Zwei Kriege genügen eigentlich, aber die Gelegenheit lacht mich an.
Frankreich verliert derweil einen ordentlichen Streifen Land, vorwiegend an Burgund.
Das führt Burgund in die Reihen der Großmächte - und wirft sie ein ganzes Stück zurück.
Marokkos Geschichte endet ganz.
Tunesien ergeht es auch nicht besser.
Das Spiel tritt langsam in die Schlägerphase.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Griechenland erhebt sich zum Kaiserreich. Das ist bei der griechischen Kultur allerdings recht egal.
Daraufhin greife ich Genua an, da die Gelegenheit lockt, auch wenn das zeitweilig mein Provence-Bündnis beendet.
Siena wird konvertiert, Provence weiß herausgekauft, Genua verliert seine drei europäischen Gebiete (darunter endlich Chios).
Ich erneuere das Bündnis mit der Provence... und lasse mich in einen Krieg gegen Österreich zerren.
Das bedeutet erst einmal wenig, sieht man von einer Einsatzgelegenheit meiner frisch verstärkten Schlachtflotte ab.
Generell nutze ich zur Zeit drei Armeen: Eine in Spanien, eine in Italien, eine in Griechenland.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Die Regierung der Mutter endet mit einem Knalleffekt.
Der neue Kaiser sorgte nämlich bereits für Gattin und Nachwuchs. Das fällt alles recht angenehm aus, wenn man den Altersunterschied der Eheleute ausblendet.
Ich rufe mich erneut zum Verteidiger des Glaubens aus, nachdem der Titel durch die Niederlage im Großen Religionskrieg jäh endete, und erneuere das Bündnis mit Österreich.
Der italienische Krieg endet mit einigen kleinen Grenzverschiebungen.
Darauf sah ich es auch ab. Ich beginne die Annexion von Toulouse...
... und setzte dafür auch die Annexionskostensenkungs-Missionsbelohnung ein.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Portugal kommt meinem Wunsch nach einer Grenzkorrektur freiwillig entgegen.
Burgund ruft mich in einen Krieg, der dank Großbritannien langwierig, aber zu Land machbar zu werden verspricht.
Ich helfe ihnen dabei, Neapel herauszunehmen, und überlasse ihnen den Rest. Da wechselt die Kaiserkrone des Reichs von der Pfalz auf Bayern.
Ich kümmere mich um eigene Ambitionen...
... und freue mich über Globalen Handel in Sagunt.
Diese Institution fällt stets an die mächtigste Handelsmacht im mächtigsten Handelsknoten.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Sie wirken stark, doch meine Angst hält sich in Grenzen.
Von einem weitgehend besetzten Frankreich schwenke ich direkt um.
Ich kaufe Ungarn schnell raus und sehe, dass die Mamelucken auch nach einem zweiten verlorenen Krieg halbwegs intakt bleiben.
Frankreichs Krieg darf schnell enden: Eine kastilische Abrundung für mich, das Zentralmassiv an Provence, das war's.
Burgund annektiert derweil Lüttich und überlässt mir sogar das Fitzel britischen Afrikas, das ich für ein Event einsammeln sollte.
Ich hatte sie auch darum gebeten.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Portugal gibt nun Marokko ab.
Da wartet die entscheidende Konfrontation... oder anders ausgedrückt: der einzige Nicht-Fallobst-Gegner.
Ich setze auf zwei Armeen... theoretisch, weil sich eine davon noch im Transit befindet. Von den Zahlen her sollte es jedoch reichen.
Armenien bietet Hilfe. (Ich lehne dankend ab.)
Mein eher durchschnittlicher Kaiser entwickelt eine unangenehme Eigenschaft...
... und darf auch angesichts seines zehnjährigen, strahlenden Sohns den General in sich entdecken.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich tapse langsam voran. Mein Ziel lautet: Die Permamentanspruchsgebiete, plus ein Sprungbrett zur Anspruchserstellung der für Byzanz fehlenden übrigen fünf Gebiete.
Es beginnt angenehm (Hallo Bayezid),...
... doch die Hauptarmee naht, während eine meiner beiden Armeen noch an Konstantinopel knuspert.
Ich kann eine weitere Armeegruppe zerschlagen, ehe ich mich verschätze...
... und Blutzoll zahlen muss.
Florenz bietet seine Kriegsteilnahme an, die ich gerne annehme.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Zahlreiche für mich siegreiche, wenn auch verlustreichere Schlachten folgen.
So setze ich mich langsam durch. Ich fördere Globalen Handel mittels Krediten, um Administrationseffizienz und militärische Schlagkraft trotz Zeitenmalus zu erhalten,...
... und nehme wahr, dass inzwischen Ungarn die Gelegenheit nutzte. Sie schnappen mir leider ein begehrtes Gebiet weg.
Ich sammele eben den Rest der permanenten Ansprüche sowie einen Anspruchbringer ein.
Für Byzanz fehlen mir somit noch fünf Gebiete.
Ja, schon jetzt sorgt der Byzanz-Pfad in der Schlägerphase des Spiels für ein ziemliches "Malen nach Zahlen". Dies wird sich durch deren Missionsbaum weiter fortsetzen.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Zeit vergeht, in der ich recht schnell meine Kredite loswerde. Österreich verhält sich... seltsam.
Ich erpresse tunesisches Land, da ihr Einsammel-Krieg gegen den Irak die Mamelucken nicht ausreichend ablenken dürfte.
Während Ungarn gegen die Osmanen an Land verliert, zieht mich Burgund in einen weiteren Krieg.
Da wechselt mein Kaiser, laut Text in Zusammenhang mit seiner Eigenart als Heerführer.
Burgunds Krieg, den ich mit einer Armee unterstütze, erweist sich auch mit Bayerns Verbündeten als eher unspektakulär.
Außer den Osmanen muss ich niemanden so wirklich fürchten.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Inzwischen erreichte ich die 100 Punkte patriarchaler Autorität, und da mir der DLC mit den Ikonen fehlt, lassen mich reizvolle Belohnungen bisweilen schwach werden. So bringe ich meine Stabilität wieder auf Maximum.
Toulouse wird integriert, und wenigstens ein Gebiet erhält einen passenden Namen.
Meine Reihe solider Herrscher setzt sich mit Gattin und Neugeborenem fort.
Da wechselt eine Zeit...
... und sorgt für eine Menge Rot.
Ich setze mich daran, wenigstens möglichst schnell die fünf Universitäten zu erreichen.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
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