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Thema: Meine Leseliste 2013

  1. #41
    ich meine, die nutzen unterschiedliche formate... die man aber mit den entsprechenden tools konvertieren kann. so richtig kenn ich mich damit aber auch nicht aus. mein lesestoff befindet sich in aller regel auf papier in gebundener form. ^^
    "Oh, I'ma go walkin' in the moonlight with you."
    ~ Billy Crash ~

    "One look at the cannibals massing at the arrival gate and his revulsion rubs its paws together and hisses."
    ~ Colson Whitehead ~

  2. #42
    Dreckiger Flohteppich Avatar von wisthler
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    Ich war auch skeptisch bezgl. meines paperwhite, aber jetzt möchte ich das Teil nicht mehr missen. Es geht schnell, es ist leicht, man kann 100 Bücher ohne Probleme mitnehmen und hat noch viele kleine Features wie direkte Übersetzung bei englischen Büchern, Restzeit im Kapitel, Anmerkungen usw.
    Make hell great again!

  3. #43
    nur echt mit der Telefonsex-Stimme Avatar von elandra
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    Zitat Zitat von kronic Beitrag anzeigen
    An Kindle hatte ich gar nicht gedacht. Das geht natürlich auch. Allerdings bin ich ebenso von der Oldschool-Fraktion und bevorzuge gedruckte Fassungen. Sind diese ganzen E-Book-Reader untereinander kompatibel?
    Ich habe keine Ahnung ob die untereinander kompatibel sind aber ich persönlich benutze zur Verwaltung meiner e-books calibre. Das macht mir aus egal welchem Format eine für den kindle benutzbare Version. Das Programm kostet nichts, ausser Du willst etwas spenden, ist sehr komfortabel um die Bücher zu verwalten und Du kannst es hier downloaden.

  4. #44
    s̓̍̒͋̌l̎ow̐̔̉̉c̊͋̉ar̄͑ ͪͫ͛ ̓ Avatar von slowcar
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    Gerade fertig:
    - Daemon
    - Freedom
    Beide von Daniel Suarez
    Es geht um einen Software-Daemon, ein verteiltes Programm das die KI eines Computerspiels nutzt und für mehrere Mordfälle verantwortlich zu sein scheint. Da wurde ein Türrahmen unter Starkstrom gesetzt nachdem sich ein bestimmter Mitarbeiter angemeldet hat, oder ein Stahlseil gespannt als ein anderer die Fernbedienung für ein Tor nutzt.
    Wie Detective Sebeck, die Hauptfigur, bald herausfindet hat der Chef einer Spielefirma, kürzlich an Krebs verstorben, eine Software hinterlassen die auf bestimmte Ereignisse reagiert, z.B. durch das Parsen von Zeitungsnachrichten. Das FBI beschliesst sein Anwesen zu stürmen, aber wieso hat der Verstorbene wohl ausdrücklich davor gewarnt?

    Der Autor ist Sicherheitsberater in der IT, und das merkt man insofern als das die Technologie stimmig genutzt wird. Keine Matrix-Bildschirmschoner mit wild auf Tastaturen rumhämmernden Teenagern. Wenn man in dem Gebiet Laie ist wird man sicher ab und an über einen Fachbegriff hinweglesen müssen, sollte aber das Lesevergnügen insgesamt nicht tangieren.
    Hier die Deutsche Ausgabe auf Amazon

    Man sollte am besten beide Bücher zusammen erwerben, nach dem Ende des Ersten wäre das Warten sehr brutal

    Klare Empfehlung von mir.
    Oh what a day! What a lovely day!

  5. #45
    Dreckiger Flohteppich Avatar von wisthler
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    Habe ich auch schon gelesen und fand es ganz gut.
    Make hell great again!

  6. #46
    Kaffeemaschinenbesitzer Avatar von lowcut
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    Die liegen inklusive Kill schon bereit zum lesen. Ich hab in den letzten Wochen die drei Bücher über Andrea Court von Adam-Troy Castro gelesen. Haben mir recht gut gefallen. Der Autor hat auch einen guten Schreibstil und gute Ideen.
    natura non facit saltus


  7. #47
    Neuer Benutzer Avatar von Fanny
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    Ich hab mal wieder ein Offline-Buch - als Geschenk bekommen - A Spot of Bother (Mark Haddon). Den Autor kannte ich von The Curious Incident of a Dog in the Nighttime. Eine sehr unterhaltsame Geschichte aus der Sicht eines Autisten. Ansonsten les ich eigentlich auch nur noch Ebooks.
    Zwischen Vergnügungen und Vergnügung besteht ein großer Unterschied. Ich jedenfalls habe selten Vergnügen an sogenannten Vergnügungen gehabt.
    Gustav Mahler

