muss man bei Krongesetzen eine Mehrheit unter allen de jure Vasallen erreichen, selbst wenn man diese gar nicht beherrscht. Da bRaunschweig de jure zum Königreich Sachsen gehört, könen wir hier daher abstimmen. Ähnlich gilt, wenn die da Wahlmonarchie einführen würden. Dann wäre Reichsunmittelbarer oder unabhängiger de jure Vasallzusätzlich zur herrschenden Dynastie wählbar. Ein Grund, warum ich die Wahlmonarchie nur einführe, um Titel vernichten zu können.
Die Christen sind verzweifelt und starten nun Kamikaze-Angriffe:
Anhang 14840
Die Niederlage von Bath könne sie jedoch nie wieder wett machen, und so heißt es schließlich Game Over für sie:
Anhang 14835
Anhang 14836
https://www.youtube.com/watch?v=6oSoBCLhgGg
Während zwei Grafschaften, nämlich die die der alte König direkt Kontrollierte, vollständig an uns gehen (die alte Hauptstadt wechselt praktischerweie auch Kultur und Religion) und Städte und Tempel , neue, gut gläubige Germanen alten sächsischen Blutes als Anführer bekommen, werden zwei Grafschaften mit ihren alten, christlichen und damit rebellischen Herrschern lediglich vasalliert. Einer von ihnen befindet sich bereits im Knast, kann also keinen Ärger machen. Der zweite jedoch nicht und da ich es mir beliebtheitsmäßig leisten kann, versuche ich ihn, ohne Verhaftungsgrund kraft Tyrannei zu verhaften (gibt -40 Beziehungen zu allen Vasallen. Ist aber eben sehr mächtig). Leider kann er entkommen und rebelliert. Meinetwegen :sz
Anhang 14837
Bruno bekommt Boni auf dem Kampf im flachen Gelände. Haben wir in England oder auch in Sachsen häufiger, ist also nützlich:
Anhang 14838
Der König der Pikten schickt uns einen christlichen Prediger., der uns bekehren soll Guter Witz :rofl Er landet im Knast.
Anhang 14839