[EU4] Mit blitzendem Eisen hinter weinroter See

[Saphir]

Die Übernahme Restitaliens erlaubt mir den Abschluss der letzten byzantinischen Mission.



Da verbündet sich Burgund mit Bayern, weswegen ich es umgehend angreife, um den Waffenstillstand mit Burgund durch einen Weißen Frieden zu verkürzen.



Das gelingt. Bayern fällt an Österreich.



Ich greife Indien an...



... und verschätze mich völlig. Zwar besiege ich ihre Armeen, doch für meine eingesetzte halbe Truppe sind die Truppenmassen einer Großmacht einfach zuviel.



Zu See fällt es noch schlimmer aus: Sie versenken meine komplette dortige Kriegs- und Transportflotte.

[Saphir]

So belagere ich die Hauptstadt...



... und rette mich doch noch in einen knappen Sieg.



Da greife ich Mali an...



... und verschaffe Algerien eine Menge weitgehend sunnitisches Land, während an mich die letzte Handelshausprovinz abfällt.



Das fiel wesentlich leichter.

[Saphir]

Ich greife erneut Großbritannien an...



... und erleide aufgrund meines fehlgeschlagenen Flottenprogramms dort eine Menge Verluste. Zu Land sieht es hingegen anders aus.



Ich greife Burgund an, diesmal ohne die Schweiz.



Auf Großbritanniens Kosten erweitere ich das Land meiner Kolonien sowohl meines Vasallen.



Anne Bonny endet im Knall.



Ohne möglichen Rivalen sank meine Machtprojektion derweil unter den magischen Wert.

[Saphir]

Burgund lässt erneut Federn, wobei ich Österreich die Expansion ins Rheinland erlaube und die Schweiz ausspare, um die Schweiz nicht zu verärgern.



So...



... schlägt die Stunde.



Alle Griechen verwandeln sich plötzlich in Römer... und das waren eine Menge.



Leider muss ich die Bestrebung um Kairos Kulturumwandlung abbrechen, da sie diese in Griechen verwandelt hätte.



Es handelt sich um die einzige Verschwendung; alle anderen laufenden Kulturumwandlungen bemühten sich absichtlich um nicht-griechische Nachbarkulturen.

[Saphir]

Ich greife einen recht freistehenden Inderstaat an...



... und sammele den Landesteil in der Handelshausregion ein.



Ich fördere Portugiesisch, weil ich sie eben noch offen habe...



... und sehe meinen Herrscher wechseln.



Ich bleibe Kaiser des Restreichs, möchte aber nichts mehr damit machen.

[Saphir]

Mit nun zwei halben Armeen wage ich den erneuten Krieg gegen Indien...



... und setze mich wesentlich besser durch, zumal die Truppen meines Gegners noch gegen einen anderen Feind im Nordosten marschieren. Derweil sorgt der Kaiser für Nachwuchs.



Als die Feinde doch erscheinen, sehen sie immer noch kein Land,...



... was den Feldzug erfolgreicher ausfallen lässt.



Ich sichere mir vorwiegend Handelszentren einer Handelshausregion.

[Saphir]

Ich greife Malaysia an, die als eine der wenigen Gebiete Ostasiens keinen Tribut an die Ming entrichten.



Württembergs Einverleibung überlasse ich meinen Vasallen.



Ich besetze Land, erleide aber eine Niederlage...



... und muss mir eingestehen, dass ich gegen deren gesammelten anrückenden Kräfte mit einer halben Armee nicht bestehen kann.



Württemberg verschwindet in Österreichs Armen...



... und sorgt für schönere Grenzen.

[Saphir]

In Südostasien löse ich meinen Gewinn ein, ehe ich alles verspiele.



Ich hetze Österreich auf Salzburg und Nürnberg,...



... ehe ich mich gegen einen Staat vorwage, der keinen Tribut an die Ming zahlt: Die Ming selbst.



Wieder schiffe ich zwei halbe Armeen ein, und es endet spannungsloser, als man meinen mag.



Österreich erfüllt seinen Auftrag.



Damit vernichtete der Kaiser den vorletzten Kurfürsten und die letzte Reichsstadt, ehe ihm die Krone abgenommen werden konnte.

[Saphir]

China weist moderne Festungen, aber schwache Heere auf, die sich einzeln schlagen oder vernichten lassen.



Sie verlieren eine Menge Soldaten und müssen sich schließlich von ihrer Ostküste lösen.



Ich fördere Burgundisch, da mir wie erwähnt die möglichen/sinnvollen Kulturen ausgehen,...



... und lasse einen Krieg gegen Großbritannien folgen.



Das Ergebnis: Eine Menge verlorener Schiffe, aber gewonnene Kolonien und britisches Land.



(Ja, gestern kochten mir alle Nase lang meine Monarchenpunkte über. Aufgrund meiner Vasallenfütterei benötige ich nicht allzu viele.)

[Saphir]

Ich lasse neue Kolonialnationen entstehen, beginne den Panamakanal und nicke ab, dass die Schweiz den Waffengang gegen mich verweigert.



Immerhin bringt sie dies dazu, wieder mich zu wählen.



Im Krieg selbst geht Burgund unter. Ich zerreiße sie,...



... wobei die Osthälfte an Österreich fällt und aus der Westhälfte ein neuer Staat entsteht.



Dabei übergab ich versehentlich auch das für Rom benötigte Seeland, womit ich aber leben kann. Die Festung soll nach der Übergabe noch folgen.
So wirkt damit die Lage.



Für einen Moment dachte ich darüber nach, ob ich nicht auch noch auf HRRdN spielen sollte, doch das erschien mir inzwischen zu spät.