Das bedeutet aber nicht das die weniger Kriegen müssten, sondern das die Krankenschwester mehr bekommen sollte
Das bedeutet aber nicht das die weniger Kriegen müssten, sondern das die Krankenschwester mehr bekommen sollte
da pan a los que tiene hambre da hambre a justicia a los que tienen pan
Da sollte man schon etwas die Verhältnisse beachten.
Von einem Stundenlohn von 10€ kann man nicht im Luxus leben, aber man hat schon genug Geld für eine anständige Existenz.
Im Gegensatz dazu sind Dumpinglöhne, wie z.B. bei den Post-Konkurrenten, wo Stundenlöhne von 3-5€ gezahlt werden und Leute die 40 Wochenstunden arbeiten noch mit Hartz4 aufstocken müssen.
Da wird die Gehaltskomponente quasi auf den Staat ausgelagert.
Auf der anderen Seite: Wenn die alle so unqualifiziert und leicht zu ersetzen sind, wie können sie da effektiv streiken ohne dass direkt Streikbrecher eingesetzt werden?
Oh what a day! What a lovely day!
Wofür genau willst du denn streiken? Weniger SWS?
Das stimmt schon. Gibt nicht viele Länder, in denen weniger gestreikt wird als in Deutschland. Abgesehen von denen, in denen man gleich ne Kugel im Kopf hat.
Schön, dass bei sucinum jetzt auch schon der Sozialneid durchkommt.
@slow mir ist nicht klar was Du mir vermitteln willst, vielleicht bin ich auch nicht wach genug.
3-5 € pro Stunde gehört verboten
da pan a los que tiene hambre da hambre a justicia a los que tienen pan
"Der Deutsche fügt sich unter allen zivilisierten Völkern am leichtesten und dauerhaftesten der Regierung, unter der er ist, und ist am meisten von Neuerungssucht und Widersetzlichkeit gegen die eingeführte Ordnung entfernt. Sein Charakter ist mit Verstand verbundenes Phlegma."
- Friedrich Wilhelm Nietzsche
da pan a los que tiene hambre da hambre a justicia a los que tienen pan
Das ist ja eigentlich eine Staatsaufgabe. Die haben das nur ausgelagert und damit "Private" beliehen. Ich würde da schlicht die Bundespolizei hinsetzen und dafür ein paar Leute zusammenkarren. MMn müßte das der Staat auch tun, da er sonst seinen gesetzlichen Verpflichtungen nicht nachkommt. Da wird es sicher noch ein Verfahren der Fkuggesellschaften gegeben, die wegen des Streiks Riesenbeträge verlieren. Und wenn die Beamten den Betrieb aufrechterhalten, dann können die Streikis gerne vor der Tür irgendwelche Plakate mit "Wir streiken" enthüllen.
Damit haben allerdings alle Minderheitenanliegen zunächst einen schweren Stand - für Akteure, die sich bei der Mehrheitsgewinnung schwer tun, traditionell ein Riesenärgernis. (Fleischhauer)
Und auf leisen Pfoten ziehen die Wölfe in der Nacht
Doch keine Angst, denn die sind feige, blind und schreckhaft