Hol dir doch ne PS3, die wird dir heute schon nachgeworfen. Dann kannst du auch Bluray schauen
Hol dir doch ne PS3, die wird dir heute schon nachgeworfen. Dann kannst du auch Bluray schauen
Irgendwie hatte ich den Vorschlag fast erwartet.
Erstens hab ich nen Blu-Ray-Player () und zweitens passt aber der Rest, den ich spielen würde (Shooter/Strategie) nicht auf ne Konsole.
Ganz davon abgesehen, dass ich schon ewig nichts gefunden hab, was ich wirklich gern und auch öfter mal spielen würde... Scheint als hätte ich keinen Bock mehr auf PC-Games.
Also, was mir an solchen Spielen immer besonders Spaß macht, ist ja dieses "Alternative Realität"-Gefühl.
Götze verdrängt Özil aus der Nationalelf...
Ebenfalls jetzt erst entdeckt habe ich die sehr nützliche Funktion "Spieler vergleichen".
Das kann man ebenfalls auf ganz verschiedene Art und Weise machen. Hier zum Beispiel ein Vergleich zwischen meinen Stürmern Dembélé und Jendrisek anhand der Attribute. Schön zu sehen, dass Garra deutlich mehr Aggressivität hat, und eigentlich bei allen psychischen Eigenschaften stärkere Ausschläge, dafür ist Jendrisek schneller, körperlich stärker und auch etwas arbeitsamer.
Das ganze kann man sich auch anhand einer Matrix anzeigen lassen, in der die Sachen nochmal gebündelt sind. Für den schnellen Überblick kann man hier auch schön sehen, dass Dembele mental stärker und stärker im Luftkampf ist, während Jendrisek technisch und in der Geschwindigkeit ein paar Vorteile hat. Schnell sind übrigens beide. Werte von 16-17 sind schon ziemlich gut.
Oder...
Man kann sich sogar gleich anzeigen lassen, welche Attribute jeweils für eine bestimmte Spielposition gebraucht werden (blau unterlegt). Da gibt es nicht nur einfach "Stürmer", sondern man kann das nochmal feintunen auf "Sturmspitze" oder "Abstauber". Hier kann man dann (wenig überraschend) sehen, dass Garra der bessere Stoßstürmer ist (Jendrisek hat bessere Werte in der Position des Abstaubers).
Das kann man dann im Taktik-Plan auch genauso einstellen.
Genauso kann man bei den einzelnen Positionen nochmal mehr ins Detail gehen, und den Spielern sagen, ob sie ihre Position eher defnensiv, unterstützend oder offensiv interpretieren sollen (dankenswerterweise sind sinnlose Kombinationen da von vorne herein nicht möglich; den defensiven Stürmer gibt es also nicht).
Da kommt dann beispielsweise heraus, dass in der Rolle des "unterstützenden defensiven Mittelfeldspielers" Julian Schuster gegenüber Makiadi Vorteile in Entscheidungskraft und physischen Werten hat, während Makiadi der bessere Teamarbeiter ist und schneller beschleunigen kann.
Ich find das alles ganz hilfreich, um eventuell dann auch das Training darauf abzustimmen und die genauen Positionen festzulegen.
Mal kurz nebenbei das Gehalt zu vergleichen ist natürlich auch ganz praktisch.
Nett sind auch diese kleinen Statistiken hier: Jendrisek hat seit 436 Minuten kein Tor geschossen.
(Mit dem Offensivfußball hapert es noch immer etwas....)
Achja, übrigens:
Bayern: 7 von 7.
Wenn es so bleibt, wissen wir ja, dass Dortmund Meister wird.Mal schauen, ob die Bayern den achten Sieg hinbekommen. Sonderlich gut sieht das für Dortmund aktuell eh nicht aus...
Freiburg nach dem zweiten Unentschieden in Folge... naja, immerhin vier Punkte vor Augsburg.
Was ich ebenfalls jetzt erst entdeckt habe, sind die Info-Sheets zu den einzelnen Trainer.
Babbel will nicht Trainer in Stuttgart oder Berlin werden.
Und er hat das Gefühl, wir zwei könnten Freunde werden.
Jupp will im Sommer 2013 in den Ruhestand.
Und Bruno hat eindeutig Schwächen im Management von Menschen.
(Außerdem mag er mich nicht.
Ebenfalls ein Instrument, dem ich bislang keine Beachtung geschenkt habe... Man kann gezielt die Presse mit Interviews zu bestimmten Spielern oder Trainern füttern. Wenn man im Vorfeld eines Spiels einen gegnerischen Spieler schlecht redet (und er gerade in schlechter Form ist und/oder gewisse Schwächen in charakterlichen Attributen hat), dann kann man ihn gezielt nervös machen.
Das hat offenbar tatsächlich Effekt auf das Spielverhalten.
Geht aber anscheinend auch umgekehrt. Hier äußert sich Robben gerade über Jürgen Klopp.
Und dann noch was zum Thema Realismus...
Ebenfalls jetzt erst entdeckt: Das gegnerische Team-Scouting. Da gibt es mehrere Reiter, von denen ich vorher immer nur einen gesehen hatte.
Hier kann man zum Beispiel schön sehen, dass mein nächster Gegner Hoffenheim eindeutig Schwächen auf Links hat. Compper, Weis (falls links) und Firmino werden alle als die jeweils schwächsten Spieler des Kaders angesehen...
Da könnte man natürlich nachdenken, gezielt über diesen Flügel zu spielen...
Außerdem schön zu sehen: Meine Defensive ist eindeutig besser aufgestellt.
