Umfrageergebnis anzeigen: Thesen zum Thema Diskriminierung, denen ich einfach mal so zustimme:

Teilnehmer
13. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Als weißer, gesunder Mann hat man auch leicht reden

    7 53,85%
  • Ich finde Rollenmodelle wie "Spielerfrau" und "Topmodel" herabwürdigend und sie schaffen falsche Anreize

    4 30,77%
  • Frauen werden die Herrschaft (das Wort schon!) übernehmen

    3 23,08%
  • Der generische Maskulin reicht vollkommen aus

    8 61,54%
  • Frauen haben nunmal Brüste, dann sollen sie auch das beste damit machen

    9 69,23%
  • Der Goldpreis scheint mir manipuliert zu sein

    4 30,77%
  • Binnen-I etc. sind Sprachvergewaltigungen, die niemandem helfen

    11 84,62%
  • An der HU Berlin wird auch nur ergebnislos geistig onaniert

    8 61,54%
  • Ich kreuze einfach alles an, was solls

    7 53,85%
  • Minderheiten sollen durch möglichst viele Ausnahmeregelungen integriert werden

    4 30,77%
  • Ich kannte den Begriff Ableismus auch nicht und fühle mich jetzt schuldig

    5 38,46%
  • Die Medien (und der Staat und ...) beeinflussen uns, um uns klein zu halten

    7 53,85%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 51 bis 60 von 79

Thema: Die Umfrage/der Poll zum Thema Sprachhandeln

  1. #51
    Zitat Zitat von Jim Beitrag anzeigen
    Der Unterschied ggü. Toyboys liegt dann darin, dass das hier immer noch eine Männerdominierte Gesellschaft und Kultur ist.
    Das sind die selben Dinge und sie werden von der Gesellschaft auch identisch behandelt - und werden plötzlich zu Sexismus, weil die Welt sexistisch ist. Aha.

    He-Man ist übrigens körperlich genau so überzeichnet wie Barbie, das fällt also vollkommen raus. Das er coolere Dinge tut, ist natürlich unbestritten, aber ein gutes männliches Rollenmodell ist er auch nicht unbedingt - kämpfen, saufen und ficken sind ja auch nicht unbedingt gefragte Kernkompetenzen in der heutigen Welt, mit denen man sich die Tür zu höheren Weihen öffnet.

    Zitat Zitat von Jim Beitrag anzeigen
    ...So wie hier.
    Da, wo biologische Unterschiede nicht mehr auf die rein körperliche Verfassung bezogen werden und mit dem Gemüt angefangen wird, ist es kritisch.
    Nein, das ist nicht kritisch. Ich sehe das umgekehrt sogar als den größten Fehler bei der Gleichberechtigung, die Augen vor solchen Tatsachen zu verschließen. Verschiedene Hormone, die geschlechtsspezifisch ausgeschüttet werden, haben auch verschiedene Wirkungen. Primär muss man das Gemüt ja eh individuell beurteilen und jederzeit Ausnahmen von seinem Regelbild erlauben, aber allgemein darf man schon tendenzielle Unterschiede zwischen den Geschlechtern ausmachen und auch benennen.

    Viele geschlechtsspezifische Unterschiede sind ja auch noch Relikte aus der Steinzeit und nicht nur sozial, sondern auch genetisch einprogrammiert. Es war nunmal 1000e von Jahren lang eine Überlebensstrategie des Menschen, die Aufgaben zwischen Mann und Frau zu teilen und beide Geschlechter haben sich entsprechend spezialisiert, bzw. überlebensfähigere Eigenschaften haben sich evolutionär durchgesetzt.

