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Telys sorgt für ein Date mit dem nächsten Nachbarn,...
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... doch nachdem sie merkt, dass er bereits zu ihren Kerben zählt, bleibt die Mühe überschaubar.
Auf Mizukos Versuch, ein "Jemanden küssen" mit Andromeda einzulösen, endet unschön.
24151
Ein Date mit ihrer Ehepartnerin verläuft da angenehmer.
24152
Diesmal gesellen sich Telys und Jack zum Höhepunkt dazu.
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Da erkennt Telys, dass sie auch romantische Musik mag, und plant das nächste Gespräch.
24154
Vor ihrer letzten Schicht verlangten die Blasen ein Gespräch mit Mizuko. Für diese Angst geht sie tatsächlich ihre Partner durch.
Während James eine Klassenkameradin mitbrachte, um die sich auch sein Bruder bemüht,...
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... verläuft Andromedas Heimweg nicht ganz optimal.
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Die ganzen Dates hinterlassen ihre Spuren. (Für jedes Gold erhält man einen Chamganereimer - und das sind noch nicht einmal alle.)
24157
Telys kümmert sich um die nächste Nachbarin, muss aber nonchalant erfahren, dass sich diese nicht für Frauen interessiert.
24158
Es endet platonisch - und mit Bronze.
Lurlei wittert ihre Chance und bietet an, sie auf andere Gedanken zu bringen.
24159
Jack kehrt von einem verordneten Weltraumflug zurück und steigt ein. Sie fragen auch zwei Passanten, die vor dem Grundstück ein Schwätzchen halten.
24160
Sie steigen tatsächlich mit ein.
24161
Lisa erhält eine Beförderung - und Dinge plätschern dahin.
Dinge plätschern dahin. Eine Nachbarin lädt Telys zu sich ein, doch diese lehnt ab - es wäre Zeitverschwendung.
24162
Mizuko strebt danach, das nächste Date abzuhaken.
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Derweil verbessert Jack seine Beziehung zu seiner Ex auf körperliche Weise.
24164
Lisa und Mizuko steigen dafür in eine Rakete, was für ein Achievement sorgt. Nach dem Aussteigen bleibt Lisa erstaunlicherweise unsichtbar.
24165
Es wird sich irgendwann von selbst beheben.
Andromeda stürzt ebenfalls in die Beziehungskrisen-Angst, Jack erkennt seine Freude am Handwerk. Dinge plätschern dahin.
24166
Telys lädt eine weitere Nachbarin ein - und empfängt sie nach dem Baden, was ja auch etwas aussagt. Andromeda nutzt derweil ihre momentan reichlich vorhandene Freizeit (da ihre Ambitionsfortschritte am Kind hängen), um Charisma zu pushen.
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Während sie sich bemüht und auch einen ersten Kuss teilt, kommen Lisa und Lurlei ebenfalls zur Sache.
24168
Mizuko steigt mit bei Lisa ein,...
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... während Jack bei Telys und der Nachbarin einsteigt.
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Die Verabredung endet mit Silber.
Telys bemüht sich weiter um ihre Verabredung, da es ihr ja um eine weitere offizielle Freundin geht.
24171
Da landet sie noch einmal mit ihr in der Kiste... und Jack steigt auch wieder mit ein.
24172
Danach versucht Telys weiter, von der Nachbarin ein Ja zu bekommen, kommt allerdings nicht weiter. Sie lädt zwei weitere Nachbarn ein - weil ihre Denkblasen vorgeben, mit einem zu flirten und mit dem anderen Schluss zu machen.
24173
Das geschieht, wird vom Spiel aber nicht angerechnet.
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Sie bittet ihren frischen Ex, wieder zu gehen, was geschieht. Ansonsten kommt sie an diesem Abend nicht weiter.
James erreicht die erste Stufe seiner Bestrebung und muss nun weitere Gegenstände (genauer gesagt: 5 Kristalle, 3 Frösche und 3 Fossilien) sammeln. Telys und Jack büßen ihre Aktivität mit der Nachbarin mit einer Geschlechtskrankheit. Andromeda... bemüht sich.
24175
Telys zieht sich zum Masturbieren zurück, was dann auch ein wenig ausartet.
24176
Mizuko und Jack greifen zu einer weiteren Jugendtrank-Runde. Mizuko rüstet auf,...
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... Jack zieht nach.
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Mizuko arbeitet derweil am Antrieb und hofft, dass das für die erforderlichen Upgrades zählt. Sie hat sich gut integriert.
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Derweil fängt Lurlei endlich einmal wieder eine neue Fischart und benötigt nun nur noch drei. Es ist zum Aus der Haut fahren.
Telys bemüht sich um einen weiteren Nachbarn. Es handelt sich um jenen Senioren von der "Hey ihr beiden auf der Straße, macht doch mit!"-Nummer, mit dem sie sicher noch nicht liiert ist.
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Das verläuft im Sande. Sie kümmert sich deshalb lieber um eine weitere Nachbarin...
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... und muss fluchen, weil jene Nachbarin mittendrin in die Sternwarte verschwindet und sich nicht ansprechen lässt. Telys hält aus und... endlich.
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Das Date endet mit Bronze, aber das spielt keine Rolle mehr.
Nachdem Telys also ihr Handwerk meisterte und den Ruf eines Maschinengremlins hinter sich ließ, indem sie erst einem Gatten und anschließend der restlichen Nachbarschaft Liebe schenkte, möchte sie sich noch breiter aufstellen - und wendet sich dem Renaissance-Sim zu.
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Sie zeigt direkt, wie einfach im späteren Spiel manche Bestrebungen fallen können, indem sie direkt die ersten beiden Stufen überspringt. Nun benötigt sie eine diversifiziertere Berufserfahrung...
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... und es klingt irre, aber nach ihren noch diverifizierteren sexuellen Erfahrungen der letzten Zeit... warum nicht?
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Da es sich bei dem zweiten Beruf nur um eine kurze Episode handelt, testet sie das Leben eines erotischen Streamers aus. Dafür erhält sie einen kleinen Raum aus der Kapitänskajüte herausgeschnitten, der nur aus einem Computer-Arbeitsplatz sowie zwei Lampen und einem Bild an der Decke besteht.
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Derweil stellt James fest, dass er trotz seiner Faulheit Sport mag.
Allerdings läuft es nicht ganz so wie gedacht.
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In meiner letzten Kampagne schlug ich schon einmal diesen Berufszweig ein, und...
* schon damals konnte ich die Karriere nicht weit verfolgen, da irgendwann Schauspielfähigkeit verlangt wurde, die mir aufgrund eines fehlenden DLCs verwehrt blieb.
* damals gab es für den Streambereich einen eigenen Aktivitätsbereich am PC, der aber nun (möglicherweise aufgrund eines anderen DLCs, der Streaming streicht) fehlt.
Ich kann also noch nicht einmal den Kanal eröffnen.
Außerdem...
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... Telys hätte auch Lisa als Freundin gewinnen können. Das hätte das Bestreben deutlich abgekürzt.
(ps: Die Mikrowelle auf der anderen Seite des Streamingraums sollte der Hochzeit entstammen. Die Mannschaft benötigt sie nicht, aber sie bietet angehenden Mechanikern eine Möglichkeit zum Aufrüsten.)
Mizuko sorgt für ein weiteres Ehe-Date, das auch für einige der benötigten Flirt-Aktionen sorgen soll.
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Es endet erwartbar,...
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... doch hält die andere Hälfte der erwachsenen Mannschaft eine Gegenveranstaltung ab.
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Artjom lädt derweil eine Schulfreundin ein, um neben dem Fähigkeitspumpen für zwischenmenschliche Kontakte zu sorgen.
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James macht seine Hausaufgaben. In der Schule sind die Halbbrüder trotz ihrer Unterschiede beide ausgezeichnet.
Da stellt Lisa fest, dass sie Macht besitzt.
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Sie kann weibliche...
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... und männliche Stile kreieren.
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Sie entwickelt sowohl ein weißes als auch ein hellblaues Modell für beide Geschlechter. Vielleicht sorgt sie mit diesen (an den ersten Star Trek-Film erinnernden) Uniformen für einige zivile Hilfskräfte, denn direkt für die Flotte möchte sie nicht rekrutieren - also theoretisch und so, ich weiß nicht, wie es tatsächlich funktioniert.
Ich rechnete eigentlich damit, dass es Lisas Arbeitsgarderobe verändert, doch dies bleibt aus. Sie bemüht sich weiter darum, auf Martins Leben einzuwirken.
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Das nächste (und letzte) Pflicht-Ehedate verläuft erwartbar.
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Sie steigen alle freiwillig ein (wobei ich in Andromedas Fall erst einmal dafür sorgen muss, dass sie ihre Parasiten loswird).
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James kümmert sich derweil ums Graben - und um seine Hausaufgaben.
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Lurlei hingegen...
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Sie tritt auf der Stelle. Ich kann leider nicht einfach andere Stadteile aufsuchen, ohne die Zeit anderer Mannschaftsmitglieder zu verschwenden.
Dinge plätschern voran. Artjom erkennt seine Freude am Handwerk, und Telys kann auch eine Großaufnahme bekommen.
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Sie entdeckt die Möglichkeit, auf ihrer neuen Arbeitsstation Pornos zu schauen, und sie kann nach einer Brieffreundschaft suchen. Bei dem Kanal hilft es ihr nicht.
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Derweil nutzt Mizuko ihre freie Zeit, um sich ebenfalls ein erotisches Repertoire anzulesen.
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Dinge plätschern voran, bis Lisa bei Martin für die letzte Kerbe sorgt.
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Ja, dieses Bestreben nimmt an, dass man viele Sims beeinflusst. Tatsächlich nahm Lisa nur beständig Einfluss auf Martins Leben, indem sie diesem meist ihre Kameraden anpries und ihn gelegentlich in einen neuen Job manövrierte.
An dieser Stelle setzte ich den Cut, weil sich mir zwei Pfade öffneten: Möchte ich auf Effizienz gehen, dann könnte sie sich nun der Schriftstellerei widmen (schließlich beherrscht sie diese Fähigkeit schon auf einem hohen Wert), um anschließend Geld anzustreben und hier die Tantiemen die Arbeit erledigen zu lassen. Führe ich sie rollenspielerisch fort, dann könnte sie ihre Kapitänsrolle zu der einer Zeremonienmeisterin erweitern.
Grundsätzlich davon stellt sich aber auch die Frage, wie lange ich die Story weiterführe, wobei ich ja (halb augenzwinkernd) das Ende von Lurleis Bestreben ins Auge fasste (und nicht annahm, dass es so auf der Sandbank landete)...
... aber lasst mich eine andere Ansage tätigen: Meine kommende Woche wird sehr anstrengend und ich sehe für mich da keine Kapazitäten irgendeiner komplexen Projektarbeit. Das heißt, ich möchte diese Story noch die nächsten zehn Tage weitertröpfeln lassen. Danach können wir dann sehen, wo wir sind.
Bei näherer Betrachtung erscheint mir die Autorenepisode durchaus reizvoll: Um Mittel für den Aufbruch zusammenzubekommen, greift Lisa zur Feder - und dabei schreibt sie über die Abenteuer der Axanar und deren Mannschaft. Dabei spielt herein, dass sie gerade eine Menge Zeit mit Martin verbrachte, der sich trotz allem nicht weiter der Reise anschließen wird: Schreibt sie über die vergangenen Weltraumabenteuer in realer oder fiktiver Form, dann erzählt sie damit auch die Geschichte von Captain Martin Hauser.
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Ich bemühte mich derweil auch, die Probleme des Mods zu beheben, und das geschah. (Dafür loopte nun die Hintergrundmusik bei der letzten Session bei einem kleinen Schnipsel, aber das muss ich erst beobachten.)
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So kann Telys loslegen.
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Auch Lisa beginnt mit ihrem ersten Axanar-Roman.
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So plätschern Dinge voran.
Mizuko steht immer noch vor der Aufgabe, ihren Schatz unter über einem Dutzend romantischer Aktionen zu begraben. Das kann nicht auf einmal geschehen.
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Da ich weitgehend darauf verzichte, Mannschaftsmitglieder ihre maximierten Fähigkeiten anwenden zu lassen, geht Andromeda zur Aufmunterung angeln.
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Mizuko erlebt derweil, warum das romantische Runterballern nicht so einfach am Stück funktioniert. Lurlei steigt mir ein, da für sie Angeln keine Aufmunterung bedeutet und sie gelegentlich an Bord Kraft schöpfen muss. (Wie ihr seht, nutzt sie dafür Sport.)
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Jack muss (genauso wie Artjom) Logik hochbringen.
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James leidet derweil darunter, noch keine Aktivität zu haben, die ihm Spaß macht. (Er mag Sport, aber das beißt sich mit seiner Faulheit.) Ich bin froh, dass er bald Videospiele für sich entdeckt.
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Er befand sich in dem Maschinenraum, um im Gespräch mit Jack sein Sozialbedürfnis zu befriedigen.
Telys wurde bereits zum erotischen Fotomodell befördert. Nun bemüht sie sich um ihren zweiten Stream und ihren ersten Abonnentenchat.
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Später bringt Mizuko ihre Punkte zusammen...
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... und nach der erwartbaren Folge.
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Tja.
Mizukos nächster Arc liegt für mich auf der Hand: Nachdem sie ihren Wunsch nach romantischer Wärme erfüllte und bereits ihre Liebe für Raumfahrt wiederentdeckte, bemüht sie sich ebenfalls um den technischen Bereich.
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Lisa schreibt weiter. Ich setze es durch.
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Dinge plätschern voran. Ich verzweifle daran, Lisa immer auf den richtigen PC für ihre Arbeit hinzuweisen, und Jack schließt seine Raumschifftechniker-Bestrebung ab.
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Da er ohnehin schon so viel kann und schon auf zwei Berufsfeldern tätig wurde, sollte es sich bei dem Renaissance-Sim um einen Katzensprung handeln.
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Tatsächlich fehlt ihm nur noch eine Fähigkeit auf Stufe 8 und eine Karriere auf dritter Stufe. Er wechselt in die Technikberatung,...
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... um schon seine Beherrschung in dem gesamten Zweig vorzubereiten.
Da wage ich den Versuch: Auf der Suche nach neuen Fischen reist Lurlei allein in einen neue Stadt.
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Im Park lässt sich fischen, aber...
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... auch aufgrund ihrer Periode verspannt sie sich dermaßen, dass sie das Angeln verweigert.
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Sie kehrt zurück. Hübsche Bilder lenken nicht von dem völligen Fehlschlag ab.
Zurück in der Heimat muss ich mich darum bemühen, wieder Ordnung in das von der KI-Steuerung angerichtete Chaos zu bringen. Lisa schreibt (am richtigen PC),...
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... Mizuko muss lesen und nutzt das dritte Buch der körperlich-zwischenmenschlichen Fähigkeiten als eines ihrer drei Pflichtbücher.
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Telys bricht auf dem Heimweg von der Arbeit zusammen.
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Dinge plätschern dahin. Sie zieht sich zur Masturbation zurück, worin Jack einsteigt.
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Andromeda fängt sie danach ab und spricht sie auf Beziehungsängste an. Auch dies wiederholt sich so oft, dass ich es nicht mehr kommentieren möchte.
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Alltag eben.
Telys erhält eine Beförderung.
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Sie sucht sich direkt eine neue Karriere (aus denselben durchsichtigen Gründen) und nimmt damit auch Abschied vom Streamen, was auch die Relevanz des neuen Raums beendet.
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Der Alltag vieler Besatzungsmitglieder besteht aus Fähigkeitengepusche, mit dem Sozialbedürfnis als drängendem Problem. Artjom spielt deswegen mit seiner Klassenkameradin.
24232
Es vergeht ein knapper Tag, an dem die Dinge nur dahinplätschern. Alltag, unterbrochen von Sexszenen.
24233
Lisa schreibt, Jack schraubt für seine letzte Fähigkeit an den Raketen, Lurlei angelt immer mal wieder, Mizuko und Artjom befinden sich auf verschiedenen Stufen des Logik-Bestrebens, und James gräbt. Andromeda und Telys vertreiben sich eher die Zeit.
Da feiert James seinen Geburtstag.
24234
Andromeda backt den Kuchen, er pustet die Kerzen aus...
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... und verwandelt sich.
Er bleibt bei seiner Ambition (die ihm nun bessere Funde beschert) und passt sein Profil an: Er mag es draußen. Bei seinem Rebellentum handelt es sich damit letztlich eher um eine Phase.
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Sie kommen zusammen, um den Kuchen zu essen,...
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... und sorgen für eine zu spät genutzte Fähigkeit mit traurigem Ergebnis.
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Eben weil ich den Kuchen schon bei "Speisen essen" verspeisen ließ, bleibt mir der letzte Schritt verwehrt, wodurch (wie so oft) die Geburtstagsfeier mit Silber endet. Die größte Veränderung bleibt jedoch bestehen: James Hector Black befindet sich nun auf dem Fleischmarkt.
Daraufhin plätschern Dinge wieder dahin.
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James entdeckt seine Liebe fürs Programmieren. Schließlich tratzt Artjom seine letzten Logik-Punkte in der Sternwarte zusammen.
24240
Er investiert seine viel zuvielen Punkte in "Sexually Alluring" und "Gelehrter",...
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... ehe er sich dem anderen Bereich zuwendet, in dem er völlig glänzt. Mit einem Klavier-Wert von 9 folgt er der Kunst.
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Es würde einem Wunder gleichen, sollte er dies noch als Teenager abschließen, bleiben ihm dafür doch nur fünf Tage.
James zieht mit "Sexually Alluring" nach, Jack und Lurlei werden praktischer.
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Niemand schließt sich an, vielleicht weil alle beschäftigt sind. Telys zieht mit "Gelehrte" nach, James gräbt.
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Nachdem dieser erwachsen wurde, kann er auch eine Arbeit wählen.
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Da seine Mutter auf ihn setzt (und sowohl ein abgeschlossenes Bestreben als auch eine beendete Berufskarriere), setzt er schweren Herzens seinen Kurs zurück.
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Diese beinhaltet Schritte, die sich wesentlich leichter herunterballern lassen als eine langwierige einzelne Graberei.
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Ja, das ist nicht schnell, aber machbar.
Da gibt sich Telys der Selbstliebe hin. Lisa möchte sie nicht alleinlassen, doch sie muss Romane schreiben, also lädt sie Martin ein. James' Leben besteht derweil von nun an aus Comedy-Arbeit (ohne einen dafür passenden Raum).
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Lisa rüstet ebenfalls noch auf.
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Da möchte sie trotzdem noch teilnehmen, und Martin darf auch...
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Nur James darf nicht (auch wenn ich bislang vergaß, für ihn mögliche sexuelle Besonderheiten auszuwürfeln; sexuelle Orientierung übernimmt von nun an das Spiel). Telys is für Inzest nicht zu haben.
Auch wenn James ein Publikum zu unterhalten weiß,...
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... muss er nun für seinen Beruf Grundzüge eines Saiteninstruments erlernen. Er greift kurzerhand zu Lurleis Geige.
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Da entscheiden sich Mizuko und Andromeda für eine Feierabendnummer, die irgendwie frech ausfällt.
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Lisa möchte mit einsteigen, und der Spieler verschiebt die Sache auf ein freies Bett.
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Schließlich verteilt die Mannschaft erneut freie Gegenstände. Der Meditationsraum erhält weitere Champagnereimer. (Der Spiegel befindet sich dort seit einer Weile.)
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Die Ballons landen aufgrund fehlender Wandfläche im Streamingraum, der Maschinenraum erhält Sofa und Konsole.
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Den kleinen Walk of Fame-Teppich möchte ich noch im Kunstraum platzieren, verkaufe ihn aber versehentlich.
Jack masturbiert ein Bett von der schlafenden Lisa entfernt. Diese erwacht,...
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... doch...
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... während Lisa den Umstand ausnutzt, dass mehrere Wege zum Kunstraum führen, macht Jack James zum Mann.
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Tja.
In einem Wunsch nach Memory Lane lese ich gerade einige der Star Trek-Romane, mit denen ich aufwuchs, und stolperte dabei auch über einen, der sich ebenfalls die Ehe der Zukunft anders vorstellt, eher im Sinne der "Wahlverwandtschaft" als zeitlich begrenzter Vertrag, der auch Gruppen umfassen kann...
... Natürlich könnte ich auch argumentieren, dass in der Zukunft und mit Fortschritten in der Genetik auch das Inzest-Tabu fällt, doch ich möchte darauf aus den gleichen Gründen verzichten, aus denen ich romantische Beziehungen öffnete: Es macht die Geschichte abwechslungsreicher, wenn der Geschlechtsakt nicht ausschließlich zwischen den beiden Paaren stattfindet, und die Figuren enden weniger in der Gleichförmigkeit, wenn diese Klippen bestehen bleiben...
... auch wenn ich vielleicht noch austeste, ob ich sie innerhalb des Systems umschiffen kann.
Lisa besaß schon von Anfang an in ihrem Karrierezweig die Möglichkeit, von zuhause aus zu arbeiten. Nun nutzt sie sie, um weiterschreiben zu können, und muss - irgendwie - Fotos hochladen.
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Sie lehnt ein Beischlafangebot von Lurlei ab, kommt aber auch nicht weiter.
24262
Sie schießt Fotos, zur Sicherheit.
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Sie stellt schließlich fest, dass es sich dabei um das "Fotos hochladen" bei sozialen Medien handelt. Diese verwenden keine "echten" Fotos, doch die mitschwingende Cooldown-Zeit bricht ihr das Genick. Derweil...
24264
Ja, Lurlei erscheint mir schon die ganze Zeit über als die logische Partnerin für die Brüder. Sie unterhält sich kurz mit ihm,...
24265
... doch es führt nicht weiter.
Mizuko rüstet sich zur "Gelehrter" auf und lernt Schach. James gesellt sich dazu, da ihn die Denkblasen dazu anleiteten, sich mit ihr anzufreunden.
24266
Artjom stört sich derweil an Telys' Musikwahl. Es ist das erste Mal, dass jemand negativ auf einen Stil reagiert.
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Mizuko kehrt erschöpft von ihrer Arbeit zurück, muss für ihre Aufgabe Dinge aufrüsten...
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... und bringt nach einer Umgestaltung, der das Puppenhaus zum Opfer fällt, ein Bad unter.
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Die Aufrüstung verschiebt sie allerdings auf später, sie braucht dringend ein Bad und ihr Bett.
Jack schließt derweil sein fast schon geschenktes Bestreben ab...
24270
... und zielt wie vorbereitet auf das technische Trio.
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Ab dann besitzt dieses externe Crewmitglied die Möglichkeiten, sowohl in der Wissenschafts- wie auch in der technischen Abteilung vollwertig mitzuwirken.
Derweil landen Andromeda und Lurlei miteinander in der Kiste. Telys möchte noch einsteigen, kommt aber zu spät.
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Telys geht daraufhin onanieren. Lisa leistet ihr Gesellschaft, während Artjom in seiner Erschöpfung alles einfach ignoriert und schlafen geht.
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Lisa arbeitet direkt weiter.
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Da nimmt die Mannschaft Mizukos Idee auf und errichtet auch in Lurleis Gästeraum ein Bad; beide erhalten eine Verbindung zum Eingang.
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Die Theken wandern an zwei Wände des Pilotenraums, doch die Idee im Denken fällt stärker ins Auge: Der lange Korridor diente zur Abwehr möglicher Feinde. Die Waschräume im Eingangsbereich sind hingegen einfach nur praktisch.
Dinge plätschern voran. Telys und Lurlei kommen zusammen, Mizuko ignoriert sie und geht einfach ins Bett.
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Jack steht vor einer unerwartet schweren Aufgabe: Er muss eine Stunde lang konzentriert Videospiele spielen - auch wenn er diese hasst.
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Lisa muss derweil als Hausaufgabe einen Park aufsuchen. Sie ignoriert es - und sendet eine Flut ihrer Bücher in die Welt.
24278
Nun muss sie noch 3 Bestseller schreiben und 25.000 Dollar mit ihren Büchern verdienen.
Ich verwendete in den Titeln den Namen der Xionten - und von dieser Anekdote möchte ich euch erzählen.
Innerhalb des P&P-Systems "Shadowrun" existiert die sogenannte "Metaebene", die trotz ihres Namens vorwiegend dem Spielleiter die Möglichkeit vermittelt, die Spielercharaktere auf Basis von Magie ein "Alice im Wunderland"-Abenteuer erleben zu lassen. Für einen solchen Abstecher erdachte ich ein Stadtsetting mit zwei verschiedenen Völkern, von denen das eine über das andere herrscht, und bei den Beherrschten handelte es sich um die Xionten.
Damals gehörte ich auch zu den Nutzern des Fanpro-Chats, und da dort üblicherweise ein betretenes Schweigen auf der Suche nach Themen herrschte, brachte ich das Konzept in die Runde ein...
... und erntete nur ein sinngemäßes: "Aber warum? Was hat das Ganze mit Shadowrun zu tun?".
Ich arbeitete die Sache nicht groß weiter aus und vergaß das Meiste davon (wie den Namen des Herrschervolks und so ziemlich sämtliche Details), sodass ich nun den Namen hier als Platzhalter für eine Alienrasse verwende, mit der die Axanar in der Fremde umgehen muss...
... wobei es auch sein kann, dass die Xionten graue Haut besaßen... und irgendwie gefällt mir auch die Idee, diesen Namen an Telys' und Mirals Volk weiterzureichen. Dann bräuchte das Fremdenvolk wohl einen neuen Namen...
Nachtrag und so:
Mir kommt gerade der Name "Golemiden" in den Sinn. Vielleicht handelte es sich dabei um die Gegenspieler der Xionten, oder er fiel in einem anderen Zusammenhang (In meinem WarCraft II-Mod gab es etwa Golemkrieger). Zeitlich entstanden die Xionten wohl etwas vor den Benshy; es sind alles Schöpfungen aus meiner Oberstufenzeit.
Lisa und Lurlei erkunden die Wannen...
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... und machen dann miteinander weiter.
24280
Lurlei erkennt, dass sie Unfug mag, Lisa nuckelt an einem Jugendtrank. Da wandert der erste Tantiemenbericht ein. (Artjoms Musikstück sorgt ebenfalls für dreistelliges Geld, und ja, Lisas programmierte App sorgt immer noch für ein konstantes Taschengeld.)
24281
Lurlei unternimmt noch einmal einen Angeltrip, diesmal zusammen mit Andromeda, doch auch er endet in einem schnellen Fehlschlag.
24282
Sie kehren heim, damit auch Artjom seinen Geburtstag feiern kann.
Die Feier findet in der Axanar statt, die inzwischen von außen so aussieht.
24283
Die Mannschaft schlüpft in Kostüme...
24284
... und die Sache verläuft unspektakulär. Artjom vollendet sein Doppelgesicht mit "Genie", nimmt offiziell für die Eigenart eine Wissensbestrebung an und wechselt direkt auf das Kunstbestreben zurück.
24285
Ich erringe ein Achievement, ohne es zu verstehen,...
24286
... und die Sache endet mit Silber. Artjom fehlten für den Abschluss seiner Bestrebung nur noch zwei komponierte Stücke.
Auch Artjom leidet für den Moment.
24287
Lisa schreibt. Mizuko möchte ihre Handwerksfähigkeit mit der Stereoanlage hochpushen, fängt sich aber einen Schlag und sucht Gesellschaft, um das Gefühl der Einsamkeit zu vertreiben.
24288
Viele der Mannschaftsmitglieder leiden an Einsamkeit. Sie kommen zusammen, während Lurlei nun das Untersuchen des Wassers versucht.
24289
So plätschern Dinge dahin.
Das ist der aktuelle Stand und ich hatte gestern Abend nach einem langen Arbeitstag auch keine Kraft mehr für eine gestalterische Aufnahmesession.
So kann ich jetzt auch nur mit einer Anekdote dienen: Ich dachte schon vor der Axanar über eine Star Trek-Besatzung nach, und tatsächlich entwickelte sich mein erster "echter" Charakter (mit eigener Persönlichkeit statt nur Werten auf einem Blatt Papier; bezeichnenderweise ein NSC), der Fantasy-Rebell Corsaia, aus einem Star Trek-Ersten Offizier namens Corsy. Es existiert eine Anspielung daran in Form von Martins Corsaia-Frisur.
Ich nahm noch nicht weiter auf (morgen vielleicht) und mir gehen die Anekdoten aus, sodass ich nur sagen kann: Ich nahm mir die Zeit, jene Shadowrun-Geschichte zu lesen ("Erinnerungen"), aus der der Name "Hauser" stammt, und sie ist gut - besonders wenn ich bedenke, dass der Autor zu meinem Jahrgang gehört und damals auch noch recht jung war.
Gestern nahm ich tatsächlich noch auf, aber ich fand keine Zeit mehr zum Schreiben.
Ebenso gingen mir die passenden Anekdoten aus, weswegen ich auf das gestrige "durchaus gut, zumal für das Alter" eingehen möchte. Im letzten Jahr kramte ich meine alte Pokémon-Geschichte heraus (aus der auch der Charakter "Saphir" stammt), um sie im Rahmen eines "Zeigt eure Jugendsünden" meiner (damaligen) Autorengruppe zu präsentieren - und, Hilfe, wäre dies ein Fall für eine Kernsanierung. Ich las da das erste Kapitel vor, in dem ich einen kompletten ersten Akt runterballerte,... und die Geschichte wird von da an besser, aber nicht viel.
