Das Ausland holte auf und ich trete auf der Stelle.
Dass ich aufgrund meiner Ideenwahl bei der Militärtechnologie zurückfiel, erweist sich ebenfalls als fatal.
Ich greife Korea an.
Es wird und wird nicht besser. Ürrrks, Persien...
Es ist ein Weltkrieg - und ich kann nicht überall gleichzeitig sein.
... Japp, ich kann es immer noch vermasseln. Auch wenn ich einmal fünf Minuten lang keinen Bock schieße, bleibe ich doch ein Hexenmeister im Barlow'schen Sinne...
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Immerhin beende ich den Genua-Krieg, auch wenn mein ersehnter Frieden gerade eben so nicht hereinpasst.
Korea lässt sich auch annektieren.
Ich kann Persien herauskaufen und Äthiopien einen schmerzhaften Frieden aufzwingen. Das verschafft mir auch Zugang zu zwei neuen Kolonialgebieten.
Ich nehme es für den Moment hin.
Nun fehlen noch die Ming und die endlos vielen kleinen Schritte, die sich gut mit einer endlos langen Kernprovinzzeit vertragen.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich werfe die Annexionskosten-Reduzierungs-Politik an und knipse dafür schweren Herzens meine Nationalismus-Senkungs-Politik aus.
Bezüglich des Überdehnungsproblems verballere ich eigentlich dringend benötigte Militärpunkte, um über den Absolutismus die Administrative Effizienz zu steigern und die Überdehnung unter 100 Prozent sinken zu lassen,...
... doch besitzt das Problem eine konkrete Ursache: Koreas Annexion verwandelte eine Einheit auf der Insel in ein Rebellenregiment, welches die Integration verhinderte. Ich muss trotz chinesischer Seehoheit eingreifen (, wobei der erste Versuch mit einer Niederlage und verlorenen Schiffen endet. Ach, ich vernachlässige gerade meine Flotte.)
Ich integriere Frankreich,...
... akzeptiere Französisch und Rheinisch und zwinge den Ming meinen Wunschfrieden auf.
Statt mich um meine Flotte zu kümmern, erobere ich lieber Küsten.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich greife den Osmanen an, weil ich auf ihrem Boden gerne einen mächtigen Vasallen erschaffen möchte, der Frankreich ersetzt.
Ming gibt ihren Partner auf. Ich greife ab.
Kurz bevor ich die Annexionskosten-Politik loswerden und meine liebgewonnene Entnationalisierungs-Politik zurückholen kann, grüßt eine Dame.
Ein Einprovinzler löst sich aus Dai Viet.
Zuerst einmal freue ich mich über die Philippinen.
Der Einprovinzler kann den Umstand genießen, dass keine meiner Truppen vor Ort weilt.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Der Einprovinzler endet, Persien lässt sich herauskaufen, dann übernimmt der Kaiser das Ruder von seiner Mutter.
Er kommt nicht allein.
Ich präsentiere dem Osmanen meine Forderungen...
... und erstelle einen neuen Kunststaat.
Das Heilige Land behalte ich selbst, schon für den Missionar und so.
Ich richtete es im Grenzgebiet ein, da ich Vasallenstaaten nur auf dem eigenen Kontinent erschaffen kann. Das verhinderte auch meine Wunschhauptstadt Antiochia sowie eine spannendere historische Inspiration.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich greife Indien an...
... und nehme direkt den Splitter mit.
Das geschieht problemlos.
Ich beanspruche noch einmal Böhmens Thron, was aber kurz darauf wieder verfällt. Sie sind stärker, als sie wirken.
Tja.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich greife Spanien an.
Ich greife Malakka an.
Ich werte meine Regierung auf...
... und beschränke mich bei Spanien auf Afrika, da Besetzungen aus einem anderen Krieg eine Veränderung der italienischen Zustände blockieren.
Gegen Indien übernehme ich eine Menge Kriegsstand.
Es sind große Gebiete, mit Fokus auf Handelsmacht.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich greife China an.
Malakka verschwindet von der Karte.
Ich nutze den Mingkrieg, um Dai Viet...
... und einen Einprovinzler einzukassieren.
Beides geschieht.
Wieder investiere ich eine Menge Militärpunkte - nun auch in Rebellenunterdrückung -, um den Absolutismus auf den neuen Höchstwert und die Überdehnung dadurch unter 100 Prozent zu bekommen.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich übernehme die restlichen chinesischen Handelshaus-Gebiete.
Ich fördere Burgundisch und setze mich mit dem übernommenen Oberrheinland auseinander, indem ich die linksrheinische Seite zum Burgundischen konvertieren lasse. (Auf die rechte wartet schrittweise das Rheinische.)
Anschließend übernehme ich die beiden nördlichen japanischen Kulturen,...
... um als kleine Besonderheit Honshu als Kerngebiet zu nutzen.
Sie besitzt nun einmal eine Menge Entwicklung.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Ich lasse in der Auszeit meine Kolonialnationen auf Ureinwohner los.
Ich selbst übernehme Rest-Dänemark,...
... woraufhin Böhmen mitzieht und mir das Memelland wegschnappt.
So beschränke ich mich auf den Rest...
... und schließe die Quantitätsideen ab.
Leider fehlt es an sinnvollen Diplomatie-Politiken, mit denen ich auf das Ende des Siedlungslandes reagieren kann.
"Der Wogen Schlag im Herz, der Flammen Glanz im Haar."
Berechtigungen
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