Ich habe gerade mit meinen Arbeitskollegen die auch Game of thrones schauen diskutiert welche Figur aus der Serie auf welchen Kollegen passen würde und ich wurde ziemlich einstimmig Tyrion oder wahlweise dem Bastard vom Bolten zugeordnert.
Sollte ich mir Sorgen machen?
Ich habe gerade mit meinen Arbeitskollegen die auch Game of thrones schauen diskutiert welche Figur aus der Serie auf welchen Kollegen passen würde und ich wurde ziemlich einstimmig Tyrion oder wahlweise dem Bastard vom Bolten zugeordnert.
Sollte ich mir Sorgen machen?
Mein Humor ist eben oft hart an der Grenze, von daher der Verlgeich mit Bolton. Und mit Tyrion bin ich wohl schon alleine wegen der Größe vergleichbar.
Ich habe gerade mit meinen Arbeitskollegen die auch Game of thrones schauen diskutiert welche Figur aus der Serie auf welchen Kollegen passen würde und ich wurde ziemlich einstimmig Tyrion oder wahlweise dem Bastard vom Bolten zugeordnert.
Sollte ich mir Sorgen machen?
Die ganz andere Frage ist, ob es bei solchen epischen Mehrteilern überhaupt gut ist, seine letzten Kapitel schon im Kopf zu haben, oder ob das am Ende nicht sogar eher die Kreativität einengt. Das angebliche glorreiche, von JK Rowling schon seit Jahrzehnten geschriebene letzte Kapitel war nämlich ziemlich banal. Manchmal wächst halt eine Story während des Schreibens auch über sich selbst hinaus. Bei Martin ist wie gesagt seit Band 3 eigentlich kein nennenswerter Charakter mehr gestorben; das ist das, was mir in der ganzen Diskussion gerade so auffällt. Er wird gerade von allen in den Himmel gelobt für seine Rücksichtslosigkeit, auf Charaktere verzichten zu können, dabei ist das Red Wedding eigentlich das letzte große Beispiel. Anschließend fallen mir höchstens noch zwei Charaktere ein (und beide sterben in Band 3) - danach kommt nix mehr.
Naja, noch sterben ja einige. Brienne, Jaime, der kleine König, Tywin, ev. sogar Jon (ich weiß, der steht wieder auf)...