    Viele Dinge, die billige Klischees sind, haben einen wahren Kern, z.B. das Frauen nicht einparken könnten. Grundsätzlich ist das natürlich Quatsch, aber der wahre Kern dahinter ist, dass Frauen genetisch bedingt schlechteres räumliches Denken haben. Das muss im Ergebnis nichts ausmachen, meine Freundin parkt z.B. besser ein als ich. Sie hat aber auch eine komplett andere Strategie, sie weiss einfach genau die Punkte, an denen man das Lenkrad umschlagen muss. Ich hingegen schaue jedesmal und soo viel besser ist mein räumliches Denken offensichtlich auch nicht. Man darf also nicht so blöd sein, und daraus eine generelle Regel wie "alle Männer parken besser ein als alle Frauen" stricken oder ähnlich dumme Dinge - aber man darf den existierenden Unterschied feststellen. Außerdem gibts ja heute eh Einparkkameras, also ist die männliche "Überlegenheit" auch in diesem Bereich (wie in den allermeisten Lebensbereichen übrigens) Makulatur. Es wäre aber kein Sexismus, wenn z.B. ein Mann eine Frau in eine Parklücke winkt. Wenn er auf dem Beifahrersitz bleibt und blöde Sprüche reisst, aber schon.

    Zitat Zitat von Jim Beitrag anzeigen
    Aber Köche? Really?
    Ja, in einer typischen Küche ist die Stimmung sehr testosteronhaltig. Das mag mehr traditionell bedingt sein als eine direkte Anforderung an den Beruf, wobei man da eben eine sehr hohe Stressresistenz braucht bzw. eine niedrige Hemmschwelle, seinen Stress verbal abzubauen. Dabei ist Testosteron durchaus von Vorteil, aber keine Bedingung.

    Zitat Zitat von Sare Beitrag anzeigen
    Dass Mädchen in Schule und Uni im Schnitt besser sind, liegt nach meinen Erfahrungen nur daran, dass sie fleißiger beim Auswendiglernen sind.
    Ist doch egal, das Ergebnis zählt. Adaption ist genau so wertvoll wie Intelligenz, wie ich dir aus eigener Erfahrung sagen kann.
    “Never assume malice when stupidity will suffice.”

  2. #52
    Schaermt von Jim
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    Zitat Zitat von sucinum Beitrag anzeigen
    He-Man ist übrigens körperlich genau so überzeichnet wie Barbie, das fällt also vollkommen raus. Das er coolere Dinge tut, ist natürlich unbestritten, aber ein gutes männliches Rollenmodell ist er auch nicht unbedingt - kämpfen, saufen und ficken sind ja auch nicht unbedingt gefragte Kernkompetenzen in der heutigen Welt, mit denen man sich die Tür zu höheren Weihen öffnet.
    Guck dir heute nochmal ne He-Man Folge an. Da gehts eher um Tugenden (lass deine Freunde nie im Stich usw.), nicht um Gewalt. Gewalt hat er bei der Macht von Greyskull nicht nötig.

  3. #53
    schaermt. Avatar von Jim
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    Zitat Zitat von sucinum Beitrag anzeigen
    Das sind die selben Dinge und sie werden von der Gesellschaft auch identisch behandelt - und werden plötzlich zu Sexismus, weil die Welt sexistisch ist. Aha.


    He-Man ist übrigens körperlich genau so überzeichnet wie Barbie, das fällt also vollkommen raus. Das er coolere Dinge tut, ist natürlich unbestritten, aber ein gutes männliches Rollenmodell ist er auch nicht unbedingt - kämpfen, saufen und ficken sind ja auch nicht unbedingt gefragte Kernkompetenzen in der heutigen Welt, mit denen man sich die Tür zu höheren Weihen öffnet.
    Rollenmodelle dienen ja nicht nur dem erfolgreichen Platz in der Welt, sondern erstmal der Selbstdefinition.
    Natürlich ist He-Man überzeichnet. Wenn man da aber noch weiter interpretieren will: He-Man ist hier der Mann, sein Weichpittiealterego ist der Versager.
    In der Realität ist Abitur sicher sinnvoller als Fitnessstudio. Für die eigene Definition kann beides aber gleichwertig sein. Dass auch Männer in Vorstellungen gepresst werden, war aber nicht das, worauf ich hinauswollte. Sondern schlicht darauf, dass sowohl Barbie als auch He-Man Männervorstellungen beinhalten. Ob He-Man Frauenfantasien erfüllt interessiert aber gar keinen.