... aber hier gilt auch: Ich war schon immer mehr in der Spielleiter-Rolle zuhause als in der eines Spielers. Ich habe nicht unbedingt siebzehnseitige Prosatexte aus dieser Zeit, sondern eben Rollenspielsysteme wie "Beyond Stars" und Benshys.
So erhalten auch Artjom und James ihre speziellen Attribute. Ich würfele zum Spaß auch eine sexuelle Orientierung aus, nach der James homosexuell und Artjom heterosexuell wäre, doch kann ich das nicht mehr einstellen (und lasse mich davon auch nicht beeinflussen).
James erhält gemäß Würfelwurf noch weitere Attribute, die ich aber auswürfele, da viele Richtungsentscheidungen verlangen, die ich ohne Vorlage in die eine oder die andere Richtung deuten könnte. So bestimmt er seine Partner rein nach Äußerlichkeiten (auch das Gegenteil wäre möglich) - und trägt keine Unterwäsche.
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Die Mannschaft trennt von der Kapitänskajüte einen zweiten Raum ab, der als "Spaß-Raum" die "Verspielt"-Stimmung erzeugen und damit bei dem Aufwerten der Comedy-Fähigkeiten helfen soll. Inoffziell dient dieser Raum aber auch als die "echte" Brücke für den sich abzeichnenden Start, mit zwei Kontrollplätzen und einem Ansager in der Mitte. Leider passt da kein drittes Fenster dazwischen.
Der Raum selbst erhält einen übrigen Luftballon als allgemeine Dekoration. "Verspielte" Schmuckgegenstände existieren leider kaum, aber immerhin in Bildform.
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Die Toiletten auf der anderen Seite erhalten derweil die fehlenden Waschbecken nachgeliefert. Die Lichtspiel-Galaxien wandern noch auf die Witze-Brücke.
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Die Kristalle aus Martins Raum wandern nach draußen, die Gartenzwerg-Holzfäller nach vorne.
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Schließlich benötigt auch Artjom noch eine Karriere - und weil nichts nach einem intellektuell-kreativen Genie zu rufen scheint, übernimmt er (wie einmal seine Mutter und im Geiste von Timothy McGee) eine Stelle als Geheimagent.
24294
Die Agententätigkeit besteht ja aus einer Menge Computerarbeit, Recherche und Hacking, wodurch das ganz gut passt.
Lurlei beginnt mit der Arbeit an einem verspielten Gemälde, James scheitert an einem weiteren Versuch, ohne Wutanfall ein PC-Spiel zu spielen, Mizuko pumpt Logik und das Bedürfnis nach Sozialkontakten treibt sie zusammen.
24295
Artjom möchte Lurlei verführen, gerät aber angesichts der Dunkelheit in Panik und überlegt es sich dann anders.
24296
Das Sozialbedürfnis treibt Mannschaftsmitglieder im Kunstraum zusammen,...
24297
... ehe ich über ein weiteres Werkzeug stolpere.
24298
Jack wagt einen neuen Anlauf...
24299
... und es hilft. Nun muss er im nächsten Schritt eine App programmieren.
Er feiert mit Telys. Andromeda erwacht und...
24300
... erhält Ablenkung von Mizuko.
24301
Lurlei kauft "Sorglos", um ihre eigene ewige Anspannung zu erleichtern. Eine Nachbarin bemüht sich um Mizuko, mit einer Star Trek-passenden Zeile.
24302
Im Nebenraum übt James seine Witze, doch...
24303
... es gibt noch Platz für ihn.
24304
Derweil stellt Lisa fest, dass sie klassische Musik mag.
Während sich Lisa um ihre Gattin bemüht,...
24305
... verlagert sich der Versuch einer Sozialbedürfnisauffrischungskonvseration in den Pool.
24306
Derweil schließt Andromeda eine der Dinge ab, mit denen sie sich die Zeit vertrieb.
Lurlei und Artjom unterhalten sich miteinander, um ihrem arg drängenden Sozialbedürfnis nachzukommen.
24307
Es endet... intensiver.
24308
Derweil lässt sich Lisa einfach nicht davon überzeugen, den richtigen PC für ihre Schreibarbeit zu benutzen.
24309
Beförderungen sorgten derweil für einen neuen Agentenarbeitsplatz. So weichen die alten Stühle am Schachbrett...
24310
... neuen Modellen, während der Arbeitsschreibtisch bei Telys Medikamente (gegen die leider immer wiederkehrenden Sexualkrankheits-Parasiten) lagert.
24311
Schließlich war eine Inkarnation von Telys ja einmal Ärztin.
Mizuko wird derweil von zwei Quellen gleichzeitig (ihrer Eigenart "Tolpatsch" und ihrer Bestrebung) dazu getrieben, ihren Handwerkswert zu erhöhen, was eine doppelte angenehme Belohnung in Aussicht stellt.
24312
Da schließt Telys ihren Zweig ab.
24313
James kommt immerhin eine Ebene weiter tiefer - und das Timing sorgt für diese Verschmelzung.
24314
Während Mizuko erschöpft ihre beiden Aufträge noch einlöst,...
24315
... kommen Lurlei und Andromeda zur Sache.
24316
Mizuko besaß bereits einmal die Möglichkeit, dieses Doppelte zu kassieren, doch damals versuchte sie ihre Levelei über die Reparatur einer Stereoanlage und zog sich dabei einen Schock zu.
Lisa verführt Telys.
24317
Lurlei und Mizuko steigen mit ein.
24318
Da stellt auch Telys fest, dass sie Klassik mag. Das liegt daran, dass diese Musikrichtung aus irgendeinem Grund aus den Lautsprechern der Kapitänskajüte klingt.
24319
Jack nutzt einmal seine überreichlichen Punkte, um sich vor den Parasiten zu schützen.
24320
Derweil beschließt Telys, ebenfalls den Wissenschaftsbereich abzuschließen.
24321
Das macht sie endlich zur Herrin ihrer Welt - und vielleicht gehört auch mit dazu, dass sie doch noch die Rolle als Schiffsärztin erlernt.
Ich sollte es gestehen: Während James Hectors Spitzname der Vergessenheit anheimfiel, verpasste ich Artjom einen: Dobby. Dies geht natürlich auf den Harry Potter-Charakter zurück, und darauf, dass seine (auch bei anderen verwendeten) Ohren bei ihm nicht so recht ins Gesamtbild passen wollen...
... ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass dieser Spitzname (mit anderer Herleitung) tatsächlich auf der Axanar Verwendung findet. Das ist eben der Preis, wenn man ein "Produkt der Reise" ist und die Mannschaftsmitglieder einen auch schon in Windeln kannten.
Obgleich ich hier auf das Schwenken der Charakterbögen verzichtete, investierte ich doch einige Mühe in mein "Küken" Mizuko. Bezeichnenderweise gab es neben der Charaktererschaffung noch einen zweiten, späteren Zeitpunkt, als das Rollenspiel seinen Zenit bereits überschritten hatte, zu dem ich mich wirklich in diese Figur und ihre Hintergrundgeschichte hereingrub und sogar mit dem Gedanken spielte, Thurids Thread dafür zu übernehmen, doch... ach, auch aufgrund der parallel ablaufenden Widerlichkeiten weiß ich kaum mehr etwas davon. Ich bitte um Entschuldigung für die Löcher, sie schmerzen auch mein Herz.
Der Form sei erwähnt, dass Mizukos Eltern noch leben, doch da sie nie im Spiel auftauchen sollten, möchte ich mich ihnen nur stichpunktartig (und ohne Nachschlagen) widmen:
* Bei ihrem Vater handelt es sich um einen ehemaligen Offizier, der als Lobbyist die Waffenindustrie arbeitet und mit seiner zweiten Frau einen Bilderbuchfamilien-Lebensstil mit Kind und Eigenheim anstrebt. Seine Beziehung zu Mizuko, seiner Tochter aus erster Ehe, ist emotional distanziert, doch bestimmt er ihre Karriere, als wäre sie eine Schachfigur.
* Ihre Mutter stammt aus Nordkorea, lebte unter falschem Namen illegal in Japan und arbeitete als Ärztin oder Arzthelferin. Sie ist strenggläubige Christin. Im Verlauf von Mizukos Kindheit vollzog sich ihr psychischer und sozialer Zusammenbruch; ihre Beziehung zu ihrer Tochter ist angespannt und feindlich, weswegen in den späteren Jahren der Kontakt rar wurde.
* Schon von der Charaktererstellung an wollte ich ihr in Form ihrer Halbschwesterin Verena eine Rivalin verpassen. Diese Tochter ihres Vaters "mit strohblonden Haaren und dicken Hupen" aus zweiter Ehe erlebte eine Menge Nestwärme, fand jedoch nie ihren Platz in der Welt und studiert aktuell ziellos in der Gegend herum. Obgleich sie nie wirklich etwas mit Mizuko zu tun hatte, empfindet sie eine seltsame, stark von Eifersucht durchtränkte Faszination für ihre "seltsame Schwester", um die sich Papi mehr zu kümmern scheint als um sie. Innerhalb des RPGs wollte ich Mizukos "Frühlingserwachen"-Plot dadurch anstoßen, dass ihr Verena per Nachricht provokant mitteilt, dass sie in einem Erwachsenenfilm mitgespielt habe - und wenn sie ihn sehen wolle, befände er sich im Anhang. (Titel des Films habe ich vergessen.)
* Ich verpasste ihr auch eine beste Freundin aus ihren Schultagen in Frankreich, die ebenfalls frisch zuzog, nachdem ihre Eltern lange bei einem Projekt in Äthiopien mitwirkten... und... arrgh, so viel vergessen. Es ist möglich, dass sie ursprünglich aus Südamerika stammte. Sie erwies sich in dann in irgendeiner Weise als falsche Freundin, wobei Mizuko möglicherweise auch nicht gut aussah. Sie hatte sicher auch einen Namen... es tut mir leid.
* Während ihrer Zeit an der Militärakademie hatte sie eine beste Freundin - und dafür konvertierte ich *zensiert* für einen Gastauftritt. Ich verpasste ihr auch eine Lebensgeschichte wie auch eine eigene Situation, doch... Ich weiß nichts mehr davon, ebensowenig wie über die anderen beiden Personen ihres Viererzimmers.
Dann gab es noch eine komplett andere "Person".
* In ihrer Zukunft besitzt ihr Handy eine eigene "Siri" - und ich spielte mit dem Gedanken, ob es rollenspielerisch passend wäre, dass sie aus Jux die Stimme ihres Computersekretärs auf "creepiger Stalker" gestellt hätte. Die Antwort lautet natürlich Nein, aber ich finde die Vorstellung immer noch lustig. (So a la: "Home Ghost, bitte stelle den Wecker auf 7 Uhr." - "Natürlich, Mizuko. Gute Nacht, Mizuko. Ooooh, ich liebe es, dir dabei zuzusehen, wie du schläfst...")
Eine Beförderung öffnete den Weg der Mannschaft zu diesen Faultier-Drucken mit hohem Verspieltheitswert, die nun auch den Kommandoraum ergänzen.
24323
Dinge plätchern voran. Mizuko wünscht sich die Gesellschaft von James, der gerade an seinen Comedy-Auftritten arbeitet.
24324
Da sieht die frisch heimgekehrte Andromeda Miral vorbeilaufen.
24325
Während sie sich um einen guten Ersteindruck bemüht,...
24326
... steigt Lurlei mit bei Mizuko und James ein.
24327
Tja.
Telys muss feststellen, dass sie von ihrem letzten Stelldichein wieder einmal Parasiten davontrug, und kauft sich kurzerhand die Immunität. Lisa bittet Mizuko ebenfalls um etwas Liebe, während Beziehungsängste Telys und Andromeda zu einem Gespräch bewegen.
24328
Da finden sie, dass sich das verbinden lässt.
24329
Lisa möchte kurzerhand mit Telys eine weitere Runde einlegen. Andromeda kommt ihnen entgegen...
24330
... und lädt kurzerhand die spannende neue Nachbarin mit auf das Grundstück ein. Dann stößt sie mit Lurlei ebenfalls hinzu.
24331
Hallo Miral. Bitte wundere dich nicht.
24332
Für die Mannschaft der Axanar ist das Mittwoch.
Daraufhin müssen viele von ihnen zur Arbeit gehen - und in Lisas Fall bedeutet das, das Bett zu verschieben, damit sie rauskann. Es bleibt ein Trio zurück.
24333
James versucht sein Glück auch einmal bei der hübschen Xiontin, doch sie lässt ihn abblitzen. Lurlei hilft, indem sie es initiiert...
24334
... und ihn dazuruft.
24335
James möchte einsteigen, kommt aber zu spät, und auch Andromedas Denkblasen-Wunsch, Miral besser kennenzulernen, scheitert an deren Aufbruch. Während Jack das Programmieren übt, ballert Mizuko ihre Schachfähigkeit hoch, wofür sie für einen Moment Lurlei als Lehrmeisterin zur Verfügung stellt.
24336
Da erringt sie den Erfolg.
24337
Sie bemühte sich nach Kräften und steht kurz davor, vor Müdigkeit zusammenzubrechen.
Nachdem sich Mizukos Rolle doch als so groß erwies und ich nicht erwarte, ihr in nächster Zeit oder überhaupt noch eine Bühne zu verpassen, möchte ich ihre Präsenz noch durch ihre Schwester erweitern. Um aber zu verhindern, dass diese einfach nur als "hübsches reiches Mädchen behandelt ihr Umfeld wie Dreck" erscheint, möchte ich schematisch vorgehen.
Als Rivalin ähnelt sie dem Helden, stellt aber eine Gegenthese dar:
* Bei Mizuko handelt es sich laut Konzept um eine "entwurzelte Weltbürgerin", die Tochter einer Nordkoreanerin und eines Niederländers, in Japan gezeugt, in Indien aufgewachsen, nach der Scheidung ihrer Mutter nach Frankreich gefolgt, Militärakademie in Deutschland, All... Ihre Beziehung zu ihrer Familie ist distanziert und schädlich, und sie wirbt um die Gunst ihres Vaters, indem sie sich folgsam verhält.
* Rena gehört damit zu "sehr verwurzelt, aber genauso unglücklich": Sie wuchs in einer niederländischen Bilderbuchfamilie auf, empfand das aber eher als "verordneter Schein statt Sein" und als Museum. Ihr Vater war vermutlich sehr von seiner Arbeit eingespannt, und sie hat wohl das Gefühl, dass ihre Eltern ihr als Person und Individuum zu wenig Aufmerksamkeit entgegenbringen. Sie ließ sich von deren Wünschen treiben und fühlt sich immer noch unglücklich; ihre Akte des Aufbegehrens (wie ihr Filmdreh) sind ein Schrei nach Aufmerksamkeit.
Renas Gefühle gegenüber Mizuko sind damit ambivalent: Zum einen brodeln Hass und Eifersucht, weil Papis Aufmerksamkeit mehr bei ihr zu liegen scheint, und zum anderen bewundert und beneidet sie Mizuko auch für ihr abenteuerreiches und selbstbestimmtes Leben, während sie sich zuhause eingesperrt fühlt. (Das Mizuko anders über ihr Leben dachte, steht auf einem anderen Blatt.)
Zu den Spielwerten...
... nun, da muss ich mit einem anderen Punkt beginnen: Ich kann nämlich nicht sicher sagen, ob für mich überhaupt die Möglichkeit besteht, sie in den Augen des Spiels zu Mizukos Schwester zu erklären. Sollte dies nicht möglich sein, dann wurde sie eben als kleines Kind adoptiert, sodass keine Blutverwandtschaft besteht, und es täte mir in der Seele weh. (Allerdings könnte ich nur dann Mizukos Model als ihre Basis verwenden.)
Von den Attributen her...
* ist sie eindeutig "eifersüchtig", auch wenn das Spiel dies allein auch romantische Partner bezieht.
* würde ich sie auch gerne zu einem "Snob" machen, auch wenn es dem Klischee entspricht, denn der Wohlstand ihres Elternhauses bildet einen Kontrast zur relativen Armut Mizukos.
Die dritte fällt mir schwer. Innerhalb des Spiels handelt es sich wohl um jene, die sie um ihre Volljährigkeit und ihre Zeit als Studentin entwickelte...
* und formuliere ich es so, dann macht sie das "sprunghaft".
Ich möchte beschließen, dass sie Kunstgeschichte studiert (das sorgt bei den niederländischen Malern für einen Museumseffekt), aber weder selbst etwas von Wert zeichnet noch sich für das Thema interessiert. Meine Alternative bestände somit höchstens aus einem sich zufällig anfühlenden Füllmittel wie "Vegetarier".
Bei der Bestrebung stehe ich erneut vor der Konstellation, und ich werde die identische Antwort geben: Ihre Suche nach Liebe und Akzeptanz lässt sich am Besten mit dem "Seelenpartner" darstellen. So begann auch Lurlei, ehe sie es abbrach, und so begann auch Mizuko, die es erfüllte.
Das Spiel erlaubt nicht nur, nachträglich einen Charakter mit Familienanbindung hinzuzufügen, sondern kann auch per Genetik ein solches Geschwist erschaffen. (Ich musste aber Mizuko vorher umtopfen, um die Größenbeschränkung des Haushalts zu umschiffen.)
Ich nutze die Genetik als Basis, verändere aber Frisur, Augenfarbe, Kurven, Haut und Kleidung, und lasse Rena grüßen.
Sie trägt keine Flottenuniform, nur ein Shirt ihrer Universität.
24338
Ihre Galauniform entspricht allerdings Mizukos.
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Sie besitzt zwei Accessoires, trägt aber immer nur das angebrachte: Feder-Ohrringe (wie etwa bei den bisherigen beiden Kostümen) und eine einfache Kette.
Beim Sport möchte sie reizvoll sein.
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Ihr Schlafgewand fällt bürgerlicher und harmloser aus.
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Sie lässt sich vom Cosplay-Fieber anstecken, gibt aber eine hellere Elfe als Mizuko.
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Beim Baden...
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... und noch ungekleideter, denn ich kann euch nur so ihre beiden Tattoos zeigen, zwei kleine Schritte in Richtung Elternschock.
24344
Sie sieht den Vogel als ihr Idealbild (deshalb auch die Federohrringe), sowohl für wie sie sich präsentiert als auch was sie gerne sein möchte - und natürlich ist es kein Zufall, dass Mizukos Spitzname (aus völlig anderen Gründen) "Küken" lautet. Sie trägt in diesem Sinne ihre fehlgeleitete Fixierung auf ihre Halbschwester auf der Haut.
ps:
Ganz vergessen, es zu erwähnen: Sie ist überzeugt heterosexuell.
Für die Rückkehr sende ich Mizuko nicht manuell zurück, sondern entdecke den Manager - und seine Funktionen. So aktiviere ich kurzerhand die computergesteuerten Veränderungen für den NPC-Haushalt.
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Die Kamera kehrt zurück...
24346
... und Mizuko geht den nächsten Schritt.
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Nachdem sie ihrem Drängen nach einem Seelenpartner nachgab und sie in einem Grundkurs die Fähigkeit eines Besatzungsmitglieds erlernte, wobei sie auch ihre Angst überwand, sollte sie sich im nächsten Schritt etwas Privatem widmen. Da sie Musik mag, sehe ich diese Art von Hobby für sie als angemessen an.
Damit nimmt sie sich der Sache an, bei der Artjom immer noch kurz vor dem Abschluss steht.
Im Chaos der Computer-Befehle...
24348
... komme ich für Lisa auf die Idee, dass es vielleicht nicht die beste Idee war, den NPCs als Modetrend ein freischaltbedürftiges Kostüm nahezulegen. Ich packe noch Overalls für Damen hinzu,...
24349
... die Männern jedoch nicht offen stehen, sodass ihre Mode anders ausfällt.
24350
Derweil stellt Artjom fest, dass er keinen Sport mag.
So kehrt der Alltag ein. James bemüht sich um Comedy und kauft dafür "Gelehrter", Lurlei fischt erfolgreich ohne Fortschritt.
24351
Mizuko verführt Jack. Artjom hilft Andromeda beim Kochen - und spielt dabei mit einem Tonklumpen, den "Fidget Spinners der Mannschaft".
24352
Lisa versucht sich daran, Eindrücke zu sammeln - und dabei geht es darum, mit dem Handy Fotos zu schießen und diese auf der Pinnwand zu platzieren. Die Lösung, die mir das flüsterte, wies darauf hin, dass dies ausdrücklich nach einem Handy statt einer Kamera verlangt, und ich stelle fest, dass es dafür auch einen besonderen Befehl benötigt, der sich freilich im Menü nicht bei den Fotos finden lässt. Außerdem wird diese Anweisung auch nur in gefühlt einem von drei Fällen auch anerkannt.
24353
Sie ignoriert eine weitere Anweisung, um bei Mizuko und Jack mit einzusteigen. Die Animationen lassen sie außen vor.
24354
So kümmert sich zwar Lisa um ihre Pinnwand, schafft es aber nicht, bevor sie zur Arbeit muss.
24355
Sie erreichte übrigens noch nicht ihre Höchststufe. (Diese besitzen aktuell nur Lurlei und Andromeda, meine ich, da James seine aufgab.)
Mizuko müsste für ihre Karriere ihre Sportfähigkeit erhöhen, doch nun ruft auch eine andere Herausforderung. Sie entscheidet sich für ein Klavier, da dies vorhanden ist und sie vielleicht in ihrer Kindheit und im Kirchenumfeld ein wenig damit spielte. (Ich übersah und vergaß, dass ich sie mit einer Vorliebe für Gitarren starten ließ. Upps.)
24356
Martin steht vor der Tür. Bald umringt ihn eine zurückkehrende Feierabend-Traube.
24357
Dinge plätschern voran. Nachdem eine neue Bestrebung Telys wieder zur Leistung anfordert, hat nur Andromeda zuviel Freizeit.
24358
Artjom schließt endlich sein letztes Lied ab - und bemerkt, dass da noch ein dritter Punkt bleibt.
24359
Ihm kommt es da sehr gelegen, dass sich Mizuko auch an seinem Instrument versucht.
Lurlei derweil... nein, sie benötigt keinen Schlaf, aber seit der Überbrücker-Fähigkeit verliere ich den Blick dafür, dass die Beschäftigung mit der ungeliebten Tätigkeit sie anstrengt.
24360
Eine Denkblase fordert James dazu auf, jemanden zu sich einzuladen. Er ruft Miral an - und muss kurze Zeit später zur Arbeit aufbrechen. Derweil sucht Andromeda recht erfolglos bei Martin Trost.
24361
Andromeda bemüht sich um den neuen Gast, ohne wirklich mehr zu erreichen. Dann wird sie plötzlich und wohl in Vorbereitung für ihren Toilettengang ihre Hose los.
24362
Mizuko kommt unterspaßt und frustriert von der Arbeit heim und lässt nichts anbrennen. "Hallo, Nachbarin. Wir kennen uns kaum, aber: Poppen?"
24363
Eine Denkblase verlangt von Artjom, den Pinsel zu schwingen, und dabei stellt er fest, dass er es mag. Seine Schülerin in spe erkennt, dass er ohne sie nicht weiterkommt, und ruft ihn kurzerhand hinzu.
24364
So erlaubt sie ihm, ebenso wie sein Bruder einmal Erfahrungen mit einer Xiontin zu machen.
Artjom bedankt sich dafür, indem er für 1.000 Punkte die Fähigkeit "Mentor" erwirbt, die seinen Unterricht verbessern dürfte, und macht sich mit seiner Schülerin an die Arbeit.
24365
Derweil beschäftigen sich James und Lurlei miteinander - immerhin in seinem Bett, aber überraschend athletisch.
24366
Miral verabschiedet sich, doch Telys stürmt ihr nach, um sich ihr auch vorzustellen - mit einer effektvollen Vorstellung. Dabei lässt sich ausgerechnet Martin als erstes sichtbar von Lisas Modebemühungen leiten.
24367
Andromeda ließ sich breitschlagen, an der Verbesserung der letzten Rakete mitzuwirken. Eigentlich mag sie Raumfahrt, doch dies scheint "Geschick" abzufragen, und eben das lässt sie langsam durchdrehen.
24368
Da schließt endlich auch Artjom sein Bestreben ab.
24369
Während Andromeda Martin dazu einlädt, über Nacht zu bleiben, pendelt Artjom zum Technischen zurück.
24370
Es kann aber sein, dass er es wieder aufgibt; schließlich müsste er seine Agentenkarriere dafür opfern. Bleibt er aber dabei, verschlimmert er Telys' und James' Rangelei um den einen Technik-Computer.
Wie der Zufall so will, fällt Verenas Namenstag auf den heutigen Tag. Mir erscheint dies als gute Gelegenheit, um über meine Namenswahl aus jener Zeit zu sprechen.
Mir war es dabei wichtig, mich keinen direkten Assoziationen zu stellen, sodass ich...
* entweder Namen nutzte, von denen kein Träger aus meinem Umfeld stammte (wie etwa Martin, Peter oder Lisa).
* Namen wählte, von denen ich so viele Träger kannte, dass es generisch wurde (wie bei Nina und Daniel).
Es gibt seltene Ausnahmen, wie etwa Frank (Andromedas Geburtsname), und ich meine, dass ich damals mit mir rang, aber mir letztlich kein besserer einfiel. Als wäre dies ein Zeichen, nahm dieser Frank in den folgenden Jahren eine wichtigere Rolle in meinem Leben ein.
... Ich weiß nicht, warum ich Mizukos Schwester ausgerechnet Verena nannte. Ich hatte eine Verena in meiner Klasse, die auch die Rolle einer "zu selbstbewussten Klassenschönheit" einnahm (und zu den Jahrgangsbesten gehörte). Deshalb lasse ich die Schwester nun auf den Spitznamen "Rena" ausweichen.
Andromeda schließt schließlich zutiefst frustriert ihr Upgrade ab und wendet sich noch Martin zu, der sich auf dem Heimweg befindet. Der Schein täuscht nicht: Inzwischen handelt es sich bei ihm um einen Senior.
24371
James übt derweil seine Comedy und wird dabei von Miral (am Tonklumpen-Fidget Spinner) beobachtet. Ihm fehlt nicht mehr viel, aber an diesem Abend schließt er es nicht mehr ab.
24372
Telys trauert um eine frisch verstorbene Nachbarin, deren Namen mir nichts sagt. Artjom bleibt auf seinem Pfad und sorgt dafür, dass am Konsolentisch ein zweiter Arbeitsplatz mit PC entsteht. (Es landet auch ein überschüssiges Sofa in der Kapitänskajüte.)
24373
Lisa schrottete ihren PC und repariert ihn.
24374
Für sein Bestreben muss Artjom noch den Job wechseln. Er kauft sich jedoch zuvor noch einen Startbonus.
24375
Er beginnt die Technikguru-Karriere als Star-Ingenieur. Ich vergesse zu prüfen, ob das nicht schon genügt und er zurückwechseln kann.
Mit Fertigstellung seiner App "APPxanar" beendet Jack seine Bestrebung und setzt damit auch hinter die letzte der drei aus der Wissens-Kategorie einen Haken.
24376
Nun halte ich es für passend, dass er das Schiff, das er nun vollends versteht, auch zu bewohnen versucht. Nachdem einige Zeit verging, seit sich das mit dem Kind in Rauch auflöste und seine Freundin eine andere Frau heiratete, kehrt er wieder auf das Parkett der Liebe zurück.
24377
Die passende Person kommt eher zufällig ins Rampenlicht: Die Denkblasen wünschten eine Bro-Aktion und sie hat ja Zeit...
24378
... und sie stimmt dem Date zu.
Da wechselt auch Andromeda ihre Bestrebung. Ihr Kind wird noch einige Zeit zur Vollendung seiner Karriere benötigen, und da bei den Dates unerheblich bleibt, wer sie initiiert, lässt sich dies gut im Tandem erledigen.
24379
Zusätzlich zu Telys x Martin und Lisa x Mizuko heißt es jetzt also auch Jack x Andromeda. Dieses Paar ergibt Sinn, auch als Spätzünder.
Andromeda und Jack scheinen den Gedanken zu mögen. Ich muss vier oder fünf Beischlafversuche ablehnen, da es erst die Liste zu erfüllen gilt.
24380
Derweil wählte eine Nachbarin eine unerwartete Garderobe, weswegen James sie ansprach. Sie verstand es als Einladung.
24381
Jack und Andromeda tauschen ihren ersten Kuss, James schließt das letzte Bisschen ab.
24382
Es scheint mir so passend, wenn er sich ebenfalls um ein Ship bemüht.
24383
Das führt zu soooo vielen Dates.
Das Date endet gerade im Bett und mit Gold, als...
24384
... Mizukos Schwester draußen vorbeizieht.
24385
Jack ruft ihr zu, sie könne doch zusehen, doch nachdem nach Lurlei auch Mizuko einsteigt, zieht das nicht mehr. Also geht James sie begrüßen.
24386
Auch sie sieht das als Einladung. Drinnen laufen Dinge... erwartbar.
24387
Ich möchte ihr ebenfalls die Attribute verpassen, doch polyamoröse Neigungen stehen ihr aufgrund ihrer Eifersucht nicht offen. Sie wird allerdings untreu.
Da... Hui!
24388
Die Sache verpufft, lässt aber Artjom von seinem Spiel aufblicken und sich dem hübschen Gast zuwenden.
