[Lufia] Weil Höllenfürsten ewig drohen

[Saphir]

Duras verzweifelt, ehe Hilfe erscheint.



Auch sie flackert.



Er fragt, warum sie ihm geholfen habe, wenn sie doch eine Höllenfürstin sei, und sie erklärt.



Die Schlacht solle darüber entscheiden, ob die Menschen die Höllenfürsten noch brauchten, deren Aufgabe es sei, für ein Gleichgewicht auf der Waage des Lebens zu sorgen. Das Lufiaschwert solle nur zum Einsatz kommen, wenn das Böse nicht mehr benötigt werde.



Sie meint, dass die Menschen den Glauben noch bräuchten, und erklärt, dass Arek annahm, das Schwert würde noch lange ruhen. Nachdem sich dies als falsch herausgestellt habe, seien die Höllenfürsten in Aktion getreten. Sie selbst sei... weiter gegangen.



Duras schweigt.

[Saphir]

Er kommt auf die Gegenwart zu sprechen.



Er bedrängt sie, ihm zu helfen. Sie bleibt still, gefangen in ihrem Konflikt zwischen ihrer Rolle als Höllenfürstin und Herrin des Todes und... dem anderen.



Sie entschuldigt sich,...



... erklärt ihm den Weg - und öffnet ihm dann noch das Tor.



Das geschieht (und es ist ein Kreuz).



Er müsse mit der Kraft seiner Aura drei Steine brechen, was ihn sein Leben kosten könne.

[Saphir]

Sie verabschiedet sich mit dem Hinweis, dass nun alles in seiner Hand liege.



Duras bleibt allein zurück.



Der andere Teleporter führt zu einer einsamen Plattform.



Es geht also nur noch voran.

[Saphir]

Der richtige Transporter führt Duras auf ein stürmisches Gerüst.



Er findet schnell den ersten Stein,...



... setzt seine Energie ein...



... und zerbricht ihn.



Er nickt.



So geht es voran.

[Saphir]

In einem Nebenraum wartet der zweite,...



... mit dem er genauso verfährt.



Ein weiterer Gang, ein weiterer Raum,...



... ein weiterer Stein.



Duras lässt die Lichter tanzen,...



... doch...

[Saphir]

Der Kristall bleibt bestehen.



Da springt ihm das Schwert bei...



... und er entschließt, seine letzten Kräfte aufzubringen.



So bricht der Kristall...



... und er fühlt sich siegreich.



Tja.

[Saphir]

So wendet er sich an die ferne Selan,...



... ehe ein Licht sie flackernd vor ihn führt. Sie bestätigt, dass er es geschafft habe, und führt voran.



Da beginnt auch Duras zu flackern und tritt zu ihr über den Abgrund. Sie sehen sich an...



... und verwandeln sich in zwei Lichter, die die Todesinsel verlassen.



Diese besitzt auch eine kleine Teleporterplattform,...



... doch das bleibt unerheblich.

[Saphir]

Die Perspektive wechselt. Die beiden Lichtkugeln verlassen, einander umkreisend, die kollabierende Todesinsel.



Gemeinsam überfliegen sie die Welt,...



... immer weiter,...



... bis die Perspektive erneut wechselt.

[Saphir]

Im Elfendorf kehrt Artea zu Dupla zurück,...



... die bemerkt, dass Artea nicht unbeschadet blieb.



Diese winkt ab und fragt, ob das Mädchen mit nach Tanbel kommen wolle.



Sie fragt, ob sie denn mitkommen dürfe,...



... und Artea stimmt knapp zu.

[Saphir]

Die Lichtkugeln reisen bis Tanbel weiter,...



... wo auch Guy zu Schwester und Freundin heimkehrt.



Diese beklagt sich,...



... Guy entschuldigt sich - und überrascht sie damit.



Die Schwester fragt, wie es um Duras und Selan stehe, und erfährt, dass er ein großes Fest plant.



Seine Freundin reagiert begeistert und hofft, dass im Hotel genügend Plätze aufweise. Er erwidert seine Zuversicht, dass das nötigenfalls kein Problem wäre.



Die Szene wechselt.