Politisches Geschwafel - Der Stammtisch für Besserwisser und Unterhemdenoverlords

[gubbel]

Auch die Interessen der Kinder haben sich gewandelt: In Cupertino geben Schüler damit an, wie wenig sie schlafen und wie viel sie lernen. Als cool gelten nicht das Partygirl oder der Sportstar, sondern die Klassenbesten.

Brrrrrr
Da sind mir die Türken lieber

[Sare]

[weasel]

Auffallend ist auch, dass Deutsch vor allem in den ganzen Redneck-Staaten präsent ist. Bei Wiki gibt es da ja auch eine interessante Grafik mit der Abstammung der heutigen Amerikaner.

öhm das ist jetzt schon ein bißchen sehr verallgemeinert. gerade mal 4 der staaten in essigs grafik gehören überhaupt zu den südstaaten, wenn ich das richtig sehe... arkansas, kentucky, tennesee und alabama. das sind dann 4 von 16.

die größten regoinalen enklaven deutschsprechender in den usa liegen laut wikipedia (census 2000 allerdings) nämlich im mittleren westen, insbesondere in den dakotas:
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Ge..._in_the_US.gif

das deckt sich dann auch mit der german ancestry grafik. ca. 1/3 der amerikaner mit deutscher abstammung leben laut census 2000 im mittleren westen. ausreißer ist dann texas mit der höchsten anzahl einwohner deutscher abstammung. lustigerweise ist deutsch dort aber laut der grafik von essig nicht die drittbeliebteste sprach interesting.

[Ford]

Wiesel, da hast Du Recht. Für mich ist das aber alles, was nicht an der Ost- oder Westküste liegt, irgendwie gleich.

[killafonzy]

Wiesel, da hast Du Recht. Für mich sind das aber alles, was nicht an der Ost- oder Westküste liegt, irgendwie Rednecks.

jopp

[Essig]

das deckt sich dann auch mit der german ancestry grafik. ca. 1/3 der amerikaner mit deutscher abstammung leben laut census 2000 im mittleren westen. ausreißer ist dann texas mit der höchsten anzahl einwohner deutscher abstammung. lustigerweise ist deutsch dort aber laut der grafik von essig nicht die drittbeliebteste sprach interesting.

Das zeigt wohl auch, dass für die wenigsten der "Deutschstämmigen" das Herkunftsland ihrer vor vielen Generationen eingewanderten Vorfahren praktisch noch eine Rolle spielt. Z.B. bei Vietnamesen (Beispiel Texas) leben die ursprünglich Eingewanderten meist noch d.h. sprechen natürlich noch die Heimatsprache bzw. geben diese in den meisten Fällen auch direkt an die Kinder weiter. Wird dann interessant, ob sich das dann ähnlich dem Deutschen über die nächsten Generationen verläuft oder stärker hält.

[gubbel]

Deutsche haben sich ja seit dem 1. Weltkrieg stärker assimiliert als andere Europäische Gruppen, die ebenso lang da waren, um gesellschaftliche Nachteile zu vermeiden.
Und komplette Assimilation ist halt auch nur denen möglich bei denen das äußere passt...

[slowcar]

Schade dass sie so ein Interview nicht mal mit Deutschen Parteivertretern führen:

LBC mit Nigel Farage, dem Chef der britischen UKIP (EU-Skeptiker/Rechtspopulisten).
Das ist mal ein extrem gut vorbereiteter Interviewführer.



Auch deswegen interessant weil sie im Europaparlament die Euroskeptiker-Fraktion zusammen mit der Lega Nord führen und zumindest einigen Führungsmitgliedern der AfD nachgesagt wird an einer Zusammenarbeit interessiert zu sein.

[MΞSSIΛS]

Ich haette auch Bedenken, mit einem Politiker in eine Schublade geworfen zu werden, der immer noch fuer die komplette Deregulierung des Bankensektors ist.

[Ford]

Ein neuer Testballon zur Abschaffung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes ist gestiegen: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-12956858.html

"Wir haben bei der Mehrwertsteuer einen Wildwuchs: Mineralwasser 19 Prozent, Bier sieben Prozent – wie will man das erklären?"

Schon blöd, dass Bier mit 19 % besteuert wird. Und die Dame ist Vorsitzende des Finanzausschuss des Bundestages.