[EU4] Das Land der Verheißung vom Ende der Zeit

[Saphir]

Da bemerke ich, dass noch eine dritte Fantasy-Nation in dieser Partie existiert, nämlich Vinland (das ist auch die häufigste).



Frankreich geht unter (leider genauso wie ihre Protestanten-Rebellen), und auch wenn ich Punkte für weitere Optionen frei hatte, beschränke ich mich auf die Union.



Dadurch übernehme ich auch das gerupfte Bayern,...



... erfülle eine Mission...



... und bemerke erst dann, dass ich ganz vergaß, im Friedensvertrag die Kernprovinzen in der Normandie aufgeben zu lassen.



Arrrrgh, Mist und so. Jetzt stehe ich vor der angenehmen Aufgabe, die Beziehungen zu beiden Unionspartnern ins Positive zu bekommen, da andernfalls beim Monarchentod die Union wieder endet.

[Saphir]

Damit befinde ich mich wieder zwei Bündnisse über dem Limit - mit einem zum Glück noch recht jungen Kaiser.



Lüttich ruft mich in einen Krieg,...



... während Spanien in Marokko wildert.



Ich grüße eine weitere Dame.



Tja...

[Saphir]

Nachdem eine Schuldenübernahme auch Frankreichs Freiheitsbestreben tilgte, lasse ich sie die Religion wechseln, von reformiert auf protestantisch.



Das bedeutet eine Menge Arbeit für sie.



Lüttich bewirkt derweil eine Grenzkorrektur zu ihren Gunsten.



Ich erpresse mir für eine Mission ein Gebiet außerhalb des Handelshauses. Das tut auch nicht weh.



Da schreitet die Indonesien-Expansion voran.



Es sollte sich um leichte Beute handeln.

[Saphir]

Nachdem ich mittels einer Riesen-Handelsflotte einen indischen Knoten dominierte, kann ich die letzte Mission abschließen.



Der Krieg endet problemlos.



Da wird es Zeit für ein Abenteuer - nachdem ich merkte, wie wenige lohnende Anspruchsgebiete für mich existieren.



Es bleibt bedrohlich, aber machbar.



Ich kaufe Genua heraus. Polen-Litauen folgt wenig überraschend...



... etwas später.

[Saphir]

Meine aus Genua heranziehende Armee überrascht Spanien fatal.



Sowohl eine Dame als auch protestantische Rebellen in Frankreich kommen mir gelegen.



Ich übernehme erneut den "Verteidiger des Glaubens"-Titel, ehe ich mich...



... dem Kampf stelle.



Da entstehen Manufakturen in der Ferne,...



... genauer gesagt in Bremen.

[Saphir]

Wiederkehrende Events verraten die Schwere meines Normandie-Versäumnisses.



Das verjährt auch nicht mehr. (Ja, wieder einmal wandele ich das Normannische um, diesmal ins Wallonische.)



Ich fördere einmal schnell Manufakturen in Derby.



Im Frieden verliert Spanien sein komplettes Kolonialgebiet.



Marokko verlor ja seinen Wert für mich.

[Saphir]

Böhmen ruft mich in einen Krieg,...



... bei dem ein größeres Hasenfeld aufgeräumt werden muss.



Ich vervollständige meine Kolonialnation in Neu-Seeland - und benenne sie nach einer mystischen Insel des Islams, so als passender Abschluss.



Frankreich besitzt permanente Ansprüche auf das lothringische Gebiet, was sich nun bei Bar-le-Duc zeigt.



Meine Permamentansprüche gebe ich anders als die Normandie gerne auf.



Diese sollten sich ja nicht bei der Integration auf die Kosten auswirken... hoffe ich.

[Saphir]

Die nächste Südkontinent-Kolonialnation entsteht.



Ich helfe Frankreich und Bayern (natürlich) gegen Thronanwärter...



... und führe diesen Krieg aktiver als die meisten KI-Kriege.



Ich fördere problemlos Manufakturen...



... und sammele auch Rethel für Frankreich ein.



Das sorgt für schöne, glatte Grenzen.

[Saphir]

Ich prügele die Thronanwärterarmee mit immer neuen Siegen unter immer neuen Verlusten einen Schritt nach dem anderen bis zu den Pyrenäen, bis ich sie ganz vernichten kann.



Frankreich übernimmt auch noch Lothringen von der Pfalz.



Ich erneuere mein Bündnis mit Lüttich...



... und seufze angesichts der aus der Expansion entstandenen AE-Massen.



Aus Angst vor der möglichen Mitteleuropa-Koalition erneuere ich auch mein Bündnis mit Portugal, statt auf das Ende der Staatsehe zu warten und diese um ihr Kolonialreich zu erleichtern.



Die Koalition bleibt für den Moment aus.

[Saphir]

Lüttich ruft mich in einen Verteidigungskrieg, dem ich mich angesichts der möglichen Koalition gerne anschließe.



Es endet mit Lüttichs Expansion, nicht jedoch mit meiner.



Dabei hätte mich Antwerpen gereizt.



Britannischer Parlamentarismus kostet mich Stabilität.



Frankreichs Loyalität, die durch ein neues "Normandieland zurückgeben"-Event über die Schwelle gebracht wurde, muss ich mir anders sichern.



Das fällt nicht schwer, ich setze eine Menge Geld um.