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Thema: Meine Leseliste 2017

  1. #1
    Kaffeemaschinenbesitzer Avatar von lowcut
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    Meine Leseliste 2017

    Neues Jahr, neue Liste.

    Dave Wolverton - Die goldene Königin
    Thomas Carl Sweterlitsch - Tomorrow & Tomorrow
    China Miéville - Dieser Volkszähler
    Andreas Brandhorst - der letzte Regent
    Geändert von lowcut (01.01.2018 um 12:45 Uhr)
    natura non facit saltus


  2. #2
    HSV Avatar von tankovaya
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    ich sollte wohl mal mit den Witcher Romanen anfangen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von alaia
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    Ich lese "Unix and Linux Systemadministration Handbook"

  4. #4
    Hear me roar! Avatar von Louis
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    Januar:

    N.K. Jemisin: The Fifth Season (2015)
    Patrick Deville: Pest und Cholera (2012)

    Februar:

    Brandon Sanderson: Shadows of Self (2015)

    März:

    ---

    April:

    Anna Grue: Die guten Frauen von Christianssund (2013)
    Theresa Prammer: Mörderische Wahrheiten (2016)

    Mai:

    Ule Hansen: Neuntöter (2016)
    Ulf Kartte: Samurai. Köln-Krimi (2016)

    Juni:

    Brigitte Glaser: Bühlerhöhe (2016)
    Bernhard Aichner: Interview mit einem Mörder (2016)

    Juli:

    George RR Martin (ed.): Aces High (Wildcards II, 1987)
    Alexandra Fischer-Hunold: Lord Gordon. Ein Mops in königlicher Mission (2016)
    Tali Sharot: Das optimistische Gehirn (2014)
    Tali Sharot: Die Meinung der anderen (2017)

    August:

    N.K. Jemisin: The Obelisk Gate (2016)

    September:

    Ramez Naam: Nexus (2012)

    Oktober:

    Charlie Jane Anders: All the birds in the sky (2016)
    Bob Defendi: Death by Cliché (2016)
    Stephen King: On Writing (2000)

    November:

    Anne Breckenridge: Engel der Themse (2016)
    Emmi Itäranta: Memory of Water (2014)
    Naomi Novik: Uprooted (2014)

    Dezember:

    George RR Martin/John J. Miller: Dead Man's Hand (Wild Cards VII, 1990)
    Geändert von Louis (10.01.2018 um 01:53 Uhr)

  5. #5
    s̓̍̒͋̌l̎ow̐̔̉̉c̊͋̉ar̄͑ ͪͫ͛ ̓ Avatar von slowcar
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    Januar:

    N. K. Jemisin Inheritance Triology - The Hundred Thousand Kingdoms, The Broken Kingdoms, The Kingdom of Gods

    Für 2000 Jahre hat eine Familie die Welt beherrscht indem sie die Götter selbst versklavt hat - bzw die Hälfte der Götter die einen Krieg im Pantheon verloren haben. Jedes der Bücher hat eine andere Hauptperson und zeigt andere Aspekte der Welt.
    Nachdem mich die Broken Earth Triologie komplett überzeugt hat (und ich den dritten Band sehnsüchtig erwarte) habe ich mich mal an ihren anderen Werk versucht, gefiel mir auch sehr gut, wenn auch nicht ganz so intensiv und mutig wie die neueren Bücher.
    Komplexes Worldbuilding, ambivalente Helden mit nachvollziehbaren Handlungsweisen und frische Ideen - was könnte man tun wenn man die Götter selbst als Sklaven hätte? Hinweis: Man sollte seine Befehle seeehr genau formulieren.

    N. K. Jemisin Dreamblood Dulogie - The Killing Moon, The Shadowed Sun
    Wer jetzt den Eindruck hat ich lese alles von Jemisin könnte Recht haben.
    In Gujarareh, einer antik-ägyptischen Welt, wird alles von Träumen beherrscht. Und wer den Frieden verletzt, korrupt ist oder schwere Verbrechen begeht träumt einen wunderschönen und finalen Traum während er von einem Priester im Schlaf hingerichtet wird. Absolute Macht führt aber oft selbst zu Korruption...
    Neu überlegte Magieformen finde ich oft gut, hier werden sie eingebettet in den Konflikt zwischen Imperien und Barbaren.

    Februar:

    Nnedi Okorafor Binti, Binti: Home
    Eine weitere Afrikanisch-Amerikanische Schriftstellerin, Binti hat den Hugo und Nebula für den besten Kurzroman gewonnen, so etwas macht natürlich neugierig.
    Binti ist eine Himba, ein isoliert lebender Stamm im Afrika der fernen Zukunft. Sie ist die erste die einen Platz an der Oomza Universität bekommt, doch das bedeutet ihre Familie, ihren Stamm zurückzulassen um zwischen den Sternen zu reisen.
    Oh what a day! What a lovely day!

  6. #6
    Hear me roar! Avatar von Louis
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    Eieiei... lesetechnisch sieht das Jahr bislang ziemlich düster aus. Ich schaffe ja nicht mal ein Buch pro Monat.

