Im Moment bin ich wie ein irrer am Klettern und Wandern, als vorbereitung für die Hochtouren im Sommer.
Ansonsten gestalte ich meine Freizeit schon recht sportlich, und bewege mich viel. Bin jetzt aber nicht einer bestimmten Sportart angetan.
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Im Moment bin ich wie ein irrer am Klettern und Wandern, als vorbereitung für die Hochtouren im Sommer.
Ansonsten gestalte ich meine Freizeit schon recht sportlich, und bewege mich viel. Bin jetzt aber nicht einer bestimmten Sportart angetan.
Spiritual Gangster
So sieht es dann bei 212km/h Durchschnittsgeschwindigkeit aus. Allerdings mitm Mopped
Oh what a day! What a lovely day!
Mir hatten damals meine Kumpels, die ebenfalls semiprofessionelle Radfahrer waren, immer geraten, bei allen härteren Steigungen, die einem so im normalen Alltag begegnen (je nachdem, wo man wohnt), zwei Gänge hochzuschalten und dann aus dem Sattel zu gehen. Das sei die einfachste Variante, um Steigungen zu bezwingen. Wenn der Anstieg zu lang ist, geht man halt später wieder in den Sattel zurück und schaltet dementsprechend wieder runter. Aber man hat zumindest den Schwung in den Anstieg mitgenommen...
Eine möglichst konstante Geschwindigkeit erscheint mir ebenfalls sinnvoll. Das minimiert Verletzungsrisiken und Energieeinsatz. Überschreitungen der Durchschnittsgeschwindigkeit erhöhen die Energieverluste durch den Luftwiderstand und sind daher zu minimieren. Auch Unterschreitungungen der Durchschnittsgeschwindigkeit sind zu minimieren, da sonst die Standardreisegeschwindigkeit bei gegebener Durchschnittsgeschwindigkeit erhöht werden muss. Die Standardreisegeschwindigkeit sollte vergleichsweise niedrig sein und in der Praxis bedeutet es mit entsprechenden Krafteinsatz rasch auf diese zu beschleunigen und dann die Geschwindigkeit einfach zu halten. In einem städtischem Umfeld wäre es also eine kraftlastige Angelegenheit. Erst bei langen Strecken ohne ständige Zwangstops wird es ausdauerlastig. Auch bei anhaltenden Steigungen wäre es zwangsweise ausdauerlastig. Da kann es sich anbieten bereits vor Beginn der Steigung ein wenig Geschwindigkeitsüberschuss aufzubauen um den Kraftseinsatz zu strecken und Abweichungen von der Standardreisegeschwindigkeit zu minimieren.
Also bevor man die Steigung herauffährt erscheint das Sinnvoll und kann man auch machen um einfach genug Geschwindigkeit aufzubauen damit man schonmal mit weniger Kraft die ersten Meter schafft. Je nachdem wie Lang die Steigung ist und wichtig an sich auch die Trainingsmethode, bietet sich dann das aus dem Sattel aufstehen an. Da eine Bergfahrt immer mit Kraft verbunden ist und nicht mit Ausdauer, sowie einem anstieg der Pulsfrequenz, ist ein aus dem Sattel steigen und fahren natürlich sinnvoll, sollte aber auch nicht zu lange gemacht werden. Ausser man hat dann das Bedürfniss Überholmanöver durchzuführen.
Das finden einer Durchschnittsgeschwindigkeit ergibt sich ja aus dem zusammenspiel von Pulsfrequenz und Trittfrequenz in dem favorisierten Gang. Somit entsteht eine gewisse Standardgeschwindigkeit die Kraftschonend erreicht und leicht gehalten wird. Natürlich ist diese Geschwindigkeit niedriger inner städtisch als ausserstädtisch, da sich der Puls auch an die Gegebenheiten anpasst, umso weniger man stop and go verkehr hat. Ganz ohne Kraft lässt es sich ja nicht fahren, was ich sagen wollte ist einfach das man sich auf ein Minimum an Kraft begrenzt und den grössten Teil via Ausdauer fährt.