    Nein, das ist nicht kritisch. Ich sehe das umgekehrt sogar als den größten Fehler bei der Gleichberechtigung, die Augen vor solchen Tatsachen zu verschließen.
    Wie gut die Unterschiede beim Einparken sind spielen keine Rolle bei der Beurteilung einer Person oder von Geschlechtern.
    Dass es diese Unterschiede gibt, wird ja nicht geleugnet, aber die Bewertung dessen ist das Problem. Es spielt schlicht keine Rolle.

    Nimm halt Menstruation als Beispiel, definitiv ein Igitt-Thema, von dem wir Männer nichts hören wollen.
    Männliche Begegnung findet statt, wenn man dann deswegen doch lieber auf Sex verzichtet und ansonsten in billigen Witzen.

    Viele geschlechtsspezifische Unterschiede sind ja auch noch Relikte aus der Steinzeit und nicht nur sozial, sondern auch genetisch einprogrammiert. Es war nunmal 1000e von Jahren lang eine Überlebensstrategie des Menschen, die Aufgaben zwischen Mann und Frau zu teilen und beide Geschlechter haben sich entsprechend spezialisiert, bzw. überlebensfähigere Eigenschaften haben sich evolutionär durchgesetzt.
    Ja und? (bzw. selbst wenn? Ob das immer so ganz stimmt...)
    Heute ist das ziemlich egal.

    Ja, in einer typischen Küche ist die Stimmung sehr testosteronhaltig. Das mag mehr traditionell bedingt sein als eine direkte Anforderung an den Beruf, wobei man da eben eine sehr hohe Stressresistenz braucht bzw. eine niedrige Hemmschwelle, seinen Stress verbal abzubauen. Dabei ist Testosteron durchaus von Vorteil, aber keine Bedingung.
    Dann wäre das ein gutes Beispiel für männergemachte Strukturen, denn eine Küche muss logischerweise nicht testeronhaltig sein.

  4. #54
    schaermt. Avatar von Jim
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    Reden wir gerade ernsthaft über He-Man?



  5. #55
    Zitat Zitat von Sare Beitrag anzeigen
    Guck dir heute nochmal ne He-Man Folge an. Da gehts eher um Tugenden (lass deine Freunde nie im Stich usw.), nicht um Gewalt. Gewalt hat er bei der Macht von Greyskull nicht nötig.
    Mist, was hätte nur aus mir werden können, wenn ich das als Kind schon zur Verfügung gehabt hätte.

    Zitat Zitat von Jim Beitrag anzeigen
    Wie gut die Unterschiede beim Einparken sind spielen keine Rolle bei der Beurteilung einer Person oder von Geschlechtern.
    Dass es diese Unterschiede gibt, wird ja nicht geleugnet, aber die Bewertung dessen ist das Problem. Es spielt schlicht keine Rolle.
    Ich habe überhaupt nie irgendetwas bewertet, sondern lediglich benannt, dass es diese Unterschiede gibt und man darauf auch Rücksicht nehmen soll. Tut man dies nicht, wird man einer Seite nicht gerecht und DAS ist Diskriminierung.

    Das viele Eigenschaften, und zwar bevorzugt männliche, heutzutage überhaupt keine Rolle mehr spielen, kommt ja nur noch dazu. Auf lange Sicht sehe ich eine Dominanz der Frauen. Nicht nur, weil deren Fertigkeiten (sozial geprägte genau so wie tatsächlich biologisch bedingte) im heutigen Lebensumfeld wichtiger sind, sondern auch, weil sich das weibliche Geschlecht grundsätzlich schneller entwickelt. Das ist aber biologisch und dauert noch bisschen.
    “Never assume malice when stupidity will suffice.”

  6. #56
    summ summ summ Avatar von Dudjän
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    Man man ihr wart ja fleißig.

