haben sie doch dieses jahr auch schon...
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Da gab es doch mal dieses rätsel bild
ich erinnere mich :D
Anhang 6488
http://boingboing.net/2012/08/22/jap...diation-l.htmlZitat:
The level of cesium found in greenling is 258 times that deemed safe for consumption by the Japanese government, suggesting that radioactive contamination remains serious more than a year after the nuclear crisis.
Davon habe ich heute auch schon gelesen. "Überraschung", möchte man ausrufen. :hahm Ich kaufe ja seit letzten März keinen Pazifikfisch mehr...
Fukushima is back. Seit einigen Tagen häufen sich wieder die Medienberichte über Probleme. Das reingepumpte Wasser sickert jetzt wohl wieder aus dem Kraftwerk, zusammen mit neu eingedrungenem Grundwasser, allerdings jetzt natürlich strahlend. Und mit "sickern" sind 300 Tonnen täglich gemeint. :un
http://www.faz.net/aktuell/politik/a...-12426562.html
Die japanische Regierung hat Tepco wohl die Kontrolle entzogen da sich die Skandalmeldungen häuften (und sie Olympia ausrichten wollen).
Der neueste Plan: Für 470 mio $ sollen sowohl eine Eismauer in der Erde errichtet werden (um Grundwasser abzuhalten) als auch die Filteranlagen verbessert werden.
Aktuell fliessen geschätzte 300 Tonnen kontaminiertes Wasser täglich ins Meer.
http://www.bbc.co.uk/news/world-asia-23940214
Die Filteranlagen bereiten weiterhin Probleme, aktuelle Planungen sind wohl das gefilterte Wasser in den Pazifik abzulassen. Das enthält noch strahlendes Tritium, soll aber unter internationalen Grenzwerten liegen.
Allerdings filtern die Anlagen weder so gut wie geplant noch so viel wie nötig.
http://uk.reuters.com/article/2013/0...9820A320130903
Die Strahlung zwischen den lecken Tanks geht wohl bis 1800 millisievert, wäre also in 4h tödlich für einen ungeschützten Menschen. Die ersten Tanks sind nach zwei Jahren angeblich schon schrottreif, aktuell enthalten sie 350.000 Tonnen Wasser, die Kapazität soll bis 800.000 Tonnen ausgebaut werden.
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39820/1.html
Die japanische Regierung hätte schon vor 2 1/2 Jahren die Kontrolle übernehmen und richtig klotzen müssen. Ich verstehe nicht, wie die Japaner so leichtfertig mit der Angelegenheit umgehen können, wo doch ihr Inseln nicht gerade durch üppige Weiten geprägt sind. Auch die Sache mit den Tanks. 350.000.000 Liter, in ein paar Jahren dann 800.000.000 Liter, das schreit doch nur so nach einem neuen Unglück.
Viel scheint nicht zu einem Fukushima am Rhein gefehlt zu haben: Der Störfall in Fessenheim vor zwei Jahren war weitaus schwerer als behauptet. Angeblich habe es einen vergleichbar ernsten Fall in Westeuropa noch nicht gegeben.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-14105057.html