Nur in der Geschwindigkeit machen mir die Hoffenheimer was vor. Das ist insofern interessant, als zahlreiche meiner Spieler eine besondere Stärke in ihrer Schnelligkeit haben. Allerdings offenbar nicht die Abwehr...
Frage mich gerade, welchen Einfluss aufs Spiel das nun wieder haben könnte...Zitat von Louis
Und er hat das Gefühl, wir zwei könnten Freunde werden.
Was steht in der Richtung denn beim Löw?
Frage mich gerade, welchen Einfluss aufs Spiel das nun wieder haben könnte...
Gutes Spiel.Und Bruno hat eindeutig Schwächen im Management von Menschen.
...
(Außerdem mag er mich nicht.Das Feauture gefällt mir, gibt ein stimmiges Bild.
I liked it. I was good at it. I was alive.
Und Bruno hat eindeutig Schwächen im Management von Menschen.Da ist aber eindeutig von "Man Management" die Rede. Ginge es um Frauen, sähe die Sache schon anders ausGutes Spiel.
Ich schau mal bei nächster Gelegenheit nach.Was steht in der Richtung denn beim Löw?
Update von gestern: Bayern hat die acht Siege nicht geschafft und verliert gegen Nürnberg, übrigens aktuell sowas wie die Überraschungsmannschaft der Liga...
Ich hab im Spiel gegen Hoffenheim jetzt mal eingestellt, dass sie verstärkt über die rechte Seite gehen sollen, um eventuell die Schwachstelle Compper auszunutzen. Das schlägt sich auch recht schön im Spiel nieder. Kann man hier nicht ganz genau sehen, aber der ursprüngliche Pass auf Jendrisek kam über rechts. Insgesamt ist auf der Seite deutlich mehr Bewegung.
Leider nutzt das alles nichts, weil kurze Zeit später Derdiyok meine Abwehr überlistet.
Und dann gibt es auch noch einen Elfmeter, der eindeutig eine Fehlentscheidung war.
Damit rutscht Freiburg auf den 16. Platz, und eigentlich hätte ich dieses Spiel gewinnen können.Gab ein paar sehr schöne Chancen, allerdings kamen die Pässe im entscheidenden Moment nicht recht an, und die Hoffenheimer Abwehr stand ziemlich gut, obwohl ich mit dem 4-2-3-1 System gespielt hatte, das ja fast ein 4-3-3 ist.
Jetzt sind wir beim Kernproblem eines jeden Fußballmanagers: Einerseits will man natürlich möglichst nachvollziehbare Einstellungen haben, die einem Zugriff auf taktische Entscheidungen geben, deren Auswirkungen man dann auch sehen kann. Andererseits lebt Fußball ja gerade davon, dass haufenweise unberechenbare Variablen mit drin sind. Ich komme immer ein Stückchen besser in das Spiel hinein, hatte vom Papier her eine ganz gute Chance auf den Sieg, aber kassiere trotzdem eine ziemlich deutliche Niederlage.
Andererseits wäre ich vermutlich auch enttäuscht vom Spiel, wenn ich mit begrenztem Spielwissen schon die Liga rocken könnte. Freiburg ist ja nunmal eindeutig vom Potential her ein Club für die untere Tabellenregion.
Insofern muss ich da wohl mein vorläufiges Fazit mindestens auf die Winterpause oder das Ende der Saison verschieben.
Was ich jedenfalls in der anschließenden Pressekonferenz mache, ist kräftig über den Elfmeter zu schimpfen.
Der DFB gesteht seine Schuld eindeutig ein, indem er schweigt und sich wegduckt.
Wir hätten das Spiel also gewinnen können, wenn wir nicht diesen ungerechtfertigten Elfmeter kassiert hätten.
Ebenfalls schön: Die Einzelgespräche mit den Spielern sind wirklich sinnvoll. Man kann Spieler nach schlechten Leistungen kritisieren, und das verbessert dann sogar ihre Moral.
Also dann auf ins nächste Spiel... gegen Gladbach.
Mit der besten Verteidigung der Liga.Spitzenwerte in Tackling, Deckung und Positionierung.
(Allerdings ist sie relativ langsam...)
Wobei dieses Kernproblem im Falle des FM eigentlich gut gelöst scheint. Zumindest hätte ich jetzt kein Problem mit Ergebnis- und Leistungsschwankungen, solange man merkt, dass sich die Entscheidungen im Spiel bemerkbar machen und alles so transparent ist und gut dargestellt wie du es beschreibst.Jetzt sind wir beim Kernproblem eines jeden Fußballmanagers: Einerseits will man natürlich möglichst nachvollziehbare Einstellungen haben, die einem Zugriff auf taktische Entscheidungen geben, deren Auswirkungen man dann auch sehen kann. Andererseits lebt Fußball ja gerade davon, dass haufenweise unberechenbare Variablen mit drin sind. Ich komme immer ein Stückchen besser in das Spiel hinein, hatte vom Papier her eine ganz gute Chance auf den Sieg, aber kassiere trotzdem eine ziemlich deutliche Niederlage.
Andererseits wäre ich vermutlich auch enttäuscht vom Spiel, wenn ich mit begrenztem Spielwissen schon die Liga rocken könnte. Freiburg ist ja nunmal eindeutig vom Potential her ein Club für die untere Tabellenregion.
Gibt es eigentlich eine Art Motivationssystem, also dass du vor bestimmten Spielen besonders auf die Wichtigkeit hinweist o.ä. was sich dann bei zu häufiger Verwendung abnutzt? Oder nur die Möglichkeit der Einzelgespräche wie du es schon gezeigt hast?
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