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Thema: Spacemans Zeitungsente - der Pressestammtisch

  1. #931
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    Mir fehlt der Aspekt der staatlichen Förderung. Meines Wissens nach haben Hitler & Co. das Zerstörungspotenzial einer solchen Bombe nie erkannt und damit auch ihre Erforschung nicht forciert.

  2. #932
    Avatar von gubbel
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    So viel wie für den sinnlosen V2 Mist wurde da nie ausgegeben
    A sanity powered pizza vaporizer.

  3. #933
    summ summ summ Avatar von Dudjän
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    Australien hat Katzen zur Plage erklärt
    da pan a los que tiene hambre da hambre a justicia a los que tienen pan

  4. #934
    s̓̍̒͋̌l̎ow̐̔̉̉c̊͋̉ar̄͑ ͪͫ͛ ̓ Avatar von slowcar
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    "Ich hoffe, wir sind nicht in negativen Utopien gefangen"
    Ein Interview mit William Gibson, meinem absoluten Lieblingsautor und einem der, für mich, visionärsten Menschen der Welt.

    Zitat Zitat von ZEITmagazin ONLINE
    Die Niederschrift eines gerade entstehenden Werks hat er vorübergehend unterbrochen: Zu nahe kam die Wahl von Donald Trump seiner dunklen Fiktion der USA.
    Oh what a day! What a lovely day!

  5. #935
    s̓̍̒͋̌l̎ow̐̔̉̉c̊͋̉ar̄͑ ͪͫ͛ ̓ Avatar von slowcar
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    Mal etwas ganz anderes, eine Reportage über Rammstein im SZ-Magazin #longread

    Zitat Zitat von SZ
    Mit Journalisten reden die Musiker ungern oder gar nicht. Der Fotograf Andreas Mühe, (32), und der Leiter der Seite Drei der Süddeutschen Zeitung, Alexander Gorkow, (45), kennen die Band seit Jahren. Erstmals gewährten die Musiker jetzt einen tiefen Einblick in ihr Leben und ihre Arbeit: Mühe und Gorkow begleiteten Rammstein mehrere Wochen lang auf ihrer Tournee durch die Arenen Kanadas und der USA. Gorkow erinnert sich an »viele, viele Stunden mit nachdenklichen, musikalischen und im Kern total aufsässigen Anarchisten«.
    Manchmal hör ich es gerne, meistens ist es mir aber zu anstrengend (die Musik von Rammstein jetzt). Über die Band selber wusste ich vorher sehr wenig und fand den Artikel deshalb sehr spannend. Gute Bilder gibt es auch dazu.

    Zitat Zitat von Christoph Schneider, Schlagzeug
    Wir haben jetzt in der Show diesen Einmarsch über die Köpfe der Leute hinweg, mit den Flaggen, mit den Fackeln. Als geprügelte Hunde kriechen wir in der Mitte der Show wieder über die Brücke zur Hallenmitte zurück. Schließlich, am Ende, verabschieden wir uns von dieser Brücke aus vom Publikum. Ein Dreischritt: Wahn – Verhöhnung des Wahns – Verabschiedung. Deutsche Kritiker sehen da nur: Flaggen und Fackeln. Schon toben die wie die Hausmeister. Das fanden wir irgendwann natürlich auch lustig
    Oh what a day! What a lovely day!

  6. #936
    Schaermt von Jim
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    Die ersten 2-3 Alben fand ich gut, späteres eher langweilig. Mir waren sie für Rock/Metal immer ein bisschen zu steril und perfekt. Nach einer Doku hatte ich dann endlich den Sinn dahinter verstanden und den Erfolg im Ausland: Rammstein = Die deutsche Maschine, die alles überrollt.

  7. #937
    nur echt mit der Telefonsex-Stimme Avatar von elandra
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    Interessanter Artikel. Ich ertrage nur die Stimme des Sängers nicht länger als zwei Minuten bevor sich mir die Fußnägel aufrollen. Die Show an sich würde ich mir wegen der Perfektion durchaus ansehen. Aber nicht um den Preis Herrn Lindemann zwei Stunden zuhören zu müssen

  8. #938
    summ summ summ Avatar von Dudjän
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    Eine öffentliche Debatte anzustoßen gelingt vielleicht. Viele Bauern fühlen sich schon jetzt angefriffen. Und da es neulich hier im Forum auch Thema war....
    https://www.topagrar.com/news/Home-t...n-7388073.html

    Hier sind auch die neuen Bauernregeln abgebildet
    http://www.sueddeutsche.de/panorama/...iums-1.3363780
    da pan a los que tiene hambre da hambre a justicia a los que tienen pan

  9. #939
    s̓̍̒͋̌l̎ow̐̔̉̉c̊͋̉ar̄͑ ͪͫ͛ ̓ Avatar von slowcar
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    Wiesenhof plant in Brandenburg eine Kapazitätsaufstockung von 120.000 Schlachtungen (pro Tag) auf 160-240.000:
    Zitat Zitat von Freitag
    Mehr als ein Fünftel der geschlachteten Tiere sind für das Ausland bestimmt. Die Nachfrage nach Geflügelfleisch ist in Deutschland mehr als gedeckt, hierzulande wird ein Drittel mehr Geflügel produziert als gegessen. Wiesenhofs Wachstum ist für den Export bestimmt.
    Der Schlachtplan
    (via schmausepost.de)

    Bei Geflügel ist der Geschmacks- und Konsitenzunterschied so gewaltig dass ich selbst ohne ethische Überlegungen kein Geflügelfleisch im Supermarkt mehr kaufen würde.
    In Hamburg kaufen wir meistens auf dem Markt von Schönecke, die bieten z.B. Stallbesichtigungen an und haben so mein Vertrauen. Ausserdem haben sie eine sehr gute Hand bei der Mixtur ihres Geflügelsalates.
    Oh what a day! What a lovely day!

  10. #940
    summ summ summ Avatar von Dudjän
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    Um so billiger das Tier also desto geringer der finanzielle Verlust beim Tod desto schlimmer die Haltung.
    Fleischrinder haben es im Verhältnis zum fleischhuhn deutlich besser.
    da pan a los que tiene hambre da hambre a justicia a los que tienen pan

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