Danke übrigens für die Tipps, das mit der höheren Trittfrequenz versuche ich mir gerade anzugewöhnen.
Ich muss nur immer aufpassen, dass ich dann nicht einfach in höherer Frequenz kräftiger trete, und so dann nicht nur die Kraft, sondern Kraft und Ausdauer flöten gehen
ja das problem hat ich anfangs auch, da man dann einfach anfängt loszuradeln in einem bestimmten gang und immer schneller wird dann hochschaltet etc. theoretisch sollte man das ganze kombinieren mit einem Pulsmesser um den gang zu ermitteln, wobei wenn man seinen Körper kennt auch einfach mal auf den hören kann, der sagt einem recht zügig ob er nun Kraft nutzt oder ob er diese Geschwindigkeit entspannt halten kann.
Nuja erstmal wusst ich nicht wo ichs posten sollte aber da es ja um ein Sportgerät geht dacht ich passt es hier ganz gut.
Es begann alles vor rund 2 Wochen geschätzt am Freitag den 11.07 nachdem der Regen in der schönen Stadt Düsseldorf aufhörte und unsere Dachdecker an diesem Tag wieder ihr Tagwerk aufnahmen. Da ich mich selbst unwohl fühlte bin ich mit dem Bus zur Arbeit gefahren, wie die Tage zuvor, da ich bei dem Regenwetter ungerne radel. Als ich dann am Sonntag das nächste mal zur Arbeit fahren wollte mit dem Rad stellte ich fest das meine Hände irgendwie ins leere griffen, es dauerte einige Minuten bis ich feststellte das meine komplette Bremsanlage von meinem Rad fachgerecht demontiert worden ist, man muss festhalten in meinem Fahrradkeller. Da das Rad abgeschlossen war haben Sie dieses nicht mitgenommen. Wie ich später herausfand haben sie nicht nur bei mir etwas gestohlen sondern auch die angrenzenden Kellerräume aufgebrochen und durchsucht. Daraufhin verständigte ich meine Versicherung und stellte Strafanzeige gg unbekannt am Montag. Die Abwicklung bei der Versicherung war sehr locker und entspannt, diese sagte mir was alles benötigt wird und ich sendete ihr alles zu. Bei der Polizei allerdings kam ich mir vor wie beim Arzt, 2,5 Std für 4 Personen empfand ich schon als recht langwierig... Danach bin ich dann zum Fahrradhändler um mir einen Kostenvoranschlag machen zu lassen. Dieser schaute in sein schlaues Büchlein, um den Bremsentyp zu bestimmen und stellte fest das die Bremsanlage die ich besaß nicht mehr lieferbar ist, darauf wollte er auf die nächsthöhere Kategorie ausweichen, doch dort dasselbe spiel... ich dachte mir nur oh nein diese mehrkosten... Nun stellte er mir einen Kostenvoranschlag mit einer kompletten Bremsanlage aus die 2 Stufen höher lag als das Original, sowie ungefähr das doppelte kostete und ich dachte mir nur, das wird die Versicherung nie zahlen... Letzten Freitag vormittag hab ich dann nochmal mit der versicherung gesprochen und diese gab das Okay zum Kostenvoranschlag. Die Freude war bzw ist gross nun bekomm ich eine neue wesentlich bessere Bremsanlage und diese auch noch bezahlt^^ Mein glaube in versicherungen wurde noch nicht enttäuscht, vorallem die Schnelligkeit mit der dieser doch kleine Fall behandelt wurde. Insgesamt entstand ein Gesamtschaden von 271,- EUR mein Rad werde ich vorraussichtlich Montag wieder in den Händen halten.
So nun gehts erstmal ins Fitnessstudio um die Konstitution einwenig aufzufrischen
In the ghetto, in the ghetto.....
Make hell great again!