Geht das Töchterchen eigentlich schon in nen Kindergarten hier?
Geht das Töchterchen eigentlich schon in nen Kindergarten hier?
Dann darf Snow Crash nicht fehlen.
natura non facit saltus
Paul Auster - Die New-York-Trilogie
Antoine de Saint-Exupéry - Wind, Sand und Sterne
Ist mittlerweile angekommen.
Nettes, übersichtliches Büchlein. Würde eigentlich auf der Warteliste der anderen Bücher ganz oben eingereiht, allerdings...
... hab ich mir "The World of Ice and Fire" gegönnt.
Geschichts-Kompendium über die Welt von Westeros und Essos, aber "ingame" geschrieben, aus der Feder eines jungen Maesters, also inklusive Fehleinschätzungen und Mutmaßungen, etc. Sehr schick gemacht, und außerdem mit wirklich, wirklich tollen Illustationen und Bildern (was GRRM offenbar auch sehr wichtig war).
Ich hab jetzt endlich zum ersten Mal kapiert, was genau jetzt der Unterschied zwischen den Andals und den Rhoynar ist, und wie die Targaryens mit Valyria zusammenhängen.
Kann ich echt nur empfehlen.
Brent Weeks - The Black Prism und The Blinding Knife
Nach der Night Angel Triologie - die mir trotz aller Schwächen gut gefallen hat, habe ich mich mal wieder an Brent Weeks gewagt.
Und es wurde tatsächlich belohnt, die Lightbringer-Tetralogie scheint deutlich stärker zu sein.
Ein sehr einzigartiges Magiesystem und eine lebendige Welt, und einige sehr ausgefeilte Verwicklungen.
Der erste Band fing etwas zäh an, aber nachdem die eher klischeemässigen ersten 50-100 Seiten durch waren eröffnete sich eine sehr ideenreiche Vielfalt.
Das einzige was mich jetzt wirklich dran stört ist das ich gedacht habe es wäre eine Triologie, auf den dritten Band gewartet habe und mir alle drei gekauft... Und jetzt muss ich doch auf das vierte Buch warten
(Dabei habe ich das dritte nicht einmal gelesen...)
Oh what a day! What a lovely day!
Eigenartigerweise interessiert mich das Werk gar nicht so.
(Ich weiß aber auch so, wie die Targaryens mit Valyria zusammenhängen )
Was mich dann sogar nochmal explizit stört, ist die Darstellung. Die soll ja stellenweise bewusst mythologisch sein, also eben nicht die historische "Wahrheit" zeigen. In den Romanen find ich das super, bei so einem Buch hätte ich dann aber gerne richtige Fakten.
Hab mir aber gestern stattdessen den Icedragon bestellt (und statt 6-9 Wochen kam eben die Mail, dass es in 3 Tagen da ist )
Es ist echt supergut.
Und "mythologisch" trifft es nicht ganz, es ist halt eine Geschichtsschreibung, in der auch die Überlieferungen erwähnt werden und die unklaren Punkte aufgezeigt werden, und an einigen Stellen hast du ein paar nette Punkte, wo du als Buchleser halt merkst, dass der Schreiber nicht weiß, dass die Riesen noch immer existieren, etc.
Und es ist schon verdammt viel an Stoff und Fakten drin. Ich bin grad an der Stelle, wo ausführlich beschrieben wird, wie Aegon the Conqueror Westeros erobert. Das ist einer der Texte, die direkt von GRRM pur geschrieben worden sind, da ist schon viel Stoff drin, der auch in bezug auf später einfach spannend und erhellend ist. Wie die Tullys und die Baratheons erst an ihre Macht kamen, und so weiter...
der Eroberer, es heißt Aegon der Eroberer. Wilhelm den Eroberer nennt man ja auch nicht Guillaume le Conquérant, nur weil's er so im Original heißt.
George sopll mal lieber die richtigen Bücher schreiben anstatt irgendwelchen anderen Kram. Hat er genug mit zu tun.
~Wir beehren euer kleines Dorf mit unserer Gegenwart, damit ihr der Macht der wahren Prinzessin der Nacht huldigen könnt!~ Prinzessin Luna
~Nach 1000 Jahren ist Korriban wieder in unseren Händen - Willkommen zu Hause~ Darth Malgus, als er seinen Meister tötet
~Kommunisten sind rotlackierte Faschisten~ Kurt Schumacher
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