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Thema: Bullen & Bären... oder der Ich, Investor, Shorter und Gott - Faden

  1. #71
    Avatar von gubbel
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    this thread is "gallivanting" between amazing and
    Wenn Ich Geld wie Ihr zum verschwenden hätte würden meine Sorgen wohl eher in Richtung "Where the fuck am I?! " tendieren.
    A sanity powered pizza vaporizer.

  2. #72
    Erfahrener Benutzer Avatar von Bendu
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    Gubbel, es ist doch so einfach...


  3. #73
    Pagliacci
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    Wieviel Geld sollte man denn Minimum investieren, wenn man mit dem ganzen Börsenkram anfangen will?

  4. #74
    Schaermt von Jim
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    Egal, hauptsache das Geld ist über und wird nicht (demnächst evtl.) für andere Dinge benötigt.

  5. #75
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    Zitat Zitat von Bendu Beitrag anzeigen
    Hast du bei BMW die Stamm- oder die Vorzugsaktien? Und bei K+S bin ich wirklich gespannt, wie sich der Kurs entwickeln wird, wenn die Mine in Kanada in Betrieb ist. K+S sollte dadurch zu günstigeren Kosten produzieren können, was ja deren größtes Problem bei den niedrigen Kalipreisen ist.
    Stammaktien bei BMW. Das ist nicht als Langfristanlage geplant. Eigentlich wollte ich nur eine kurze Bewegung mitnehmen, was aber so nicht geklappt hat. Ich hoffe für größere Einstiege noch auf niedrigere Kurse. Aber ich bin überrascht, dass der Preisabschlag der Vz bei BMW so hoch ist. Ist bekannt, woran das liegt? Bei K+S ist ja nicht ausgeschlossen, dass irgendwann noch mal ein anderes Übernahmeangebot kommt...

    Zitat Zitat von gubbel Beitrag anzeigen
    this thread is "gallivanting" between amazing and
    Wenn Ich Geld wie Ihr zum verschwenden hätte würden meine Sorgen wohl eher in Richtung "Where the fuck am I?! " tendieren.
    Überschätze das mal nicht. Vielleicht ist Bendu ja Krösus, aber ich z.B. hab jetzt auch nicht gerade viel Kohle über. Zig Millionen in unserem Land besparen Lebensversicherungen, Riesterrenten, Privatrenten etc. ohne dass sie viel über haben - und da gibt's halt in den meisten Fällen einfach bessere Alternativen. Und Du kannst ja mal für Dich überschlagen, wie viel Kohle Du in den letzten 5 oder 10 Jahren für Kippen, Alkohol und drogeninduziertes Binge Eating rausgehauen hast.

    Zitat Zitat von Dellaway Beitrag anzeigen
    Wieviel Geld sollte man denn Minimum investieren, wenn man mit dem ganzen Börsenkram anfangen will?
    Siehe Sare. Sparpläne für ETFs und andere Fonds gibt es mittlerweile ab monatlichen Sparbeträgen von 50 €, bei der DAB sogar ab 25€. comdirect und DAB (und vielleicht auch andere) bieten eine recht breite Palette von ETF-Sparplänen sogar ohne Kaufgebühren. Daneben gibt's in der gleichen Größenordnung auch Sparpläne für einzelne Aktien, allerdings nicht gebührenfrei. Und wenn Du keine Lust hast auf Sparpläne hast, sondern lieber frei Aktien oder Fonds kaufen willst, lohnt das schon mit wenigen hundert Euro pro Aktie. Kaufgebühren liegen bei preiswerten Brokern ca. bei 5-10€ pro Kauf. Bei z.B. 500€ fällt das schon kaum mehr ins Gewicht...
    Geändert von Ford (26.05.2016 um 14:34 Uhr)

  6. #76
    Erfahrener Benutzer Avatar von Bendu
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    Zitat Zitat von Ford Beitrag anzeigen
    Stammaktien bei BMW. Das ist nicht als Langfristanlage geplant. Eigentlich wollte ich nur eine kurze Bewegung mitnehmen, was aber so nicht geklappt hat. Ich hoffe für größere Einstiege noch auf niedrigere Kurse. Aber ich bin überrascht, dass der Preisabschlag der Vz bei BMW so hoch ist. Ist bekannt, woran das liegt? Bei K+S ist ja nicht ausgeschlossen, dass irgendwann noch mal ein anderes Übernahmeangebot kommt...
    Ich kann mir den hohen Abschlag nur mit dem niedrigen Streubesitz bei den Stammaktien erklären. Eine andere Erklärung fällt mir gerade nicht ein.

    Zitat Zitat von Dellaway Beitrag anzeigen
    Wieviel Geld sollte man denn Minimum investieren, wenn man mit dem ganzen Börsenkram anfangen will?
    Ich würde auch empfehlen, bevor man Geld in die Hand nimmt, sich erstmal täglich das Börsengeschehen anzuschauen und sich vielleicht ein Musterdepot anzulegen. Ich selber nutze dazu Ariva.de.

  7. #77
    Schaermt von Jim
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    Zitat Zitat von Bendu Beitrag anzeigen
    Ich würde auch empfehlen, bevor man Geld in die Hand nimmt, sich erstmal täglich das Börsengeschehen anzuschauen und sich vielleicht ein Musterdepot anzulegen. Ich selber nutze dazu Ariva.de.
    Auf jeden Fall. Möglichst täglich Wirtschafts- und Finanznachrichten lesen und mit den DAX-Bewegungen vergleichen. Ziel sollte sein, dass Du für generelle Marktbewegungen/Trends immer die Treiber kennst (diese Woche ist der DAX ganz ordentlich gestiegen, vor allem da die Ölpreise wieder anziehen. Die Ölpreise haben Auswirkungen auf die Kaufkraft der Ölexportländer (für Exportnationen wie D wichtig), umgekehrt auf die Kaufkraft im Inland und damit auf die Binnennachfrage. Zudem bedeuten höhere Ölpreise, dass weniger amerikanische Fracker Insolvenz anmelden müssen, was wieder faule Kredite in den Bankbilanzen verhindert, ...

    Dann empfiehlt sich, Empfehlungen großer Analystenbuden (Großbanken unso) anzuschauen (z.B. Kaufen - Ziel: 38€). Letztere haben zwar nicht immer Recht, aber selbsterfüllende Prophezeihungen sind keine Seltenheit im Wertpapiergeschäft.

    Hat man keine Lust auf/keine Ahnung von Wirtschaft und Finanzen, kann man immer noch die Chartanalyse bemühen. Die ist zwar eigentlich kompletter Blödsinn, da aber recht viele Leute so unterwegs sind, sind wir wieder bei den selbsterfüllenden Prophezeihungen.

    Oder Du machst es wie mein Vater, täglich DAX-Kurse anschauen und sonst nichts. Aber zumindest er hat damit nicht sehr großen Erfolg.

  8. #78
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    Heute ist es dann soweit. Auch zehnjährige Bundesanleihen haben negative Renditen.

  9. #79
    Erfahrener Benutzer Avatar von Bendu
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    Bald sind auch die dreißigjährigen dran.


  10. #80
    Erfahrener Benutzer
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    Die Umlaufrendite ist jetzt übrigens auch negativ. Das ist alles krank.

    Aber was mich jetzt interessieren würde: Werden Anleihen von z.B. 4 oder 9 Jahren Laufzeit von Staaten tatsächlich begeben oder sind das alles synthetische Konstrukte?

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