Rebuild 2: Herz der überdurchschnittlichen Dunkelheit

[Jim]

Tag 5:

Louis und Sare haben die Wohnung erobert, ich fand dagegen Schoki und konnte abends am Lagerfeuer die allgemeine Stimmung aufhellen, indem ich allen erzählte, wie überaus lecker sie doch war.


Obwohl es etwas gefährlich ist, will jetzt Ela auch unbedingt nach Schoki gucken gehen.

Xell bereut dagegen seine bisherige Laufbahn und bietet sich als Handwerker an, er wird die neue Wohnung annektieren.


Andere machen sicher auch irgendwas...ich gönn mir mal ´nen ruhigen Abend auf "Wachdienst":
Ich passe auf, dass niemand zusieht, wie ich die restliche Schoki esse.

[Jim]

Tag 6:

Wachdienst war eine dumme Idee.
Kack Zombies wollten meine Milka, mit den Armen des einen habe ich den anderen erschlagen.
Milka war gut.


Ich habe den Eindruck. Jiggels kommt langsam auf den Geschmack.
Vielleicht war es keine gute Idee, ihn der Obhut vom Weasel zu überlassen.


Ela findet Erdnüsse und Sarkasmus.


Da wir beide Schoki wollen, gehen wir mal gemeinsam auf die Jagd.


Weasel geht mit ihren Jungs wieder auf Schlachterzug.

[slowcar]

Zum einen beleidigt noch nicht dabei zu sein, zum anderen natürlich froh dass ich dann nicht direkt sterbe

[Sare]

[Jim]

Tag 7:

Ein weiteres Häuschen wird von Zombies befreit, aber leider keine Schoki.


Ela gibt nicht auf, sie nimmt diesmal Louis mit.


Nachdem Sare gerade Zeit hat, darf er mir den Rücken decken.



Tag 8:

Ein Händler namens Gustav kam vorbei. Seine gut gerüsteten Jungs sind leider zu stark für uns.

Aber gegen etwas Schrott bekamen wir etwas Nahrung.

Er will öfter vorbei kommen und handeln.

[Jim]

Tag 8, Fortsetzung:

Herrliche Nachrichten, Alaia hat die Kirche für uns gewonnen.
Wir sitzen jetzt nachts am Lagerfeuer, draußen heulen wilde Hunde, lauschen den Zombies und Cliffords Blähungen. Und immer wenn wir denken: Was könnte schlimmer sein?
Dann schauen wir zur Kirche und schon fühlen wir uns besser.


Noch besser fühlen wir uns, weil das Wieselteam in der Bar neben der Kirche die Zombies ausgeräuchert hat.


Und Ela brachte uns einen Stapel Männerzeitschriften aus den 80ern mit. Der kleine Della ist ja zu jung für sowas, darum macht er den Abwasch. Dafür kriegt er aber auch die Dose Anchovis, die ich gefunden habe.

So langsam macht mir aber unsere Nahrungssituation Sorgen. Hier sind nicht viele Farmen, das meiste Futter wurde in der Umgebung auch schon geplündert.



Erstmal versuchen wir unsere Grenze auszudehnen. Bar und Mail werden von Barrikaden umgeben und ein Krankenhaus wird erobert.

[Jim]

Tag 9:

Zombieangriff...furchtbar, ich hab bei den Krach kaum schlafen können. Und als man dann endlich mal Ruhe hatte, klagte draußen jemand über Schmerzen.

Irgendwann bin ich seufzend aufgestanden, nach draußen gegangen, und habe Louis mal über soziales Verhalten belehrt: Bitte woanders wimmern.

Aber was nützt es? So muss ich jetzt also unausgeschlafen mit Ela auf Essenstour gehen.

Tag 10:

Na super, ich war da nicht da. Jehovas Zeugen klopfen und die Dumpfbacken geben denen doch glatt was...




Wenigstens haben wir jetzt eine neue Wohnung, da quartieren wir die Schnarcher und Wimmerer ein.
Essig meint, wir könnten für Kranke auch das Krankenhaus nehmen.
Eigentlich eine gute Idee...das steht weiter weg.




Ansonsten schau ich mal wieder nach neuen Leuten. Der Rest schaut auch, nur allgemeiner.

[Jim]

Tag 11:

Irgendein Depp hat ein Buch über Zombies geschrieben, dass sie ganz toll sind und so.
Ach...diese Leute...
Es wird verbannt, verdammt und verbrannt.
Halt, bevor wir es verbannen, wird es verbrannt. Das Verdammen erfolgt zwischendurch.


Im Nachhinein betrachtet: Schon irgendwie dumm, dass man versucht mehr Leute anzuwerben, während der Rest anfängt verzweifelt zu versuchen, die Vorräte aufzustocken.
Muss Dellas Idee gewesen sein.
Naja, kam eh keiner...neuer Versuch.




Der Rest geht plündern, Sare hatte was gefunden. Viele sind noch dabei, die neuen Gebäude zu verbarrikadieren.

[slowcar]

Louis has been bedridden for days

[Jim]

Tag 12:

Wir fanden Vorräte, aber die Nachbarn bleiben lieber Nachbarn.
Ich versuche es mal wieder mit der blonden Geheimwaffe.
Jetzt geht um´s Prinzip.



Außerdem hat unsere Bar jetzt eröffnet.
Seitdem wird die Organisation immer schwieriger. Irgendwie torkelte jeder nur nach der Eröffnungsfeier irgendwohin und erledigte irgendwas.