    Mädchenspielzeug ist langweilig und einseitig. ... Darum spielen si viele Mädchen auch mit anderen dingen. Jungen spielen nicht mit Mädchenspielzeug weils blöd und langweilig einseitig ist. Nur schminken, Kleidung, putzen und babys puppenbabys halt
    da pan a los que tiene hambre da hambre a justicia a los que tienen pan

  7. #57
    Deswegen brauchte man unbedingt einen besten Freund mit einer großen Sammlung He-Man Figuren.
    "Oh, I'ma go walkin' in the moonlight with you."
    ~ Billy Crash ~

    "One look at the cannibals massing at the arrival gate and his revulsion rubs its paws together and hisses."
    ~ Colson Whitehead ~

  8. #58
    Nochmal zurück zu He-Man:

    Zitat Zitat von Jim Beitrag anzeigen
    Dass auch Männer in Vorstellungen gepresst werden, war aber nicht das, worauf ich hinauswollte. Sondern schlicht darauf, dass sowohl Barbie als auch He-Man Männervorstellungen beinhalten. Ob He-Man Frauenfantasien erfüllt interessiert aber gar keinen.
    Fakt ist, dass sowohl He-Man (oder Ken) als auch Barbie (oder She-Ra) körperliche "Ideale" darstellen, die für den Durchschnittsbürger unerreichbar sind und die beim gegenteiligen Geschlecht falsche Erwartungen wecken können. Das liegt einderseits daran, dass Comicfiguren generell dazu tendieren, überzeichnet zu werden (vgl. Anime). Andererseits lassen sich körperliche Eigenschaften bei einer Figur nunmal leichter darstellen als geistige (und auch der moderne He-Man trägt immer noch ein Schwert und keine Krawatte). Die Ausgangslage der beiden Figuren ist quasi vollkommen identisch.

    Daher finde ich es sehr weit hergeholt, wenn du bei einer Figur interpretierst, dass sie Rollenmodelle prägen soll und beide Geschlechter negativ beeinflusst - und die andere Figur hat überhaupt keine Wirkung. Ich behaupte, dass das mit den Figuren überhaupt nichts zu tun hat. Diese sind das Ergebnis von Marktforschung und spiegeln deshalb die Gesellschaft wider - wenn auch nachträglich und überzeichnet. Das sieht man u.a. daran, dass He-Man mit She-Ra noch eine weibliche Heldin bekommen hat und es umgekehrt auch bald Barbies mit Normalfigur geben soll. Deshalb würde ich davon absehen, solche Figuren als Trendmesser einzusetzen und anhand solcher Figuren oder Spielzeuge allgemein die aktuelle Gesellschaft und ihre künftige Entwicklung zu bewerten. Umgekehrt kann man feststellen, dass man auch am Spielzeug ablesen kann, wie sich die Gesellschaft bereits gewandelt hat und noch im Wandel ist.

    Heute nachmittag war übrigens ein weiterer Link von der Humbold-Uni im Chat, den ich grade extra nochmal rausgekramt habe: http://akuniwatch.wordpress.com/2014.../februar-2014/
    Meiner Meinung nach trägt diese Sprachhandlung keinen Handschlag gegen Rassismus_Ableismus_Genderismus_Klassismus bei, ganz im Gegenteil ist das sogar gelebter Ableismus. Immerhin werden alle, die diese Schreibweisen nicht beherrschen (ich zum Beispiel), explizit ausgeschlossen und damit als Sexisten oder Rassisten abgestempelt.

    Trotzdem habe ich mir die komplette Lektüre angetan. Besonders erschreckend fand ich diesen Satz (in dem übrigens ein Komma fehlt):
    Hier ist es uns* ein besonderes Anliegen noch einmal darauf hinzuweisen, dass eine bloße Nennung der eigenen privilegierten Positionierung keine nichtdiskriminierende Handlung dar_stellt_sitzt_legt, sondern vielmehr lediglich eigene Privilegierungen re_produziert und somit eine Diskriminierung anderer bedeutet (vgl. Tudor ebd.). Das Ziel sollte es sein, dass alle Menschen gleichen Zugang zu Privilegierungen erhalten.
    Ich übersetze nochmal auf Deutsch: wer eine eigene Fertigkeit benennt, diskriminiert damit aktiv alle, die diese Fertigkeit nicht haben.

