Ein Event versucht, ein bereits gelöstes Problem zu lösen. (Ja, inzwischen transformierte das Spiel völlig zu einer üblichen Ärmelkanal-Partie.)
Ich expandiere weiter in Indonesien,...
... entferne meinen unterdurchschnittlichen Thronfolger...
... und beende damit unfreiwillig die Dynastie.
Nun besitze ich die gleiche Dynastie wie Böhmen. Huiiiiii.
... Moment, ich hatte dieselbe Dynastie wie die Bretagne? Mist und so.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich repariere die Legitimität über Militärpunkte, weil dies auch meinem Absolutismus hilft.
Es folgt ein Thronfolger...
... bei überzeugenderer Gemahlin.
Pasai wird herausgekauft, der Rest übernommen.
Der nächste Krieg folgt...
... und endet bereits Ende August mit der Annexion des Einprovinzlers.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Münster gibt Groningen ab, was mir endlich einen Zugriff auf Skandinavien ermöglicht.
Ich greife den Jakobsorden an...
... und entferne ihn völlig von der Karte.
Anschließend nutze ich das Sprungbrett,...
... um abseits der Reichsgrenzen Kernlanderweiterungen einzusammeln. Deren Armee erweist sich als kleineres Problem als meine nicht konkurrenzfähige Kanal-Transit-Notfallflotte.
Sie kann trotz Niederlagen intakt bleiben.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Es entsteht die nächste Kolonialnation...
... und der nächste Stabilitätsschaden,...
... bevor Dänemark endlich aufgibt und neben den umstrittenen Teilen Jütlands auch Färöär, Island, Bornholm und das Dämoneninsel-Kolonialgebiet übergibt.
Es geht gegen Vinland.
Diese gehen unter.
Obgleich die Fantasy-Nationen stärkere Einheiten besitzen, fehlt es ihnen doch an Substanz, um mithalten zu können.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Die Sache endet erwartungsgemäß mit frischem Land für Frisland.
Ich bewundere die Schönheit der Welt: Links des Strichs die Realität, rechts davon die kolonialspanische Makmon-Insel, recht natürlich angeordnet.
Inzwischen besitze ich ein größeres Problem mit Seeleuten, das sich beruhigt, sowie meine Kriegsflotten ruhen.
Ich wende mich derweil der letzten unberührten Kolonialregion zu, westlich der Vinland-/Friseland-Inseln. Sie ist kalt und nicht wirklich lohnend.
Ich fördere auch Dänisch, was zu erwarten war.
Dinge plätschern dahin.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich greife das alleingelassene Sunda an.
Derweil enterbe ich meinen unterdurchschnittlichen Thronfolger.
Kaiserin Anne stirbt... und Sunda geht unter.
Inzwischen besitzt mein Reich weitläufig Manufakturen.
Wie gesagt: Das Spiel transformierte bereits in eine klassische Ärmelkanal-Partie.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich greife Utrecht an, das sich gerade in einem Krieg gegen Holland befindet.
Derweil erhalte ich neben einer neuen Gemahlin auch einen neuen Thronfolger.
Leider geht im Krieg etwas schief und Münster schnappt mir Geldern weg.
Als ich die Bretagne zu den Waffen rufe, fällt mir dieser angenehme grüne Haken auf.
Innerhalb Mitteleuropas setzte sich übrigens der Protestantismus durch.
Tja...
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Im Frieden erfülle ich auch meine heimlichen Kriegsziele auf Kosten des Kaisers: Metz fällt an Frankreich (und lässt diese die Mission abschließen), Oberpfalz an Bayern, ich übernehme Utrecht.
Brabant tritt Antwerpen freiwillig ab.
Münster trennt sich wieder von Geldern.
Frankreich besitzt nur permanente Ansprüche auf Wallonien und den Niederrhein.
Ich bemühe mich mit allen Mitteln (Garantie, Beeinflussung, Militärzugang, Subventionen usw.) um Bretagne und gewinne sie.
Das nehme ich gerne mit, solange sie noch nicht ihrem üblichen Entwicklungs-Spleen folgen und irgendwann über die Schwelle treten.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich könnte mich historisch Portugal annähern, wähle aber die Stabilität,...
... was Portugal als Anlass nimmt, das Bündnis zu beenden.
Ich helfe Bayern dabei, Salzburger Gebiete zurückzugewinnen - mit einem verräterischen Zusatzhaken.
Ich lasse sie nämlich gleich noch Memmingen verspeisen, das sie während des restlichen Krieges in eine Kernprovinz verwandeln können, damit der Kaiser es nicht zurückfordern kann.
Da sorgt Münsters verlorener Krieg für ein freies Ostfriesland,...
... immer noch außerhalb des Reichs. Huiiii.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich schlage sofort zu.
Frankreich übernimmt das Elsass, Bayern Salzburg bis Salzburg, was nicht jedem gefällt.
Salzburg existiert in St. Gallen weiter... warum auch immer.
Ich greife Dänemark an.
Nun darf Ostfriesland sterben.
Aggressive Expansion ist doch nur eine Zahl.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Berechtigungen
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