Duras verzweifelt, ehe Hilfe erscheint.
Auch sie flackert.
Er fragt, warum sie ihm geholfen habe, wenn sie doch eine Höllenfürstin sei, und sie erklärt.
Die Schlacht solle darüber entscheiden, ob die Menschen die Höllenfürsten noch brauchten, deren Aufgabe es sei, für ein Gleichgewicht auf der Waage des Lebens zu sorgen. Das Lufiaschwert solle nur zum Einsatz kommen, wenn das Böse nicht mehr benötigt werde.
Sie meint, dass die Menschen den Glauben noch bräuchten, und erklärt, dass Arek annahm, das Schwert würde noch lange ruhen. Nachdem sich dies als falsch herausgestellt habe, seien die Höllenfürsten in Aktion getreten. Sie selbst sei... weiter gegangen.
Duras schweigt.