  7. #7
    s̓̍̒͋̌l̎ow̐̔̉̉c̊͋̉ar̄͑ ͪͫ͛ ̓ Avatar von slowcar
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    Mal Zeit für ein Update hier!

    März:

    Kameron Hurley The Stars Are Legion
    Von Fans auch als "Lesbians in Space" bezeichnet, sehr irre, es kommen tatsächlich keinerlei Männer drin vor. Sehr abgefahrenes Setting, Planetenraumschiffe die zum Teil abgeerntet und zerstört werden. Space Opera plus Body Horror, einige sehr großartige Szenen, allerdings auch einiges an Längen. Letztendlich gut, aber nicht ganz vorne.

    Nnedi Okorafor The Book of Phoenix
    Wo ich schonmal in dieser Afrika-Antisklaverei-Schiene drin war habe ich da direkt auch weitergemacht. Ausserdem Award Shortlisted. Superhelden-Dystopie, gefiel mir ganz gut, wurde gegen Ende aber etwas viel Plotgefuchtel. Trotzdem auch hier einiges an neuen Ideen. Verdikt: Ganz ok

    Kameron Hurley The Mirror Empire Witzige Idee, es gibt Spiegelwelten und mächtige Magier können Portale zwischen diesen erzeugen (z.B. durch das Opfern von ein paar 100 Sklaven), aber durchgehen ist nur Möglich wenn man "selbst" in der anderen Welt tot ist oder gar nicht existiert.
    Die Welt ist ganz cool, voll Menschenfressender Pflanzen, marschierender Bäume und Magie basierend auf verschiedenen Aszendenten. Nur bei den Charakteren machte es nicht so richtig klick, es gibt jede Menge verschiedene Viewpoints (wie es hat modern ist), aber nur 1-2 davon fand ich spannend was es etwas langwierig machte.
    Den zweiten Teil habe ich auch gelesen, der war aber eher noch etwas schwächer und mit noch weniger Fokus. Naja, dritten Teil lese ich bestimmt wenn er rauskommt, aber eher besserer Durchschnitt.
    Oh what a day! What a lovely day!

  8. #8
    s̓̍̒͋̌l̎ow̐̔̉̉c̊͋̉ar̄͑ ͪͫ͛ ̓ Avatar von slowcar
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    Neil Gaiman Norse Mythology
    Mit Neil Gaiman kann man wenig falsch machen, hier erzählt er Nordische Götter-und Heldensagen neu. Wobei es halt eine neue Erzählung bekannten Stoffes ist, aber da mich die schon in meiner Kindheit begeisterten konnte ich mich lange nicht mehr an alles erinnern. Ist eher auf Einsteigerniveau, Kurzgeschichten die man auch mal eben zwischendurch lesen kann.

    April:

    Mark Lawrence Red Sister
    Nachdem ich schon zwei Triologien von Lawrence gelesen habe kommt hier die dritte, und diesmal scheint er nochmal eine Schippe daufgelegt zu haben. Top!
    Das Buch spielt in einer neuen Welt, behält aber das Thema einer von technologischer Hochkultur gefallenen Fantasywelt. Ein Eisplanet, nur in einem schmalen Korridor bewohnbar, bitterste Armut auf dem Land, und Blutlinien die übernatürliche Fähigkeiten in dem Maß verleihen in dem man Anteile daran hat.
    Erst habe ich gedacht Nonnen? Huh? Aber diese Nonnen sind Kriegernonnen und können es alleine mit einer kleinen Armee aufnehmen.
    Die Hauptfigur ist allerdings erst einmal 8 Jahre alt, von Kinderhändlern gefangen genommen, als Mörderin am Galgen... Bis sie von der Ordensmutter gerettet wird.
    Der Konvent erinnert etwas an eine sehr sehr düstere Harry Potter Version, fand ich schon immer gut sowas.
    Ein neues Highlight am Grimdark Himmel

    Komisch, was hab ich denn im April so wenig gelesen?
    Oh what a day! What a lovely day!

  9. #9
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    Mai:

    Steven Erikson Tod eines Gottes
    Nach Jahren des Wartens Band 15 des Epos. Unglaublich dass ich nicht schon längst alles auf Englisch nachgekauft habe, aber bleibe halt bei Deutsch in dieser Serie.
    Etwas konfuser Anfang, aber später superdupergenialer Showdown, typisch Erikson hat.

    Martha Wells All Systems Red
    Kurzgeschichte aus der Sicht eines Sicherheitsroboters auf einer Expeditionm, nur 160 Seiten. Aber trotzdem tolle Charakterisierung und eine einzigartige Perspektive. Was machen Murderbots so in der Freizeit wenn andere Schlafen? Serien gucken ohne Ende!
    Werde auf jeden Fall weitere Bücher verfolgen und auch mal sehen was die Frau sonst so geschrieben hat.
    Oh what a day! What a lovely day!

  10. #10
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    Ausserdem noch zwei Kurzgeschichten von N. K. Jemisin, The Awakened Kingdom und Shades in Shadow
    Oh what a day! What a lovely day!

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