24389
Sie möchte in die Sternwarte verschwinden, er hält sie zurück...
24390
... und lädt sie zu einer Partie ein.
24391
Er kann sie nicht ewig bei sich halten, doch...
24392
... er hofft, sie wiederzusehen.
Heute möchte ich die Antwort auf die noch offene Frage geben - und zwar jene nach dem Ende:
Lisa Curland muss für ihre Bestrebung noch zwei Bestseller schreiben, was tatsächlich an Würfelwürfen hängt. Danach möchte ich sie mit dem Geld-Bestreben die Mittel für den Aufbruch sammeln, ehe sie mit dem Haus-Bestreben das Schiff startklar macht - und dann geht es los.
Gerade kommt mir in den Sinn, dass es auch eine reizvolle Kampagne ergäbe, wenn man die Ereignisse des Spiels wörtlich nähme:
Die Mannschaft der Axanar strandet auf einem Planeten, dessen Bewohner rasant altern (ich denke ich, dass Sims ganz an das "Ein Tag wie ein Jahr" der Stargate-Episode herankommt, aber viel dürfte nicht fehlen) - und damit einhergehend einem stärkeren Geschlechtstrieb ausgesetzt sind. Gegen das Altern finden sie ein Gegenmittel, den Trieben geben sie zunehmend nach - und lassen sich damit auch zunehmend in Richtung Bisexualität treiben. Irgendwann kehren sie aber ins All zurück und müssen sich überlegen, wie sie mit diesen Erlebnissen (und Kindern) umgehen wollen...
Auch Lurlei wechselt ihr Bestreben: Es scheint zunehmend weniger Sinn zu ergeben, in Erinnerung an ihren Vater Fische zu fangen, wenn sie dies aus tiefster Seele hasst. Sie datet ebenfalls...
24393
... und das Paar liegt auf der Hand.
24394
Ich verhindere, dass sie einander an die Wäsche gehen, und lasse es lieber (aufgrund der Denkblasen) beim Angeln enden.
24395
Es gibt noch soooo viele Dates.
Derweil möchte auch Andromeda die Schwester kennen lernen, holt sie aber nicht ein. Sie flirtet für die Denkblase kurz mit Artjom,...
24396
... der feststellt, dass seine Startstufe genügt, und in seinen alten Job - kurioserweise in geringerer Stufe - zurückkehrt.
24397
Das nächste Date geschieht zwischen Andromeda und Jack. Lisa unterhält sich derweil zur Sozialbedürfnisauffrischung mit der trotz neuen Bestrebung recht unbeschäftigten Lurlei.
24398
Mizuko stellt fest, dass sie Klavier mag. Lurlei und Lisa landen in der Kiste. Jack und Andromeda versuchen, kokett zu werden, um die letzten Punkte zu erfüllen.
24399
Schließlich... ach, whatever.
24400
Ich hätte es gerne als Finale gehabt, aber irgendwann wollte ich mich den Beischlaf- und Mitmachwünschen nicht mehr verweigern.
Dinge plätschern voran. Der Teil der Mannschaft, der nicht datet, pusht Fähigkeiten - und James' Bemühung, Rena von ihrer Schwester zu überzeugen, erfährt eine Antwort.
24401
Nächstes Date. James und Lurlei, diesmal mit Heiratsantrag.
24402
Es endet golden.
24403
James kam dabei frisch von der Arbeit. Für die Dateplanung spielt eine Rolle, dass beide Partner wach und verfügbar sind sowie nicht aus dem letzten Loch pfeifen. Sonst plätschern Dinge dahin.
24404
Da begehrt Artjom sexuellen Kontakt mit der Mutter seines Bruders.
24405
Lurlei hat auch nichts Besseres zu tun und steigt mit ein. Da erwacht Mizuko...
24406
... und geht zur Arbeit.
Da kommen Mutter und Schwiegertochter auf ihre Heitratspläne zu sprechen. Andromedas scheitern für den Moment an der fehlenden Verlobung, Lurlei möchte noch Leute einladen, die sie nicht kennt,...
24407
... weswegen schließlich der Bräutigam aus dem Bett geholt wird. Neben ihm wirft sich auch seine Mutter in Schale - Lurlei backt, und der Rest der Mannschaft geht entweder arbeiten oder klebt weiter in Räuberzivil an ihren Projekten.
24408
Martin und Miral sind mit dabei. Die Schwester wurde auch eingeladen, erscheint jedoch nicht.
24409
Schließlich...
24410
... werde ich vergessen, den Kuchen explizit als Hochzeitstorte zu dekorieren, und mir damit in den Fuß schießen. Immerhin bequemten sich auch Lisa und Telys hinzu.
24411
Jaja, sie werden sooo schnell erwachsen.
Jack, Mizuko und Artjom kehren heim, Jack wiederholt die Einladung an die ausgebliebenen Gäste. Die verstolperte Feier nähert sich ihrem Höhepunkt.
24412
Derweil treffen sich die Schwestern wieder. Mizuko versucht, obgleich selbst gestresst, ihre Schwester aufzumuntern.
24413
Sie muss sie auf andere Gedanken bringen, damit...
24414
... Dinge möglich werden.
24415
Über den Positionstausch ist es sogar möglich, dass beide Schwestern direkt sexuell miteinander interagieren, obwohl keine von ihnen nach Werten Inzest offen gegenübersteht.
Während Telys im Nebenraum erkennt, dass sie Programmieren mag, könnte das Nachgespräch... interessant... ausfallen. Schließlich erfuhr die bitchige kleine Schwester gerade, was auf der Axanar so geschieht.
24416
Sie scheint sich schnell zu akklimatisieren.
24417
Lurlei bittet um die nächste Verabredung, als...
24418
Upps.
Eine Vignette möchte ich euch noch erzählen:
Kaum tritt James and Lurlei heran und sagt: "Hey, vergiss das mit dem zweiten Kuchen. Lass' uns Hochzeitsnacht", da springt die eingeladene Ex-Schulfreundin/Nachbarin heran - und zwar wirklich: sofort - und ruft: "Darf ich mitmachen?"
Machen wir uns nichts vor: Die Axanar hat inzwischen ihren Ruf weg, soviel ist sicher.
(Ich musste später die Nachbarin aus der Orgie ausladen, da sich Rena ihrer verweigerte. Ich lud auch erst Jack aus, um genügend Platz im Bett zu schaffen, aber dieser wollte dann wieder mit rein.)
Nach dem Laden muss sich Lurlei mit einer neuen Angst herumschlagen, die möglicherweise dem frischen Patch entstammt: Sie muss eine ihrer Denkblasen abschließen, damit sie mit anderen über ihre Ängste sprechen kann. Leider besitzt sie zwei nur unter Opfern abschließbare Denkblasen.
24419
Die angebrochene Verabredung beginnt, doch ich verstolpere sie bei meinem Versuch, doch noch eine Stereoanlage für den benötigten Tanz zum Laufen zu bekommen.
24420
Während ich verzweifelt versuche, beide kokett zu bekommen, holt nach deren Feierabend Jack den Antrag an Andromeda nach.
24421
Als Lisa von der Arbeit heimkehrt... (Moment, so ging sie zur Arbeit?!)
24422
... gebe ich die Sache schon verloren und lasse sie im Bett landen.
24423
Bronze genügt nicht, es war ein Schuss in den Ofen.
Sie versuchen es direkt erneut. Diesmal mussten sie zusammen trainieren.
24424
Es gelingt, auch ohne zweite Runde.
24425
Kaum fällt der erste Vorhang, öffnet Andromeda den nächsten.
24426
Leider heiratet sie ohne die Ohren.
24427
Sie sehen so schick aus.
24428
Derweil arbeitet Lurlei am Kuchen.
Für Gold müssen sie trinken. Lurlei stellt sich kurz hinter den Tresen, stellt aber sofort fest, dass sie es hasst.
24429
Einige kommen von der Arbeit heim (und verschmelzen), Mizuko ruft Miral und Rena an,...
24430
... folgt doch der traditionelle Abschluss.
24431
Der (erweiterte) Tag endet mit einem unerwarteten Achievement, als Lisa ihren Arbeitsfrust abbaut
24432
An der Stereoanlage wird sich auch James die Zähne ausbeißen.
James und Lurlei übernehmen die nächste Champagnerrunde.
24433
Es endet unspektakulkär, mit einem unerwarteten Höhepunkt.
24434
Andromeda und Mizuko leiden an den Nachwirkungen einer Nacht mit Martin. Sie bekämpfen es, indem sie kurzerhand die Immunität erwerben.
24435
Andromeda nimmt auch "Gelehrte" mit - und eröffnet die nächste Runde.
24436
Sie feiern den Abschluss im Raumschiff - und nehmen ebenfalls Gold mit.
24437
Leider wartet auf beide Paare eine unerwartete Mauer.
Während Jack und Andromeda ihre Rückkehr feiern, Lisa ihre Abneigung für romantische Musik entdeckt und Lurlei und James auch etwas Liebe leben, offenbart sich ein Hürde: Beide Paare müssen einander auf Seelenverwandter-Status bekommen - und auch wenn ich mich intensiv bemühen werde, ihre Beziehungen zu maximieren, wird es mir in dieser Session nicht gelingen.
24438
Bei der aktuellen Verteilung bleibt Artjom als das einzige unverheiratete Mannschaftsmitglied - und das kratzt an der Ehre. Da sich Miral nur für Frauen interessiert, bleibt eigentlich nur eine mögliche Partnerin übrig.
24439
Da wird Artjom von seinen Ängsten gepackt und ins Haus getrieben. Die sich langweilende Andromeda möchte "helfen" und fängt sich einen Korb. Es könnte besser laufen.
24440
Immerhin...
24441
... ist sie zu romantischer Interaktion bereit, und sie klagt auch nicht, als diese ausartet.
24442
Derweil überbrückt James die Zeit damit, Beischlafhandbuch Nummer 1 zu lesen. Diese Fähigkeit konnten Telys' Söhne bislang noch nicht pumpen.
Da bringt eine Beförderung Telys voran.
24443
Hui! Wie unerwartet. (Ich lehne es ab, weil mir der Ausflug nur Nachteile beschert.)
24444
Telys schloss damit alle drei Wissensbestrebungen ab - und könnte wieder einmal etwas für sich selbst tun. Sie bemüht das Wagnis... und versucht Andromedas Kindermission mit bereits erwachsenen Kindern.
24445
Derweil geht Mizuko laufen, weil sie vor lauter Anspannung nur trainieren kann (und das für ihren Job benötigt), aber der Trainingsraum belegt ist.
Telys muss für die gegenwärtige (zweite) Stufe zwei Dinge erreichen: zehn Interaktionen mit einem eigenen Kind (einfach) - und einem Kind etwas vorlesen.
24446
Das sorgt für eine neue Art Axanar-Creepyness: Sie spricht auf der Straße Kinder an, um sie nach Hause einzuladen, damit sie ihnen vorlesen kann (und ja, sie ist immer noch die Erwachsenen-Streamerin, die sich durch die Nachbarschaft datete).
24447
Kind Nummer zwei. Ihr gefallen die Haare.
24448
Andromeda und Jack haben ein nächstes Date; das letzte vor der Mauer. Telys bemüht sich um die Schwiegertochter in spe.
24449
Sie erreichen Gold ohne Beischlaf, während derweil Lurlei und James in der Kiste landen (da die einander in die Seele klammern müssen, kommt mir dies gelegen).
24450
Tja.
Das sorgt für gewisse Komplikationen. Nachdem Mizuko ihr Bett belegt vorfindet, schläft sie erst auf dem Sofa,...
24451
... ehe sie sich daran erinnert, verheiratet zu sein.
24452
Lurlei kommt derweil nicht heraus. Ich stelle fest, dass das Sofa sie blockiert,...
24453
... weswegen ich es durch ein kürzeres ersetze. Das alte (hochklassige) ersetzt daraufhin das zweitklassische Beförderungsbelohnungsobjekt im Kunstraum... und schließlich platziert die Mannschaft die Blumengestecke an den Eingang zur Brücke, aus optischen Gründen.
24454
Derweil nimmt das Unheil seinen Lauf.
Telys spricht die Einladung aus - mit der "erweiterten Familie" der Axanar. Bei Marie, einem Kleinkind, dürfte es sich um Martins Adoptivtochter handeln.
24455
Noch ehe ihre Gäste erscheinen, geht sie masturbieren. Rena ruft ihre Schwester an, wie süß.
24456
Lisa will Telys umgehend zur Hand gehen, Jack meldet auch Ansprüche an - und wenn Andromeda noch mitmacht, tut's nicht weh. Derweil erscheinen die Gäste.
24457
Als sich Miral um Martins Tochter kümmert, wechselt sie den Raum... und langsam sind wohl alle schmerzfrei.
24458
Marie stürmt umgehend aus dem Zimmer, Miral bleibt und sieht zu - bis sie die Einladung annimmt, mitzumachen.
26955
Das erste Kind verabschiedet sich bereits.
Sie sitzen zusammen. Lisa muss zur Arbeit, Jack erkennt seine Liebe für Retro-Musik...
24460
... und Telys kann froh sein, dass ihr noch ein Kind blieb.
24461
Es gelingt. Während das Kind den Heimweg antritt und Andromeda mit Jack vergeblich die Seelenpartnerschaft bemüht... ach, Telys.
24462
Das Gespräch führt beide wieder einmal auf die andere Seite. Telys bleibt derweil allein.
24463
Da kommen auch Lurlei und James auf Ideen. Mizuko will mit dabei sein, Lisa...
24464
... beschränkt sich auf ihr Bett.
Danach... ach, Telys...
24465
Derweil muss Artjom doch zur Technikguru-Karriere zurückkehren - und trotz seiner vorherigen Erfahrungen und seinem Startbonus-Vorteil beginnt er auf der ersten Stufe. Das schmerzt... und er hackt umgehend seinen Arbeitgeber, um seine Arbeitsleistung zu steigern.
24466
Jack schließt die letzte Raketenverbesserung ab. Ich lehne den Beischlafwunsch Lisas mit Telys ab, da beide wirklich genug zu tun haben: Telys muss mit ihrem Kind sprechen, Lisa schreiben. Beides geschieht.
24467
Wie erwähnt nutzt Lisa ihre Tantiemen, um Geld für den Aufbruch zu sammeln.
24468
Die ganze Bestrebung besteht nur aus "Verdiene X, besitze X auf der hohen Kante". Sie beginnt erschreckend weit vorne,...
24469
... und die Zahl der Gesamteinnahmen aktualisiert sich noch zu über 190.000 Dollar.
Telys steht derweil vor einer deutlich schwierigeren Aufgabe.
24470
Sie kann einem Kind nicht einfach die Hausaufgaben befehlen. So lädt sie wieder Leute zu sich ein und platziert auf dem einstigen Medizintisch (die Mannschaft möchte Parasiten nun mit Immunität bekämpfen) einige Hausaufgabenhefte, von James zur Verfügung gestellt. Vielleicht wollen sie ja...
24471
Telys ruft wieder eine bunte Gruppe an. Noch ehe sie eintreffen, kommt Andromeda allerdings auf die Idee, sie anderweitig zu beschäftigen.
24472
Seltsame Passanten laufen vorbei... ahhem...
24473
... und Artjom bietet sich eine neue Chance.
24474
Tja.
Da laufen Dinge schief. Aufgrund einer zweifelhaften Aktionsaneinanderreihung versagt Mizuko die Blase...
24475
... und Artjom ergeht es kaum besser.
24476
Telys lädt die Gäste zu einer zweiten Runde ein. Jacks und Andromedas gemeinsame Zeit sieht zwar süß aus, bleibt seelenspurenfrei.
24477
Telys scheitert. Die NSC-Kinder besitzen zu wenig Agenda, um die Hausaufgaben zu starten. Es gäbe da ein radikales Mittel.
(Dieser besondere Gegenstand wird bei Gourmet-Kochfertigkeit der Maximalstufe sichtbar. Lurlei konnte bereits den passenden Fisch angeln - nur die Fähigkeit in Gartenarbeit besitzen weder Mannschaftsmitglieder noch Spieler.)
24478
Außerdem: "Altersstufe zurücksetzen" heißt nicht nur Rückkehr zum Teenager, sondern Säugling.
Es ist nicht alles schlecht...
24479
... und Martin spielt auch schön mit seiner Tochter.
24480
Als sich die meisten verabschieden, bemühen sich Lurlei, Andromeda und die nun beschäftigungslose Lisa (was sich immer noch seltsam anfühlt) um Miral.
24481
Während dies zu nichts führt, lernen Lurlei und James einen weiteren Nachbarn kennen - und bei diesem Herrn Tom Peeping mit Halbglatze und Sonnenbrille handelt es sich um Renas Date-Partner (vom Anruf ihrer Schwester). Schockierend!
24482
Sie halten sich nicht lange mit der neuen Begegnung auf, sondern landen in der Kiste.
24483
Derweil stellt Artjom fest, dass er Programmieren mag.
Da schließt Lisa mit den Tantiemen ihre Bestrebung ab. Nun, da ihr die Mittel zur Verfügung stehen, benötigt die Axanar nur noch einen letzten Schliff.
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Erster offener Punkt: Landschaftsgestaltungen. Dies bezieht sich auf manche draußenstehende Objekte - oder anders gesagt: Die Holzfäller und Kristalle zählen mit herein, Observatorium und Statue nicht.
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Ich stelle fest, dass draußen platzierte Blumenkübel mit hereinzählen, und greife zu diesem unter Blumenkübeln eingereihten, ausreichend teuren Modgegenstand-Motorrad. (Ich verschiebe es später noch ein Feld nach links, damit es besser mit der Statue harmoniert.)
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Nächster Auftrag: Das Schiff benötigt 30 Fenster und besitzt gerade einmal zehn. Ich flankiere beide Mannschaftsquartiere damit.
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Bei den Piloten funktioniert das wunderbar, bei den Fachkräften muss Wandschmuck auf die andere Seite wandern.
24488
Ein Fenster kommt noch jeweils in die Ecken der Spezialräume - ich nutze im Übrigen dieses, weil es als Einziges mit Boni einhergeht.
24489
Der kleine Spiegel aus dem Meditationsraum wandert in Lurleis Kabine und... ach, das waren nur zehn neue Fenster.
So erhält die Axanar eine Schleuse...
24490
... mit einer Menge Licht.
24491
Nächster Schritt: noch 99 Dollar mehr Hauswert - und 20 Säulen.
Die Mannschaft nutzt jene Pseudo-Stelen, um die Rückseite zu verstärken. Sie bringt die Triebwerke in Position - und erschafft zwei Dilithiumkammern in versiegelten Räumen (ohne irgendeine spielerische Bewandtnis). Die Sternwarte wandert... und das war's.
24492
So sieht sie von außen aus.
24493
Nun könnte die Mannschaft starten... aber ihr kennt mich.
Lisa verschiebt den Start, weil noch Dinge offen scheinen. Stattdessen erinnert sie sich daran, dass sie aufgrund ihrer Renaissance-Bestrebung zu einer guten Malerin wurde, und möchte sich mit diesem Pfad auch eine ruhige Zeit gönnen.
24494
Den letzten Schritt moderierte ich nicht an: Champagnereimer säumen die Schleuse herein. Nahezu alle davon stammen von der Mannschaft und ihren endlosen Dates (ich kaufte noch fünf Stück hinzu, meine ich).
Da steht aus eigenem Antrieb Rena vor der Tür.
24495
Sie bleibt nicht lange allein.
24496
Die Denkblasen legten Artjom nahe, ein Bild zu malen. Kaum ist er fertig, nimmt sich die Mannschaft des Raums an und ersetzt die Deckenlampe durch das übliche Wand-Modell.
24497
Er malte seine Mutter beim Malen. Dieses Bild findet seinen Weg an die Wand.
24498
Die letzte Veränderung: Die Mannschaft findet die rechte Seite so leer und platziert dort ein Sofa, damit es sich auch gemütlich draußen sitzen lässt.
24499
Es handelt sich dabei um eine Beförderungs-Belohnung mit schwachen Werten.
Lisa wartet auf Telys, die auf die allgemeine Rückkehr wartete, um ihren Wahnsinn umzusetzen.
24500
Sie möchte kurzerhand Martins Tochter für eine Weile ausleihen, um dieser bei den Hausaufgaben helfen zu können. Der Blick auf den Tannhuber-Haushalt bietet allerdings eine Überraschung.
... das sind Fabio, Alex, Alexa und Fabian Mjsna. What a twist!
24501
Dafür wechselt für eine Weile Lurlei in die Ferne. Dort kann sie nach der Asche ihres Vaters suchen - und einmal ihre Neugier darüber befriedigen, inwieweit eine Weiblich-Säugende mit vier bis fünf kleinen Kindern ein typisch xiontisches Allerheiliges erzeugt.
24502
Pragmatischer gesprochen handelt es sich um die Person, a.) die nicht mitten in einem Fortschritt steckt und b.) bei der es noch ein wenig Sinn ergibt.
Damit gehört wieder ein Kind, Martins Adoptivtochter Marie, zur Gemeinschaft der Axanar...
... aber für den Moment erscheint erstaunlicher, dass sich Rena von Lisas Modetrends anstecken lässt.
24503
Sie ist da... und hört Musik. Telys organisiert ihr eine Geburtstagsfeier, damit sie eingeschult werden kann.
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Die Feier mit ihren vielen Gästen läuft langsam an. Rena bietet in ihrem Elfenkostüm einen wunderbaren Anblick.
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Der Rest der Externen - zu denen nun auch Lurlei gehört - kommt gemeinsam an.
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Da...
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... geht es los.
Da rüsten Artjom und Telys auf Wunsch des Spielers aus: Wenn sie schon der Welt Abschiedsgeschenke hinterlassen, sollen dafür auch das Glück mit ihnen sein.
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Er setzt sich zu ihr...
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... und tatsächlich übernimmt sie die Initiative.
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Derweil folgt Andromeda den Denkblasen und macht mit Martin Schluss. Es wird ihr zwar wieder nicht angerechnet, aber vielleicht hilft es bei dem Seelenpartner.
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Telys vollendet den Kuchen, sorgt für die Kerzen - und hilft bei dem letzten Schritt.
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Es mag böse klingen, aber Marie sollte das Gute darin sehen: keine Mahlzeiten vom Boden, keine "Scheißkind"-Flüche.
Das ist Marie. Sie war "anhänglich" und deswegen sowie anlässlich des Vierlings-Umfelds lässt sie sich gut als "gesellig" vorstellen. Sie bemüht sich um die stiefmütterlich behandelte mechanische Bestrebung und... huch.
... Weil Martin, der sie adoptierte, noch mit Telys verheiratet ist, zählt diese als Mutter und deren Kinder als Maries Geschwister.
24513
Anders als ihre Geschwister setzt sie bei ihrer Pseudo-Uniform nicht auf den Bademantel, aber auf Martins Farben. Ihr Hasenlogo erinnert ein wenig an Renas Tattoo.
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Sie übernimmt Martins Galauniform - und verbindet es mit dem Pseudoreißverschluss-Amulett ihrer Brüder. Das wirkt ein wenig aufmüpfig, aber sie hält das für vertretbar.
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Ihr Sport ist ein wenig geistlos.
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Der Schlafanzug parodiert die Uniform ihrer Brüder.
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Ihr Cosplay... Jungs, langsam wird's albern.
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Sie badet mit Katze...
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... und abseits der üblichen Temperatur passt sie sich an.
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Wie ihre Geschwister beginnt sie ganz ohne Vorlieben und Abneigungen.
Mizuko arbeitet an ihren Liedern,...
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... ihre Schwester beschäftigt sich anderweitig. Da auch ihr Haushalt durch die Vierlinge ihr Limit erreichte, muss sie sich keine Sorgen machen.
24522
Die Feier plätschert halbherzig dahin, sie wird mit Bronze enden.
24523
Marie übernimmt derweil Lurleis leeres Gästebett.
Ich sah tatsächlich einmal nach und kann nur festhalten, dass ich den Vater von Mirals Kindern nicht kenne. Es handelt sich dabei weder um ein Mannschaftsmitglied noch um Martin.
24524
In Anbetracht der körperlichen Ähnlichkeiten und dem Alter würde ich annehmen, dass es sich tatsächlich um Vierlinge und leibliche Kinder, die im Rahmen des wandelbaren Haushalts ohne simulierte Schwangerschaft als Eventergebnis entstanden.
Heute Nacht träumte ich von Corsaia. Ich weiß nicht mehr, worum es ging, sondern nur, dass er darin eine tragende Rolle spielte.
... Ich könnte erzählen, dass dieses Vorbild von Martins Frisur mehr mit der gegenwärtigen Mannschaft der Axanar verbindet, als man meinen könnte, denn als ich zum ersten Mal eigene Magic-Karten anfertigte, entstanden acht: sechs für die Angehörigen der Elite-Staffel inklusive Jack/Tornado und Andromeda/Hellfire, eine für ihr Trägerschiff - und eben eine für Corsaia. Mein damaliger bester Freund, der mir dafür seinen Farbdrucker zur Verfügung stellte, hielt Corsaia aufgrund des von mir gewählten androgynen Bilds für eine Frau - und daraufhin ging in dazu über, seinen Namen zu "Cor'saiar' zu ändern.
Ich versuchte auch einmal, Corsaia in einem Crossover in einer StarCraft-Karte auftauchen zu lassen, doch selbst wenn sein Kampfstil mit zwei Kurzschwertern gut zu einem Berserker passt, wirkt die direkte Umsetzung dann doch zu fremd.
... Ein Gastauftritt von ihm in dieser Geschichte wäre aus vielerlei Gründen eine dämliche Idee, nicht zuletzt weil ich einen mittelalterlichen Fantasy-Charakter nicht überzeugend als Fremdkörper umsetzen kann. Ein Sims-Charakter besitzt stets ein Handy und spielt im Zweifelsfall damit herum.
... Ich muss aber zugeben: Langsam gehen mir die Themen für diese "Arbeits-Gespräche" aus. Corsaia führt eigentlich schon zu weit...
Im Kern dieses Diesseits der Sterne liegt inzwischen für mich ein "Etwas mit meiner Star Trek: Axanar-Mannschaft machen" im Crossover mit "Etwas mit Mizuko machen". Das Diesseits von Beyond Stars wurde bewusst ausgeklammert, und die Geschichte um Lurlei im Verbund mit den Benshy gibt nicht allzuviel her. Ich könnte höchstens noch Stoff aus der StarCraft-Welt des Proto-TKEs ziehen, aus der Andromeda und Jack entstammen, doch wurden diese (notwendigerweise aufgrund ihres dünnen Stoffs) von mir so frei interpretiert, dass sie sich mehr als neue, eigene Charaktere anfühlen denn als "Tornado und Hellfire von der Delta-Staffel".
Star Trek, Mizuko, Benshy. Wenn ich allein auf die Zeit blicke, fühlt es sich ausgeschöpft an. Wenn ich also doch nicht auf "den ersten Offizier eines Star Fleet-Schiffes, Commander Corsy" zurückgreifen oder größere Blasen abstechen möchte, wird es dünn.
Da wagt sich die Mannschaft an ein Großprojekt: Da ihr Spieler noch nie ein zweites Stockwerk einrichtete, entsteht ein solches einfach mal - inklusive des benötigten Klettergerüsts über der Schleuse.
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Der gewonnene Platz steht noch weitestgehend leer und bietet für den Moment nur Raum für vier Toilettenräume mit Duschen. Trotzdem flossen an die 30.000 Dollar in diesen Schritt.
24526
Einige Mannschaftsmitglieder schwenken aus den Sackgassen aus, in denen sie sich zu befinden scheinen. James etwa setzt darauf, im Zweifelsfall etwas vom Seelenpartner-Status zu erfahren, und kehrt zur Sammelei zurück.
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Mizuko fühlt sich mit ihrer Musikerambition noch ausgelastet. Sie unterhält sich mit ihrer Schwester, die seit ihrer Nummer keine Notwenigkeit empfand, sich wieder anzuziehen. (Der Riemen gehört übrigens zu einer das Elfenkostüm ergänzenden Handtasche.)
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Jack bemüht sich darum, Andromeda auf andere Weise näherzukommen, und arbeitet an seinem Körper.
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Derweil besitzt Andromeda auch nicht mehr die harten Muskeln von einst, aber pssssst.
Artjom findet, dass er die Karriereleiter auch abseits der Bestrebung erklettern kann, und schwenkt zu etwas Kreativem zurück. Nun malt er.
24530
Jack muss einen Abstecher in ein Fitnessstudio unternehmen, bricht diesen aber ab, weil für Telys der große Moment naht: Zum ersten Mal kann sie ihrem dritten Kind bei dessen Hausaufgaben helfen.
24531
Dieses Kind hat seinen Spaß. (Ja, ein Kinderspielplatz auf einer völlig offenen Plattform im ersten Stock. Das ist die Axanar.)
24532
Nun benötigt Marie einen Spielturm. Die Mannschaft erweitert das erste Obergeschoss...
24533
... und platziert eine eingeschlossene Galionsfigur.
24534
Das fehlende Dachstück wird noch eingefärbt.
Da sie verspielt sein muss, erhält sie kurzerhand passende Bilder und darf ihren Spaß haben.
24535
Ihre Bestrebung verlangt aber auch Fähigkeitenpumperei, die Marie vor dem Computer erledigt.
