[EU4] Mit blitzendem Eisen hinter weinroter See

[Saphir]

Während ich angesichts voller Patriarchaler Autorität gerne den Punkt Stabilität mitnehme, greife ich Ungarn an.



Zum ersten Mal handelt es sich bei dem Thronfolger um ein Mädchen.



Für einen Moment dachte ich darüber nach, Georgien gleich die beiden Krim-Gebiete an Theodoro abtreten zu lassen, doch als sie diese zu schnell entlagern, gebe ich mich mit einem Weißen Frieden zufrieden.



Da stirbt mein Kaiser... und die Krone fällt tatsächlich an Polotsk.



Immerhin muss Georgien durch den anderen Krieg in den beiden Gebieten, die ich mir für Theodoro wünschte, die Krim entlassen. Ich schlage umgehend zu.



Tja...

[Saphir]

Dieser Waffengang endet auch trotz des anderen, überraschend fordernden Kriegs erwartbar.



Letztlich setze ich mich aber auch gegen Ungarn durch, verschaffe Österreich etwas Grenzbegradigung und verschiebe auch Theodoros Westgrenze ein ganzes Stück weiter nach Westen. (Es handelt sich weitgehend um orthodoxes Land, weswegen sie damit gut klarkommen sollten.)



Nachdem ich auch meine Exklaven Wien, London und York an die Vasallen abtrat, erstrahlt Europa in diesem Licht.



Kastilien gewährt mir die ostafrikanische Landverbindung freiwillig.



An anderer Stelle greife ich direkt zu.



Natürlich handelt es sich bloß um ein Ablaufen.

[Saphir]

Ich greife Malaysia an.



In Afrika verschwindet ein weiterer Staat von der Karte.



Ich erhalte durch ein Event die Stabilität zurück (und finde, dass sich auch Patriarchale Autorität von 90 für einen Moment ertragen lässt).



Malaysia trennt sich von Land mit knapp unter 100% Überdehnung.



Dai Viet weist direkt nach einem Ming-Krieg weder Verbündeten noch Tribut-Status auf, weswegen ich sie mit Freuden einsammele.



Hier werde ich nur darauf warten müssen, dass die Kerngebietserstellung zu Ende geht.

[Saphir]

Ich erleide trotzdem ein Überdehnungs-Event,...



... weil aufgrund meiner abgesenkten Legitimität mein Maximal-Absolutismuswert absank, dies zu einer Verringerung meiner Administrativen Effizienz und dies zu einer Erhöhung meiner Überdehnung führte. Durch Anhebung der Legitimität über Militärpunkte werde ich dies zu beheben wissen.



Schließlich verschwindet Dai Viet von der Karte.



Von Dänemark blieb nicht viel übrig, also kassiere ich es ein.



Drei Inseln fallen an Norwegen.



Leider wurde Bornholm kurz zuvor noch von den ebenfalls Dänemark begehrenden Preußen besetzt.

[Saphir]

Ich greife Großbritannien an, wobei die aktive Kriegsführung wieder einmal vorwiegend in die Hände meiner Vasallen fällt.



Ich selbst greife derweil Indien an.



Diesmal stürze ich mich auf ihr Land in den Philippinen.



Ich greife Lan Xang an und nehme Ming auf diese Weise mit, weil ich von diesen einfach nicht mehr viel begehre.



Da sorgt ein Event...



... für gesteigerte Ansprüche.

[Saphir]

Ich soll dieses außerhalb der Handelshausregionen liegende Gebiet erobern.



Da stirbt die Kaiserinmutter und lässt mich mit einem Regentschaftsrat zurück.



Großbritannien verliert seine letzten Südengland-Besitzungen, Kolonien und Kanada Land,...



... während ich die Ming-Ambitionen mit auf meinen Zettel packe und gleich noch die Grenze ein wenig bereinige.



Ein Krieg gegen Schweden... ach...



Die Ming besitzen übrigens weiterhin ein Gebietsfitzel in Alaska, den ich ihnen leider nicht abnehmen konnte, da es sich bei ihnen nicht um das Primärkriegsziel handelte.

[Saphir]

Schweiz ruft mich in einen Krieg gegen Burgund.



Preußen erweist sich als widerstandsfähig und zerschlägt sogar eine meiner Halbarmeen,...



... ehe die Kaiserin ans Ruder kommt.



Ich greife Kastilien an.



Die Schweiz befreit ihr Land, überlässt Theodoro zwei Gebiete und zerfetzt Burgund auf Kosten Pommerns.



Belgien hätte sich sicher auch gefreut.

[Saphir]

So bleibt von Burgund kaum mehr etwas übrig.



Die Kaiserin sorgt direkt für einen Fortbestand der Dynastie. (Japp, sämtliche Adelshäuser kommen aus Rhode. Es handelt sich dabei um das einzige Gebiet in Besitz des Adels.)



Ich greife Schweden an...



... und akzeptiere neue China-Ambitionen.



Schwedens Reste enden in Norwegens Magen.



Das fiel nicht schwer.

[Saphir]

Gegen Kastilien bestand die größte Herausforderung darin, endlich Mutapa weiß herauszukaufen, deren Festungen sich als zu groß für meine regionalen Viertel-Armeen erwiesen. Ich übernehme eine Menge Kolonialland in Afrika und Asien.



Das wirft Kastiliens Hauptstadt an das Ende der Welt.



Dort leisten sie den Portugiesen auf den Fidschi-Inseln Gesellschaft.

[Saphir]

Ich greife Magdeburg an, um auf diese Weise noch einen skandalösen Umstand auszugleichen: Ein römisches Reich ohne den Kaiser aus Rom an der Spitze klingt falsch.



Während dieses Krieges mit den europäischen Mächten eröffne ich einen Krieg in Asien, als ich feststelle, dass es sich nicht um einen Ming-Tributstaat handelt.



Das Reich endet schnell. Schließlich musste ich nur Polotsks Hauptstadt besetzen.



Da greife ich auch noch Pommern an, um die Gebundenheit der Schweiz an meinen Krieg zu nutzen.



Dessen Westen fällt an Belgien.



So war es gedacht.