https://epetitionen.bundestag.de/ind...petition=22697
Es wäre schön, wenn einige von Euch auch mitzeichnen würden. Danke.
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https://epetitionen.bundestag.de/ind...petition=22697
Es wäre schön, wenn einige von Euch auch mitzeichnen würden. Danke.
Mach ich doch gleich mal.
:laola
Eine Messias-Sichtung:wink
Wir haben Dich schon vermißt.
Danke fürs Erinnern. Bin dabei :)
erledigt und auch nochmal verbreitet
Sehr gut. :top
Wer schon immer wissen wollte wie viele Arbeitsplätze die gestohlene Musik auf einem iPod-Classic so kostet (es sind 75000!):
https://www.youtube.com/watch?v=GZad...layer_embedded
Nach allem, was ich mitbekommen habe, ist der ACTA doch ein völliger Papiertiger, der mit viel Tamtam vor einigen Jahren gestartet ist, und in seiner endgültigen Form mittlerweile völlig verwässert wurde. Ich sehe jedenfalls nichts, was da drin stünde, was nicht bereits eh in deutschen Gesetzen drinsteht.
Protest gegen den ACTA lohnt sich höchstens deswegen, um generell ein Zeichen zu setzen, dass künftige Regulierungspläne des Internets ohne Bevölkerung nicht zu machen sind.
Mein Eindruck ist aber, dass da ganz viele der sogenannten "Aktivisten" und Unterstützer selbst gar nicht kapieren, dass es einen himmelweiten Unterschied zwischen dem ACTA und dem SOPA gibt, und sich einfach nur von der gesamten SOPA-Hysterie aus Amerika haben anstecken lassen.
Papiertiger würde ich nicht sagen.
Zitat:
Neben rechtlichen Vorstößen gegen die Anbieter versucht die Unterhaltungsbranche auch gegen die Nutzer vorzugehen. So ist im umstrittenen internationalen Urheberrechtsabkommen ACTA unter anderem die "Three Strikes"-Regelung vorgesehen, die eine Sperrung des Internetzugangs nach Urheberrechtsverstößen ermöglicht. Solche Sperren sind jedoch rechtswidrig, so der Kölner Fachanwalt Dieter Frey. Um entsprechende Verstöße aufzudecken, müsste gegen das im Grundgesetz verankerte Telekommunikationsgeheimnis verstoßen werden, heißt es in dessen mit Partnern erstellten, aktuellen Gutachten.
QuelleZitat:
Die Studie auf Basis einer Umfrage wurde nie veröffentlicht. Sie sei "im Giftschrank" verschwunden", wird ein "mit den Inhalten Vertrauter" zitiert. Und ein Mitarbeiter des Marktforschungsinstituts soll zum Ergebnis gesagt haben: "Wir haben damit nicht gerechnet." Entlarvend sind in diesem Zusammenhang die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, die n-tv.de vorliegen. Den Angaben zufolge ging im Jahr 2011 jeder Bundesbürger im Schnitt 1,6 Mal ins Kino, im Jahr 2005 waren es 1,5 Mal. Es zeigt: Die Besucherzahlen bleiben gleich, leere Kinosäle wegen der digitalen Kopierwut offenbar eine Mär.