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Derweil muss Jack sich entscheiden - und da er Videospiele hasst, fällt ihm dies leicht.
24537
Da findet Mizuko eine Anwendung für die Unzahl ihrer Drachenstatuen - und platziert die meisten davon auf den freien Flächen der Vorderseite des Schiffshülle. Anlässlich des enormen Bedarfs werden nun auch einige der im Schiff platzierten Figuren dafür eingesetzt. (Der fehlende Fleck wurde auch gefüllt.)
24538
Nun unternimmt Jack endlich den Pflichtausflug nach bekanntem Muster: Hin, Klick, weg.
24539
Erst bei der Rückkehr bemerkt das Spiel, dass er auch die benötigten beiden Fitnessgeräte besitzt.
Lisa bittet Mizuko um Beischlaf, doch es verpufft und sie malt weiter.
24540
Schule und Arbeit treiben die meisten Mannschaftsmitglieder fort, am Abend plätschern Dinge dahin.
24541
Telys sorgt in ihrer unangemessenen Badekleidung für die zweite Kerbe.
24542
Jack muss einen Jugendtrank trinken,...
24543
... Andromeda drückt sich derweil noch vor einer neuen Bestrebung...
24544
... und James stellt fest, dass er Angeln mag.
Lisa erschafft ein selbstsicheres Meisterwerk, dass den Meditationsraum bereichert. Sie wird diesen Wurf wiederholen und dann eine Arbeit im Fitnessraum ersetzen, die daraufhin in das neue Obergeschoss wandert.
24545
James übernimmt notgedrungen von seiner Mutter die Aufgabe, die Sanitäranlagen in diesem Bereich auf dem neuesten Stand zu bringen. Er ergänzt das "Spielzimmer" auch um einen Teppich, wurde doch Yin und Yang zu einem Ersatzzeichen seiner Generation.
24546
Da schließt Mizuko ihr letztes Lied ab. Sie muss nur noch jemanden unterrichten, doch...
24547
... sie hat erst einmal anderes im Sinn.
24548
Direkt darauf beginnt sie damit, ihm besondere Klavierstunden zu geben.
24549
Tja.
Derweil bringt Marie eines der Vierlinge aus der Schule mit. An ihrem Tag ändert dies nichts.
24550
Im Zuge der Feierabend-Heimkehrerei steht unerwartet auch Rena auf der Matte. Jack möchte sie kennenlernen...
24551
... und mit ihr das Obergeschoss einweihen.
24552
Lurlei steht ebenfalls vor der Haustür, Andromeda ist sehr frustriert - und da wird es eng.
24553
Derweil verführt Lisa Telys... und: wirklich, KI?!
24554
Sie vollendete gerade ein verspieltes Meisterwerk, das eines der beiden Bilder aus dem Kommando- und Humorraum ersetzt.
Da zunehmend Mitglieder der Mannschaft auf dem Weg zu einem Waschbecken das Obergeschoss aufsuchen, platzieren sie zwei weitere auf der Brücke, jeweils am Eingang zu den Mannschaftsunterkünften gelegen.
24555
Ein weiteres Meisterwerk füllt eine leere Stelle. Es dient zum Ausgleich der beiden Drachenstatuetten, die einst auf dem Boden standen und für die Gargoylefront eingezogen wurden.
24556
Artjom erschuf ein weiteres Bild seiner Mutter und sorgt dafür, dass diese nun den Raum flankiert.
24557
Derweil benötigt Mizuko trotz ihrer Bemühungen noch ein bis zwei Stunden Unterrichtszeit.
Natürlich könnte ich weitere Personen rund um Mizuko einfügen, doch die eine genügt - und sie bereichert sie spürbar.
In ihrem Kern handelt es sich bei Mizuko um eine kaputte, moralisch kontaminierte (aber nicht völlig korrumpierte) und bindungsunerfahrene Person auf dem Weg ins Leben. Ihre Schwester befindet sich jenseits des Spiegels auf einem ähnlichen Weg, und sie provozierte die Jungfrau mit ihrer Bitchigkeit.
Nun drehte sich allerdings der Wind: Mizuko fand Aufnahme und Wärme in den Reihen der Axanar, und sie entwickelte dabei ein Sexleben, das ihre Schwester wie die Brave aussehen lässt. Beides fasziniert diese, und die Schwestern stehen sich gerade näher als je zuvor in ihrem Leben. Doch der Aufbruch naht.
Das sorgt für das letzte Dilemma: Der Aufbruch naht. Mizuko würde ihre Schwester gerne mitnehmen, um die gefundene Wärme zu erhalten, Verena hofft auf Aufnahme mit damit verbundenem eigenen Glück und Artjom gab die Hoffnung nicht auf...
... aber Verenas Mitreise geschähe zulasten eines besser integrierten, besser qualifizierten Besatzungsmitglieds - und sie persönlich ist nur eine Studentin der Kunstgeschichte mit anstrengendem Charakter.
Mizuko müsste sie auf einer Welt zurücklassen, in der sie rasch altert und stirbt. Aber an Bord existiert eben auch kein Paar, das sich wie ein Fremdkörper anfühlt, weder Andromeda/Jack noch Lurlei/James...
Das wird die letzte Entscheidung.
Da ihr gerade die Schüler ausgehen, setzt sich Mizuko endlich einmal an ihr Trainingsprogramm, das sie für den weiteren beruflichen Aufstieg dringend benötigt, das sie aber aufgrund ihrer Bestrebungen weitgehend vernachlässigte. Sie wird feststellen, dass tatsächlich nur ein kleines Bisschen fehlte.
24558
Nun gibt sich Andromeda einen Ruck und wechselt auf eine sinnvolle Bestrebung, was bei ihrer Abneigung für Videospiele und Geschicklichkeit sowie dem Wunsch, ihren Job beizubehalten, nicht leicht fällt. Die technische sollte sich allerdings stemmen lassen.
24559
Es beginnt wieder damit, dass sie drei Bücher lesen muss.
24560
James entdeckt derweil endlich, dass er Comedy mag. Ihm fehlen noch Fossilien...
24561
... und als er es ausgräbt, erkennt der Spieler, dass die gesammelten Steine noch aufgebrochen werden müssen, um zu zählen. Ein neues Set erscheint.
24562
Dieser Teil des Spiels ist Neuland für mich.
Telys kehrt von der Arbeit zurück. Mizuko spannt sie kurzerhand als Schülerin ein.
24563
... Nein, jetzt nicht, bitte...
24564
Notgedrungen machen sie weiter...
24565
... und sie schließt ab.
24566
Mizuko holt sich direkt den Haken für das Haus-Bestreben ab (alle Voraussetzungen wurden ja schon von Lisa erfüllt und nicht wieder aufgehoben) und setzt sich anschließend an ihre Fitness. Sie war ja auch einmal eine Raumjäger-Pilotin, da kann sie sich ja wieder um das Funktionieren ihres Körpers bemühen.
24567
Es geht mir ähnlich wie mit Andromeda: Ich möchte sie ungern ihren Job aufgeben lassen.
Der angemessene gegenseitige Dank wird nachgeholt.
24568
Derweil bringt Andromeda die unangenehme Aufgabe hinter sich. Möglichkeiten, die Geschicklichkeits-Fähigkeit zu trainieren, bieten sich gerade zuhauf. (Ihr seht außerdem die Treffen nach oben im Hintergrund. Da Star Trek gerne einmal bei Konstruktionen (und auch speziell Treppen) die Sicherheitsaspekte ignoriert, verzichte ich absichtlich auf ein Geländer.)
24569
James besitzt derweil bereits (genau) fünf Metalle, die er wie verlangt an die Experten schicken kann, und dafür wird er die Elemente per Post erhalten. Er muss nur noch Frösche züchten, was per Klick auf die Gegenstände offscreen und mit cooldown geschieht.
24570
Da steht Artjom mit drückender Blase auf...
24571
... und wünscht sich eine Veränderung.
24572
Diese quartiernahe Nasszelle verwendet auch endlich einmal die Dusche mit den besten Werten, für die an anderer Stelle der Platz nicht genügte. Ihre seltsame Platzierung im Zentrum geht auf meinen Wunsch zurück, sie mit der Konsole auf der gegenüberliegenden Wandseite harmonieren zu lassen.
Mizuko muss für ihre Bestrebung in einem Fitnessstudio trainieren und nimmt für diese Abstecher ihre Schwester mit. Immerhin findet diese dort jemanden, als Mizuko nach dem klassischen "rein, Klick, raus" vorgeht.
24573
Die andere Mannschaftskabine zieht nach und kopiert das Muster. Sie musste allerdings eine Theke samt Sammlung an die Badewannenecke weiterverschieben.
24574
James holt die Post ab. Wie erwartet geht es nur um die Frösche, die eben Zeit kosten.
24575
Da Artjom und Lisa beide für ihre (identische) Bestrebung das Museum besuchen müssen, unternehmen Mutter und Sohn die Reise zusammen. Sie nehmen auch Rena mit, was erneut Artjoms Herz höher schlagen lässt.
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Diesmal sind es (dank "Zusammen ansehen") drei Klicks vor dem Aufbruch.
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Dass Lisa zur Arbeit muss, liefert einen angemessenen Vorwand.
Da vollzieht sich der magische Moment: Telys hilft Marie zum dritten Mal bei ihren Hausaufgaben und schreitet in die nächste Stufe.
24578
Sie ruft direkt nach dem nächsten Kind, um James dreimal im Schach zu unterrichten. Danach kam sie so weit wie Andromeda (wobei sich diese streng genommen noch nicht den Haken für das abgeschlossene Bestreben abholte).
Da er allerdings erst Comedyjob-Stufe 6 von 10 erreichte und sich Artjom bekanntlich bei der Karriere in den Fuß schoss, liegt noch ein weiter Weg vor diesem Haken.
24579
Lisa hätte das Bestreben bereits einen Tag früher abschließen können. Sie wollte allerdings, dass sich der Besuch auch für ihre nicht-biologische Tochter lohnt.
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Die Entscheidung über den nächsten Schritt darf der Vater treffen.
24581
Marie kehrt heim. Ihre Zeit bei der Axanar und ihrer Mutter dauerte sechs Tage (oder eher fünf Tage, aber getrennt von fünf Nächten) - und veränderte sie stark. Sie ist reifer, neu eingekleidet, im Leben vorangeschritten...
24582
Auch bei ihr bricht es Herzen, dass die Axanar-Mannschaft ihr höchstens für den Moment ein freies Bett anbieten kann, aber der Aufbruch am Horizont leuchtet.
Mit dem Aufnehmen stellt sich mir eine andere Frage, über die ich letztlich lieber schlafen möchte: Der Comedy-Raum war einmal dazu gedacht, auch die Funktion eines Kontrollzentrums zu erfüllen.
24583
Da stellt sich mir die Frage, ob ich seine Fassade...
24584
... nicht an den neuen ersten Stock angleichen sollte.
24585
Aufgrund der Fensterfront würden einige Gegenstände verschwinden, und das würde die ganze Enge und Leere verdeutlichen, zumal mir schlich passende Wandschmuckgegenstände fehlen.
24586
Ich möchte einmal eine Nacht darüber schlafen, auch wenn mir bereits eine Lösung in den Sinn kommt.
Natürlich gibt es da diese Sache, die ich ausblende: Bei diesen Charakteren handelt es sich nur um die Chefetage der Axanar, nicht um ihre ganze Besatzung. Natürlich könnte das Schiff Rena und Marie mitnehmen, ich kann sie nur nicht in den Sims-Haushalt (der ebenfalls eher symbolisch zu verstehenden Schiffs-Umsetzung) integrieren und sie durch Spielereingriffe vor dem Alter schützen.
... Die Voyager begann mit 150 Crewmitgliedern, die Equinox mit knapp 100, und ich würde auch die Startmannschaft der USS Axanar zwischen diesen Zahlen vermuten. Ihre Verschleppung in den fremden Raum ging mit einem spürbaren Blutzoll einher, weitere Abenteuer folgen, sodass die Zahl der Besatzungsmitglieder beim Kampf gegen die Benshy bei zwischen einem Drittel bis der Hälfte dieses Nennenswerts liegt. Zur Behebung dieses Mangels ist die Axanar recht schnell bereit, Fremde anzuheuern und anzulernen.
Die teilweise aus dem Wrack neu errichtete "Axanar A" fällt sicher eine Nummer kleiner - und damit an die faktische Besatzungsgröße angepasst - aus. Nach einem Jahr als Gestrandete werden sicher nicht mehr alle weiterreisen wollen, sodass diese Größe wohl bei unter fünfzig liegt.
Die Frage, ob Martin seine Tochter mit auf die Reise schicken möchte, stellt sich allein im Kontext der Gegenwart der Spielwelt: Martin ist alt geworden, und er könnte sich wünschen, dass seine Tochter lieber bei der Flotte aufwächst statt in einem xiontischen Allerheiligsten. Marie schien die Zeit bei ihrer Mutter auch gut getan zu haben. Allerdings gibt es da eine Reihe von Abers, mehr noch als bei Rena...
Meine Entscheidung lautet, weiträumende Veränderungen vorzunehmen.
24587
Die Fenster verschieben sich an das andere Ende und sorgen für mehr Licht im Kunst- und im Meditationsraum. Die Fensterfront entsteht,...
24588
... hin zu einer echten Brücke. Dabei wurde die Wand eingerissen und der Humorraum auf die übrige Kapitänskajüte ausgedehnt.
Das Yin und Yang-Zeichen findet Verwendung, weil... dreierlei: Mir fehlt offensichtlich das Sternenflottenlogo, doch handelt es sich bei der Axanar-A auch nicht mehr um ein eingetragenes Föderationsschiff. Letztlich hatte ich zwischen Sofa und Beleuchtung keinen Platz für etwas Echtes.
24589
Viele dieser Einrichtungsgegenstände stammen direkt aus der vorherigen "Brücke", die sich nun in eine vollwertige Messe weiterentwickelt. Der Trophäenschrank weicht dabei einem zweiten Mülleimer,...
24590
... er landet in Lurleis Gästeraum.
24591
Es befinden sich immer noch die beiden Hasenstatuen darin.
Das Versprechen an Rena und Marie, ihnen ein Bett freizuhalten, kann die Mannschaft nicht erfüllen, da das neu geschaffene Spielzimmer aufgrund seiner Form kaum weiter zurechtgeschnitten werden kann. Es erhält nur ein Bett, um das in der Kapitänskajüte verlorene auszugleichen.
24592
Derweil füllt die Mannschaft den Gang an Bord mit Bildern der Sterne.
24593
Es bedeutet Veränderungen.
24594
Tja.
Wie hieß es doch: "Tragödien enden mit dem Tod des Protagonisten, Komödien mit einer Hochzeit"?! Entsprechend verschiebt Lisa den Start noch ein wenig, um ihrem Sohn die Zeit zu geben, die Sache mit Rena zu klären. So ein Date, wenn nicht gar wirklich eine Hochzeit, wäre ein schönes Finale.
So zieht erst einmal der Alltag ein, der ebenfalls Veränderungen bedeutet.
24595
Telys möchte nicht ewig auf den nächsten Schritt warten, weswegen sie erst den Herrenhaus-Haken mitnimmt und anschließend beschließt, dass sie nach all der Arbeit auch einmal dem Pfad folgen kann, den ihr Mizukos Klavierstunden öffneten.
24596
Lurlei gibt ebenfalls auf, auf die Seelenpartnerschaft zu warten, und beschließt, ihren breiten Erfahrungsschatz zu formalisieren.
24597
Sie kauft sich "Beziehungen", Artjom rüstet für seine Malerei mit "Kreativer Visionär" nach, Lurlei wechselt den Job und wird Astronautin. Dann verschafft sie auch dem Raumschiff Liebe und bringt Fische in den Toiletten an.
24598
Ich liefere auch die Konsolen für die Wandarbeitsplätze nach, die ich ganz vergaß.
James muss für sein letztes Element den Wissenschaftlern etwas nachsenden. Derweil erscheint von den eingeladenen Personen des anderen Orts nur Rena, stolzen Schrittes und unter Lisas modischem Einfluss.
24599
Lurlei fehlt eine Fähigkeit auf Stufe 8. Sie entscheidet, dass es Handwerkskunst sein möge, und nimmt sich ebenfalls der Aufgabe an, die ganzen Neuanschaffungen auf den gewünschten Stand zu bekommen.
24600
Einige der Weltraumbilder stammten aus Mizukos Gästezimmer. Sie füllt den Platz an den Wänden mit einigen von Lisas Fotos. (Denkt euch bitte die Lampe weg, ich benötigte das Licht zur Sichtung.)
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Bei Fotos sorgen "schlechte" Aufnahmen tatsächlich dafür, dass Bilder verwackelt, vom Finger verdeckt oder mit einem Gartenzwerg darin ausfallen. Kein Witz.
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Nach einigen Mühen besitzt sie eine gefüllte Wand...
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... und erhält ein eben von Artjom fertiggestelltes Meisterwerk für den Platz neben ihrem Bett.
Artjom wittert seine Chance...
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... und verbockt sie.
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Er entscheidet, sich lieber bettfertig zu machen, da seine Leinwand gerade ohnehin von Lurlei blockiert wird. Rena sucht derweil den Raum mit der Gesellschaft.
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Derweil schreitet James voran. Vor der "Kollektion" hatte ich offen gesagt Angst, da ich nicht weiß/wusste, was sich dahinter verbirgt, doch er erhält dort gleich den Haken. Nun muss er nur noch weitere Dinge ausgraben (und kann sich freuen, noch drei ungeöffnete Zeitkapseln mit sich rumzutragen.)
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Die Messe erfährt Benutzung...
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... und Lurlei verbringt noch etwas Zeit mit Rena.
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Diese eilt allerdings nach Hause, ehe sie sich wirklich mit ihr unterhalten und damit ihr Sozialbedürfnis auffrischen kann.
Während sie beiden planschen, überschreitet Jack die Zielgerade.
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Er nimmt den Herrenhaus-Haken mit und erinnert sich an den Anfang, als er auch einmal ein wenig fiedelte. So strebt auch er nach Musik, allerdings mit seiner Geige.
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Derweil stellt James fest, dass er auch auf eine andere Weise aufrüsten kann.
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Die Nacht senkt sich, und die meisten gehen schlafen, nur Lurlei (ohne Schlafbedürfnis) werkelt an den Gegenständen. Da erfolgt der Paukenschlag.
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Martin Hauser verstarb.
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Hochzeit - oder Tod.
Der Anruf in der Nacht schürt bei Lurlei Ängste. Seltsamerweise kam sie bereits mit dem Tod ihres Vaters klar, aber andererseits hatte sie mit diesem nicht bis vor einem halben Tag noch zusammengewohnt. (Im Hintergrund seht ihr auch die Spielzeugtruhe, die letztlich im Spielzimmer landete.)
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Lurlei wechselt für ihre Bestrebung die Karriere, ohne auch nur einmal als Astronaut tätig geworden zu sein, und geht in die Wirtschaft. Sie leidet nicht als einzige, beim Frühstück sieht man die langen Gesichter.
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Auf diese Weise lässt sich an kein "Tätigkeit in einer bestimmten Stimmung erledigen" denken. Lisa beschließt, eine Trauerfeier für den verstorbenen ehemaligen de facto-Captain zu veranstalten.
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Leider existiert kein Trauerfeier-Modell. Sie wählt das Gala-Abendessen, um wenigstens Gala-Uniformen zu bekommen.
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Als Gastgeberinnen treten sie (als Amtsnachfolgerin) und Telys (als Witwe) auf, die Gäste... sind die erwartbaren.
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Mirals Kinder bleiben an diesem Sonntagmoren außen vor. Sie kennt sie ja nicht einmal und besitzt somit keinen Kontakt.
Es muss sein: Lisa lädt zum Galaessen und bestellt Pizza. Für sie ist es eine Erinnerung an Turnhallentage, damals als...
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Leider lag ich falsch, aber es wäre wohl auch nicht besser möglich gewesen: Sie erscheinen nicht in Gala-Uniformen, sondern im Cosplay. So wird eben des Kommandanten, der als Fähnrich die Mannschaft rettete und sie durch die Notlage führte, in dieser unkonventionellen und fröhlichen Art gedacht.
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Nur Telys, die sich als einzige neben Martin dem Cosplay verweigerte, erscheint angemessen. Es treffen auch die andere Gäste ein.
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Während Lisa noch an dem Gartensalat arbeitet und Telys das Unterhalten der Gäste übernimmt, nimmt Andromeda die Pizza in Empfang... und Moment, ich erinnere mich an dieses grelle gelbe Augen-Makeup. Die Pizzabotin lief schon einmal nackt am Schiff vorbei.
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Sie machen sich über die Pizza her, Lisa arbeitet derweil am Kuchen.
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Sie wählt einen schwarzen mit weißer Verzierung, dem Anlass entsprechend.
Miral fühlt sich derweil wohl - und im Maid-Kostüm verwegen. Leider bin ich zu sehr mit James' Heimkehr von der Grabetour beschäftigt, sodass das Fenster verpufft.
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Lurlei stellt fest, dass sie romantische Musik mag. Lisa hängt noch am Kuchen.
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Lurlei verabschiedet sich nach oben, um Dinge zu initiieren. Miral fühlt sich immer noch verwegen, diesmal mit Mizuko.
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Diese möchte aber auch umgehend oben mitmachen, denn...
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... ihr werdet ahnen können, worauf es hinausläuft. Die Erwachsenen lassen nacheinander Marie im Erdgeschoss allein.
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Abschlussorgie. Endlich einmal und wirklich.
Da zehn Leute den Umfang der Animationen sprengen, müssen sie sich auf zwei Haufen organisieren - und hoffen, dass dies auch in demselben Raum geschehen kann. Immerhin beginnt es mit einem Höhepunkt.
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Die beiden Haufen in einem Raum funktionieren, doch der erste Haufen klemmt. Miral und Rena wenden sich ab.
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Als sich auch der zweite Haufen auflöst, springen Lurlei und Mizuko in den ersten, was Andromeda außen vor lässt. Sie ruft noch einmal bei den Tannhubers an, doch auch wenn beide wiederzukommen versprechen, bleiben sie aus.
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So steigt Andromeda wieder mit ein. Es gibt tatsächlich eine Animation für ein All-In,...
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... aber das Umsorgen eines Einzelnen passt nicht so recht zur Feier gemeinsam überwundener Hürden. So steigt Jack aus...
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... und telefoniert.
Sie versprechen, beide zu erscheinen. Rena erscheint tatsächlich.
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Sie traf ihre Entscheidung.
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Es ist die Abschlussorgie, wie sie sein sollte.
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Die Mannschaft schließt vor Rena und Jack ab. Nacheinander erklären Lisa, Lurlei, Andromeda und Telys ihren Wunsch, mit dabeizusein.
Mizuko und Artjom sehen zu, wie Rena viel Aufmerksamkeit zuteil wird.
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Sie ziehen sich auf die Toiletten zurück. Tatsächlich entstand der Fleck, als sie Artjom in die Hose machte.
Ein Stockwerk darunter befindet sich eine noch leere Brücke eines startklaren Raumschiffs.
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Sie nehmen ihre Plätze ein: Lisa auf dem Kommando-Sofa, Andromeda und Jack als Navigator und Steuermann, Telys überwacht die Maschinen, Lurlei die Wissenschaft, die Söhne auf den Gast-Stühlen, die Schwestern mit Platz auf dem Sofa.
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Sie sind stinkend, erschöpft, und eindeutig unpassend gekleidet.
Trotzdem spricht Lisa Curland, Kommandierender Offizier der Axanar A, die magischen Worte:
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"Augenblick verweile, denn du bist so schön. Energie!"
So fällt der Vorhang. Danke euch allen, die mir bis hierhin folgten, und danke an das Forum, das mich diese Geschichte schreiben ließ.
Ich werde morgen noch einige Abschiedsworte finden. Für den Moment habe ich noch etwas zum Schmunzeln für euch.
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Das Kind mit der blauen Kappe und den blonden Brauen heißt Willi Mjsna. Miral brachte es tatsächlich fertig, Martins frei gewordenen Platz in unter einem Tag erneut zu füllen.
Wie ihr seht, war dies eine Menge Sims. Deshalb möchte ich zunächst über jene Dinge reden, die ich ausließ.
* An Bord selbst erwies sich das Obergeschoss als ein Opfer der nächtlichen Nachricht und des herabsausenden Vorhangs. Man sieht ihm an, dass sich die Besatzung inmitten der widersprüchlichen Ideen aus Spielzimmer, "Gästezimmer mit zwei frei stehenden Betten, darunter für ein kleines Mädchen", "Erwachsenen-Spielzimmer", Ersatz für die aufgegebene Kapitänskajüte und anderen Verwendungsmöglichkeiten noch nicht für einen Weg entschied und gerade beim Grundkonflikt "für Kinder"/"für Erwachsene" aufgrund von Maries ungewisser Zukunft die Entscheidung aufschob. Es gab bereits Versuche, den Gang zur Gerüst-Plattform mit Tresen zu flankieren, doch: Sollen diese mit erotischen Schnitzereien, James' gefundenen Sammlerfiguren oder etwa Froschkäfigen gefüllt werden - und müssen die Tresen dafür groß sein oder genügen kleine? Die Spielkiste zeugt in ihrer Platzierung von dieser Unschlüssigkeit.
* Ich erhielt bereits in der vorherigen Kampagne das Achievemt für fünf abgeschlossene Bestrebungen; möglicherweise gibt es auch eines für zehn.
An Bestrebungen:
* Sämtliche Bösewicht-Ambitionen blieben unberührt, da es sich bei den Protagonisten doch noch irgendwie um die Guten handelt.
* Es gibt eine Patriarch/Matriarchin-Bestrebung, die mit "vier Kinder und Enkelkinder" auch für Telys nur mit einer Menge Trickserei zu stemmen wäre.
* Man kann auch Party-Veranstalter anstreben, muss dafür aber sehr viele Parties (darunter an fremden Orten) ausrichten. Dies wäre passender gewesen, wenn die Mannschaft Integration in die neue Umgebung statt Aufbruch angestrebt hätte.
* Dann gab es noch Pflanzerei, durch deren Tiefen ich selbst noch nicht durchstieg, die ebenfalls nicht zu ganz zum Aufbruch passt und für die der Besatzung auch nicht viel Vorgartenfläche bleibt.
Im Mod selbst...
* ... weiß ich nur von der Möglichkeit, Charaktere zu Nudisten zu erziehen, was ich tatsächlich mit Vij durchexerzierte. Ich verzichtete darauf, da keiner der Charaktere von der Persönlichkeit her danach schreit und mir das Zensieren schon genug Arbeit bereitete.
Aus den Überresten Proto-TKEs, denen Jack und Andromeda entstammen, hätte es durchaus weitere Figuren gegeben, die nach einer gewissen Ausarbeitung die Reise der Axanar hätten bereichern können. Ich möchte euch zwei Figuren aus dem Schnittpunkt zwischen Menschheit und Alter, überlegener Alientechnologie vorstellen.
Da gäbe es den Androiden Steve Carlson, dem ein hochentwickeltes altes Raumschiff anvertraut wurde, weil bei all den politischen Spannungen andere Hände mit zu großen Risiken einherzugehen scheinen. Dieses für eine ansehnliche Besatzung ausgelegte Schiff bewohnt und steuert er allein, nur gestützt auf seinen übermenschlichen Androidenkörper, aber ohne direkte Verbindung zum Schiffscomputer; er befolgt die Befehle seines Vorgesetzten, neigt aber sonst zur Passivität. Er wäre eine passende Begegnung in einer Zeit, in der die Axanar den Raum von Jacks und Andromedas Heimat streift, und für die unterbemannte Axanar ein Spiegelbild in die andere Richtung, wenn sich ihre Ziele überkreuzen, sie selbst einmal nach "Er ist jedem von uns überlegen, aber er kann nicht überall zugleich sein" vorgehen und dabei mit den Lösungen konfrontiert werden, die der fremde Captain zum Umgang mit seiner Situation fand.
Dann gäbe es noch einen Cyborg namens Guardian, der sich der Erforschung der untergegangenen Aliens und deren Technologie widmet. Er könnte sich der Mannschaft als Wissenschaftsoffizier anschließen und dabei Lisas durch den Aufstieg vakante Position füllen; er agiert mit einer ruhigen Kompetenz bei emotionaler Distanz, schweigt über seine Vergangenheit sowie die Herkunft seiner Implantate und lässt manchmal daran zweifeln, wie viel Menschlichkeit er noch besitzt, fällt aber manchmal auch in eine Weiser Mentor-Rolle. (Denkt euch eine Kreuzung aus Data und Guinan.) Er würde innerhalb der Mannschaft die Exotenrolle ausfüllen und wirklich fremdartig erscheinen, anders als die "Menschen mit Make-Up" Telys und Lurlei. Auch Andromeda und Jack müssten eingestehen, nichts weiter über den Guardian zu wissen als dass ihr Kommandant ihn als Verbündeten ansieht.
Die Anwesenheit Guardians würde die Dynamik in der Mannschaft spürbar verändern - und vielleicht wäre sie, einhergehend mit dem Besuch von Jacks und Andromedas Heimatraum, ein gutes Thema für eine fünfte Staffel. In der Sims-Welt hingegen zeigten sich deren Limits: Das Spiel kann vielleicht einen Menschen simulieren, aber nicht verschiedene. Die Mitglieder der Mannschaft unterschieden sich voneinander mehr durch ihre Ambitionen und Fähigkeiten als durch ihre Persönlichkeiten. Dies hätte auch diese Männer aus Metall zu Puppen in einem Puppenhaus reduziert.
