Die Mamelucken befinden sich in einem Krieg mit dem Irak, doch da der so einseitig ausfällt, wie es klingt, erübrigen sich meine Pläne einer Schonung.
Dieser Krieg sieht den Einsatz meiner inzwischen fertig aufgestellten neuen Schlachtflotte.
Die Ergebnisse entsprechen meinen Erwartungen.
Ich wähle die erste neue Zeitalter-Fähigkeit...
... und kaufe schnell die Mamelucken heraus.
Das Westgebiet fällt an Algerien, damit ich ihnen die neuen Eroberungen auch ungestört übertragen kann.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Der Frieden reduziert Tunesien auf zwei Inlandsgebiete, die einfach nicht mehr hineinpassten. (Das beendet auch deren Plünderzüge.)
Um just diese Inlandsgebiete dreht sich die nächste Mission.
In dieser Kampagne verfolge ich das Ziel, auch noch Rom zu gründen, weswegen Gebiete auch vor diesem Hintergrund verteile. Algerien soll auf Dauer bestehen, Guyenne werde ich leider zumindest für einen Moment annektieren müssen.
Diese erhalten erst einmal ein Stück Land zurück.
Auf Konvertierungen verzichten sie derweil, obwohl ihnen reichlich Geld zur Verfügung steht.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Pünktlich mit Ende des Waffenstillstands eröffne ich den nächsten Krieg,...
... was beim Osmanen zu panischer Rekrutierung führt.
Es bleibt unerheblich, inzwischen verloren sie ihren Schrecken.
So sehr, dass ich mein Heer aufspalten kann.
Nachdem ich ihr Heer vernichten und die 100 Kriegspunkte erarbeiten konnte, setze ich meinen Wunschfrieden um. Dabei nehme ich erst einmal sämtliche Balkangebiete mit Permanent-Ansprüchen, auch wenn in Anatolien kaum mehr etwas hereinpasst.
Die Osmanen expandierten, wie ihr seht, vorwiegend in die ukrainische Steppe hinein.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Bulgarien führt zu Süditalien...
... und Albanien zum Balkan.
Inzwischen lässt sich der Kosovo leider nicht mehr so einfach einsammeln.
So sehen die neuen Ziele aus.
Sie führen mich gegen die unattraktive Seite Italiens, und gegen Ungarn.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Italien lässt sich einfach einkassieren,...
... doch ich zaudere über der Frage, wie es weitergehen soll. So komme ich auf die Idee, Burgund zu rufen,...
... um einen Anspruch auf Umbrien zu fingieren und Florenz dieses Gebiet zur Vasallenentlassung abnehmen zu können.
Leider wartet dafür noch etwas Waffenstillstand. So blicke ich auf die Religionskarte und stelle fest, dass sich im Reich vorwiegend der reformierte Glaube durchsetzte.
Da ruft mich auch noch Polotsk zu den Waffen.
Natürlich komme ich dem Ruf gerne nach.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Meine Furcht vor einem Waffengang mit Ungarn erfüllt sich nicht, es bleibt bei Preußen und Böhmen. Ich breche mit einer Armee zur Rettung auf... und freue mich über einen Monster-General.
Der Plan...
... lässt sich recht einfach durchziehen.
So kann auch Neapel von der Karte verschwinden.
Dafür erhalte ich Hauptstadtboni...
... und den Auftrag zur Eroberung eines Gebiets, das ich bereits besitze.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich könnte die Belohnung jetzt schon einlösen, doch hebe ich sie mir für nötigere Zeiten auf. Sie läuft ja nicht weg.
Frankreich eröffnet eine Koalition, der sich auch die Mamelucken anschließen.
Ich vernichte die Böhmen vor Konstantinopel und setze mich an die Rettung,...
... die gelingt. Ich nehme eine für mich auf den ersten Blick unwichtig wirkende Entwicklung zur Kenntnis...
... und nicke ab, dass Polotsk auf Preußens Kosten wächst.
Auftrag erfüllt.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Während Frankreich die Koalition direkt wieder verlässt,...
... entsteht Urbino rund um die bereits von mir konvertierten Gebiete.
Im Nachhinein erscheint es mir falsch, so einen Umstand für Gebiete zu treiben, die ich für Rom direkt kontrollieren muss. Überraschenderweise bleiben die permanenten Ansprüche bestehen.
Ich kann gegen Provence abstauben.
Zwei Gebiete plane ich für Gascogne, zwei für mich. Da wechselt der Thron.
Der Krieg selbst birgt keine Überraschungen.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Der Plan lässt sich durchsetzen.
Ich nutze meine lockeren Militärpunkte noch für etwas Regierungsstärkungs-Absolutismus...
... und wundere mich über meinen Vasallen, der erst einmal im eroberten Gebiet eine Burg errichtet, statt es zur Kernprovinz umzuwandeln.
Die Zahlen bestätigen den Eindruck der absoluten Schlägerphase.
So lautet der aktuelle Stand.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich korrigiere den ersten der drei Fehler, was Urbino aber schon sehr unglücklich werden lässt.
Anschließend greife ich Kosovo (in Besitz einer eigenen Handelsliga) und Ungarn zusammen an.
Das beendet direkt den schwachen Versuch einer Koalition.
Von den Zahlen her wirkt es machbar.
Dabei bleibt es auch. Ich nutze die Friedensverträge mit den Handelsligenteilnehmern Württemberg, Nürnberg und Pfalz dazu, um orthodoxe Staaten im Reich zu erschaffen.
Schädlich wird es schon nicht sein.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Berechtigungen
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