Wir können gerne darüber reden, dass es der Kapitalismus der westlichen Welt ist, dem es zu verdanken ist, dass die Zahl der Hungern weltweit relativ wie absolut zurückgehtt, da Leute aus den unterentwickelten Saaten hier arbeit finden und mit ihrem Lohn ihre Familien in der alten Heimat ernähren. Hat aber nur wenig mit dem Staatsbetrieb DB zu tun
Systemrelavante Betriebe, seien es DB, Banken oder Co sollten aber stets zerschlagen werden, damit ihr Ausfall, sei es durch Bankrott oder Bestreikung, nicht zu schweren Flgen für Wirtschaft und Bevölkerung führt. Im Zweifel hat man halt nicht mehr die Bundesbahn, sondern 16 Landesbahnen, die den Ländern gehören, wenn man unbedingt meint, das müsste staatlich bleiben.
~Wir beehren euer kleines Dorf mit unserer Gegenwart, damit ihr der Macht der wahren Prinzessin der Nacht huldigen könnt!~ Prinzessin Luna
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~Kommunisten sind rotlackierte Faschisten~ Kurt Schumacher
~Dummheit kann man nicht verbieten~ Philipp Rösler
~Aber der Wagen, der rollt~ deutsches Volkslied
Deine Taxi überbrückungsidee schwächelt btw auch... was möchtest du denn bezahlen nur mal so als Beispiel? Düsseldorf Duisburg kostet 5,30 EUR mit der S-Bahn oder dem Regionalexpress und dauert 30min/15min. Dein Taxi würde ca. 30 Minuten brauchen aber dafür ca. 60,60 EUR!!! mach das zweimal am Tag dann fragst du dich wofür du arbeiten gehst... Überlegst du auch bevor du was schreibst?
Ist auch sschwachsinn mit den Länderbahnen, da die dennoch alle in den gewerkschaften sind und auch aufgerufen werden können mitzustreiken, sozusagen ein Solidarischer Streik Vorallem würde man ja noch zusätzliche kosten generieren für die Chefetage pro Land^^
Leasing/Autovermietung ist enorm teuer und es gibt genüg menschen die entweder keinen Führerschein haben oder nicht das Geld haben...
Mitfahrgelegenheit / Car Sharing wär ne Massnahme wenn man abgeklärt ist und sich mit jedem Fraggel in die Karre hockt
- Die Landesbahn von MVP wäre direkt pleite oder exorbitant teuer (= auch bald pleite).
- Gilt deine Logik auch für die Wasserversorgung?
- Staatsbetriebe können nicht Bankrott gehen, solange der Staat solvent ist
Wenn Du wirklich ernsthaft über eine Privatisierung des Personennahverkehrs, Fernverkehrs, Güterverkehrs und Schienennetz diskutieren möchtest, mach dich erstmal schlau über "Natürliche Monopole".
Zerschlagung hat für sich genommen nichts mit Privatiersung zu tun. Aber passt halt nicht in dein Weltbild 'Die FDP ist doof'. Wenn man dazu Sachen verknüpfen muss, die nicht miteinander verknüpft sind, auch gut . Aber gut. heben wir das Streikrecht halt auf und schaffen die Gewerkschaften ab. Wenn das sozial ist, bin ich froh, dass ich asozial bin.
Die Bahn wird nicht privatisiert, damit verdiente oder auch unverdiente Politiker nach dem freiwilligen oder auch unfreiwilligen Ausstieg aus der Politik einen hochdotierten Job bekommen können. Nicht jeder kann wie ein bekannter SPD-Politiker und Altkanzler mal ganz Deutschland an Russland verkaufen und bei Gazprom einsteigen
Tja, Strecken die sich nicht lohnen, werden halt eingestellt. Ist beim Staatsbetrieb nicht anders. Die Linie nach Birkenfeld, Hauptstadt des gleichnamigen Kreises in Rheinland-Pfalz, wurde aus den selben Gründen eingestellt. Warum? Weil es über Straßen genug angeschloßen ist und es keinen Sinn macht, für zwei Leute da einen tonnenschwere Bahn durch die Gegend fahren zu lassen. Wie schon mal gesagt, es gibt genug Alternativen, für irgendwelche Käffer kann man auch Buslinien anlegen, die die Leute einsammeln. Das ist billiger und ökologischer, als da einen zu 90% leeren Zug durch die Gegend tackern lassen zu müssen. Ansonsten müssen Leute, die am Arsch der Welt wohnen, halt einen Aufschlag zahlen, der die Sprit- bzw. Stromkosten deckt, wenn's ihnen so wichtig ist, sollte das ja kein Problem sein.
Ansonsten gibt es auch noch die Möglichkeit des begrenzten Monopols in einem Gebiet gegen Ausschreibung. Alle paar Jahren können sich Betriebe in einem Gebiet drum bewerben, es mit Zügen bedienen zu können. Sie bekommen dann ein Monopol in dem Bereich und können ihre Preise entsprechend hoch setzen, müssen dafür aber auch die Käffer bedienen.
Letztendlich läuft es, egal ob es staatlich oder privat ist, darauf hinaus, dass irgendwer die Kosten für die unwirschaftlichen Strecken tragen muss, wenn sie unbedingt erhalten werden sollen. Entweder machen es Alle (Subventionen aus dem Staatstopf), alle Bahnfahrer (die Kosten werden halt auf alle Fahrkarten umgelegt) oder nur die, die es haben wollen. Umsonst ist nun mal nichts auf dieser Welt.
Und, wie gesagt, dass alles hat nicht mit Zerschlagung zu tun. Man kann die Auschreibung für ganz Deutschland machen, nur für OWL oder irgendwelche anderen Regionen. Je kleiner die Regionen sind und auf je mehr Unternehmen sie verteilt sind, desto weniger folgenschwer sind Streiks.Und Streiks zu verbieten kann nun wahrlich nicht Ziel der Politik sein. Insbesondere nicht, wenn man sich sozialdemokratisch nennt.
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Ein Buch-Review das spannender scheint als das Buch selber.
Money cant buy happiness (New Republic)
Über Veränderungen im Gehirn die durch Reichtum ausgelöst werden. Alternativ wäre natürlich auch möglich dass man ohne bestimmte Dinge einfach nicht reich wird
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Immer langsam hier. Wir wollen hier doch nicht plötzlich zwischen Kausalität und Korrelation unterscheiden. Du machst noch das Internet kaputt.
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