Ich möchte mit einer Anekdote enden:
Als Veena, die Zeichnerin meines Avatars, einen Rabatt anbot, stand ich vor der Frage, ob ich sie lieber für ein Bild für meinen Mod oder eben für ein Titelbild für mein nächstes Projekt beauftragen wollte. So pumpte ich weiteres Geld in den Eisberg - und doch erwies es sich als Segen, da ich mich so noch nicht festlegte, sondern mein Konzept noch einmal überarbeiten und aufwerten konnte. Ursprünglich wollte ich zwei meiner Shadowrun-Figuren in das Zentrum stellen.
(Die daraus entspringende Kampagne wäre wohl ähnlich wie meine vorherigen verlaufen, indem die beiden aufeinander hockenden jungen Erwachsenen schnell ein Paar geworden wären. Andererseits hätte ich in dieses Umfeld deutlich mehr eigene Fìguren hinzufügen können...)
Ich bin ganz zufrieden damit, wie diese Kampagne verlief. Für mich erwies es sich auch als richtig, den Beyond Stars-Erdenanteil herauszuschneiden, da ich mich mit diesem Cast wesentlich wohler fühlte. Ich hätte erwartet, dass im Verlauf der Kampagne die Gruppenunterkünfte noch Einzelzimmern weichen würden und dass bereits der "Meditationsraum" in ein Spielzimmer umgewandelt werden würde. Meine Entscheidung, die Story einfacher zu halten und anders als bei meinen vorherigen Sims-Geschichten auf Prosa-Einschübe zu verzichten, sorgte für weniger künstlerischen Anspruch, aber vielleicht war die Entscheidung auch grundsätzlich besser: Geschichten bedürfen der Veränderung von Zuständen, Sims bietet Statik mit Zinsentwicklung.
Noch stehe ich vor der Entscheidung, wie es weitergeht...
... und ich gestehe, die Idee, den Start für gescheitert zu erklären, einen oder zwei weitere NSC-Haushalte hinzuzufügen und nach 'Statik mit Zinsentwicklung' noch ein paar weitere Bestrebungshaken mitzunehmen, kratzt immer noch in mir.
Wie dem auch sei, bis neulich in diesem Theater.
Ich möchte noch ein bisschen weiter schreiben.
So lautet meine Entscheidung. Ich möchte einfach die Gelegenheit nutzen, diesen und noch einigen weiteren dieser eher obskuren Charakteren eine Bühne zu verschaffen, denn wer weiß, ob ich sonst jemals auf sie zurückkomme.
In der Handlung geschieht nun zweierlei: Der (unter dem Schock von Martins Ableben vielleicht überstürzte) Start scheitert - und ganz in der Nähe landet ein weiteres Schiff mit einem der Axanar ungelegenen Auftrag.
In der Zeit nach dem Aufbruch veränderte sich die Lage in Jacks und Andromedas Heimat. Ihr Staffelkommandant kletterte die Karriereleiter empor und kam an den Punkt, an dem er es nach ganz oben schauen kann. Weil er dabei seine Zeit als Staffelkommandant zur Selbstdarstellung nutzt, kommt es ihm höchst ungelegen, dass Andromeda und Jack ein weiteres Bild der Staffel in die Welt tragen, zumal er sich bei ihrer Geschichte nicht gerade mit Ruhm bekleckerte. So sendet er ein Team aus, um sich "auf angemessene Weise um diesen Fall zu kümmern", das von Anfang an unter keinem guten Stern steht - nicht zuletzt, weil der Staffelkommandant selbst erpresst wird.
Dieses kleine Team reist auf dem Raumschiff "Phoenix". Es handelt sich der Kategorie nach um Antagonisten und dem Geist nach um ein verzerrtes Spiegelbild der Axanar; ein zusammengewürfelter, schlecht funktionierender Haufen mit zu vielen Häuptlingen und zu wenigen Indianern. In ihrer vor der Landung auf der Sims-Welt erlebten Serie von Abenteuern erlebten sie bereits schmerzhafte Niederlagen, doch auch das brachte sie nur dazu, einander mehr anzubitchen.
Dafür greife ich auf frühere, gestrichene TKE-Charaktere zurück, doch weil diese (wie schon Tornado und Hellfire) oft in meinen recht jungen Jahren vom Tisch fielen und deshalb kaum ausgearbeitete Persönlichkeiten erhielten, werde ich sie recht frei interpretieren.
... und weil es sich als Relikt der StarCraft-Vorlage ausschließlich um Männer handelt, werde ich neben ihrer Sexualität auch ihr Geschlecht auswürfeln.
Nachtrag:
Ich könnte ein Wort über die Überlieferungssituation verlieren, doch ebensogut könnte ich seufzen: Der größte Teil der in meinem Jugend an meinem Privatrechner erstellten Arbeiten ging mir verloren, und das betrifft nicht nur Lisa Curlands-Abenteuer-Gastauftritt, Telys' Shadowrun-Charakterbogen und Andromedas und Jacks Azeroth-Urlaub, sondern auch sämtliche StarCraft-Karten abseits von TKE (und, was in diesem Zusammenhang wichtiger ist, deren alte Formen). Dafür habe ich einen zehn Jahre alten, von mir archivierten Eintrag meines Blogs, in dem ich diese gestrichenen Figuren kurz auflistete - und ich könnte StarCraft installieren und die Einheitenlisten der einzelnen Karten nach Veränderungen durchsehen, was mir aber als zuviel Arbeit für recht wertlose Informationen erscheint (also für den Moment, ich kenne meine Besessenheit). Darüber hinaus greife ich auf verblassende Informationen von mehr als zwanzig Jahre alte Projekte zurück.
Der Androide Steve Carlson besaß vor seinem Rausschnitt nur eine kleine Rolle: Er diente als Kommandant und einziges Besatzungsmitglied des antiken, mächtigen und zweieinhalb Kilometer langen Raumschiffs "Titan" nach dessen Bergung, blieb während der ausbrechenden Rebellion linientreu und wurde deshalb bei der Aneignung seines Schiffes von Rebellen erschossen. Ich möchte außerdem den Fakt hinzufügen, dass er zuvor das Trägerschiff der Jägerstaffel, die "Drache", kommandierte. (Vielleicht stimmte das sogar, ich weiß es schlicht nicht mehr.)
... Würfel sagt: Es ist eine Frau.
Hallo, Stephanie "Stevie" Carlson.
Innerhalb dieser Geschichte kommt Stevie die Ehre zu, aus den besten Absichten heraus die Tragödie ins Rollen zu bringen: In ihrer Zeit auf der Drache fühlte sie sich mit der Staffel verbunden, und sie nahm Anteil an Hellfires Schicksal. Nach ihrer Beförderung zum Captain und einzigen Besatzungsmitglieds der Titan wurden diese Gefühle in der Einsamkeit nur umso stärker. Sie betrachtete das unselige Ausscheren der beiden als einen noch offenen Fall, der nach Abschluss und Versöhnung verlangt, und unternahm Anrufe, um ihre ersehnte Nachreise- und Rettungsmission endlich zu verwirklichen. Es sah gut aus, als sich ein ehemaliges Staffelmitglied willens zeigte und dafür auch sein Schiff zur Verfügung stellen wollte.
In ihrer politischen Unbedarftheit bemerkte Stevie jedoch nicht, dass sie den Staffelkommandanten in seiner misslichen Lage damit unter Druck setzte. Als sie ihn um den Stempel für die Mission bat, nahm er sich derer an und modifizierte sie in seinem Sinne. Stevies zuvor nicht vorgesehene Beteiligung, zumal in ausführender Funktion, bedeutet für den Moment eine Degradierung, die sie als Fakt akzeptiert, wobei seit dem Aufbruch nichts mehr ihre Handschrift trägt und sie rein als schweigende Fahrerin aktiv wurde.
Von den Eigenarten her sehe ich diese Stevie Carlson als Einzelgänger, da ihr die Einsamkeit an Bord wenig ausmacht, und als Gut, da sie sich um das Wohlergehen ihrer ehemaligen Mannschaft sorgt. Als dritte Eigenschaft spricht mich Ordentlich an, was sie (recht still) für den Zustand ihrer Schiffe sorgen lässt.
Ihr Streben - und die daraus entsprungene ganze Mission - gilt dem Wohlergehen ihrer (auch ehemaligen) Gefährten. Dies lässt sich recht gut mit "Vertrauensvolle Nachbarin" umsetzen.
Dann wartet noch ein entscheidender Wurf, nämlich danach, in welchem Maße dieser Android als Maschine (statt als Mensch) auftritt: nur 30 Prozent. Damit befindet sie sich am unteren Rand des "überwiegend menschlichen" Drittels, in dem ihr Körper so menschlich designt wurde, dass sie sogar schwanger werden kann. Sie besitzt auch eine sexuelle Ausrichtung (und ist heterosexuell) sowie die Chance auf Besonderheiten.
Es heißt aber auch: In dieser Stufe so künstlich wie möglich wirkend. Stevie grüßt.
Ich fand auf meiner üblichen Ressourcenseite keine SciFi-Uniformen jenseits von Star Trek, sodass ich mich daran erinnere, dass StarCraft sein SciFi mit einem stark frühneuzeitlichen Touch garniert (und diese ganze Operation viel zu sehr nach Operettenstaat schreit). Sie trägt in vielen Gelegenheiten ein Mikrophon, um als Pilot erreichbar zu sein, da sie ja kein entsprechendes Implantat besitzt.
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Als künstliche Schöpfung wird ihr ein Heimatplanet abgesprochen. Sie möchte sich trotzdem angemessen präsentieren.
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Beim Sport blickt sie auf die "beiden einsamen Wölfe", doch da sie nur auf Erinnerungen zurückgreift, trifft sie den Stil nicht ganz.
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Sie geht als Roboter ins Bett.
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Beim Ausgehen... Stevie, magst du nicht cosplayen wie all die anderen? Es ist nicht Sinn der Übung, sich bei solchen Angelegenheiten herauszuputzen, um dann endlich einmal als wunderschöne Frau wahrgenommen zu werden, wirklich nicht...
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Beim Baden spürt man die Einsamkeit der Titan - und vielleicht auch ihren Humor. (Nein, ich muss nichts zensieren, sie trägt einen weißen Badeanzug.)
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Sie besitzt ebenfalls drei Wunschfähigkeiten, ihr Fokus liegt dabei auf der physischen Welt.
In TKE trafen die Protagonisten, als sie die Kommunikationsbitte eines Aliens auf die Wüstenwelt Chandra und noch unbewusst zur Landestelle der Titan führte, nahe dieser Stelle auf Guardian, der sich anschloß...
... und ich muss eingestehen, dass mir ab dort die Erinnerung an den weiteren Werdegang fehlt: Guardian freundete sich mit dem Assistenten dieses Aliens, Harry Sanders, an und bildete in Folge ein Duo mit diesem, doch inwiefern er dessen kompliziertesten Weg im Bürgerkrieg mitgeht und ob er wie dieser diesen überlebt, kann ich schlicht nicht sagen.
Würfel sagt: Guardian tritt nun als Frau in Erscheinung.
Ich möchte davon ausgehen, dass sie tatsächlich von Chandra stammt und in den Kolonien dieser dünn besiedelten und als politisches Niemandsland behandelten Welt aufwuchs. Ihr Interesse galt früh der Archäologie der antiken Alienartefakte, aber auch pragmatisch deren Technik und ihrer Kopie, sodass sie diese Karriere verfolgte. Damit ihre Gesellschaft zunehmend hinter sich lassend, unternahm sie ganz auf sich allein gestellt Exkursionen an fremde, aber oft auch gefährliche Orte dieser Welt. Einer dieser Reise, über die sie nicht spricht, verdankt sie auch ihre fremden Implantate.
Als sich einer der ehemaligen Staffelmitglieder der Erforschung dieser Aliens verschrieb, nahm Guardian einen Platz in seinem Gefolge ein, da ihr dies Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung stellte, und sie fühlte sich dort wohl. Dann sagte dieses Staffelmitglied zu, sich an einer Rettungsaktion für die beiden verschollenen Kameraden zu beteiligen und dafür ein Kleinod, das so gut wie möglich nach Alientechnologie erschaffene Raumschiff Phoenix, zur Verfügung zu stellen. Guardians Teilnahme wurde aufgrund ihrer Erfahrung mit dieser Technologie von Anfang an eingeplant, und aus diesem Grund blieb sie auch mit an Bord. Sie nimmt dabei auf Anweisung ihres Chefs, aber ohne jede persönliche Motivation teil, da sie dessen frühere Kameraden schlicht ebenso wenig interessieren wie das politische Gebitche.
Ich möchte für Guardian die Eigenart Einzelgänger verwenden, da sie von Hause aus auf eigene Faust handelt, dazu Perfektionistisch, um ihre fixierte Arbeit mit den Objekten ihrer Wahl abzubilden, und schließlich Chaotisch, da sie zuviel Zeit allein verbrachte und es ihr irgendwie auch egal ist, welche Spuren und Späne sie hinterlässt. (Sie lebte die letzten Jahre zwar nicht mehr allein, aber Sanders sieht das leider ähnlich.)
Ihr Bestreben richtet sich auf ihr Forschungsziel. So wählt sie... die Wissens-Bestrebung mit Handwerk und Raumfahrt. "Nerd-Hirn" sollte es sein.
Guardian besaß nie einen bürgerlichen Namen. Da ich im Falle einer Neuauflage plante, Harry Sanders zu einem Inder umzuformen, möchte ich dies an sie weitergeben. Sie erhält den bürgerlichen Namen Palita Rani.
Ich spare mir den Wurf darüber, wieviel Menschlichkeit sie noch besitzt, da ich ein klares Wunschergebnis besitze: voll menschlich, aber mit sichtbaren Implantaten. Sie besitzt damit auch eine sexuelle Ausrichtung - und ist bisexuell.
Sie ist zwar keine Soldatin und besitzt keinen Rang, doch als Untergebene ihres Chefs wird sie darüber geführt und trägt deswegen Uniform. Wie auch Stevie nutzt sie bei einigen Formen einen Kommunikator, um in Bereitschaft zu bleiben.
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Da Galauniformen über Volk und nicht über Heimatplanet zu funktionieren scheinen, trägt sie dieselbe wie Andromeda und Jack.
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Für den Sport zieht sie (genau wie Telys) etwas an, das sie sonst dafür nutzt, um in Raumschiffschächten herumzukriechen.
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Sie trägt nicht exakt dasselbe im Bett, so chaotisch ist sie nicht. Sie wählt aber etwas, mit dem man im Notfall genauso gut durch Raumschiffschächte kriechen kann. (Und ja, zu den drei Implantatssets, die sie im Gesicht nutzt, zählt auch Sevens.)
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Sie sieht keinen Sinn darin, ein Cosplay oder ein Partygewand mitzuführen, und trägt dann einfach noch einmal ihre Galauniform. Auch bei ihrem Schwimmzeug wollte sie überwiegend den Stauraum minimieren.
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Dass sie Gartenarbeit mag, weiß sie selbst noch nicht. Aber sie könnte es sich denken, weil sie gerne gräbt.
In früheren Formen TKEs diente Wilby Freeman als Anführer und Sprachrohr seiner Fraktion, der Black Elite. Zusammen mit diesen geht er ein Bündnis mit den Protagonisten ein, als es sich bei diesen noch um Rebellen handelt, doch während der nicht ganz so freiwilligen Umwandlung der neuen Ordnung von einer Föderation zur Diktatur geraten auch die Black Elite ins Fadenkreuz, und Wilby wird erschossen.
Bei dem Namen handelt es sich um einen Decknamen und eine Verballhornung von "We'll be free, men!". Dahinter verbirgt sich laut Würfel...
... ebenfalls eine Frau.
Für die Umwandlung möchte ich zwei Themen ansprechen: "Black Elite" erscheint mir ein unpassender Name für ein de facto Staatsgebilde. Ich möchte dieses beibehalten, doch den Namen an einen Teil von dessen Streitkräften weiterreichen. Das Gebilde selbst, das auf Landstrichen und einem starken militärisch-industriellen Komplex fußt, möchte ich einfach einmal auf den Namen "Konföderation von Ninua" taufen (mit Ninua als dem Namen der Provinz/des Kontinents).
Zweitens muss ich sie degradieren. Der Präsident der Nordallianz führt keine Geheimoperationen an.
So lernte Wilby den Staffelkommandanten kennen, als sie beide noch an der Spitze ihrer jeweiligen Armeen in den Schützengräben steckten, und sie beschlossen, eine Seilschaft zu bilden, um ihre jeweiligen Gruppen zusammenzubringen und dabei auch selbst aufzusteigen. Für den Staffelkommandanten funktionierte dies wunderbar, Wilby hingegen wurde enttäuscht: Ihre Fraktion erhielt von der Beute des Sieges nur Brotkrumen, der Staffelkommandant ließ sie links liegen und ihre Karriere verlief im Sande. Es kam für ihre Vorgesetzten wie auch sie selbst überraschend, dass die Rettungsmission an ihre Fraktion weitergereicht wurde.
Wilby, die sich auf diesen Happen stürzte, weiß ebensowenig wie ihre Vorgesetzten, wie sie damit umgehen soll. Davon ausgehend, dass der Staffelkommandant die Mission nur deshalb weiterreichte, um sich im Falle von Leichensäcken die Hände in Unschuld zu waschen, entschied sie, ihr eigentliches Ziel der Mission erst vor Ort festzulegen: Sie könnte mit dem Abschluss den Staffelkommandanten zufriedenstellen wollen, um auf eine Gegenleistung zu hoffen, oder sie könnte nach einem Weg suchen, Druckmittel gegen diesen in die Hände zu bekommen und die Gegenleistungen zu erzwingen.
Um noch einmal tiefer ins Detail zu gehen: Zu Anfang beherrscht eine zunehmend in Krisen versinkende Militärdiktatur die Welt der Menschen. In jenem System, in der Militärbefehlshaber auch zivile Befugnisse ausführen und über eine eigene Infrastruktur zur Erhalt der Truppe besteht, entstand die "Konföderation von Ninua", als die lokalen Machthaber sich lieber auf sich selbst statt auf die immer machtloser werdenden Hauptstadt verließen.
Auch Wilby entstammt dieser Militäraristokratie. Dass sie unter einem so offensichtlich falschen Namen weiterwirken und auch Karriere machen kann, sagt vorwiegend etwas über die Zeit des Umbruchs aus. (Ich verzichte allerdings auf den Umweg, mir einen "echten" Namen für sie zu überlegen, da diesem keine Bedeutung zukommt.)
Wilby ist Ehrgeizig. Sie besteht als Offizierin aus der Elite auf den Standesunterschied und die Distanz zu Mannschaftsmitgliedern, was sich am Besten als Snob umsetzen lässt. Außerdem besitzt sie ein entsprechendes Selbstbewusstsein.
Sie strebt danach, "Freundin der Welt" zu werden - allerdings erhofft sie sich von dieser Welt Demut und Respekt. (Sie ist heterosexuell.)
So grüßt sie. (Leider geht meine bevorzugte Uniform bei Frauen mit schwebenden Schulterpolstern einher, sodass ich auf diese ausweiche.)
Sie trägt ebenfalls ein Funkgerät, damit sie Befehle geben kann.
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Ihre Galauniform.
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Beim Trainieren lässt sie die Elitesoldatin heraushängen.
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Beim Schlafen gibt sie sich elegant.
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Sie cosplayt natürlich nicht. Stattdessen nutzt sie die Gelegenheit, um gegenüber der Welt zu deklarieren, dass die gemeinsame Galauniform die Vielfalt Vegas überdeckt und Ninua über ein ganz eigenes Gesicht mit einer einzigartigen Kultur verfügt.
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Ihr Schwimmgewand verbindet die Erdfarben ihrer Heimat mit dem Blau des neuen Staatenbundes (der hier aber in Rot auftritt, da mir blaue Uniformen fehlen).
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Sie mag außerdem Fitness.
Auf der letzten Treppenstufe der Arbeit an der ursprünglichen TKE-Kampagne wollte ich noch einmal alles überarbeiten. Ich wollte den Charakter "Todesengel" hinzufügen, unsterblich und älter als das Universum selbst, der den eigentlichen Protagonisten unter seine Kontrolle bringt und auf ihm genehme Wege leitet.
Von diesem großen Plan wurde nur eine Mission umgesetzt, die nun die Kampagne eröffnete und neben anderen Dingen auch den Todesengel-Plot einführte, auch wenn dies verdeckt geschah: Todesengel erschien als der Wissenschaftler "Doktor Zodiac" mit seinem Protoss-Adjutanten und wurde nach der Präsentation seines Geheimprojekts erschossen, während der Adjutant entkam.
... und ja, somit zählt er eigentlich nicht als "Proto-TKE-Charakter".
... und Würfel sagt: Es ist eine Frau. Zufall hat echt kein Gedächtnis.
Für die Adaption schleife ich Todesengel ein wenig ab und konzentriere mich auf die Rolle des Doktors Zodiac. Diese erwies sich als Medizinerin mit Gottkomplex, der das Kunststück gelang, zur Leibärztin vieler hoher Tiere der neuen Ordnung aufzusteigen. Dies nutzte sie eiskalt aus, um Sprengkapseln (oder Gift oder beides) in den Körpern ihrer Patienten zu implantieren, und sie droht mit einem Feuerwerk, wenn sie nicht ihren Willen bekommt.
Zum Unglück der Besatzung der Phoenix klangen Andromedas Erfahrungen mit dem Zergschleim für sie fachlich höchst interessant, sodass sie ihre Teilnahme an der Mission erzwang und sich Sonderprivilegien ausstellen ließ, die sie von der Befehlsgewalt der Kommandantin befreien. Sie drohte außerdem damit, dass Bomben hochgehen, sollte sie sterben, und das Gift, und der Virus...
Seitdem muss die Besatzung der Phoenix erdulden, dass sich ihre "wissenschaftliche Spezialistin" wie ein größenwahnsinniges kleines Kind verhält - zumal die Gefahr besteht, dass es ein großer Fehler gewesen sein könnte, sie einen "medizinischen Vor-Missions-Check" durchzuführen zu lassen.
Todesengel erweitert das Figurenraster um eine von der anderen Seite - und ja, sie ist eindeutig evil/stupid. Sie übernimmt die Eigenarten Böse, Gemein und Ehrgeizig, und sie möchte gerne eine Meisterin des Unfugs sein.
An ihrem Vornamen überlege ich lange, möchte mich aber letztlich für Libitina entscheiden, die römische Todesgöttin. Sie ist gänzlich heterosexuell.
Sie trägt die klassische Uniform, pfeift auf die Kontaktmöglichkeit und schmückt sich lieber mit Fächer-Ohrringen.
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Ihre Galauniform bleibt überraschungsfrei.
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Sie trägt beim Sport weiß, ganz der Doktor.
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Natürlich geht sie auch als Doktor ins Bett.
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Beim Feiern darf sie endlich einmal in ihre Wunschgarderobe schlüpfen. "Meine Damen und Herren, bleiben Sie unbesorgt, Frau Doktor wird sich gleich um Sie kümmern... und wie ich mich um Sie alle kümmern werde! *muhaha*"
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Ihr Schwimmgewand bleibt eindruckslos,...
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... erlaubt aber den anderen Blick. Natürlich ist sie ein Todesengel.
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Sie mag Klavier, Mixen und Unfug,
Die Figur Delerion erschien einmal im zweiten Teil der TKE-Trilogie, um sich nach dem Zusammenbruch der Protoss-Gesellschaft zum Anführer derer Mainstream-Linie aufzusteigen. Als ein Krieger wurde er mit der Prophezeiung konfrontiert, dass das Ende des Universums von drei Duellen der jeweils stärksten Streiter mit fatalen Ausgang für beide, den sogenannten Apokalyptoren, eingeleitet wird, und er übernahm die Rolle, was zu einem beiderseitigen tödlichen Finale führte.
Ich möchte den Namen nun unabhängig vom Geschlecht zu "Delrio" verkürzen. Laut Würfel... wird auch sie zur Frau.
Da ich auf die Einführung einer weiteren Alien-Rasse verzichten möchte, verpuppt sich Delrio zur Benshy.
Die galaktische Nachbarschaft konnte dank Chatos miterleben, wie von dieser als primitiv und uninteressant geltenden Welt ein hochentwickeltes uraltes Raumschiff startete, das sie für einen Moment zu vernichten drohte, ehe es aufgrund Lurlei und der Axanar vom Himmel fiel, und sie fielen wie Heuschrecken über die nun interessante Welt mit ihrer hilflosen Bevölkerung her. Sie errichteten Kolonien und nahmen Sklaven, während die Schockwelle die Benshy-Gesellschaft erschütterte und gerade ihre Kirche in die Kritik geriet.
Delrio befand sich in der Knappenzeit auf dem Weg zum Tempelritter, als der Himmel herabstürzte. Sie wurde von ihrer Familie verschleppt und zur Sklavin gemacht, wobei sie aufgrund ihrer für Benshy-Standards gehobenen Bildung einen recht guten Preis erzielte. Als die Besatzung der Phoenix mitbekam, dass die Spur der Zielpersonen nach Nhez'tagor zu führen schien, erwarb sie Delrio als Übersetzerin und einheimische Führerin auf einer Raumstation.Dies ging zwar mit ihrer Freilassung einher, ließ sie aber die folgende Verhandlung über einen für die Dauer der Mission befristeten Vertrag als Stabshilfskraft in einer schwachen Lage beginnen.
Die Truppe der Phoenix bekam noch nicht mit, wie sehr die Erfahrungen in Knechtschaft ihrer Neuverpflichtung zusetzen. In Nächten voller Schmerz und Einsamkeit wuchs nämlich in Delio die Überzeugung, die Auserwählte zu sein, die als Wille Nhez'tagors in die Heimat zurückkehren und in den Kampf für die Freiheit zu führen wird.
Delrio übernimmt den einzigen eingeführten Benshy-Nachnamen, Arlok. Es würde für ein Maximum an Drama sorgen, wenn sie mit Lurlei nahe verwandt wäre, doch ihre Herkunft lässt eine Erd-Benshy erwarten und in Chatos' Lebensgeschichte fehlt der Raum für ein zweites Kind. So besteht höchstens eine weitläufige Verwandtschaft.
Ich spielte mit dem Gedanken, sie als Jugendliche zu präsentieren, doch ich möchte gerne die drei Eigenarten ausfüllen: Sie ist Musikliebhaberin aufgrund ihrer gutbürgerlichen, feingeistigen Seite, sie ist Familienbewusst, was sie schlicht in den Wahnsinn treibt, und sie ist unberechenbar, was diesen Wahnsinn bedeutet. (Vielleicht sollte ich für Familienbewusst den Aufwand eingehen und sie doch an Lurlei ansippen, was als Schwester geschähe, obwohl sie in Wahrheit höchstens Cousinen wären.)
Wie Frau Generalmajor Freeman möchte sie Freundin der Welt werden, jedoch mit anderen Ambitionen. Sie ist bisexuell.
Ich setze die Anbindung tatsächlich um. Da Frau Generalmajor mit ihr den Vertrag schloss und diese der Konföderation von Ninua angehört, übernimmt auch ihre Stabsmitarbeiterin deren Uniform.
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Die Welt besitzt immer noch keine Galauniform, sodass sie zu ihrem Kirchengewand greift.
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In ihrer Zeit als Sklavin musste sie an Kleidung nehmen, was sie bekommen konnte oder gestellt bekam, und die kurze Zeit in Freiheit mit knappen Mitteln genügte nicht, um diese Unterschiede einzuebnen. Beim Sport begnügt sie sich immer noch damit, was ihr einmal in die Finger fiel, und das beinhaltet ein Oberteil mit irgendeinem Logo.
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So kam es auch zu ihrem Nachtgewand. Das "Boyfriend Shirt" war tatsächlich das, was ihr zur Verfügung stand.
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Bei Feiern nutzt sie die Gelegenheit, hinter die Fassade blicken zu lassen: Hohepriesterrobe! Mit der Sitte folgend verdeckten Haaren! Und ein Halsband als höhnischer Hinweis auf nicht nur die persönliche gegenwärtige Lage!
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Beim Baden muss sie wieder auf das zurückgreifen, was sie bekommen konnte.
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Sie mag Fitness, spielt die Geige - und hasst Raumfahrt.
Für das letzte Mitglied der Besatzung möchte ich erneut im Sinne Todesengels gegen den Proto-TKE-Geist verstoßen und noch einen Schritt weitergehen: Hier handelt es sich erneut um eine Tarnidentität, aber diesmal entkam der dahinterstehende Charakter der Schere.
(Ich glaube, dass ich die Figur in meinem Outline einer Neuauflage herausstrich, aber... Sodom.)
Als die Protagonisten nach dem ersten großen Knall eine Militärbasis aufsuchen wollen und noch nicht wissen, dass sie von Zerg überrannt wurde, treffen sie in einer nahegelegenen Siedlung den einzigen Überlebenden, den Gebrachtwagenhändler Andi (mit seinem Hund Rex). Er erzählt von dem Angriff, steht jedoch spürbar unter Schock und versucht auch den Protagonisten, Autos zu verkaufen. Beide schließen sich an, bevor die Maske fällt.
