[Lufia] Weil Höllenfürsten ewig drohen

[Saphir]

Eine Stimme lacht...



... und fordert Duras auf, den Tempel zu betreten, wenn dieser wissen wolle, wer er sei.



Die Königin sieht rot,...



... doch um sie zu schützen, schickt Selan sie kurzerhand schlafen.



Selan rät der Prinzessin, sich mit ihrer Mutter zurückzuziehen, und Duras erklärt, warum sie sich dem Tempel annehmen könnten.



Die Prinzessin wundert sich, wodurch der Gruppe solche Kräfte verliehen wurden, doch Selan und Duras bestätigen, diese Antwort selbst nicht zu kennen. Man werde es herausfinden.

[Saphir]

So nimmt sich die Gruppe dem beeindruckenden Tempel an.



Eine Treppe führt herab,...



... zu einem Teleporter...



... und von dort ins Nichts.



Oben, auf der höchsten Plattform, wartet ein schwebendes Schwert.



Es ist kein Dungeon, bislang blieb alles ruhig.

[Saphir]

Artea hält fest, dass das Schwert singt,...



... und sie stellen fest, dass dies nur Duras gilt, als sich die Stimme einmischt.



Der Höllenfürst erscheint und grüßt.



Er behauptet, der Anführer der Höllenfürsten zu sein, und erklärt, dass ihr begonnener Feldzug mit dem Lufiaschwert in Zusammenhang steht.



Nun gäbe es einen Sterblichen mit der Macht, die Höllenfürsten zu bekämpfen. Er wäre sich aber sicher, wie die Sache endet.



(Ich glaube, da stimmt etwas mit der Übersetzung nicht.)

[Saphir]

Duras sieht das anders,...



... doch das Schwert verschwindet.



Daos lacht...



... und verspricht dem erschütterten Duras Übles.



Da steht die Gruppe in Chadda.



Artea meint, Daos müsse sie gewarpt haben.

[Saphir]

Während sie sich noch wundern, spricht sie das Mädchen an,...



... doch da wird es dunkel.



Eine schwebende Insel schiebt sich vor die Sonne.



Daos wendet sich mit einer knappen Ankündigung an die Menschen...



... und eröffnet das Feuer.



Bumm.



Salven prasseln auf die Stadt nieder.

[Saphir]

Nichts bleibt zurück.



Daos lacht,...



... Duras faucht...



... und Daos lacht noch mehr.



Es bleibt nur Wut, verbunden mit Ratlosigkeit.

[Saphir]

So steht die Gruppe allein inmitten von Leichen und Ruinen.



Niemand blieb am Leben.



Diesmal kümmern sie sich nicht um die Leichen, sondern ziehen einfach weiter.

[Saphir]

So lässt die Gruppe die Ruinen hinter sich, um den nächsten Schritt zu finden.



In Aquataria stellt sie fest, dass das royale Duo den Weg nach Hause fand, erhält aber nur Grüße.



Der Unterwassertempel bleibt verlassen.



Der Bootsbauer in Lexis' Labor weiß noch von nichts.



Im anderen Labor sieht es anders aus.



Hier geht es weiter.

[Saphir]

Lexis grüßt...



... und offenbart, dass er für die Insel bereits einen Namen fand. Er versteht auch Duras' Bedürfnis, sie zu betreten.



Er möchte das Schiff mit einem riesigen Ballon ausstatten, nur bräuchte er dafür leider noch einen passenden Motor.



Es würde zu lange dauern, einen zu entwickeln, doch im Norden gäbe es das kriegerische Königreich Taru mit dessen fortschrittlicher Technologie.



Angeblich wollen diese die Welt erobern. Artea spricht aus, dass Lexis nicht an ein freundliches Fragen denkt.



Selan bleibt skeptisch, Guy gefällt der Plan.



Es ist entschlossen: Die Gruppe wird versuchen, in Taru einzusteigen, um einen passenden Motor zu entwenden.

[Saphir]

Die Gruppe kennt den Weg nach Taru: Erst an die Nordküste,...



... dann unter Wasser,...



... am Schloss vorbei...



... und dann durch eine Unterwasserhöhle bis zu diesem vertrauten Fleck.



Nun steht die Tür offen.



Das lässt sich fast als Einladung verstehen.