Wow, ich dachte grad, Kiffing wäre zurückgekehrt.
Dann hab ich das Datum gesehen.
Wow, ich dachte grad, Kiffing wäre zurückgekehrt.
Dann hab ich das Datum gesehen.
"Die Bibel nach Biff" ist super aber auch ziemlich dick. Von Christopher Moore gibt es aber auch noch andere gute Bücher. "Ein todsicherer Job" ist nett, allerdings auch ziemlich abgefahren. Da sollte man Sinn für Skurilität haben. Vielleicht kann er auch was mit "Der Schwarm" von Schätzing anfangen. Sehr spannend aber auch ein ziemlicher Wälzer. Total witzig und gut zu lesen ist "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand". Den haben wir alle im Urlaub gelesen und jeder von uns mochte ihn.
Edit: und ungefähr jedes Buch von Jonathan Tropper, mein Favorit ist "Sieben verdammt lange Tage".
Geändert von elandra (09.08.2012 um 18:12 Uhr)
Das letzte Königreich von Cornwall, es ist das erste Buch aus der Uthred reihe und gut und spannend zu lesen. Vielleicht nicht weibisch genug wenn der medicus und twilight als grundlage dienen sollte, aber dafür blutrünstiger.
da pan a los que tiene hambre da hambre a justicia a los que tienen pan
an das buch hab ich auch schon gedacht und wenn man die serie nicht zu ende liest, ist der verlust auch nicht allzu groß ^^ die sind auch nicht so dick, zumindest auf englisch haben die alle so um die 300-350 seiten. aber ja, es wird ordentlich aufgeschlitzt und krieg geführt
"Oh, I'ma go walkin' in the moonlight with you."
~ Billy Crash ~
"One look at the cannibals massing at the arrival gate and his revulsion rubs its paws together and hisses."
~ Colson Whitehead ~
Die Bücher von Tanja Kinkel sind im Allgemeinen eine ganz angenehme Balance zwischen "Schund" und anspruchsvollen Historienromanen. Es hat so einen gewissen Ken-Follet-Charakter, aber der Plot ist deutlich weniger langweilig durchschaubar, die Charaktere sind teilweise sehr interessant gedreht und die historischen Settings sehr nett ausgewählt. Angenehmer Nebeneffekt ist, dass die Frau Deutsche ist, und man sich deswegen nicht durch gruslige Übersetzungen aus dem Englischen kämpfen muss. (Außerdem ist sie bekennender Star-Trek-Fan und flechtet manchmal unbemerkt Trek-Charaktere in die Bücher ein ).
Wenn er Noah Gordon und so ein Zeug liest, dann wäre das auf jeden Fall ne Überlegung wert. Ich schenk die Bücher immer sehr gern meiner Mutter.
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" hab ich hier auch stehen. komme nur nicht dazu. lesen wird gerade vermehrt von hörbüchern abgelöst weil man nebenher rumkruschen kann. Terry Pratchett ist allerdings auch sehr unterhaltsam zum verschenken. Christopher Moore ist auch immer ein super geschenk. die stieg larson bücher sind auch lesenswert.
Wenn es billiger Schund sein soll, geht doch nichts über Hohlbein und Heintz(Heitz?)?
Und wer sowas liest, verdient nicht Pratchett.
Der die shadowrun Romane schreibt?
Es soll eben gerade KEIN billiger Schund sein.
Hab ihm jetzt Cromwell gekauft, den ersten Teil der Uthred-Reihe. Ich hoffe, es ist spannend und bekömmlich geschrieben, aber trotzdem nicht schlecht. Naja, ich werds wohl eh nie lesen, also auch nicht erfahren.
Ups, den Teil hatte ich übersehen. Das erklärt dann auch die Vorschläge
@Catti
Ein paar SR-Romane hat er verbrochen
...dann vergewaltigte er die Zwerge und dann lebte er Mary Sue-Allüren mit Werwölfen aus.
War aber gut um sich Fantasy und dergleichen abzugewöhnen