Das klingt für mich nach einer guten Hintergrundgeschichte (und Namensquelle) für den Private, mit dem ich die Besatzung der Phoenix abschließen möchte. Der Würfel sagt... es ist eine Frau. Ich lach' mich scheckig: Da greife ich zum Würfel, um eine gemischte Mannschaft statt nur Kerle zu bekommen, und sechsmal fifty-fifty später...
Private Rex (den Vornamen möchte ich noch leicht anpassen, da ich bereits Andromeda Andi nannte) entstammt also einer kleinen Siedlung am Rande eines Militärstützpunkts, nun aber in Ninua. Frustriert davon, dass ihr möglicher Datingpool vorwiegend den Kopf nach Uniformträgern verdrehte, und wenig angetan von der Aussicht, den heruntergekommenen Gebrauchtwagenladen mitsamt einer Zukunft in Dreck mit Hund zu übernehmen, schrieb sie sich beim Militär ein.
Auch Jahre später und trotz ihrer Aufnahme in die Black Elite sieht sie im Militär vorwiegend noch eine Quelle für Gehaltschecks und einen oftmals öden oder skurrilen Job, der sich nur mit Humor ertragen lässt. Ihre Witzeleien brachten ihr Freemans Geringschätzung ein, was sich aber als Segen erwies, da sie "bei der Bewachung des Schiffes über Ernst und Ehre eines wahren Soldaten nachdenken" sollte und nicht wie ihre übrigen Kameraden dem fatalen Hinterhalt zum Opfer fiel.
Private Rex steht der Mission, der Politik und ihren Vorgesetzten gleichgültig gegenüber. Sie möchte die Sache einfach nur unbeschadet überstehen.
Ich nenne sie Adina...
... und ich überarbeite ihre Eigenarten noch einmal, um nicht bloß einen platten Comic Relief zu bekommen, auch wenn mich das eine Menge Arbeit kostet. Adina ist ein Geek. Das - und besonders ihre Vorliebe für Sammelfiguren und Fernsehserien - geht so weit, dass sie direkt als Kindisch zählt. Dafür gibt sie ihr Geld aus, auf das sie dank Materialistisch schielt - und sogar doppelt schielt, da sie die Geld-Bestrebung als ihr Ziel ausruft. Derweil ist sie auch überzeugt heterosexuell.
Ihre Uniform birgt keine Überraschung.
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Dito ihre Galauniform.
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Beim Sport richtet sie sich nach ihrer Kommandantin. Sie trägt auch eine Hundemarke.
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Abends gibt sie sich sanfter.
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Dafür cosplayt sie. Sie bemüht sich um die Umsetzung ihrer Hundemenschendame.
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Beim Schwimmen.
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Sie weist übrigens keine Tattoos auf.
Das also in die Besatzung der Phoenix (und zwar tatsächlich die ganze; anders als bei der Axanar existieren keine unsichtbaren weiteren Crewmen). Sie sind eine Antagonistengruppe - und im Unterschied zur Axanar eine Gruppe teils imposanter Einzelpersonen, aber eben keine Mannschaft.
Ich setze auch ihr Schiff als Potemkinsches Dorf um. Genau wie die Axanar dreht sie dem Betrachter den Rücken zu.
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Ich erlaube ihnen ebenfalls Dynamik, deaktiviere allerdings die Adoption.
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Ich muss gestehen: Der Farbkontrast zwischen Schwarz/Rot und Weiß/Blau geschah unabsichtlich, aber er gefällt mir.
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Trotzdem finde ich es schade, dass von den schwarzen Uniformen die meisten nur Männern offen standen bzw. die andere verfügbare nicht richtig funktionierte. Die Truppen Ninuas hätten von einer Unterscheidung profitiert.
Diese Mannschaft erschöpft auch weitgehend die Liste meiner aus dem werdenden TKE herausgestrichenen Charaktere. Es gäbe noch...
* meine Aldaris-Kopie als Gesicht der Protoss, Alcidis.
* den Archon Spacestar, der aufseiten der Protagonisten gegen die Protoss kämpft.
Es ist möglich, dass ich weitere Figuren schlicht vergaß. Dies gilt wahrscheinlich für meine eigenen Zerg- und Protoss-Kampagnen ohne direkten TKE-Bezug.
... eindimensionale Charaktere. Ich näherte mich ihnen oft mit einem "Was könnte es bedeuten, dass diese Figur an diesem Ort...?", setzte in den Kontext der Welt - und das Ergebnis fühlt sich an, als hätte ich zu dem späteren TKE Fanfiction geschrieben. Irgendwie süß.
So kehrt die Kamera dorthin zurück, wo sie sie verließ - mit Ausnahme Lurleis, die aufgrund der Haushaltswechsel vor der Tür startet. Der gescheiterte Start führt zu Enttäuschung und macht die Erschöpfung eines langen Tages bewusst.
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Artjom bemüht sich noch kurz um Rena, Lurlei bleibt länger. Sie benötigt immer noch jemanden, um über ihren Schock um Martins Tod zu sprechen.
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Sie findet keine Befreiung von dem Thema, doch gemeinsam machen sie die Nacht durch.
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Am Morgen füllt sich das Schiff langsam wieder mit Leben. Mizuko kümmert sich um einen Teil der Spuren des letzten Tages.
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Wer hätte es erwartet.
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Auf viele Besatzungsmitglieder wartet derweil ein neuer Arbeitstag.
Nur James bleibt zurück...
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... und er wittert seine Chance.
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Da entscheidet Lisa,...
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... dass sie sich nicht heraushalten kann.
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James nimmt das gerne mit. Laut Denkblase möchte er Freundschaft mit Lisa schließen.
Als James das Schiff verlässt, um weiter nach Schätzen zu graben, sieht er Marie vor der Tür stehen. Er kümmert sich kurz um sie, ehe er weiterzieht.
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Derweil stellt Mizuko bei ihrem Bestreben nach Gesellschaft fest, dass die Ereignisse auch Miral mitnahmen.
24693
Andromeda übernimmt die Rolle als Gastgeberin und kümmert sich um die Adoptivhalbschwester ihres Sohnes.
24694
Dieser Sohn bemüht sich um Lisas Freundschaft,...
24695
... was Artjom als Motiv für ein Bild aufgreift.
24696
Dinge plätschern dahin.
Während Artjom das Bild fertigstellt und letztlich im Maschinenraum platziert, verbringt Mizuko Zeit mit ihrer Schwester.
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Da verführt Telys Lisa, und diese findet,...
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... dass ihre Gattin und deren Gast ruhig einbezogen werden sollten.
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Dann fängt Lurlei sie ab, da der Tod ihr einfach keine Ruhe lässt.
24700
Rena geht baden - und stört sich nicht daran, dass Lurlei hinzutritt.
24701
Sie ist bereits gut integriert.
Rena verabschiedet sich. Lurlei wendet sich mit ihrem großen Thema an die erwachende Andromeda.
24702
Mizuko schließt die Aufrüstung der Sanitäranlagen in der Spielzimmer-Etage ab. Sie wendet sich anderen Aufgaben zu,...
24703
... während ihre Kameraden dies als Anstoß sehen, endlich die Theke zu platzieren.
24704
Sie wünschen sich eine Mischung aus Alienexemplaren auf der einen und Fröschen auf der anderen Seite, doch für den Moment fehlen noch die echten Exemplare, solange unten nichts verändert werden soll.
24705
Da schließt James unerwartet sein Bestreben ab. Er kehrt zur Seelenpartnerschaft zurück, um einen zweiten Anlauf zu wagen.
24706
... Ich weiß schlicht nicht, woran es klemmt.
Lurlei stellt fest, dass sie handwerkliches Geschick mag - und schließt überraschend ebenfalls ihre Bestrebung ab.
24707
Auch sie kehrt zur Seelenpartnerschaft zurück. Bemühungen mit ihrem Gatten folgen.
24708
Ich wüsste nicht um einen Trick; ich kann sie nur Zeit verbringen lassen und hoffen, dass der Funke überspringt.
Sie unterhalten sich so schön, ehe... *seufz*
24709
Nach einem Räuspern erinnert sich Lurlei daran, ihren Ehemann ebenfalls einzuladen.
24710
Da diese Benutzung ihrer Mannschaftskabine Andromeda den Weg zur ihrem Bett verweigert, schläft sie in der Badewanne ein.
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Derweil wirkt das Treiben auf Lisa wie ein willkommenes Ventil für ihre Frustration.
24712
Aus der Nacht wird morgen, und während James in Richtung Bett schielt, wartet auf den Rest die Arbeit. Dinge plätschern dahin.
24713
Lisa reagiert auf die für sie unangenehme Musik, und als Spieler muss ich tatsächlich die Stereoanlage im Raum im Auge behalten, reagieren Sims doch auf ungeliebte Musik ebenso gereizt wie auf eine ungeliebte Tätigkeit.
Ausgeschlafen und immer noch allein liest sich James (endlich einmal) näher in erotische Fähigkeiten ein.
24714
Er kommt nicht ganz zum Ende, als der Rest zurückkehrt und er sich wieder um die Seele seiner Gattin bemüht.
24715
Artjom malt Telys beim Klavier spielen und hängt es stolz in seine Mannschaftskabine,...
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... während diese ihre Zeit schon mit Masturbieren verbringt. Jack eilt ihr zu Hilfe.
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Da geben sich auch Lurlei und James fleischlichen Gelüsten hin.
24718
Der Seelenfunke springt jedoch nicht über.
Telys und Lisa treffen sich in der Messe beim Mitternachtsimbiss,...
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... ehe sie sich wieder der Funkenpflege mit ihrem Ehemann zuwendet. Sie erhält tatsächlich auch ein Gefühl, doch das genügt nicht.
24720
Rena ruft Artjom an, um diesen um Rat zu bitten,...
24721
... und Artjom und Lurlei bemühen sich noch immer.
24722
Tja.
Ein weiteres Feld, neuer Stoff für Anekdoten:
In Vorbereitung für meine nie verwirklichte TKE-Neuauflage plante ich auch, den generischen SciFi-Amerikanismus loszuwerden und mich stattdessen eher an einem nah- und mittelöstlichen Flair zu versuchen. Deshalb sollte die Hauptstadt der Menschen "Neu-Amida" heißen (nach dem römischen Namen Diyarbakirs), oder da Sorcas Flaggschiff "Mantzikert".
Ich arbeitete die Pläne nicht bis zu den Figurennamen aus. Ein indischer Harry Sanders hätte anders gehießen, aber den Namen legte ich nie fest.
Deshalb verwendete ich nun für die Dark Elite den Namen Ninua, die römische Form von Ninive, und deshalb bemühte ich mich auch bei General und Private um eine der Region angemessenen Besetzung.
(Neo-Babylon gehörte jedoch nicht dazu, sondern entstammt einem ganz anderen Kontext.)
Die verzweifelte Suche nach dem Seelenfunken bringt James auf den Gedanken, dass ein passendes Werkzeug benötigt werde. Schon um die Creepyness zu beenden, die mit einem gemeinsamen Kinder- und Erwachsenenspielzimmer einhergeht, nimmt die Mannschaft gerne dessen Pläne eines Inneren Heiligtums, witzelnd als "Neue Kapitänskajüte" oder "Kur-Land" bezeichnet, auf.
24723
Er tauscht noch einmal die Tür auf, um die Besatzung von einem Makel zu befreien und ihr endlich einen Whirlpool zu verschaffen.
24724
Lisa zog einst ein suspektes Gerät aus der Post. Sie reicht es weiter, damit diese sich gerne daran versuchen können.
24725
Nach Werten zählt es als Mikrophon.
Sechs Mannschaftsmitglieder müssen zur Arbeit, und James geht schlafen. Mizuko bleibt allein zurück, nimmt sich ihrer Übungen an...
24726
... und lädt sich ihre Schwester ein. James spürt derweil ein neues Verlangen.
24727
So richtet er zum Test zwei Kübel an der frischen Luft an und pflanzt Kräuter an.
24728
Er stellt schnell fest, dass er Gartenarbeit mag. Derweil kümmert sich Mizuko um ihre Schwester.
24729
Tja.
Andromeda erledigt im Dienste ihrer Bestrebung, aber zu ihrem Frust das Aufwerten. Lurlei findet den Weg nach oben...
24730
... und beschließt, das neue Gerät einfach einmal zusammen mit ihr auszutesten.
24731
Sie weihen auch die übrigen Möbel ein - und beschließen, auch Rena gegenüber gute Gastgeber zu sein.
24732
Es lässt sich nicht leugnen, dass Andromeda ziemlich zulegte, was sich auch auf ihre Oberweite auswirkt. Da beschließt sich Artjom einfach der Nachbereitungsrunde an.
24733
Sie lösen sich jedoch auf, um nacheinander ein Deck tiefer bei der Mitternachtssnackrunde einzutrudeln.
24734
Nacheinander verabschieden sie sich auch ins Bett.
Da kleben James und Lurlei wieder aufeinander. Sie kommen weiter, aber erreichen noch nicht den entscheidenden Schritt.
24735
Rena verabschiedet sich. Das Zusammensein mündet ehelich,...
24736
... während Lisa das Pflanzengießen übernimmt. Sie weiß ja auch schon, dass sie es mag.
24737
Artjom erfährt, dass sich Rena im Geiste Lisas für eine Karriere in der Modebranche entschied. Andromeda lädt sie ein,...
24738
... um für ihre Logikpusherei einen Spielpartner zu bekommen.
24739
Sie hielt das auch für einen angemessenen Anlass, um das zweitklassige Sofe hinter ihr durch ein richtiges auszutauschen.
... Andromeda, du arme.
24740
Sie spielen noch eine Runde, doch dann zieht Andromeda sie zum Trainieren weiter. Sie muss dringend dieses Fett loswerden, findet sie.
24741
Derweil erntet Lisa aus den Pflanzen erste Proben, was zur Anschaffung eines Mikroskops führt - und zu weitreichenden Umräumen im Maschinenraum zwingt.
24742
Es bietet Möglichkeiten (und muss ebenfalls noch aufgerüstet werden).
24743
Da verführt Lurlei Artjom, was Jack veranlasst, seine Geige abzulegen - und Rena lässt sich überzeugen, doch noch ein wenig zu bleiben.
24744
Dinge plätschern dahin.
Artjom nutzt die Chance, um Rena ein Bild zu widmen.
24745
Die umgestaltete Brücke erregte die Aufmerksamkeit eines Spanners, der von nun an häufiger einmal an den Fenstern klebt. Kurioserweise handelt es sich dabei ausgerechnet um Tom Peeping, Renas früheres Date. (Ja, das Konzept entstammt dem Mod, der entsprechende Sims mit den sprechenden Nachnamen ausstattete.)
24746
Telys testet derweil das neue Mikroskop aus. Die Objekte davor müssen noch verschwinden, da sie sie effektiv blockieren und sie sich an der Wand durchquetschen muss.
24747
So plätschern die Dinge dahin.
24748
Artjom wird das fertige Bild Mizuko schenken, die es sich über ihr Bett hängt.
Erst unterhält James Rena, dann Artjom, schließlich Jack. Sie stört sich nicht an seiner Form.
24749
Lurlei erscheint im Kunstraum, um wieder einmal die Pinsel zu schwingen. Lisa greift sie als Motiv aus - und gibt das fertige Gemälde an Lurleis Ehemann weiter.
24750
Rena verabschiedet sich, wird jedoch von Andromeda wieder eingeladen. Derweil verlässt auch der Spanner nach einer langen Nacht seinen Beobachtungsplatz.
24751
Andromeda benötigt nämlich jemanden, mit dem sie gemeinsam ihre Logik pushen kann.
24752
Derweil bemühen sich James und Lurlei erfolglos der Suche nach dem Funken.
24753
In Anbetracht des drohenden Vorhangs sitzen die meisten Besatzungsmitglieder immer noch an ihren arbeits- statt aufmerksamkeitsintensiven Bestrebungen, die verlangen, dass sie malen, musizieren, werkeln oder ihre Körper stählen.
Da findet Mizuko, genug trainiert zu haben. Sie gesellt sich zu ihrer Schwester und Andromeda,...
24754
... um ihre Kameradin zum Beischlaf aufzufordern. Ihre Schwester sieht das als Anlass, nach Hause aufzubrechen, während Lurlei noch mit hereinspringt.
24755
Rena ruft direkt James an, um ihn zu fragen, ob sie eine Dame besser kennenlernen sollte, und Telys stellt bei einer Denkblasen-Pflichtaufgabe fest, dass sie auch Geige mag. Andromeda lädt sich für weiteres Schach diesmal Marie ein, freut sich aber, als auch Rena freiwillig vor der Tür steht.
24756
Als sie zum Kochen das obere Deck aufsucht, um dort eine Theke zu nutzen, räumt sie in der Messe um und schafft mehr Platz, indem sie die Messer zur Kaffeemaschine schiebt.
24757
Derweil läuft eine neue Gestalt am Schiff vorbei.
24758
Sie lässt sich leider nicht mehr ansprechen. So nutze ich nur die Gelegenheit, sie mit ihren intimen Attributen auszustatten. (Dafür hätte ich andernfalls die Phoenix als Spielerhaushalt laden müssen, und das hätte die Platzierungen innerhalb der Axanar verändert.
Rena lässt sich mit dem Heimweg Zeit, weshalb sie Mizuko davon überzeugen kann, noch ein wenig mit ihr zu trainieren. Lurlei und James versuchen sich immer noch und wieder an dem Funken.
24759
Andromeda übernimmt Rena als Spielkameradin. Lurlei und James finden, den Versuch körperlich enden zu lassen,...
24760
... und wandern dafür an den Rand der Karte. (Natürlich kennt James diese Gegenden, aber trotzdem... wirklich, KI?)
24761
Lurlei, eine Fee im Grünen... Rena macht mit.
24762
Derweil streift Tom durchs Gelände, doch zu seinem Schaden konzentriert er sich auf die falsche Stelle.
24763
Tja, sein Pech.
Als sie die Büsche verlässt, möchte sich Rena auf den Heimweg begeben, doch Andromeda fängt sie ab.
24764
Sie bleibt noch ein wenig und genießt die Gesellschaft,...
24765
... während sich Andromeda um ein Kuriosum kümmert: Das Oberdeck erhielt ein neues Waschbecken am Eingang - aber tatsächlich nur, damit sie etwas aufrüsten kann.
24766
Dann geht Rena wirklich. Sie schreibt James direkt darauf, dass sie das Treffen mit der Nachbarin genoss.
Da kommen Andromeda und Lurlei auf die Idee, die Kapitänskabine mit einem Glory Hole auszustatten.
24767
Das weckt Artjoms Ehrgeiz. Er sieht, dass sich eine Schulfreundin vor dem Schiff sonnt,...
24768
... spricht sie an...
24769
... und nimmt sie durch.
Damit bestätigt er für mich, dass es sich bei den "Glory Holes" des Spiels nur um Spanner-Möglichkeiten zu handeln scheint. Für sich selbst stellt er fest, dass er trotz des wechselhaften Verhältnisses mit Rena genau wie die übrige Mannschaft sehr direkt zur Sache kommen kann.
24770
Nachdem sie ihre Verbesserungen abschloss (und ein Beischlafangebot Jacks verpuffte), lädt Andromeda wieder Spielkameraden ein - und legt sich diesmal nicht fest.
24771
Tja.
Andromeda spielt kurz mit Rena, ehe diese nach Hause zurückkehren möchte, und fährt mit Marie fort, die trotz der späten Stunde keine solche Wünsche artikuliert.
24772
Es wird allerdings auch für Andromeda spät, die somit bei ihren Bestreben auf den letzten Metern scheitert. Am nächsten Morgen steht erneut Beziehungspflege zwischen Lurlei und James auf dem Plan, während ein fertiggestelltes Bild noch auf eine angemessene Platzierung wartet.
24773
Da geht Rena auf dem Weg zur Arbeit am Schiff vorbei... arme Rena. Traumjob in der Modebranche, offensichtlich...
24774
James bittet Lurlei zur Funkensuche um ein Date.
24775
Diese stimmt zu - und lässt ihn direkt sitzen.
24776
Leider denke ich nicht daran, auszutesten, ob sich Kontakte mit einem auf Arbeit weilenden Partner per Handy ersetzen lassen. Stattdessen bricht James die Farce einfach ab.
Neben James, der in Richtung Bett tendiert, bleibt noch Lisa an Bord zurück, die sich Marie als Gesellschaft einlädt. Derweil entwickelte Miral die Eigenart, ihre Tage damit zu verbringen, um das Schiff herumzuschleichen.
24777
Sie kümmert sich um ihren Gast und füllt damit ihr Sozialbedürfnis auf.
24778
Mizuko wählt den Ranger-Zeit und folgt damit Andromeda nach. Diese sorgt endlich für die Kerbe...
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... und wählt (nach dem Herrenhaus-Haken) einen provokanteren Pfad: Sie angelte bereits reichlich, und anders als Lurlei mag sie es.
24780
Vielleicht - und hoffentlich - schlägt sie sich besser.
Die zentrale Stereoanlage - und meine Angewohnheit, sie nach Absolvierung der Denkblasen-Missionen auszuschalten, da ja manche Besatzungsmitglieder manche Musikrichtungen explizit verabscheuen - sorgt in Verbindung mit Gästen, die aktive Programme nicht wechseln, aber selbständig anschalten, für Nachwirkungen. Ach wie schön waren die Zeiten, in denen die Besatzungsmitglieder nur einen von zwei Musikstilen mochten und diese durchgehend an Bord liefen.
24781
Lurlei und James müssen - auch nach der Farce von einem Date - miteinander reden...
24782
... und sie beschließen eine Herausforderung: Beide wechselt auf die Partnermassensuche, um festzustellen, welcher Ehepartner deutlicher sehen wird, was er an dem anderen hat.
24783
Sie benötigen zunächst "Erste Küsse" - James fehlen noch zwei davon, Lurlei einer.
24784
Top, die Wette gilt.
Während sich Lisa und Mizuko der ehelichen Zweisamkeit hingeben,...
24785
... sieht James Rena durch die Nacht am Schiff vorbeilaufen. Er möchte direkt bei ihr anfangen, doch sie lässt ihn stehen.
24786
Am nächsten Morgen stört sich Lurlei weder an Jacks noch an Telys' Präsenz,...
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... doch ehe sie sich angemessen revanchieren kann, ist James bei ihr. Er möchte eigentlich nur einen Kuss,...
24788
... ehe es eskaliert.
Lurlei und James kommen zur Sache. Rena wäre in der Gegend.
24789
Telys brach auf dem Weg ins Bett zusammen.
24790
Mizuko möchte ihre Schwester begrüßen, findet dann aber, dass sie lieber James und Lurlei Gesellschaft leistet. Derweil kommen auch Jack und Andromeda zur Sache.
24791
Da ruft Rena an. Mizuko lässt sich davon überzeugen, Nein zu sagen.
24792
Viele der Besatzungsmitglieder kommen an diesem Tag spät zur Arbeit. Und Miral schleicht durch die Gassen.
24793
Da James ins Bett verschwindet, besteht für eine Weile tatsächlich Leerlauf.
Eine große Gruppe der Besatzung kehrt zusammen um 19 Uhr von der Arbeit zurück. Andromeda sieht, dass auch Rena vorbeiläuft.
24794
Sie holt sich ihre Umarmung ab, bittet sie um den Titel "Beste Freundin"...
24795
... und stellt fest, dass ein Charakterbogen existiert. Er verkündet, was mir bis dahin entging: Rena überschritt bereits die Schwelle und zählt nun als normale "Erwachsene".
24796
Ein (doppeltes) Pop-Up verkündet, dass sich Jack und Andromeda aus den Augen verloren und nicht mehr als Beste Freunde zählen. Die Funken-Probleme gingen also nicht auf diesen fehlenden Titel zurück.
Während Andromeda zum Fischen weiterzieht, wittern die Kombattanten ihre Chance. Lurlei wirft sich an diese wohl behütete Nachbarin ran.
24797
Sie scheitert. James zielt auf die Klassenschönheit...
24798
... und erfüllt seine Wünsche.
24799
Er lädt sie ein, über Nacht zu bleiben, und wird enttäuscht, als sie dies als Pyjama-Party missversteht. Lurlei nutzt ihre Chance.
24800
Die neue beste Freundschaft vertreibt jene zwischen Lurlei und James und die frische zwischen Rena und Andromeda. Rena bleibt noch ein wenig und gliedert sich in die Runde ein.
24801
Jenseits des Lächelns verlieren alle: James kann keine Mannschaftsmitglieder um Küsse bitten, solange seine eifersüchtige, auf Monogame bestehende Beinahe-Freundin zu Gast ist, Lurlei kann sie nicht umgarnen, da Rena nur auf Kerle steht, und als Rena James um Beischlaf bittet, verpufft es vor der Umsetzung.
Da Jack seine Geige auf Maximalwert brachte, für die Bestrebung aber noch fünf Stunden musizieren muss, setzt er sich ans Klavier - und stellt fest, dass er es mag. Er unterbricht es, als sich Jack als sein Schüler zur Verfügung stellt.
24802
Rena verabschiedet sich. Marie läuft vorbei - und ja, das ist sie. Sie wuchs zum Teenager heran und entfernte sich dabei ein ganzes Stück von der Pseudo-Uniform ihrer Kindheit.
24803
Frau Generalmajor kommt vorbei. Leider kann ich sie nicht anklicken.
24804
Das Kind im Hintergrund gehört zu Mirals Zöglingen. In dieser Geschichte blende ich diese für den Moment aus, solange sie nicht noch irgendwie wichtig werden.
Da gibt es einen anderen markanten Nachbarn. Lurlei stürzt sich auf ihn.
24805
Derweil verführt Andromeda Telys.
24806
Lurlei gibt ihre Pläne auf, als das noch passendere Ziel erscheint. "Halloooo, Spanner-san, möchten Sie nicht mal anders bei uns reinlunsen?"
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Jack will auch mitmachen.
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Lurlei bemüht sich lange und intensiv, begleitet von einigen Rückschlägen.
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Letztlich muss sie die großen Kanonen auspacken.
Der Nachbar steht immer noch wie angewurzelt da, als hätte er den Wechsel nicht mitbekommen,...
24810
... als Lurlei den Spanner zu einem Date mit an Bord bringt. Sie weiß, dass er sie eigentlich unattraktiv findet.
24811
Sie erreicht ihren Kuss und öffnet die nächste Stufe. Das Date endet mit Silber.
24812
James wirft sich an den abgestellten Nachbarn ran, er sieht Spanner-san mit drückender Blase an sich vorbeilaufen.
24813
Das zu forsche Vorgehen beschert James einen Korb. Spanner-san macht sich in die Hose.
24814
Seinem Nachbarn geht es genauso.
24815
Oh hallo Rena.
Aus Schuldgefühlen und angesichts des verstolperten Endes bittet er Rena um ein Date...
24816
... und da seine Kameraden auf Arbeit weilen, kann er ja einmal die Chance nutzen.
24817
Es entlarvt umgehend die Kulisse. Die Möbel verfielen mit Vij.
24818
Da... Moment, was?! ("Mum, ich weiß, dass du Witwe bist, aber wie du weist, ist meine andere Mum bereits verheiratet.")
24819
Er bemüht sich, aber sein Witz rächt sich: Es gibt keine Toilette, er kann auch keine erwerben, und die Blase drückt.
24820
Hier gibt es nur Wände - und Martins Grab.
Da er nicht die Leidenschaft aufbauen kann, um Rena leidenschaftlich zu küssen, und zum Hinsetzen die Möbel fehlen, lässt sich eigentlich nur die Zeit auf eine Weise füllen.
24821
Das erkauft ihm Zeit, aber nicht genug. Er entleert sich vor Rena in seine eigene Hose.
24822
"Upps... Zweite Runde?"
Sie lässt sich tatsächlich darauf ein. Leider gibt die Pfütze dem Haushalt etwas zu tun, sodass mehrere der Miral-Kinder hereinplatzen und schockiert weiterziehen.
24823
Die Verabredung endet in Bronze. James wird nur zu gerne diesen Ort verlassen.
24824
Beim Weg nach draußen fällt ihm eine weitere Pfütze auf. Die Frage bleibt, wie Lurlei hier während Maries Besuch eine knappe Woche verbrachte.
Die heutige Anekdote soll die Staffel thematisieren, deren Geschichte für einige Windungen sorgte.
In ihrer ursprünglichen Form besaß sie sechs Mitglieder, doch als sich Episoden zur Geschichte TKE formten, nahmen darin vier von ihnen wichtige Rollen ein, während Jack/Tornado und Andromeda/Hellfire herausgestrichen wurden. Die Geschichte prägte sie jedoch zunehmend in Rollen, die von dieser Herkunft nicht viel übrig ließen; im fertigen TKE wird nur noch eine der Figuren bei ihrer Einführung als Flieger bezeichnet, ohne danach auch nur ein einziges Mal in einem Raumjäger auf dem Schlachtfeld zu erscheinen.
Das Konzept der Staffel (nur ohne Trägerschiff) und ihr Name wurden allerdings an eine andere Fraktion weitergereicht, wo sie auch einige Missionen erhielten. Nun besaßen sie nur noch zwei definierte Charaktere jenseits namenloser Kameraden, ehe einer von ihnen gestrichen wurde...
