Burgunds Waffengang endet erwartbar.
Ich sammele mir die ersten Punkte Absolutismus, indem ich eine Menge Autonomie verringere.
Angesichts eines Übermaßes an Administrations- und Militärpunkten forsche ich früh die Administrationstechnologie mit der Ideengruppe...
... und wähle Qualität für die Extra-Kampfkraft. (Natürlich hätte mir auch Humanismus gut ins Programm gepasst, doch gerade weise ich eine Menge ungenutzter Militärpunkte auf.)
Da ruft mich Florenz in einen unspannenden Krieg.
Tja...
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Die Mamelucken suchen die Herausforderung,...
... was nicht gut zu enden scheint...
... und mir Möglichkeiten eröffnet.
Florenz annektiert den Kirchenstaat im Kampf um die von mir vernachlässigte italienische Osthälfte.
Tunesien wird von Sizilien vertrieben.
Tja.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich nutze den andauernden mameluckisch-osmanischen Krieg für die nächste "Malen nach Zahlen"-Unternehmung.
Auf dem Papier kämpfen 180.000 griechische Mann gegen 140.000 osmanische,...
... wobei diese noch lange im Osten stehen. Ich besetze ungestört Rumelien, bis Mameluckenland gerupft wird.
Das verschob wieder ein wenig die syrische Grenze.
Dass sich die Niederlande von Burgund lösen und dadurch für einen neuen Krieg sorgen, steht eher auf dem Papier.
Ich werde allerdings davon ausgehen müssen, dass niederländische Rebellenschwärme Burgunds Wert als Verbündeten beeinträchtigen werden.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
In diesem Krieg besitze ich ein riesiges Problem: Meine Kriegsflotte schwand dermaßen zusammen, dass sie sich durch die Osmanen nicht durchsetzen kann, und das nimmt mir die Möglichkeit, eine zweite Armee übersetzen zu lassen, So muss ich den Kampf um Anatolien und das zurückkehrende Osmanenheer mit begrenzten Kräften aufnehmen,...
... was für den Moment gelingt.
Während Burgund die Niederlande bis auf ein Gebiet wieder einsammelt,...
... leide ich unter meinem Würfelpech und den für meinen Wunschfrieden benötigten Kriegspunktemassen.
Konstantinopel fällt. Ich besiege einige Armeen, hole es mir wieder und kann über die ungarische Ablenkung aufatmen.
Deren letzter Krieg mündete in einer Niederlage und der osmanischen Rückeroberung Rest-Albaniens.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Derweil existiert eine unabhängig gewordene Handelsstadt im Kosovo.
Osmanien kauft mein verbündetes Florenz weiß heraus, und die Schweiz erscheint verwandelt.
Obgleich sich meine Kriegsflotte nach einer letzten entscheidenden Niederlage nur noch auf ein Kriegsschiff beschränkt,...
... kann ich meinen Wunschfrieden abschließen...
... und der Besitz genügt.
Griechenland verwandelt sich direkt zurück in das Byzantinische Reich.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Die zweite Metamorphose sorgt für eine neue Hauptstadt (zum Glück ohne Haupthandelshafenwechsel), eine Menge permanenter Ansprüche...
... und dem erwähnten Missionsbaum.
Der Besitz der Ostinseln verschafft mir dauerhafte Ansprüche auf weitere Mittelmeerinseln.
Ich beende das Bündnis mit Florenz, um diese auf den Speiseplan packen zu können,...
... und freue mich über Belohnungen für die Rückeroberung des Westbalkans, Roms und Nikomedias.
Ja, der "Purple Phoenix"-DLC meinte es gut mit Byzanz.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Die Rückeroberung Griechenlands verschafft mir weitere permamente Ansprüche, die meisten davon waren schon durch die Metamorphose vorhanden.
Österreich beschenkt Osmanien.
Ich akzeptiere Türkisch.
Ich erkläre Frankreich einen einfachen Krieg, der Aragon miteinbezieht,...
... denn das meine ich mit "Malen nach Zahlen": Weil Missionen gezielt die Eroberungen bestimmter Gebiete fordern, kommen sie auf den Zettel.
Die Zahlen wirken machbar.
Ungarn hängt ja immer noch im Osmanenkrieg.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
In meinem Übereifer kassiere ich umgehend eine Niederlage.
Natürlich bedeutet dies wenig. Ungarn wird per Abstecher herausgekauft und bei der Rückkehr eine Konstantinopel belagernde Dänenarmee zerschlagen.
Portugal wird herausgekauft, Frankreichs Versuch eines afrikanischen Abenteuers beendet.
Burgunds Eingebundenheit in den Franzosenkrieg lässt sich auch wunderbar ausnutzen.
Ich kassiere die drei relevanten Gebiete direkt ein.
Ostitalien im Venedig-Knoten interessiert mich hingegen nicht.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Im Frankreich-Frieden überlasse ich Burgund die Gebietsabrundung, annektiere Aragon auf den Balearen und sichere mir neben Kolonien ein Landstück,...
... das sich zur Schaffung der Gascogne nutzen lässt.
Als ich sehe, dass sie religiöse Ideen wählten, setze ich die Religion durch...
... und überlasse ihnen ein ex-tolosanisches, von mir unbenötigtes Gebiet. Dann stempele ich mit Eroberung der Balearen die Westinsel-Mission ab.
Das verschafft mir eine Menge Ansprüche in Afrika,...
... von denen genau einer zu den Mamelucken gehört.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Meine Expansion missfällt der Provence, die das Bündnis aufkündigen. Meine Bestürzung darüber hält sich in Grenzen.
Ich subventioniere Gascogne mit über 20 Gold pro Runde, damit sie ungestört missionieren können, doch für den Moment enttäuschen sie mich. Daneben besitzen sie eine Reihe unerlöster Kerngebiete in einer Handelsregion ohne Relevanz für mich.
Mit dem Abschluss der Qualitätsideen erhalte ich Zugang zu einer "+20% Infanteriekampfkraft"-Politik, die ich mir für Notzeiten aufspare.
Aus den verstreuten französischen Kolonialgebieten entsteht eine zweite Kolonialnation.
Es tröpfelt alles vor sich hin.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
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