    Ich glaube nicht, dass uns diese Denkweise im Sinne einer gleichberechtigten Gesellschaft irgendwie weiterhilft.
    “Never assume malice when stupidity will suffice.”

  9. #59
    Zitat Zitat von Sare Beitrag anzeigen
    Guck dir heute nochmal ne He-Man Folge an. Da gehts eher um Tugenden (lass deine Freunde nie im Stich usw.), nicht um Gewalt. Gewalt hat er bei der Macht von Greyskull nicht nötig.

    He-Man ist eben kein idiotischer Muskelprotz, sondern auch schlau. Und obwohl er Prinz ist, muß er im Gegesatz zu Barbie nicht auf die Prinzen/Prinzessinnen-Uni.

    off-topic: und kein mensch braucht shee-ra. teela
    "Oh, I'ma go walkin' in the moonlight with you."
    ~ Billy Crash ~

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  10. #60
    Schaermt von Jim
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    Zitat Zitat von sucinum Beitrag anzeigen
    Diese sind das Ergebnis von Marktforschung und spiegeln deshalb die Gesellschaft wider - wenn auch nachträglich und überzeichnet
    Anfang der 80er gab es einen riesigen Conan Hype. Conan ist sicherlich nichts für Kinder, der metzelt seine Feinde, ich will nicht sagen brutal, eher realistisch nieder. Da wird beim Kämpfen nicht rumgetanzt wie in Jet Li Filmen. Am Anfang wird auch erklärt, warum er so ein Muskelprotz ist. Tauschen will da sicherlich niemand.

    Dann gab es Mattel. Dieses war zu dieser Zeit schwer in der Krise. Die haben nicht überlegt, wie ein männliches Pendant zu Barbie aussehen sollte, sondern sind auf den Conan Zug aufgesprungen (wie vieles andere in der Zeit). Mit der TV Serie wurde er dann schließlich zum Prinzen. Im Gegensatz zu Conan ist He-Man kein Racheengel, sondern ein Beschützer. Er ist der stärkste Mann im Universum in He-Man Form, er könnte alles beherrschen, hatte zig Gelegenheiten, seine Feinde einfach auszulöschen. Er nutzt seine Macht aber nur, um seine Freunde, Familie usw. zu schützen.

    Die Optik soll wohl einfach für Stärke stehen, in der Serie tummeln sich nunmal die stärksten Figuren des ganzen Universums. Alle Figuren bei He-Man haben überzeichnete Muskeln, auch die Frauen gehen dort regelmäßig pumpen. Selbst das Skelett Skeletor hat dicke Muckies.

    Zitat Zitat von weasel Beitrag anzeigen

    He-Man ist eben kein idiotischer Muskelprotz, sondern auch schlau. Und obwohl er Prinz ist, muß er im Gegesatz zu Barbie nicht auf die Prinzen/Prinzessinnen-Uni.
    Genau das. He-Man ist eben kein Modepüppchen, sondern vereint eigentlich alle (männlichen) Ideale der Zeit. He-Man ist dabei eher der Superpapa, die Schnittstelle zu Kindern ist Orko. Letzterer erklärt dann am Ende jeder Folge, warum (aus welchen Tugenden heraus) He-Man in dieser so gehandelt hat. Eine vergleichbare Barbie wäre eine intelligente Powerfrau, die eben nicht auf ihr Äußeres, shoppen usw. reduziert würde.

    Zitat Zitat von weasel Beitrag anzeigen
    off-topic: und kein mensch braucht shee-ra. teela


    Man kann der Serie sogar zugute halten, dass auch die Frauen dort tough and intelligent sind, nicht die wehrlosen Prinzessinen, die nur dazu da sind, gerettet zu werden. Kommt zwar vor, aber in anderen Folgen stehen sie ihm beiseite.

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