... und ich ließ ihn für die Phoenix außen vor, weil ich ihn in der Neuauflage wiederhergestellt hätte.
Wie die Staffel in ihrer neuen Form hätte er zu den Knights gehört (oder, um die alte Namensform zu verwenden, zu den Rainbow Knights.) Kurioserweise wurden die Rebellen in Beyond Stars nach den Knights modelliert, und sie hätten in dieser Geschichte einen Repräsentanten bekommen, hätte ich nicht just davor den Beyond Stars-Teil jenseits von Lurlei und Chatos ausgeklammert.
Ich habe in dieser Geschichte also schon zweimal die Knights umgangen (oder dreimal, da Doktor Zodiac für sie arbeitete) - und das ist nicht einmal böse gemeint. Der gestrichene Charakter zählt für mich aufgrund der Wiederherstellung und Ausarbeitung nicht als gestrichen, und die Phoenix-Mission erscheint mir sauberer ausgearbeitet, wenn sie nur zwei Fraktionen beinhaltet, weswegen ich auch den Protoss-Angehörigen zum Benshy umformte.
James zieht es bei seiner Heimkehr in die Dusche. Mizuko sucht bei ihrem Bedürfnis nach Sozialkontakt die Gesellschaft ihrer überraschenderweise mit Jack zurückgereisten Schwester.
24825
Lurlei sieht die Pizzabotin mit Hut vorbeiziehen, doch fällt ihr Blick auf eine interessanter wirkende Nachbarin. Da schließt Jack seine Bestrebung ab.
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Er kehrt zur Seelenpartnerschaft zurück, und da sich Andromeda mit den Fischen ohnehin schwertat, folgt sie ihm dahin zurück.
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Sie verfolgen die Hoffnung, dass sie Dinge zurücksetzen können.
Lurlei bemüht sich weiter um die Nachbarin, als eine Nachricht bei Artjom eingeht: Huiiii. Hallo Celina, willkommen in der Familie.
24828
Andromeda und Jack erneuern ihre Freundschaft.
24829
Artjom spürte bei Renas Anblick erneut die Anziehung. Er bemüht sich erneut,...
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... als mit Lurlei die Geduld durchgeht und sie die Nachbarin im Gestrüpp verführt.
24831
Mizuko sorgt für ihren Haken.
24832
Immerhin.
Da sie nur ungern ihre Karriere als Pilotin aufgeben möchte und damit entsprechende Bestrebungen ausfallen, scheint sich nichts so recht aufzudrängen. Sie entschließt, sich ihrer Gattin zuliebe am Malen zu versuchen.
24833
Diese Gattin malt - und gibt den Pinsel weiter.
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Lisa sieht sich als Captain nach dem gescheiterten Aufbruchsversuch in der Pflicht, das Feuer am Leben zu halten. So strebt sie in die Nachbarschaft, um sich für einen weiteren Versuch mögliche Tore zu öffnen - oder zur Not die Mannschaft besser zu integrieren, sollte der Aufenthalt dauerhaft bleiben.
24835
Für den Anfang muss sie sich tatsächlich zehn neuen Leuten vorstellen.
Nach der Nummer nimmt Lurlei ihre Bemühungen wieder auf,...
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... während James seinen Bruder abklatscht. Zwar erhielt er seinen Kuss, doch da er von seiner Gattin weiß, dass bald schon intensivere romantische Beziehungen warten...
Es läuft allerdings eher holprig.
24837
Irgendwie kommen Lurlei, die Nachbarin und/oder die Teufelsstimme der KI auf die Idee einer zweiten Runde - in einem Mülleimer, am anderen Ende der Umgebung, während es dämmert.
24838
James bemüht sich weiter um Rena, und so wendet sich der Korb zu einem Ja.
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Zwei Passanten kommen vorbei, sehen zu und onanieren nacheinander. Ein Freitagmorgen für die Besatzung der Axanar.
24840
Tja.
James bittet für die Denkblasen Andromeda um ein Date. Derweil begrüßt Lisa vorbeiziehende Nachbarn - und die einzige Person von Lurleis Runde, die nicht umgehend davonlief.
24841
Lurlei stößt hinzu - und möchte einmal etwas ausprobieren.
24842
Das Date verläuft sich, als bei Andromeda und Jack zu schnell die Pferde durchgehen und sie in der Kiste landen, noch ehe sie den Pflichtteil absolvierten.
24843
James sieht die Mutter von Artjoms Tochter vorbeiziehen - und fackelt ebenfalls nicht lange.
24844
Sie ist ja auch seine ehemalige Schulfreundin.
Mizuko begann derweil mit ihrem ersten Bild,...
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... nur um zu merken, dass sie sich quält.
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So gibt sie es auf, löst sich beschämt von ihrer Astronautenkarriere und arbeitet an ihrer Vielfältigkeit.
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Ihren dank "Beziehungen" nur auf dem Papier bestehenden Mittel-Job wählt sie aus Rache.
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Sie wird nicht einmal dort erscheinen, da sie direkt zur Technikguru-Karriere umschwenkt. Dafür bedarf sie noch zwei Fähigkeiten.
24849
Passend zu ihrer neuen Karriere denkt sie dafür an Programmieren und Videospiele.
Das Date endet mit Silber, James bemüht sich weiter...
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... und das führt unerwartet zu einer zweiten Runde, die Jack in einen Dreier verwandelt.
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Mizuko spricht ihre vorbeiziehende Schwester an, Lisa stellt sich einigen Kindern vor.
24852
Jack und Andromeda beschließen ein weiteres Date. Lurlei steht der Sinn nach Küssen, wofür sie sich an Lisa wendet - und feststellt, dass ihre neue Betören-Fähigkeit in Form eines kleinen Amor-Pfeil und Bogens funktioniert.
24853
Es endet ausufernder.
24854
Freitag auf der Axanar.
Es ist schade, dass ich die Knights außen vor ließ, da ich mir für die Neuauflage dieser "Space-Nibelungen" einige Gedanken machte: Für diese mutierten Menschen, die in einer abgeschotteten Gesellschaft auf einer Eiswelt leben, hätte ich bei den Kostümen eine Fusion aus jenem silbernen Isolier-Material und Ritterkleidung angestrebt, für die Körper sehr helle Haut und Haare, und böse Stimmen hätten sie "Eisaugen" genannt. Bei ihren Orten hätte ich mich an der Nibelungensage - genauer gesagt an den Namensformen der Thidrekssaga - orientiert, etwa mit Vernica als ihrem Hauptsitz.
Leider fehlt mir eine echte herausgestrichene Knight-Figur. Meinen TKE-Figuren möchte ich eine Umsetzung im Sims-Puppenhaus, wo sich jeder Charakter gleich verhält und gegenüber jedem anderen Charakter gleich verhält, nicht zumuten.
Jack und Andromeda stürmen nach oben, um durch die Aura noch kokett zu werden. Sie zielen dabei das Sofa im Inneren Heiligtum an und hoffen, dass sich Lisa und Lurlei nicht daran stören. Jack möchte tatsächlich noch bei ihnen einsteigen, kommt aber zu spät.
24855
Die Verabredung endet mit Silber. Die Mannschaft platziert außerhalb des Inneren Heiligtums zwei Sofas und hofft, dass sie nichts blockieren.
24856
Der nächste Morgen bricht an. James zog sich eine Parasiteninfektion zu, doch ihm fehlen die Punkte, um eine Immunität zu erwerben (tatsächlich würde es gerade auch nicht für einen Jugendtrank genügen). Auch Spanner-san wurde älter.
24857
Die Mannschaft erwacht langsam zum Leben...
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... und James und Lurlei fröhnen der ehelichen Fleischeslust,...
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... als eine Entdeckung Wellen schlägt.
Erinnert ihr euch daran, dass James sein Date mit Rena bei ihr zuhause stattfinden ließ? Das Spiel schien in jener Zeit hinsichtlich der PopUps anzunehmen, dass nun der Tannhuber-Haushalt (ohne Tannhubers) bespielt werden würde. Das brachte KI-Telys dazu, James zu fragen, ob sie sich mit Andromeda verloben sollte... und während Telys durch Martins Tod zur Witwe gemacht wurde, ist Andromeda immer noch mit dem lebenden Jack verheiratet.
Das wurde übernommen. Telys könnte Andromeda heiraten,...
24860
... während das Spiel halb deren Ehe mit Jack vergaß...
24861
... und sich halb an diese erinnert.
24862
Vielleicht klemmte der fehlende Seelenfunken ja auch daran.
Ich... kann... nicht... anders.
24863
Rena, Marie und Miral gehören zu den Gästen, Andromeda und Telys tragen beide lange, fließende Kleider.
24864
Auch wenn sie Gold erreichen, ist niemand so recht bei der Sache.
24865
Es ist das erste Mal, dass ein Event seit Martins Tod und dem gescheiterten Aufbruch die Mannschaft und ihre Gäste wieder zusammenführt. Jedem ist auch bewusst, was dann geschah.
24866
Einige schlafen inzwischen. Miral kehrte schon nach Hause zurück, Marie wird als Teenagerin außen vor gelassen. Der Rest kommt zur Sache.
24867
Hochzeitsnacht, Axanar-Stil.
Als sie enden, sucht nur Andromeda das Bett auf, der Rest verschwindet nach oben zu einer zweiten Runde - und dort stößt auch Lisa dazu.
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Umsorgung des anderen Ehepartners des einen Ehepartners, Axanar-Stil.
Am nächsten Morgen zählt Jack immer noch so halb als mit Andromeda verheiratet, aber er erkennt die Zeichen und gibt sein Bestreben auf. Nun strebt er nach Geld (und beginnt nahe an dessen Abschluss.)
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Drinnen geschieht das Aufräumen und Frühstücken, draußen lernt Lisa weitere Nachbarn kennen.
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Dazu gehört eine Dame mit interessantem Outfit. Es bildet sich eine Traube.
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Andromeda gehen angesichts ihres schlafenden zweiten Ehepartners die sinnvollen Beschäftigungen und vieler bereits maximierter Fähigkeiten die sinnvolle Beschäftigung aus, und sie übt Mixen. Artjom erreicht ebenfalls seine Kerbe.
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Inzwischen erreichte er (genau) die nötige Berufsstufe für die Computerfreak-Bestrebung, sodass er diese auch schnell mitnimmt und mit dem Univeralgenie fortfährt.
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Er hätte seinen Wechsel zwischen musischen und wissenschaftlichen Bestrebungen gerne für einen Seelenpartner unterbrochen, doch genau jetzt fühlt sich Rena ferner denn je an.
Andromeda mixt...
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... und Artjom wählt für seine pro forma-Mittelkarriere einen Witz.
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Dann erst erinnert er sich daran, dass er vor einer gefühlten Ewigkeit bereits als Geheimagent arbeitete und ihm dies die Berufserfahrung im dritten Feld verpasste. Lachend entscheidet er sich dafür, die Erfahrung einfach einmal anzunehmen, und erschafft sich einen Kanal.
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Er benötigt noch zwei Talente. Bei Videospielen steht er kurz vor der Kerbe, bei dem zweiten entscheidet er sich für Handwerk.
Lurlei fing sich Parasiten ein und behandelt sie mit dem Erwerb der Immunität, Lisa lerne genug Nachbarn kennen, um sich nun den Veranstaltungen zuwenden zu können.
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Ihr Blick bleibt aber auf der Straße, wo...
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... gleich zwei auffällige Personen vorbeiziehen.
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Ein Fingerzeig genügte. Ihre Mannschaft kümmert sich darum.
... Da fällt mir ein: Im klassischen TKE erlaubte ich mir den Witz, als Osterei mich selbst auf vielen der Karten zu verstecken. Da ich dies bei der Neuauflage nicht fortgesetzt hätte... nun, bin ich kein herausgestrichener Charakter, da ich nie in der Story in Erscheinung trat, doch als Figur sollte ich damit zählen.
Aber nein, mich selbst in diese Geschichte einzufügen und in die heißen Sexspiele meiner OCs zu integrieren, hätte einen Beigeschmack, den ich vermeiden möchte.
Lisa gelingt es tatsächlich,...
24880
... beide zu erreichen, sodass...
24881
... sie an der Party teilnehmen können.
24882
Sie wirft sich in Schale, bekämpft die Parasiteninfektion mit Immunität und widmet den Großteil ihrer Gastgeberpflichten dem Kätzchen auf der Straße. (Wütender Einwurf: "Es ist ein Doggirl, du Spitzohr!")
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Mizuko entdeckt ihre Liebe fürs Programmieren, Miral verführt Andromeda,...
24884
... während Lurlei die Kennenlernphase mit einer Nachbarin durch Interaktion in den Gebüschen zu beschleunigen versucht.
24885
Tja.
Die Feier plätschert dahin, mit Gesprächen und einigen erwartbaren Gesichtern unter den Gästen.
24886
Andromeda möchte Telys verführen, doch sie brechen es noch ab, weil ohne sie die Mannschaft an einer Kuss-Herausforderung scheitern würde. Ihr Opfer lohnt sich. (Tatsächlich erhalte ich auch ein Achievement für die fünf auf Silber - und dabei sei dazugesagt, dass die beiden anderen Party-Formen der Deluxe-Edition entspringen. "Fünf" heißt also ursprünglich "alle".)
24887
Derweil landete Jack mit Rena in der Kiste. Es artet weiter aus.
24888
In dem Sinne ersetzt es auch Andromedas und Telys' ausgefallene Zweisamkeit.
Nächste Runde.
24889
Die Gästeliste sieht ähnlich aus. Leider gehen beide Deluxe Edition-Veranstaltungsformen mit dem Nachteil einher, dass die KI die Kostüme aussucht.
24890
Das sieht dann gerne einmal wild aus.
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Die Mannschaft befürchtet einen Moment lang, dass es sich bei Hähnchenflügeltee um einen Tee handelt, und so richten sie im Meditationsraum Platz für einen Teekocher her. Die Tresen dafür stammen aus dem Oberdeck, die übrigen Gegenstände aus dem Inventar, die dauerdefekte Stereoanlage verschwindet.
24892
Die Veranstaltung plätschert dahin,...
24893
... doch leider erweist sich Jack beim Kochen als ein ganzkleinwenig zu langsam.
24894
So bleibt es bei Silber.
Telys darf einen Zweig wählen. Zwar sehe ich keine eSportlerin in ihr, doch Jack geht bereits den anderen Pfad ab.
24895
Lisa lädt zur dritten Runde.
24896
Auch bei dieser Feier existieren neue Gesprächsoptionen, auch bei dieser Feier übernimmt der Zufallsgenerator die Garderobe. Leider scheint das Spiel nicht weit genug zu gehen, um schwarz-weiße Dinge aus allen Bereichen zu akzeptieren (wie Klaviertasten, Farbtheorie oder Schach), sodass sich das Gespräch nur um Zebras und Pinguine dreht.
24897
Lisa erreicht Silber... und seufzt.
24898
Es gibt keine explizite "Party". Alle drei Veranstaltungen trugen "Party" im Namen und hätten laut Wiki zählen müssen, doch keine davon wurde angerechnet.
... und damit gehen mir langsam aber sicher erneut die Themen für meine "Arbeitszeit-Anekdoten" aus.
Ich möchte diese deshalb ein wenig ausweiten und euch in den nächsten Tagen von meinem kleinen TKE-SpinOff erzählen, denn, ach, wann komme ich jemals wieder dazu?!
Dabei werde ich auch auf weitere Charaktere zu sprechen kommen, aber (im Moment) sehe ich mich sie nicht umsetzen. Die Geschichte läuft ja nur noch, um einige lose Fäden zu schließen: Lisa möge auch die Partylöwin-Ambition abarbeiten, Artjom könnte einen Partner finden, James sollte noch durch die Spitze der Karriereleiter seinen Müttern Haken verpassen und vielleicht ist sogar noch die Enkelkinder-Bestrebung für Telys möglich. Ich mag die mit der Phoenix einhergehenden Veränderung, die für eine größere Zahl namhafter NPCs abseits der "Nachbarn" sorgt, doch ich fürchte, dass deren Wiederholung als Farce enden könnte.
Nach der Feier verführt Lurlei Artjom, einfach so.
24899
Sie bemüht sich darum, Jack in die Liste ihrer Affären zu bekommen.
24900
Sie erhält ihren Kuss und verführt auch ihn. Lisa springt mit herein.
24901
James bittet derweil Mizuko um Beischlaf, doch es verpufft. Da läuft Frau Generalmajor vorbei...
24902
... und Lurlei ruft: Komm' doch rein und schau' zu.
24903
Sie geht weiter.
Tatsächlich geht sie weiter, ehe sie innehält - und umdreht.
24904
Besatzungsmitglieder brechen zur Arbeit auf. Telys schließt in einer Klavierstunde mit James ihr Bestreben ab.
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Sie schiebt ihre Entscheidung auf, da die Spannung des ersten Kontakts der beiden Kommandanten in der Luft liegt - und er geschieht im Axanar-Stil.
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Tatsächlich kommen sie erstaunlich gut miteinander aus.
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Immerhin.
Lisa muss zur Arbeit aufbrechen. Sie überlässt es James, sich um den hohen Gast zu kümmern,...
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... und dieser fackelt nicht lange.
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Derweil lädt sich Telys als Gesellschaft Marie und Rena ein. James atmet auf, dass sie seine eifersüchtige Freundin vor der Tür empfängt.
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Er bemüht sich auch nach der Nummer um den von ihm begehrten Kuss - und bekommt ihn.
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Damit benötigt er nur noch eine romantische Beziehung und einige Küsse.
Derweil entschied Telys, ihren Körper zu stählen. Es ist eine Verlegenheit, doch ihr fehlen die reizenden Optionen.
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Sie empfängt ihre Gäste an der Tür, ehe Artjom ihr Rena abnimmt.
24914
Sie selbst geht onanieren - und ruft: "Rena, mach doch mit!"
Diese steigt tatsächlich ein.
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Sie ruft: "Frau Generalmajor, möchten Sie nicht zusehen?" - und diese lässt sich nicht nur darauf ein, sondern bleibt bis zum Ende dabei.
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An der Türschwelle lernt sie noch Mizuko kennen, die von der Arbeit heimkehrt, doch es bleibt ein kurzer Austausch. Mizuko sucht die Gesellschaft ihrer Schwester...
24917
... und Frau Generalmajor kehrt mit einem intensiven und persönlichen Ersteindruck der Axanar zur Phoenix zurück.
Im ungezwungenen Zusammensein des Abends führt sich Artjom berufen, einmal die Möbel zur Seite zu schieben, um den uralt erscheinenden Brandfleck zu beseitigen.
24918
Da gehen bei Lisa erneut die Pferde durch. Sie versucht sich erneut an den mysteriöserweise fehlenden Haken und greift dazu zu einer Party ohne Zwang.
24919
Sie lädt dabei auch die neuen Freunde von der Phoenix ein. Hallo, Frau Generalmajor.
24920
Artjom schließt sein Bestreben ab und...
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... wow.
24922
Überzeugt, Katzi! Das letzte "Kunst oder Wissenschaft"-Bestreben kann warten. Artjom schiebt Liebe ein.
24923
Dabei klicke ich ausversehen das falsche an. Er möchte einen Seelenpartner.
Die Feier plätschert dahin.
24924
Es bricht auch Lurleis Geburtstag an - und ihr fehlen die nötigen 1.500 Punkte für einen Jugendtrank. Sie wird sich aber noch einmal retten, indem sie schnell das Herrenhaus-Bestreben einlöst.
24925
Das Beischlafangebot verpuffte zwar, doch als Artjom sie darauf anspricht, bleibt sie willig.
24926
Derweil wirft sich Lurlei an Frau Generalmajor heran...
24927
... und auch wenn sie weiß, dass diese sie nicht attraktiv findet, setzt sie sich durch.
24928
Sie ist noch ausprobierwillig.
Daraufhin verführt Lurlei sie. Die Sache artet aus.
24929
Derweil läuft Delrio vorbei.
24930
James übernimmt die Vorstellung...
24931
... und kümmert sich um sie.
24932
Telys blickt derweil kurz einmal in die Matriarchin-Bestrebung. Sie steigt direkt bei der letzten Stufe ein.
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Rein auf das Wichtige reduziert benötigt sie also vier Enkelkinder und müsste mit vieren ihrer Kindern und Enkeln gut befreundet sein. Soweit sie weiß, besitzt sie aktuell drei Kinder (Marie, die Adoptivtochter ihres Gatten Martin, zählt dazu) und eine Enkelin (Artjoms Tochter Celine aus der Nummer mit der Schulfreundin). Das verlangt noch nach einer Menge Arbeit, etwas Glück - und genug Platz in den jeweiligen Haushalten.
Ich wollte einmal einen Roman schreiben.
Nachdem ich meine Pokémon-Fanfic anschloss, in der ein humanistisch eingestelltes Lapras namens Saphir eine Hauptrolle spielte, erschien mir das als der nächste logische Schritt. Also wählte ich recht willkürlich eine Geschichte aus meinem Fundus; lässt mich siebzehn Jahre alt gewesen sein.
Im zweiten Teil der TKE-Trilogie findet sich die Episode, in welcher das Weltraummonster Phantom (für ein Szenario) die Erde heimgesucht. Dies bildet einen Teil der Prämisse, ein Nicht-StarCraft ergänzt sie...
... und letztlich las sich die Handlung so (oder sollte sich lesen; ich setzte sie teilweise um, doch ging sie verloren.)
"Zwei Brüder mit antagonistischer Beziehung zueinander kommandieren ein Raumschiff der 'Flotte der Terranischen Allianz' (oder wie auch immer sie geheißen hätte), als sie ein Notruf eines anderen Schiffs empfangen (ich meine, dieses Schiff hieß Axanar). Sie folgen und stellen fest, dass diese auf eine Flotte (oder ein Schiff) fremder Aliens traf; es handelt sich um Nicht-Protoss und Flüchtlinge, deren Heimatreich von dem Weltraummonster Phantom vernichtet wurde. Dinge werden einen Moment lang hässlich, aber schließlich beschließt man doch, die Fremden zur Erde zu begleiten.
Die beiden Brüder besitzen unterschiedliche Persönlichkeiten: Der Captain-Bruder kommandiert das Schiff in Haudrauf-Manier und terrorisiert seine Besatzung (und besonders seinen Bruder), während der Commander-Bruder Dinge erträgt und versucht, den Laden am Laufen zu halten. Die Hässlichkeiten erwiesen sich nun als ein Schritt zu weit; der Captain-Bruder stiehlt sich von Bord, um in der Heimat einem Gerichtsverfahren zu entgehen. (Ich meine, bis hier brachte ich die Geschichte etwa zu Papier.)
Daraufhin folgt ein Wandel. Auf dem Boden der Tatsachen angekommen, lernt der Captain-Bruder seine Lektion in Demut und entwickelt einen Familiensinn, während der Commander-Bruder den Fremden Flüchtlingen zu große Faszination entgegenbringt und sich in deren Ränke verwickeln lässt. Dinge werden hässlich. Der Captain-Bruder möchte seinen Bruder aufwecken, wird aber auf dem Weg zu ihm abgeschossen und getötet. Über allem hängt die Befürchtung, dass durch die Fremden das Weltraummonster Phantom auf die Erde aufmerksam geworden sein könnte. Von den Fremden abgelenkt, erfolgt die Organisation eines Widerstands zu halbherzig und zu spät, und die Erde wird verwüstet.
Das Romanprojekt mag verloren gegangen sein, doch es ergab sich letztes Jahr, dass ich im Rahmen eines "Präsentiert eure Jugendsünden" meiner damaligen Schreibgruppe meine Pokémon-Fanfic herauskramte...
... und mir dabei bewusst wurde, dass sie riesige Probleme aufweist. Ihr Pacing etwa ist schlicht irre: Von ihren sechzehn Kapiteln galoppiert sie im ersten durch einen kompletten ersten Akt. Daraufhin folgen neun Kapitel typischer Pokémon-Action (mit Turnieren, Pokémon-Jagd und ähnlichem), ehe sich der Protagonist dem Schurken stellt und verliert. Es schließen sich fünf Kapitel der "dunklen Nacht der Seele" an, die allein aus Gesprächen während eines Aufenthalts in einer Hütte bestehen, ehe das letzte Kapitel alles aufrollt. Hinzu kommt, dass man der Geschichte auch in Handlung und Charakteren anmerkt, dass ich mir erst während des Schreibens das Ziel überlegte, und sie leidet unter meiner Übernahme der Routinen des Gameboy-Spiels.
Tatsächlich überlegte ich mir, nachdem ich meiner Runde das erste Kapitel präsentierte, ob ich nicht just for fun eine Gliederung für einen neu aufgelegten und verbesserten ersten Akt ausarbeiten könnte. Leider brachte ich ihn nicht zu Papier, sodass ich heute nur noch Fetzen davon weiß, weil dunkle Zeit.
Meine Pokémon-Geschichte würde einer Kernsanierung bedürfen - und doch glaube ich heute noch immer an diesem Kern. In ihrem Herzen handelt sie von der dunklen und versehrten Version eines Pokémon-Protagonisten, der in der Nacht vor seinem Aufbruch sein Heimatdorf niederbrennen sah, und der dabei ein von seinem alten Meister humanistisch erzogenen, Widerspruch gebenden Lapras namens Saphir mit auf die Reise nimmt, auf der sie füreinander einstehen und beide aneinander wachsen.
Das Romanprojekt hätte viele dieser Probleme vermieden - es gab von Anfang an ein Ziel und die Charaktere waren als solche konzipiert -, doch es fällt mir schwer, an sein Herz zu glauben... wenn ich es überhaupt finde.
... Fünf Prozent Akku. Mehr beim nächsten Mal.
So nutzte ich die unfreiwillige Pause, um über eine bessere Version zu brainstormen, doch ich fühle die Wand: Bei jenem märchenhaften "Da waren zwei Brüder an Bord eines Raumschiffs, der eine fleißig und der andere verkommen" handelt es sich um die markante Besonderheit dieser Geschichte, sodass sie nicht entfernt oder heruntergespielt werden kann, doch es lässt sie auch so irreal werden, dass ihr jede Kraft und Glaubwürdigkeit abhanden kommt. Es ist eine andere Art Irrealität als die des Pulp-SciFis eines "Nur unser Schiff kann auf den Notruf reagieren" - und passt auch nicht gut zu einem weiteren, von mir bislang verschwiegenen Element, nämlich der Darstellung verschiedener Alien-Charaktere und deren Reflexionen über ihre Erlebnisse und Zukunft.
Da ich unlängst die Pokémon-Geschichte las, fallen mir besonders die gemeinsamen Elemente ins Auge: Auch diese handelte von zwei Brüdern mit schwierigem Verhältnis, auch dort galten eine Menge Gedanken der Tragödie des Heimatdorfs, auch in Umgang und Zukunft... und es gab, wenn man so will, auch ein drohendes Weltraummonster. Hier mögen die Rollen von Anfang an klarer ausgearbeitet worden sein, doch in dem Tagebuch eines Pokémon-Trainers kommen sie besser zusammen.
Vor ein paar Tagen fragte ich mich einmal, warum mir der zweite Teil der TKE-Trilogie auch trotz meiner Überarbeitungsversuche als so schwach erscheint, und kam zu dem Schluss, dass ihm das menschliche Drama fehlt. Im ersten Teil reden Charaktere miteinander und stehen in Beziehungen zueinander, während sie in diesem zweiten Teil vorwiegend alleine vor sich hinwerkeln und übereinander sprechen. Nun frage ich mich, ob auch das Romanprojekt darunter gelitten hätte, - und nun, dass sich die beiden Brüder nach dem ersten Akt voneinander trennen und effektiv separate Geschichten erleben, lässt die Möglichkeit bestehen. Aber damit dringen wir in den nie umgesetzten Teil vor.
Um über die Charaktere zu sprechen:
* Die beiden Brüder hießen mit Nachnamen "Therakh", einer mit Vornamen Andrew. Ihre Persönlichkeiten endeten so flach, wie ich sie beschrieb: Der Captain-Bruder mochte sein Konzept als rücksichtsloserer und eigensinnigerer Captain Kirk begonnen haben, kam aber nur als pampiger Bully herüber (meine ich), während der Commander-Bruder in die Schneewittchen-Rolle hineinwuchs.
* Während des Schreibens fügte ich noch ein Mannschaftsmitglied hinzu, dass sich trotz all der Demütigungen auf die Seite des Commander-Bruders stellte und diesem beistand. Sie hieß Leary mit Nachnamen, Karen oder Carol oder so, und es ist gut möglich, dass ich sie fridgete. (Soll heißen: Sie starb bei dem Erstkontakt, um die beiden Brüder stärker gegeneinander aufzubringen.)
* Die Nicht-Protoss wurden offiziell von einem als legendär geltenden Anführer namens Delerion geleitet, den der Zusammenbruch der Heimat und die eigene Hilflosigkeit in Passivität und Verzweiflung trieben.
* Er hatte eine Beraterin namens Nioxey. Bei dieser handelte es sich zuerst um eine komplexere Figur, doch nachdem meine Mutter den Draft las und bemängelte, dass zu viel gejammert werde, verwandelte ich sie in eine flache Femme fatale-Schurkin.
* Es gab noch einen "einfachen" Nicht-Protoss, der eine Everyman-Perspektive vermitteln sollte. Ich weiß jedoch nicht, ob er (wie die Brüder, Delerion und Nioxey) in dem entstandenen Textteil eigene Kapitel bekam.
