Mein erster Rechner war auch ein 486er. Ich bin erst spät eingestiegen. Mein erstes Spiel war CIV.
Mein erster Rechner war auch ein 486er. Ich bin erst spät eingestiegen. Mein erstes Spiel war CIV.
Als erstes hatte ich nen VC20, der war da aber schon antik. Hab den für 20DM gekauft und Basic damit programmiert.
Dann nen Amiga 500. Gab damals richtige Fraktionen in der Schule. Die meisten fanden den Amiga besser, aber manchmal haben wir uns auch bei dem mit dem ST getroffen um Joust zu spielen...
Mein Amiga hatte keine HDD (unerschwinglich!) und nur nen HF-Modulator anstatt nem echten Bildschirm. Reichte trotzdem für ewige Civ-Sessions. Dazu North&South und Hanse hauptsächlich.
Als ersten PC dann einen 486er, dx2/66 mit unglaublichen 2GB HDD. Da gab es schon die ersten Pentiums, aber wenn man das Geld selber angespart hat...
Civ1 konnte ich dann ohne 4 Disketten mit dauerndem Wechseln spielen, totaler Luxus.
Ausserdem das schon erwähnte Bundesliga Manager Professional, mit meinem besten Freund im Hotseat-Modus.
Comanche 1/2 war auch ganz cool.
Beim quer legen.
Ich habe Amberstar paar Mal durchgespielt und auch eine gepatchte Version auf dem Rechner. Zudem eine Festplatten-Version von Ambermoon für Amiga, die sonst nicht im Inet verfügbar ist.
Der Bug ist ziemlich unwichtig, da ist nur ein Teil der Landschaft beschädigt, der aber nicht relevant für das Spiel ist. Das kann man also umgehen, muss man nur wissen. Ist nur blöd, dass das Spiel dann abstürzt.
Falls du es nochmal spielen willst, habe ich eine Liste mit Passwörtern und Koordinaten auf meiner Webseite: http://sucinum.de/amberstar.php
Wenn du meinen Nick von Latein nach englisch übersetzt, weisst du jetzt auch, wo er her kommt.
“Never assume malice when stupidity will suffice.”
Den Amiga hatte ich auch, der ST ging gar nicht, aber auf dem ST gab es ein Spiel namens "Cäsar", war, glaube ich Shareware, ein Eroberungsspiel zu den Zeiten Roms. Das Spiel war super, konnte man mit bis zu 6 Leuten spielen.
Beide
War das der Buli mit den unendlichen Bugs?
Damit haben allerdings alle Minderheitenanliegen zunächst einen schweren Stand - für Akteure, die sich bei der Mehrheitsgewinnung schwer tun, traditionell ein Riesenärgernis. (Fleischhauer)
Und auf leisen Pfoten ziehen die Wölfe in der Nacht
Doch keine Angst, denn die sind feige, blind und schreckhaft
Da werden Erinnerungen wach.
Make hell great again!
Cheetah
Damit haben allerdings alle Minderheitenanliegen zunächst einen schweren Stand - für Akteure, die sich bei der Mehrheitsgewinnung schwer tun, traditionell ein Riesenärgernis. (Fleischhauer)
Und auf leisen Pfoten ziehen die Wölfe in der Nacht
Doch keine Angst, denn die sind feige, blind und schreckhaft