Ok, das sagt eigentlich alles:
Ok, das sagt eigentlich alles:
Oh what a day! What a lovely day!
Sei mal nicht so schnell mit scharfen Worten. Schau lieber mal auf die Wahlbeteiligung. Die ist massiv eingebrochen. Ganz offensichtlich sind im Vergleich zu 2012 mehr Demokraten als Trumpianer zuhause geblieben, insbesondere im rust belt, wo Hillary die Wahl verloren hat. Und das liegt an der Kandidatin, die eben nicht allzu viele Leute hinter dem Ofen hervorgelockt hat. An niemand anderem.
Jepp, das Bild was slow oben selber geposted hat bestätigt dich auch total
Es gibt nebenbei auch gute Nachrichten nach dieser Wahl
Dieser Text über den Niedergang der Schweizer Sozis hätte auch über die SPD geschrieben worden sein können:
http://bazonline.ch/schweiz/standard...story/19234721
Ich fürchte nur, dass die Genossen es nie verstehen werden.
Über die Online-Radikalisierung weißer junger Männer
Gute Herleitung (oder Einführung) wie und warum das Red Pill Movement (auch als Pick-Up-Artists bekannt) zu Trumpisten wurde.
Oder wie mein Kollege beim Mittag sagte: "Wieso das Weltjudentum dran schuld ist dass sie keine Freundin kriegen".
Oh what a day! What a lovely day!
Sehr spannende Analyse zur Prognose über Trumps Außenpolitik, und was seine bisherigen Nominierungen darüber aussagen. Sehr lang allerdings auch.
Zusammenfassung: Trump hat sich vermutlich bewusst Vertreter von drei widerstreitenden Richtungen ins Kabinett geholt, damit sie sich gegenseitig in Schach halten. Und er ist sich vermutlich nicht zu schade, Verbündete als Verhandlungsmasse zu benutzen. Der Schulterschluss mit Taiwan könnte einzig und allein zum Ziel haben, China mehr Entgegenkommen bei Wirtschaftsfragen aus den Rippen zu leiern. Es würde zumindest exakt zu der Verhandlungsstrategie passen, wie er sie in der Vergangenheit in Geschäftsfragen angewendet hat. Anschließend wird Taiwan (oder wer auch immer) wieder fallengelassen.
Trump’s Team of Rivals, Riven by Distrust
Ein interessanter Vortrag vom CCC von Martin Haase, seinem Blog Neusprech folge ich schon sehr lange:
Die Sprache der Populisten
Wie politische "Gewissheiten" sprachlich konstruiert werden
Oh what a day! What a lovely day!
Chelsea Manning wurde von Obama begnadigt, kleiner Lichtblick in dieser Zeit.
Oh what a day! What a lovely day!
https://pbs.twimg.com/media/C3STXkpWAAM_vqV.jpg:large
Solange sie diese Ansichten auf demokratische Weise durchsetzen wollen wär das doch akzeptabel
Und die größte Einwanderergruppe in den USA sind numal nicht Muslime sondern Katholische Mexikaner die nun raus sollen.
Die SPD hat die CDU in Umfragen überholt, von 20% jetzt mit CHULZ auf 31%. Symphatisch finde ich ihn ja auch, aber programmatisch hat sich die SPD nicht neu aufgestellt und ist (gefühlt?) immer noch die Agenda2010-Hartz4-Partei von Schröder. Wird der Mann jetzt quasi unfreiwillig zum Populisten?
Oh what a day! What a lovely day!