Zitat von Gordon
Oh what a day! What a lovely day!
Jemand, der ständig nur Fantasy in allen Scheißdreckvarianten liest, muss Martins Geschreibsel ja toll finden und dann hier lachen.
Peter F. Hamilton - Die Boten des Unheils
Und damit wars das auch schon wieder mit neuen Büchern.
Sehr viel mehr kann ich mir nicht mehr kaufen, wenn meine Regale nicht brechen sollen.
Da gibt es eine einfache Lösung: Mehr RegaleSehr viel mehr kann ich mir nicht mehr kaufen, wenn meine Regale nicht brechen sollen.
Oh what a day! What a lovely day!
aktuell les ich hier gerade Bitchfight - Round One Autor G. Ordon recht aggressives Werk mit noch offenem Ende ich freu mich schon auf die FortsetzungJemand, der ständig nur Fantasy in allen Scheißdreckvarianten liest, muss Martins Geschreibsel ja toll finden und dann hier lachen.
http://spielersofa.de/attachment.php...794380&thumb=1
Ich bin nämlich ungeschickt und bin trotzdem nicht hochbegabt.
Ich suche das Buch 'Wie wird man ein verkniffenes Arschloch' — Oh, wir haben nur 'Sexy und Selbstbewusst durch Schließmuskelmodellierung'.Jemand, der ständig nur Fantasy in allen Scheißdreckvarianten liest, muss Martins Geschreibsel ja toll finden und dann hier lachen.
Oh what a day! What a lovely day!
Ich kenn jetzt deine Hillary nicht, wobei ich generell einen leichten Vorbehalt gegen Historienromane habe, die ja qua Genre her schon mal nicht wirklich kreativ werden können. Es gibt zwar auch auf dem Markt ein paar sehr rühmliche Ausnahmen, aber insgesamt scheint es mir ein Genre, das mindestens fast genauso schwer an seinem Trash-Sumpf leidet, wie Krimis oder eben Fantasy.Jemand, der ständig nur Fantasy in allen Scheißdreckvarianten liest, muss Martins Geschreibsel ja toll finden und dann hier lachen.
Davon abgesehen bin ich der tiefsten Überzeugung, dass GRRM in punkto Unterhaltungsliteratur einen überragenden Schreibstil hat. Da sitzt meist jedes Wort. Wobei ich in dem Fall seine Einzelromane (Fevre Dream, Dying of the Light, etc.) stilistisch sogar noch stärker finde, als die Ice-and-Fire-Reihe, die halt auch etwas an ihrer epischen Länge leidet.
Natürlich ist das nicht Hochliteratur, und man hat sicherlich vom philosophischen, syntaktischen und semantischen Empfinden mehr Spaß mit Robert Musil, James Joyce oder Foster Wallace. Das sind dann dafür aber halt auch Werke, bei denen es sich lohnt, die Absätze dreimal zu lesen, um auch jede imaginative Wortbedeutung zu erfassen. Insofern ist das für mich ein komplett anderes Genre und ein komplett anderer Ansatz.
Du müsstest halt dann mal erklären, was du unter einem "besseren" Schreibstil verstehst, was ja als Adjektiv erstmal ne komplett nichtssagende Worthülse ist.
Der Artikel hier klingt ja zumindest mal recht interessant.
Gibt noch weitere Lösungen: Man kann auch Bücher verkaufen oder verschenken. Früher habe ich auch immer viele Bücher aufgehoben. In der Zwischenzeit habe ich allerdings bestimmt 200 oder 300 Bücher weggeben. In letzter Zeit bin ich auch dazu übergegangen, Bibliotheken zu nutzen.Da gibt es eine einfache Lösung: Mehr Regale
oder vllt einen kindle oder sowas kaufen... wobei ich das selbst irgendwie nicht mag
bücher weggeben tu ich nur selten, aber wenn, dann stelle ich die hier in der nähe in den büchertauschschrank ^^
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An Kindle hatte ich gar nicht gedacht. Das geht natürlich auch. Allerdings bin ich ebenso von der Oldschool-Fraktion und bevorzuge gedruckte Fassungen. Sind diese ganzen E-Book-Reader untereinander kompatibel?
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