[EU4] Das Land der Verheißung vom Ende der Zeit

[Saphir]

Derweil stehe ich vor der Entscheidung, wie ich mit der Kultur der Bretagne verfahren möchte, und beschließe, sie über Cornwall pseudo-keltischer werden zu lassen... oder zumindest weite Teile, da auch in der Realität die bretonische Sprache nicht die gesamte Bretagne umfasste.



Yao lässt sich nicht in einem Krieg verspeisen. So fällt der größere westliche Teil an Fulbe und der östliche an mich.



Ulm und Österreich außerhalb Venetiens fallen an Bayern.



Ich greife Portugal an...



... und Norwegen.



Schlägerphase.

[Saphir]

Sachsen wird herausgekauft, Norwegen und Lüneburg verschwinden von der Karte.



Spanien wird herausgekauft. Ich greife Schweden an.



Friesland annektiere ich in einem Extravertrag.



Portugal passt gerade so nicht mehr hinein.



Bei Schweden ist das anders,...



... aber nur aufgrund des friesischen Extravertrags.

[Saphir]

Ich greife Malakka an, das sich in einem längeren Ming-Krieg befindet.



Dabei sichere ich mir den Süden, während von Norden die Ming heranströmen.



Das geschieht ziemlich nach Linie.



Während ich auf Mings Frieden warte, greife ich das schnell herausgekaufte Spanien an.



Diesmal kaufe ich Portugal weiß heraus... und greife einen herausrevoltierten Einprovinzler an.



Hier stellt die Marschzeit der Armee das größte Problem dar.

[Saphir]

Es grüßt ein Hoher Herr.



In Malakka sichere ich mir eine Insel und die Landverbindung zwischen meinen Kolonien.



Zum Glück passt der Einprovinzler gerade noch so in die Überdehnung herein.



Große Teile Spaniens fallen an die Kolonie, was auch eine Landverbindung herstellt.



Mein Problem lautet, ach:



Es bleibt mir nur noch Böhmen als möglicher Rivale, doch bei diesen hoffe ich noch, eine Personalunion zu erlangen. Dazu müsste ich das Bündnis aufgeben... und bislang schreckte ich davor zurück, weil das eine Koalition befeuern könnte. So nehme ich erst einmal hin, dass meine Machtprofektion dauerhaft unter die 50 sinkt.

[Saphir]

Ich greife Sachsen an.



Daraufhin wähle ich als siebte Ideengruppe die Einfluss-Ideen, schon wegen der Diplo-Annexionen.



Ich beginne mit dem Nord-Ostsee-Kanal und blicke auf das Reich.



Nein, dieser Krieg genügt noch nicht. So kaufe ich Pfalz heraus und beginne einen zweiten.



Das sorgt für das gewünschte Ergebnis.



Bei einem Kronenwechsel nach Böhmen wäre dies deutlich schwerer gefallen.

[Saphir]

Lüttich darf expandieren.



Der Sachsen-Krieg fällt bunter aus.



Ich greife die Hanse an...



... und verschiebe die Grenze.



Dabei erweisen sich gerade die Diplomatiepunkte als mein Nadelör. Nuller-Kaiserin, eine Beziehung über dem Limit, ein Ideenset... und, ach, dann versenkte ich noch 100 in den Nord-Ostsee-Kanal, weil ich mich verklickte. Blöde.

[Saphir]

Ein Blick sagt: Wenn es eine Chance gab, Böhmen als Personalunion zu gewinnen, dann winkt sie inzwischen von der Ferne.



Ich stelle zum Schutz meiner Mannstärke zwei Söldnerarmeen in Indien auf...



... und greife Japan an.



Das endet nicht gut für sie.



Dann greife ich auch noch Yao an.



Schlägerphase.

[Saphir]

Der Großteil der afrikanischen Eroberungen fällt an Fulbe.



Mein Eigenanteil bringt mich bei Japan zu Einschränkungen.



Ich entferne einen Tempel...



... und greife in Indien an.



Dänemark folgt.



Dabei soll es auch um die sächsischen Gebiete gehen, die ich im letzten Krieg nicht einsammeln konnte, da sie Böhmen besetzt hielt.

[Saphir]

Ein Vorhang fällt.



Nachdem ich Vijayanagar endlich herauskaufen konnte, endet die Ostküste.



Ich übernehme soviel Dänemark und Sachsen, dass die Überdehnung gerade noch hereinpasst.



Ich greife Swahili an,...



... doch ohne eine bereitstehende Flotte kann ich mich nur so halb durchsetzen.



Es handelt sich um Handelshaus-Gebiet, das kommt mir gelegen.

[Saphir]

Ich greife indirekt Japan an.



Es folgt Malakka.



Derweil freue ich mich darüber, in Ostafrika Zugang zu frischem Kolonialgebiet erhalten zu haben. Da das Land außerhalb des Handelshauses liegt, entstehen sogar englische und protestantische Provinzen.



Der Japan-Krieg diente vorwiegend dazu, die Dauer des Friedensvertrags durch einen Weißen Frieden zu reduzieren. Der Rest wird geschluckt.



Delhi wird herausgekauft, Persien nervt... und der Kanal endet.



Tja.