Es gibt Leute, die haben einen Horizont in Form eines Kreises mit dem Radius Null,und diesen nennen sie dann ihren Standpunkt.
White heat is screaming in the jungle
Complete the motion if you stumble
Go ask the dust for any answers
Come back strong with fifty belly dancers
Die Partei hat in meinem wahl o mat Ergebniss die meisten % gemacht
da pan a los que tiene hambre da hambre a justicia a los que tienen pan
Das Werbevideo ist ja der Knaller leider kann ich die hier ned wählen...
Mein Wahl-O-Mat gspuckt mir folgendes aus:
Frei Wähler: 78%
Piraten: 75%
Die Linke: 75%
Spd: 72%
Die Grünen: 71%
man dabei wollt ich doch die MLPD wählen darf ich ja nu nicht dank SZ... immer diese vorgaben
Damit haben allerdings alle Minderheitenanliegen zunächst einen schweren Stand - für Akteure, die sich bei der Mehrheitsgewinnung schwer tun, traditionell ein Riesenärgernis. (Fleischhauer)
Und auf leisen Pfoten ziehen die Wölfe in der Nacht
Doch keine Angst, denn die sind feige, blind und schreckhaft
Den Spot der IGM finde ich ganz witzig
Oh what a day! What a lovely day!
Also die Webseite von Bündnis21/rrp ist göttlich.
Die "Entstehung der Partei" gibt es nicht als Text auf der Seite, sondern nur als PDF zum Download. "Anlass war ein Artikel im Münchener Merkur mit der Überschrift 'Sie streichen uns den Lebensabend'. Dieser Artikel brachte Herrn Polzer so in Rage, dass er mit einem Leserbrief darauf antworte. Dieser trug die Überschrift 'Rentner sollten es wagen'."
Stimmt, die Seite ist auch herrlich
Allein an dem peppigen rosa Smileyshirt, das sie dem Mädchen im Video angezogen haben, merkt man dass da Rentner dahinterstecken
Und immer diese schicksalsschwangere Glocke, wenn die Parolen eingeblendet werden, die fantastischen Animationen, hach..
Grundsaetzlich und unter normalen Bedingungen ist es so, wie Du sagst. Wovon ich jedoch spreche, ist ein Reset unseres Geldsystems, wie er zuletzt vor ca. 80 Jahren das letzte Mal in Amerika und Deutschland stattfand. Was hat denn Roosevelt gemacht, als die Leute auf den Strassen Amok liefen? Richtig, er hat das einzig Sinnvolle und Moegliche getan, er hat die Banken entmachtet. In Deutschland haben wir schon 2 mal ein einen radikalen Einschnitt in unser Geldsystem vornehmen muessen, und wir werden es wieder tun muessen. Einige Aeltere werden noch wissen, was ein "Lastenausgleich" ist. Dieser radikale Weg wurde sogar schon vor 2 Jahren von einer Parlamentarierin ernsthaft vorgeschlagen. Natuerlich wurde sie als linke Spinnerin abgetan, weil wir einfach noch nicht an genau diesem Punkt sind. Das aendert jedoch nichts daran, dass es in der Zukunft eine aehnliche Neujustierung geben wird.
Warum ist das so? Warum habe ich hier schon wieder die Weisheit mit Loeffeln gefressen? Die Antwort darauf ist ebenso simpel, wie einleuchtend: Weil exponentielles Wachstum IMMER zum Scheitern verurteilt ist. Es funktioniert nicht. Aber genau nach diesem Prinzip ist unser Geld- und Zinssystem aufgebaut. Leider ist der Mensch nicht dazu in der Lage, exponentiell zu denken. Wir tun das eher linear. Zudem vergisst der Mensch einfach viel zu schnell. Beides Gruende dafuer, warum wir diese Neujustierung immer und immer wieder durchleben werden, solange wir an unserem Geldsystem nichts Grundsaetzliches aendern. Man kann dies leicht als Unfug, Spinnerei und mich als linken Gestrigen abtun. Letztlich versperrt sich aber nur der Ungebildete gegen derartige Fakten. Ein Grund, mein Lieber Louis, warum ich lieber diese Kaste von durchgeknallten Professoren waehle, als rhetorisch clevere Politiker, die genau in solchen Fragen immer auf das externe Wissen eben solcher Spinner angewiesen sind. Anders kann ich mir zum Beispiel nicht mehr erklaeren, warum die Bundesregierung sogar die Gesetzgebung an Wirtschaftskanzleien a la "Freshfields" outsourced.
Es gibt Leute, die haben einen Horizont in Form eines Kreises mit dem Radius Null,und diesen nennen sie dann ihren Standpunkt.
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Das ist ein Ansatz. In Abhängigkeit von der Umsetzung ist es aber nicht der beste Ansatz. Auch bei nationalen Währungen wäre eine Koordination in Sachen Geldpolitik nötig, um falsche Wechselkurse zu vermeiden.
Das meinte ich mit Primärverteilung, also den Einkommen bevor Besteuerung etc. greifen.
Mein Favorit ist die lohntriebene Inflation, dann ist der Zins auch kein Problem, denn er wird durch eine Inflation der Verbrauchsgüter relativiert. Aber das muss keine starke Inflation sein, 3% p.a. reichen völlig aus. Man kann auch durch eine geeignete Geldpolitik die Nominalzinsen relativ beliebig senken, im Extremfall käme dies aber zumindest de facto einer Verstaatlichung des Bankensystems gleich.
Bezogen auf Bestandsgrößen wir Guthaben mag dies zutreffen. Bei den Flussgrößen wie Löhnen kann es auch umgekehrt sein.
Natürlich funktioniert es, allerdings bezieht es sich auf das nominale BIP. Wenn die Löhne inflationswirksam mit nominal etwa 5% p.a. wachsen, sodass es etwa 3% Inflation gibt sind 3% Nominalzinsen kein Problem.
Sachwerte schützen größtenteils vor Inflation, Währungsreformen und dergleichen. Anders als bis in die Mittelschichten hinein haben Vermögende die Möglichkeit, in Sachwerte zu diversifizieren. Deswegen ist ein solches Modell sicher lästig, aber führt nicht zum totalen Erschrecken.
Und wo der Beweis dafür liegen soll, daß "exponentielle Systeme" immer zum Scheitern verurteilt sein sollen, sehe ich nicht. Ein solcher Beweis ist nicht geführt.
Damit haben allerdings alle Minderheitenanliegen zunächst einen schweren Stand - für Akteure, die sich bei der Mehrheitsgewinnung schwer tun, traditionell ein Riesenärgernis. (Fleischhauer)
Und auf leisen Pfoten ziehen die Wölfe in der Nacht
Doch keine Angst, denn die sind feige, blind und schreckhaft