Rebuild 2: Herz der überdurchschnittlichen Dunkelheit

[Jim]

Tag 66:

Die Neuen haben teilweise Probleme, sich zu integrieren.
Der Dude sollte nur ein Gebäude ausspähen, aber dann fing er wohl an, dem verzweifelten Überlebenden, den er dort vorfand, Komplimente über die Füsse zu machen und als er dann auch noch, dessen Beinhaare ausriss, ergriff das Opfer schreiend die Flucht.
Wir brauchen unsere beste Frau, um hier noch was anderes zu reißen.
Ich nehme Della mit.




Mehr Wohnraum und ein alter Fresschuppen.
Ich bin am überlegen, vielleicht könnte man aus letzten einen Friseursalon machen.


Wiesel erhält ausnahmsweise etwas Freigang. Wir sind so geschäftig, dass wir sie mal wieder zum aktiven Töten einsetzen müssen.
Wir brauchen eben mehr Leute hier.

[Jim]

Tag 67:

Tank und Space wollen noch eine Bar. Space zertötete die Zombies und Tank soll sie jetzt einzäunen. Einer sprach von einer heimeligen Lounge, der andere von Nutten. Na, die werden sich schon einig.


Ein eher schweigsamer Kerl bereichert uns nun. Die unheimliche Dudebegegnung hat ihn wohl sehr zerrüttelt. Als wir anklopfen, kommt er uns schon entgegen und fragt, ob er bei uns mitmachen kann. Als wir das bestätigen, ist er ganz erleichtert. Und seitdem hört oder sieht man nichts mehr von ihm.


Und wir haben noch Plätze frei, sofort gehen wir wieder auf Anwerbungstour.

Tag 68:

Es sollte nur ein Scherz sein, aber heute kam er freudestrahlend zurück.
Louis hat den Friedhof für die Lebenden zurück erobert.


Da Space unterwegs war, konnte sich Tank ohne große Diskussion der Bardekorierung widmen.
Ich ahne schon, wir werden bald noch eine erobern müssen.


Die Rekrutierung lief...eigenartig. Die Person blieb der felsenfesten Überzeugung, bei uns sei es nicht sicher.
...der Einwand, dass da morgen 200 Zombies im Haus stehen und wir hinter den Barrikaden wohl sicherer als davor sind, war scheinbar nicht überzeugend.
Achselzuckend ging es zurück.

[Jim]

Tag 69:
Doctor Jiggels liefert seine Ergebnisse zum Thema Signale:
Es gibt sie.

So banal die Erkenntnis für manche klingen mag, nach etwas Überlegung, zwingen wir einige der Gurken dazu, spezielle Rauchzeichen in die Luft zu setzen. Fortan behaupten sie nigerianische Prinzen zu sein, bieten Lösungen für Potenzprobleme, und Fotos und Bekanntschaften mit russischen Models.
Ich setze einige mal gleich auf den Menschen im Haus mit dem Zombieschwarm an.


Oh ja, der riesige Schwarm ist angekommen. Ob der Verrückte immer noch der Meinung ist, draußen wäre es sicherer?
Mittlerweile fühlen sich auch immer mehr dazu berufen, darauf hinzuweisen, dass Zombies keine Schwärme bilden. Man sollte es eher eine Horde nennen. Die ollen Kritiker bilden heute die erste Verteidigungslinie.

Undankbares Pack, und denen bringe ich mal wieder eine Knarre. Pffff

Naja, sie geht an Alaia. Die muss in die hintere Reihe, sie ist zu tüchtig, um sie zu verlieren.

[Jim]

Tag 70:

Ich glaube, das war unser härtester Kampf. Über 80 tote Zombies bleiben zurück.
Und statt in die Bar feiern zu gehen, basteln die Irren aus dem alten MacNoodels eine Kirche.

Leute, ich hatte Pläne damit...Pläne


Alaia bat um Sonderurlaub von der ganzen Handwerkerei. Klar, kriegt sie.
Frische Luft, ruhige Momente, etwas Action. Quasi Urlaub.
Space soll sie begleiten, damit sie es nicht zu sehr genießt.


Die Forscher machen sich dran, zu schauen, ob man nicht mehr gegen die Zombies tun kann.
Es sind einfach zu viele und werden immer mehr.

Tag 71:

Es hat geklappt, unser erstes Spamopfer steht vor der Tür.
Zivilisation yeah!

[Jim]

Tag 72:

Na toll, erst der Demokratiequatsch und jetzt finden wir noch einen Hubschrauber.
Natürlich denken manche der armen Irren, wir sollten damit fliehen.
Hier haben wir alles, was wir brauchen. Da werde ich wohl kaum ins Ungewisse fliehen.


Nenee, stattdessen wird die Expansion voran getrieben. Gerri traut sich zwar nur mit Hammer in Alaias Nähe, aber dafür arbeitet er extra schnell.
Mehr Bars, mehr Leute, mehr Mauern.
Sofatown wird quasi das neue Babylon, eine Perle der Gemeinschaft und des Fortschritts inmitten der verrottenden Innereienüberreste, die wir einst als Zivilisation kannten.


Der Rest darf wieder Wache schieben.
Dabei können sie gerne über falsche Werbung und so murren


Goldene Zeiten dieser Tage

[tankovaya]

Cheffe, die Deko steht. Die Nutten können einziehen.

[Jim]

Die Frauenquote zu erhöhen wird dann wohl das nächste Ziel.

[slowcar]

Alaia bat um Sonderurlaub von der ganzen Handwerkerei. Klar, kriegt sie.
Frische Luft, ruhige Momente, etwas Action. Quasi Urlaub.
Space soll sie begleiten, damit sie es nicht zu sehr genießt.

Wer sind denn Sarah Mishkin und Gardener?

[Jim]

Ups, sorry, nicht gesehen. Sarah wurde noch unbenannt. Suci sollte eigentlich ein Wissenschaftler werden, aber irgendwie kamen keine mehr.

Tag 73:

Zombies versuchten es mal wieder
Und die Nächsten sind schon unterwegs.




Wir arbeiten derweil an der Mietsituation, alte Mieter raus und dann renovieren.
Fühlt sich weniger wie eine Zombieapokalpyse an, mehr wie "Unterwegs mit Tine Wittler".



Hach, der Gardener
Guter Junge. Motiviert, still, immer gut dabei

[Jim]

Tag 74:

Ein Tag bevor, die Zombies reinwalzen, wurde das Bürogebäude freigeräumt. Hmmm.
Ach low :/


...Zombiebaby? Du hast Zombiebabys bekämpft?
...



Weitaus sinnvoller zeigt sich Spacey.
Die nächste große Farm wurde entzombifiziert.


Und alaia macht die nächste Festung klar.


Gardener, feiner Kerl. Sagte ich das schon? So fleißig. Ein Vorbild für so manch faules Gesocks innerhalb der Mauern.


Ich war auch mal unterwegs und brachte ganz was feines mit. Scruffy gesellt sich zu unserer Menagerie.
Awwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww

Danach gehen Spacey und ich auf Tour, neue Bewerber für die Zukunft der Menschheit abchecken.
Hmm, vielleicht finden wir ja irgendwo mal ein Sofa, dann können sie zu uns kommen


Der geschäftige Tag endet mit geschäftigen Zombies, ein Überraschungsbesuch.