  8. #48
    Zitat Zitat von Fanny Beitrag anzeigen
    Ich hab mal wieder ein Offline-Buch - als Geschenk bekommen - A Spot of Bother (Mark Haddon). Den Autor kannte ich von The Curious Incident of a Dog in the Nighttime. Eine sehr unterhaltsame Geschichte aus der Sicht eines Autisten.
    sag doch mal bescheid wie du es fandest. ich hab auch the curious incident gelesen, aber die klappentexte der folgeromane haben mich dann doch nicht mehr zum kauf überzeugt.
    "Oh, I'ma go walkin' in the moonlight with you."
    ~ Billy Crash ~

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    ~ Colson Whitehead ~

  9. #49
    Hear me roar! Avatar von Louis
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    Bin jetzt hiermit durch:

    Zitat Zitat von Louis Beitrag anzeigen
    Tad Williams: The Dirty Streets of Heaven (2012)

    Mehr oder weniger durch Zufall am Flughafen Hong Kong beim Zwischenstopp gekauft. Nachdem ich von Shadowmarch so enttäuscht war, wollte ich ja eigentlich kein Tad Williams mehr lesen, andererseits ist es immer noch derjenige, der Otherland geschrieben hat, der kann sein Schreiben und seine Kreativität ja nicht verlernt haben. Nicht zuletzt hab ich ihn ja mal in Freiburg live getroffen, was einer meiner unterhaltsamsten Abende war. Also geb ich ihm noch ne Chance.

    Bin jetzt auf Seite 25 und angenehm überrascht. Das Genre ist "Urban Fantasy", also phantastisches auf die Realität und die Gegenwart übertragen, in dem Fall irgendwie eine Mischung aus den Dresden Files und Good Omen: Ein Engel als eine Art Detektiv. Die grundliegende Idee dahinter ist schon mal sehr unterhaltsam, das macht grad am Anfang richtig Spaß, sich durch diesen Weltenaufbau durchzulesen, um dahinter zu steigen, wie Himmel und Hölle angeblich funktionieren. Ich-Erzählung, aber schmissig geschrieben. Und, im großen Gegensatz zu Shadowmarch oder War of the Flowers: Er braucht nicht 100+ Seiten um endlich in die Gänge zu kommen. Wobei ich den Stil an einigen Stellen ungewohnt holprig finde. Mal schauen.
    Dass ich die letzten 3-4 Tage krank war, hat da enorm geholfen.

    Fazit: Hat mir richtig gut gefallen. :

    Vom Gefühl her: "Film Noir" (stark schattierter Held inmitten einer Art Kriminalfall) im Urban Fantasy Setting mit Engel/Dämonen-Umfeld

    Das Setting mit dieser etwas verschrobenen Eigeninterpretation von Himmel/Hölle finde ich sehr kreativ (auch wenn es natürlich in diversen Rezensionen Leute gibt, die sagen, das habe es da und dort schon mal gegeben, etc.). Der Schreibstil ist absichtlich etwas... schräg, weil die Hauptfigur halt immer wieder versucht, irgendwelche Witze zu setzen. Das klappt mal besser und mal schlechter, kommt aber eigentlich nur an ganz seltenen Stellen bemüht rüber, und liest sich insgesamt ganz amüsant als etwas selbstironische Eigenreflektion.

    Der Plot gefällt mir sehr gut und hat einen sehr netten Twist am Ende. Einiges ist so halb voraussehbar, manches andere hat mich komplett überrascht.

    Buch ist geplant als Teil einer Trilogie, erfrischenderweise könnte man aber das Buch selbst auch als Einzelbuch lesen. Es hat dann für die eine oder andere Sache ein offenes Ende, aber die wichtigsten Fragen werden am Ende alle beantwortet und mehr oder weniger zusammengeführt. Das finde ich schon mal sehr positiv. Nichts schlimmer, als der eingebaute Cliffhanger, der so wirklich alles offen lässt.

  10. #50
    Neuer Benutzer Avatar von Fanny
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    Zitat Zitat von weasel Beitrag anzeigen
    sag doch mal bescheid wie du es fandest. ich hab auch the curious incident gelesen, aber die klappentexte der folgeromane haben mich dann doch nicht mehr zum kauf überzeugt.
    Ok, das könnte aber dauern. Ist ein ziemlicher Schinken und hier und da muss ich nachschlagen ..
    Ich glaube übrigens, dass The Curious Incident .. auch gar nicht getoppt werden kann. Die anderen müssen einen ganz anderen eigenen Charme mitbringen. Aber schreiben kann der Gute, das steht schonmal fest.
    Zwischen Vergnügungen und Vergnügung besteht ein großer Unterschied. Ich jedenfalls habe selten Vergnügen an sogenannten Vergnügungen gehabt.
    Gustav Mahler

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