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Meine Leseliste 2014
Neues Jahr, neue Liste. :D
Neal Asher - Der Drache von Samarkand
Neal Asher - Der Erbe Dschainas
Neal Asher - Der Messingmann
Neal Asher - Das Tor der Zeit
Neal Asher - Cormacs Krieg
Neal Stephenson - Diamond Age
John Scalzi - Der wilde Planet
Matt Ruff - Bad Monkeys
Isaac Asimov - Meine Freunde, die Roboter
Dirk van den Boom - Eobal
Dirk van den Boom - Habitat C
Isaac Asimov - Die Stahlhöhlen
Isaac Asimov - Der Aufbruch zu den Sternen
Neil Gaiman - American Gods
James S. A. Corey - Leviathan erwacht
James S. A. Corey - Calibans Krieg
James S. A. Corey - Abaddons Tor
David Brin - Existenz
Isaac Asimov - Das galaktische Imperium
Neal Asher - Die Vergessenen
Peter Ward - Invaders
Julian May - Der Sporn des Perseus
Julian May - Die Schulter des Orion
Julian May - Die Nebel des Sagittarius
Joe Haldeman - Der ewige Krieg
John Wyndham - Die Triffids
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Januar
Nora Luttmer: Der letzte Tiger (Hanoi Krimi, 2013)
Simon Urban: Plan D (2011)
Februar
Terry Pratchett / Stehen Baxter: The Long Earth (2012)
Brandon Sanderson: The Emperor's Soul (2013)
April
Scott Westerfield: Leviathan (2009)
George RR Martin: Feast/Dance (Re-read in chronologischer Reihenfolge)
Mai
Nguyen Du: The Tale of Kieu (engl. Übersetzung, 1983)
Nora Luttmer: Schwarze Schiffe (Hanoi Krimi, 2012)
Juni
Tad Williams: Happy Hour in Hell (Bobby Dollar 2, 2013)
Robert Harris: An Officer and a Spy (2013)
Juli
Ingo Schulze: Adam und Evelyn (2008)
Alfred Andersch: Winterspelt (1974, re-read)
Dan Drolette: Goldrush in the Jungle. The Race to Discover and Defend the Rarest Animals of Vietnam's "Lost World" (2013)
August:
Scott Westerfield: Behemoth (Leviathan-Trilogie, 2010)
Christopher Clark: The Sleepwalkers. How Europe went to War in 1914 (2012)
Alex Jahnke: Steampunk. Kurz und geek. (2012)
September:
Scott Westerfield: Goliath (Leviathan-Triologie, 2011)
Brent Weeks: Shadow's Edge (Night-Angel-Triologie, 2008)
Oktober:
William Gibson: Neuromancer (1984)
November:
Tad Williams: Sleeping late on Judgement Day (Bobby Dollar 3, 2014)
George RR Martin/Garcia/Antonsson: The World of Ice and Fire (2014)
Dezember:
George RR Martin/Gardner (ed): Dangerous Women (2013)
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Gerade fertig gelesen:
S.N. Lewitt "Cybernetic Jungle". Ein Klassiker des Cyberpunk, hatte ich mir auf Empfehlung gekauft (für die guten 49cent+Versand). Hat sehr vielversprechend angefangen und war bis zum Ende ziemlich gut, dann wurde der Hauptprotagonist auf den letzten 50 Seiten unnötig gekilled und ein bis dahin nur als Nebenfigur aufgetauchter übernahm die Hauptrollen, machte so überhaupt keinen Sinn. Schade. Immerhin das trashigste Titelbild im gesamten Regal.
Aber einige gute Ideen für meine Shadowrun-Gangkampagne die bald startet,
Jeff Somers "The Electric Church". Auch Cyberpunk, im Crossover mit Crime Noir. Die "Monks", eine neue Glaubensgemeinschaft, verspricht das ewige Leben indem sie das Gehirn in einen Androidenkörper verpflanzt. Leider passiert das wohl nicht immer freiwillig, und Auftragskiller Avery Cates wird angeheuert den Kopf der Kirche auszuschalten.
Übertreibt manchmal etwas mit hardboiled, ist aber sonst gut durchgezogen und mit erfrischender Perspektive und neuen Ideen. Werde wohl die Fortsetzung auch kaufen.
Letztes Jahr noch:
Brandon Sanderson "Steelheart". Superhelden mal anders: Menschen bekommen Superkräfte, benutzen sie allerdings durchweg um sich ein eigenes Reich zu schaffen. Also eher Superschurken ohne Gegengewicht. Der Protagonist will seinen getöteten Vater rächen und macht sich auf die Suche nach einer der letzten Wiederstandsgruppen.
Schon recht deutlich als Young Adult Novel angelegt, aber immerhin von einem der wirklich guten Autoren der es schafft um einige Klischees herumzumanövrieren. Kein absolutes Highlight, aber überdurchschnittlich.
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Februar
Terry Pratchett / Stephen Baxter: The Long Earth (2012)
Was würde passieren, wenn unsere Welt tatsächlich aus unzähligen Parallel-Welten bestehen würde, die wir der Reihe nach bereisen könnten, die aber bis auf Flora und Fauna komplett menschenleer sind?
Die Idee war dem Royal Institute of Physics sogar ein Symposium über Multiversen wert, inklusive der physiktheoretischen Herleitung.
http://www.richannel.org/collections...erry-pratchett
Für mich klassische Was-wäre-wenn-SciFi, inklusive der Frage, was es aus unserer Welt macht, wenn plötzlich Platz und Ressourcen im Überfluss vorhanden sind. Der trockene Stil von Baxter und der Stil von Pratchett verbinden sich überraschend gut, auch wenn man gleichzeitig ziemlich einfach herausfinden kann, welche Passagen von wem geschrieben wurden. Tibetische Mönche, die als Cola-Automaten wiedergeboren werden und Nonnen, die Harleys fahren, können nur Pratchett einfallen.
Brandon Sanderson: The Emperor's Soul (2013)
Eher eine Art Kurzroman, gerade für Sanderson überraschend kurz, möchte man sagen. Asiatisches Setting, inspiriert durch einen Museumsbesuch in Taiwan. Liest sich flott, und bringt trotzdem ein paar ganz interessante Fragen über unseren Charakter auf den Punkt. Wenn man Seele/Gehirn durch magische Kräfte wiederherstellen, bzw. kopieren könnte - was bedeutet das dann für unser Sein?
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Die Ian Cormac Reihe von Neal Asher war echt gut. Flott zu lesen und gute beschrieben Aliens und Welten.
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"The Manly Art of Knitting" ist glaube ich mein Favorit.
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Ja, das fand ich auch ziemlich super. :D
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Kostet bei amazon als Taschenbuch 466 euro und die gebundene Ausgabe ist erst ab Juni vorbestellbar :panik
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