* Das Weltraummonster selbst erhielt keine Stimme, es handelte sich dabei um eine Naturgewalt.
Versuche ich dann doch, die Brüder in brauchbare Figuren umzuformen, sehe ich dazu drei Wege: Ich könnte sie soweit einschleifen, dass sich ihre Besonderheiten in Fußnoten verwandeln, ich könnte sie in realistischere Formen gießen oder ich könnte das Universum an ihre gegenwärtige Form anpassen. In letztem Fall hätten wir es etwa mit einer Space-Monarchie zu tun, die von ihren Prinzen verlangt, als Kommandant eines Schiffes im All Erfahrungen zu sammeln.
Das führt zu der Kernfrage: Muss Captain Therakh nach dem Sturz vom Himmel nur lernen, dass es sich bei seinen Selbstverständlichkeiten bloß um Privilegien handelte, oder ist er ein charismatischer Blender mit Übergang zum Soziopathen, der seinen Bruder gezielt isoliert, demütigt und zum Freiwild erklärt, um die letzte Person mit Kompetenz und Integrität in seinem Offizierscorps entweder herauszumobben oder zu brechen...
... und in diesem Fall wäre auch unwahrscheinlich, dass sein Niedergang zu Selbstkritik führt, statt dass er sich eine Echokammer aufbaut und die ganze Schuld den Juden, dem Alien-Deepstate oder "diesen verdammten Flüchtlingen" zuschiebt.
Trotzdem bleibt ein Umstand bestehen, den ich meinem Wunsch nach einem Charakterwechselkreis übersah: Der böse Bruder beginnt an der Spitze und endet als Held, der gute beginnt und endet am Boden. Es scheint einen Weg zu existieren, dieses "Die Taten des Täters waren eiiiiigentlich nicht so schlimm, denn hätte er's nicht getan, hätte das Opfer halt unter einem anderen gelitten" zu umgehen...
... und der besteht darin, die Übergriffe des Captains zum Grund für die spätere Schwäche des Commanders zu erheben. Ab dem Moment dreht sich die Geschichte um Missbrauch, gespiegelt im Schicksal der Nicht-Protoss und personalisiert durch das Weltraummonster; und es wird intensiv und dunkel.
Es könnte funktionieren... aber ich will nicht. Hier sind wir im flauschigen Axanar-Land in einer Nachbarschaft der Sims-Welt, und ich möchte es flauschig erhalten.
Dies bedeutet für den Cast...
* Die Brüder möchte ich nicht in diese Story aufnehmen. Sie ließen sich zwar super in die Sims konvertieren, doch ich sehe sie in keiner Form, in der ich sie aufnehmen möchte.
* Ich könnte mir Lieutenant Junior Grade Carol Leary, die im Allgemeinen ihren Job versieht und Opfern von Gewalt und Ungerechtigkeit im Rahmen ihrer Möglichkeiten beisteht, sehr gut als ein Crewmitglied der Axanar vorstellen, würde in ihr aber eher einen wiederkehrenden Nebendarsteller (etwa eine Stellvertretende Wissenschaftsoffizierin) vermuten. Ob sie aber als Solo-Nummer ohne die Brüder Sinn ergäbe...
* Delerion klingt sinnvoll, doch es gibt hier bereits eine(n) Delerion/Delrio.
* Derweil muss ich zugeben, dass mich Nioxey in ihrer vor-überarbeiteten Form als eine ebenfalls durch die Hölle gegangene, aber weniger phlegmatisch daraus hervorgegangene Anführerin durchaus reizt.
* Bei dem letzten Nicht-Protoss müsste ich so ziemlich bei Null anfangen.
... Das ist eine bunte Mischung. Ich traf schlicht noch keine Entscheidung, wie es weitergeht.
(... Hupps, versehentlich schon auf "Senden" geklickt. Ich editiere es später, wenn ich wieder am Rechner sitze.)
Die reine Konstellation erlaubt derweil ein unerwartetes Gedankenspiel:
Schon im klassischen TKE entschied ich, dass es sich bei der Schöpferrasse der Xel'Naga in Wahrheit um Archons (= StarCraft-Energiewesen) handelt, die aber in dieser Energieform nur für kurze Zeit bestehen können und normalerweise zur Ankerung einen fremden Körper besetzen.
... und nun existiert als einziger nicht eingebundener Proto-TKE-Charakter der Archon Spacestar... und die möglicherweise verstorbene FTA-Offizierin Carola Leary würde einen Wirtskörper anbieten... und in der Überarbeitung verwenden Xel'Naga Namen mit Xey wie Mataro'xey und Firlin'xey.
Nio'xey, früher Spacestar, einen Körper namens Carol Leary besetzend...
... ach, hätte zwar Material, würde aber eben die anderen beiden Figuren kannibalisieren.
Ich sagte nur, dass es geht. Es ist offenkundig eine dämliche Idee.
Da kam mir aber die Idee eines Triumvirats, und sie reizt mich immer mehr: In diesem Falle kämen die Benshy-Prinzessin im Exil Nioxey, die Stellvertretende Wissenschaftsoffizieren der Axanar Lt. Carol Leary aus den Offscreen-Mannschaftsunterkünften und der autonom agierende Archon Spacestar (vielleicht ergänzt um einen Assistenten für Nioxey) zusammen, um das Los der versklavten Benshy zu verbessern und auch die Axanar dazu zu bewegen, sich diesem von ihnen zwangsweise mitverursachten Schaden vor der Weiterreise noch anzunehmen.
... und da möchte ich ansprechen, dass ich mich selbst in unschöne Gebiete vorwagte und ich Dinge klarstellen (bzw. retconnen) muss:
Bei Delrio handelt es sich aktuell um keine Sklavin, und sie verlor diesen Status, nachdem Frau Generalmajor sie erwarb und in ihre Dienste nahm. Natürlich befand sie sich in keiner tollen Lage, als es darum ging, den Arbeitsvertrag als Stabshilfskraft auszuhandeln.
Das führt zu der Frage, ob die Etablierung eines solchen Triumvirats Delrio dazu bewegen sollte, mit der Phoenix zu brechen, statt den zeitlich auf die Mission begrenzten Vertrag zu erfüllen und dann auf eigene Rechnung auf Nhez'tagor mitzumischen.
Als ich vor einigen Jahren die Blaupausen einer TKE-Neugestaltung in meinem Blog vorstellte, fußten diese auf Gedanken, den kurzen Abstecher zur Erde zu dem ersten Schlachtfeld der beiden Kontrahenten zu erweitern, in dem der Protagonist noch den Kürzeren zieht - leider weiß nicht nicht mehr genau, welche der verschiedenen Ideen ich mit darin aufnahm.
Die Figur des Gunman entwickelte sich zu Andrew Therakh und dann zu "Andrew, dem Thraker", einem Klon und Prinzen aus einer ganzen Klonprinzenreihe des Großrumänischen Reiches, der in der Ferne des T7-Systems aufwuchs und dann auf beiden Schlachtfeldern für sein Geblütsrecht antreten wollte. Die Brüder verwandelten sich somit in Klone.
Die Darstellung des Großrumänischen Reiches (übrigens ein Tribut an ein ebensolches Reich in der Rollenspielkampagne eines Freundes) hätte sich eher an osmanischer Pracht orientiert...
... und das war's. Das SpinOff im Geiste wurde in der minimalsten Form wieder in die Hauptlinie eingegliedert.
Das heißt:
An dieser Stelle möchte ich den kleinen Einschub unterbrechen. Ich wüsste nicht, was ich über das Romanprojekt selbst noch erzählen könnte... außer dieser einen Sache, die ich gleich noch in diesen Post packe.
Ich besitze noch Bilder und bin mit meinem Safe schon ein Stückchen weiter, weswegen ich damit fortfahre. Wenn ich wirklich noch die "Benshy-Trilogie" durch ein Triumvirat in einem neuen Haushalt abschließe, dann können sie eh erst im "aktuellen" Stand zu einem Teil der Welt werden.
(Der Nachtrag:
Was derweil die Kultur der Nicht-Protoss betrifft, gab es dazu Überlegungen, die ich weitestgehend vergaß. Ich weiß nur noch, dass ich sie amphibisch oder zumindest teilweise im Wasser lebend umgesetzt hätte, mit Tanks an Bord oder gänzlich gefüllten Schiffen.)
Zurück in der Spielwelt kümmert sich James auch nach dem Stelldichein um Delrio,...
24934
... ehe es überraschenderweise wieder heiß wird.
24935
Da die Blockade auf einen Bug zurückging, greift das Universum selbst zugunsten Lisas ein. Die neue Stufe bedeutet weitere Partys.
24936
Derweil eröffnet mir Jacks Denkblase die Gelegenheit, eine Veränderung mitzuteilen.
24937
Die geisterhafte Natur des Porträts verrät Mirals Ableben. Da niemand aus der Mannschaft eine intensive Beziehung zu ihr aufwies, geschah dies ohne Knalleffekt.
Artjom entscheidet,...
24938
... Lisa lernt Delrio kennen,...
24939
... damit sie sie zur nächsten Runde der Schwarz- und Weiß-Party einladen kann. Die Party sorgt derweil aber erst einmal für eine neue Runde zwischen Delrio und James, diesmal auf der anderen Seite des Schiffs.
24940
Die Feier plätschert dahin,...
24941
... ehe Mizuko Telys verführt und Lisa mit einsteigt.
24942
Tja.
Derweil unterhalten sich Jack und Rena. Er spricht sie auf Familienplanung an - und sie reagiert überraschend ernst.
24943
Andromeda stellt fest, dass sie auch Mixen hasst - und das kommt mir ungelegen, da ich sie gerne als Barkeeperin nutzte, aber was will man machen?
24944
Als Delrio nach Hause aufbricht, hält James sie noch auf, um ihr jemanden vorzustellen. Er zieht sich ins Bett zurück, während die beiden Benshy bis in die Morgenstunden sprechen.
24945
Die Feier endet derweil unspektakulär mit Silber.
Auch Telys steht für ihre Fitness-Ambition vor der Aufgabe, auswärts zu trainieren.
24946
Sie blickt auf dem Weg einmal in die Umgebung: Bei der Phoenix veränderte sich nichts, Mirals Zöglinge befinden sich alle im Teenageralter - und wenn Rena nicht wäre, hätte ihr Tod die Auflösung ihres Haushalts bedeutet.
24947
Der Ausflug besteht natürlich nur aus einem Klick.
24948
Oh, hallo Libitina.
Nach der Rückkehr erklärt das Spiel, dass Artjom eigentlich keinen Job besäße, und ehe er in irgendwelche Mod-Probleme rennt, gibt er den Witz lieber auf und kehrt in seine ursprüngliche Karriere zurück.
24949
Lisa nimmt derweil Urlaub und beginnt die nächste "klassische" Hausparty, da die besonderen nicht hereinzuzählen scheinen. Sie kümmert sich intensiv um Wilby,...
24950
... ehe mit einem Mal alles schief geht und sie sich zerstreiten.
24951
Derweil initiiert Dr Zodiac eine flüssigere Begegnung.
24952
Die Veranstaltung selbst endet im Meditationsraum und mit Silber.
24953
Das Trinken geschieht leider etwas zu spät.
Bei meinen Überlegungen darüber, wie sich Lieutenant Junior Grade Carol Leary am Besten als wiederkehrender Nebencharakter integrieren könnte, schien mir dringend geboten, generell den Status quo der Brückenmannschaft der Axanar festzulegen.
Zum Vergleich, in der klassischen Serie sieht es so aus (ich beschränke mich aus den offensichtlichen Gründen auf Hauptcharaktere): Es gibt einen Steuermann (Sulu) und einen Navigator (Chekov), der auch die Waffensysteme mitübernimmt. Hinzu kommen ein Wissenschaftsoffizier (Spock) und ein Kommunikationsoffizier (Uhura).
Die Nächste Generation und Voyager strukturieren dies ein wenig um: Sie fassen Steuermann und Navigator zur Flugkontrolle/Conn zusammen (Crusher/Paris), übergibt aber die Steuerung der Waffensysteme an den Sicherheitschef (Worf/Tuvok). Darüber hinaus erschafft sie die OPS unter dem Einsatzoffizier als Sammelstation für interne Systeme, Kommunikation und Sensoren (Data/Kim).
(Informationen stammen von Memory Alpha.)
Wenn wir annehmen, dass die Axanar ebenfalls dieses Trio verwendet, dann sehe ich Martin Hauser nach der Katastrophe die Rolle eines Sicherheitschefs in Personalunion mit der eines Captains ausfüllen. Andromeda Black und Jack Harrison sind aufgrund ihrer Ausbildung als Piloten ihrer Ein-Mann-Jaumjäger in der Lage, alle drei Stationen zu bedienen; sie übernehmen in der Zeit von Andromedas Instabilität gemeinsam die Steuerung, springen aber auch an anderen Konsolen ein, bis sich ein neuer Status quo herauskristallisiert: Harrison steuert, Black übernimmt zunehmend die Rolle der Sicherheitschefin, was erst Hauser und dann Curland die Möglichkeit einräumt, ein reiner Captain zu sein. Mizuko van der Broek übernimmt Harrisons Planstelle als Pilot.
Das ließe erwarten, dass Lisa Curland den Platz an der OPS einnimmt, doch sie wird argumentieren, dass sie der Mannschaft mehr nutzt, wenn sie als Wissenschaftlerin (und Wissenschaftsoffizierin) autonom arbeiten kann, statt auf der Brücke zur Präsenz an einer Konsole verpflichtet zu sein. Sie besitzt eine Arbeitsstation auf der Brücke, füllt diesen aber nicht immer aus.
Dieses Arrangement reduziert die Rolle des OPS-Offiziers auf jene der Person, die Grußfrequenzen sendet und Scannerdaten sammelt, aber sie nicht mehr unbedingt auswertet und das Ergebnis präsentiert. An Bord der Axanar ist dies der Raum für Statisten und wiederkehrende Nebencharaktere (wie auf der Enterprise-D der Steuermann), und damit wie geschaffen für Lieutenant Junior Grade Carol Leary.
Nach der Party entschließt sich ein Trio zu etwas Entspannung,...
24954
... während sich Artjom sein Wissen anliest.
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Am nächsten Morgen lädt Lisa zu einer Inkognito-Kostümparty ein.
24956
All die KI-erstellten Monstrositäten...
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... sorgen zum Glück für Gold.
24958
Diese beiden Party-Sonderformen zählen leider nicht als "Partys". Lisa wird entsprechend ihren Wunsch, bei der Schwarz-Weiß-Feier auch noch Gold einzuheimsen, auf später verschieben.
Da entscheiden Lurlei und James - weil Andromeda die Seelenpartnerschaft irgendwie gelang, aber auch aus reiner Erschöpfung -, die Wette seinzulassen und es erneut miteinander zu versuchen.
24959
Für den Moment landen sie aber nur in der Kiste.
24960
Das möchte sich Lisa nicht mehr mit ansehen. Sie entscheidet, ein wenig zu tricksen, indem sie ihre "Veranstalte Feiern an vier anderen Orten"-Aufgabe damit durchballert, dass sie die jeweiligen Veranstaltungen direkt wieder abbricht. Sie sucht mit Mizuko die Bar "Schlangennest" auf. Ein Abbruch später zeigt sich, dass der Trick auch so funktioniert.
24961
Sie benötigt immer Gäste, doch kann sie diese durchtauschen: So nimmt sie Wilby und Libitina in den Nachtclub mit... oh, Hallo, Rena.
24962
Rena tanzt dort mit einem Nachbarn, und da Lisa ihre Feiern auch in der Wohnung ihrer Gäste organisieren kann, führt Lisa diesmal Rena sowie ihren Tanzpartner mit zu ihr nach Hause.
24963
Oh. Ooooooooooh!
24964
Tatsächlich brachte jenes Gespräch mit Jack Rena dazu, ein Kind zu adoptieren. Das füllt den letzten leeren Haushaltsplatz aus und bedeutet damit: Arme Telys.
Die letzte Feier nimmt sie als Möglichkeit wahr, einmal die Phoenix-Kulisse aufzusuchen und en Rest von deren Mannschaft kennenzulernen. (Ich werde allerdings vergessen, Palita und Stevie bei dieser Gelegenheit mit Attributen auszustatten.)
24965
Es handelt sich wie gesagt wirklich um eine reine Kulisse.
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Nach ihrer Vorstellungsrunde...
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... lädt sie die fremde Mannschaft direkt zu einer weiteren, nun wieder ernst gemeinten und bei ihr stattfindenden Feier ein. Doch...
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Wow. Scheinbar wurde Frau Generalmajor dann doch von ihren Axanar-Erlebnissen beeinflusst.
James erbarmt sich, den beiden Damen ein guter Gastgeber zu sein.
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Diesmal bemüht sich Lisa einmal um den anderen Captain.
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Die Feier endet mit Silber, was letztlich auch genügt.
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Sehr... viele... Feiern.
Zum herausgestrichenen TKE-Charakter Spacestar kann ich kaum mehr etwas sagen. Es handelte sich um einen Archon, der in jener Protosskrieg-Kampagne, aus der TKE herauswuchern sollte, auf Seiten der Menschen kämpfte. Er fiel aber wohl so schnell über den Tellerrand, dass ihn die weiteren Verankerungen nicht mehr erreichen.
... aber wie bei allen TKE-Charakteren möchte ich den Würfel befragen: Es bleibt ein Kerl.
Wie erwähnt ging ich später dazu über, Xel'Naga als Archons darzustellen und diesen Energiewesen den Zwang zu einem Wirtskörper zu verschaffen. So entscheide ich, dass es sich bei Spacestar tatsächlich um einen Xel'Naga handelt, der aber anders als die übrigen auftretenden Vertreter dem Kosmos des letzten Weltenschiffs entsprang. Es erscheint mir außerdem sinnvoller, ihn mir in einem menschlichen Wirtskörper vorzustellen, da die Geschichte seine menschliche Nähe benötigt.
Die TKE-Geschichte beginnt damit, dass sich Rebellen gegen ein Alien erheben, das die Menschheit versklavte und als Schachfiguren für seine Privatkriege nutzt. Ich definierte nie, wobei es sich bei diesen Privatkriegen handelte, doch wenn ein Vernichtungsfeldzug gegen die letzten Xel'Naga dazuzählt, dann hätten die Protagonisten-Rebellen und der Xel'Naga-Spacestar einen gemeinsamen Feind und Grund zur Zusammenarbeit.
Da existiert im klassischen TKE eine Episode, die in der Überarbeitung unter den Tisch fiel: Aus Frustration darüber, dass sich auch die neue Staatsordnung der befreiten Menschheit durch Klüngel kompromittiert, gehen bei einem Protagonisten die Pferde durch und er greift einige Schmuggler/Piraten an, was aber die neue Ordnung nicht zulassen kann und zu deren Rettung eilt...
... und ja, Spacestar mit dieser Gruppe zu verbinden erscheint mir die reizvollste Möglichkeit, die mir einfällt. Ein Xel'Naga an der Spitze einer Piratengruppe, mit dem Decknamen "Captain Spacestar"... hach ja, hebt ihn auch nett von den anderen drei Xel'Naga-Charakteren ab.
Ich möchte annehmen, dass die Protoss um die Existenz dieses Xel'Nagas wissen und zumindest einander im Telefonbuch halten. Da der Krieg mit einem heimtückischen, mit Zerg koordinierten Angriff der Protoss auf ihren bis dato Verbündeten beginnt, wird Spacestar moralisch auf der Feindesseite stehen, doch als sich das Blatt wendet und die Protoss-Heimat selbst unter Angriffen und Invasionen leidet, mischt sich Scham und Mitgefühl herein. Spacestar öffnet die Tore seiner Piratengruppe explizit auch für Protoss und schreibt sich die Fortführung der friedlichen Zusammenarbeit der beiden Völker auf die Fahnen.
Diese Ideologie - verbunden mit der offiziell noch bestehenden Verbindung zu der neuen Ordnung und die relative Erreichbarkeit - brachten Benshy-Repräsentanten dazu, ihn um Hilfe für die Befreiung ihrer Heimatwelt zu bitten.
Während die übrigen Partygäste langsam den Heimweg antreten, kommen Jack und Andromeda zur Sache.
24972
Telys sieht Rena noch am Schiff vorbeilaufen und lässt sich von ihr aufmuntern. Dann bittet sie sie herein.
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Am nächsten Tag wechselt Artjom auf das richtige Bestreben und nutzt eines seiner beiden Pflichtdates dazu, es noch einmal mit Rena zu versuchen.
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Sie werden zwar Freunde, doch macht sie ihm deutlich, dass sie romantisch nichts von ihm möchte.
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Kaum sprach sie das aus, fragt sie ihn nach seiner Beischlafbereitschaft. Klar, warum nicht?
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Lurlei möchte auch noch mit dabei sein, und die Verabredung endet mit Silber.
Da steht überraschend Wilby vor der Tür. Sie wird umgehend eingeladen und macht auch noch mit.
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Lisa beginnt die nächste (klassische) Party, mit einer Auswahl der Üblichen Verdächtigen. Jack kam derweil auf die Idee, einige der letzten für die Aufgabe benötigten Dollar durch eine Rückkehr in die Autorenwelt zu verdienen.
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Bei ihrem letzten Besuch nutzte ich die Gelegenheit, Palitas intimen Attribute einzustellen, und sie präsentiert umgehend eines davon. Die leidenschaftliche Archäologin möchte nämlich... Dinge wissen.
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Andromeda stellt fest, dass sie Hip-Hop mag. Lisa bemüht sich darum, Palita die Welt auf der anderen Seite nahezubringen... und entdeckt dabei eine gewisse Rundung.
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Derweil kamen Jack und Andromeda auf Ideen, und Telys stieg ein.
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Tja.
Rena geht sichtlich niedergeschlagen am Schiff vorbei. Artjom möchte sie aufmuntern,...
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... doch es läuft wieder einmal aus dem Ruder.
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Artjom gibt es auf und bittet eine andere hübsche Frau um ein Date. Palita, die einige Zeit mit Lisa verbrachte und auch mit ihr schwamm, verabschiedet sich derweil.
24984
Es läuft wesentlich besser.
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Derweil finden James und Lurlei, dass das mit dem Seelenpartner irgendwo in den Akten verloren ging, und bitten um den Einsatz der Konsole.
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Tragischerweise verlangt die nächste Stufe, dass auch die romantischen Interaktionen zwischen Seelenpartnern geschehen müssen.
Derweil wünscht sich Lisa Beischlaf mit Andromeda. Lurlei richtet dieselbe Bitte an Mizuko, doch diese verpufft. Adina und Artjom teilen ihren ersten Kuss, doch zieht er sich daraufhin ins Bett zurück. Lurlei möchte daraufhin bei Lisa und Andromeda einsteigen, die Verabredung endet mit Gold, und die Sache eskaliert richtig.
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Anschließend absolvieren James und Lurlei das erste ihrer neuen drei Pflichtdates.
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Sie müssen seeeeeeeehr lange die Finger voneinander lassen, landen aber letztlich bei Gold. Mizuko sorgt für die Kerbe...
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... und fährt mit jenem Bestreben vor, das sie bereits durch Arbeits- und Fähigkeitswahl vorbereitet.
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Es sollte nicht viel verlangen.
Das Date endet doch noch körperlich, und Lisa steigt mit ein.
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Am nächsten Morgen geht Rena vorbei. Artjom grüßt, doch es endet nicht besser als sonst auch.
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Auch Telys nimmt sich die Zeit, um ihr (erstaunlich alleingelassen wirkendes) Enkelkind einmal kennenzulernen.
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Die Mutter unterhält sich mit James, während Rena plötzlich Jack um einen Ausflug bittet: Sie habe ein Kind adoptiert, sagt sie, ob er nicht einmal vorbeischauen wolle.
24994
Überrascht und ein wenig neugierig nimmt er an.
In der Ferne stellt er fest, dass es doch nur um Sophie geht. Ob die Verspätung daran liegt, dass ich ihre Säuglingszeit abkürzte, oder sie auf das Spiel zurückgeht, kann ich nicht sagen...
... und das Spiel nimmt außerdem an, dass Jack gerade auf Arbeit weilt. Wow!
24995
In der leeren Kulisse am Ende der Wüste lässt sich nicht wirklich etwas machen - außer dem üblichen.
24996
Manchmal platzen die (übrigens immer noch allesamt minderjährigen) Mitbewohner herein, diesmal ganz ohne Grund... und, ach, merkt man der Struktur des Hinterhauses an, dass ich auch damals für das Gutsherren-Bestreben eine Menge Fenster unterbringen musste? Auch die Säulenreihe im Immenhof geht darauf zurück.
24997
Da das Spiel Jack auf Arbeit vermutet, kann er nicht einfach so heimkehren. Ich muss tatsächlich den Weg über die Haushaltsverwaltung nehmen, um zur Axanar zurückkehren zu können.
Möchte ich das Triumvirat auffüllen, so scheint es mir geraten, nicht nur zur Rebellion aufzurufen, sondern den angestrebten Zustand der Benshy bereits in den Figuren zu verkörpern. Gemäß des Star Trek-Geists könnte dies bedeuten: Überwindung des Fokusses auf den Weltengott, Überwindung der Theokratie zugunsten einer Demokratie, Zusammenführung der Benshy-Siedlungen zu einem planetaren Konzil und besonders die Überwindung der Kluft zwischen den beiden Benshy-Rassen.
Dabei erschiene es mir tatsächlich sinnvoller, mit zwei Benshys zu arbeiten und der Erd-Benshy-Politikerin Nioxey / Nio noch einen Gesandten des telepathischen Kollektivs der Luft-Benshy zur Seite zu stellen. Diese Figur könnte Talon heißen, da der dritte Nicht-Protoss des Romanprojekts vielleicht diesen Namen führte, und wäre von mir bevorzugt weiblich besetzt - der Würfel stimmt aber für einen Kerl.
... und ich finde es spannend, wie sehr diese Aufstellung Delrio in eine Antagonistenrolle drängt. Beide Parteien sind sich einig, dass die gegenwärtige Lage verändert werden muss, doch Delrio träumt von einem heiligen Krieg als Messias und einer Rückkehr zu Nhez'gator.
Vielleicht hört ihr es aber schon zwischen den Zeilen heraus: Ich möchte das zur Viererrunde erweiterte Triumvirat als Theoreticum und Gedankenspiel belassen. Die Geschichte neigt sich ihrem Ende entgegen, und so sehr die Sexszenen von ein paar weiteren Penissen profitieren würden, wirkt es auf mich zu sehr wie Padding.
Vermutlich werde ich jedoch noch den Tannhuber-Haushalt aufspalten, um ein wenig mehr Platz für benötige Kinder und Enkel zu schaffen. Zur Not kann ich dann auch Mirals Vierpluseinslinge wahrzunehmen beginnen. Aber bitte kein drittes gelandetes Raumschiff.
Ich stehe übrigens vor der Wahl, ob ich nicht die Mjsna-Vierpluseinslinge durch die Charakterverwaltung jagen sollte, um ihnen eine Art Uniform (wie etwa Gang-Kleidung) zu verpassen, doch das erscheint mir gerade falsch. Ihre Verbindung zu mir als Spieler, als Autor dieser Geschichte und als geistiger Schöpfer ist einfach zu gering - und ich kann sowohl deren wilde Kleidung als auch Maries Abkehr von der Pseudo-Uniform ihrer Kindheit als Charakterstatement lesen. Die Welt um die Axanar und deren unsterblich erscheinender Mannschaft herum zieht letztlich weiter und alles, was die Hülle verlässt, integriert sich langsam in sie.
Lisa lernt ebenfalls ihre Enkelin kennen,...
24998
... ehe sie die nächste Party startet und sich für ihre Pflichtkommunikation ihrer Schwiegertochter in spe zuwendet.
24999
Derweil kehrt Lurlei von der Arbeit zurück und muss einen Pfad wählen.
25000
Artjom nutzt die Gelegenheit, Adina zu bitten, seine Freundin zu werden.
25001
Ansonsten endet die Feier mit Gold und ohne Knalleffekt.
25002
Da fehlt nur noch eine - und die Unmengen der letzten Stufe.
ps: Dieses bedeutungslose Karrierenwahlbild war übrigens Anhang Nummer 25.000.
Lurlei nutzt die Gunst der Stunde, um erst einmal ihr Date mit James einzuschieben.
25003
Die größte Herausforderung besteht für sie wieder einmal darin, nicht zu früh übereinander herzufallen, doch diesmal holen sie es nicht am Ende nach. Lurlei verbringt ihre Freizeit übrigens gerade damit, das letzte bisschen Charisma zu erlernen.
25004
Da bringen die Tantiemen Jack endlich über die Gesamtverdienstgrenze...
25005
... und ich beschloss bereits, dass sich der nächste freie Sim meinem Rankenalptraum annimmt.
25006
Zunächst zieht es ihn allerdings zur Arbeit.
Die Arbeit ruft die meisten zu sich. Telys stemmt...
25007
... und James ruft die eben verschwundene Rena zurück, um mit ihr über seine Beziehungsängste zu sprechen.
25008
Diesmal stehlt Marie uneingeladen vor der Tür. Nach Feierabend wagt sich James nach oben...
25009
... und beginnt mit der Einrichtung eines Gewächshauses.
25010
Er weitet es auf das gesamte Oberdeck aus: Statuen schmücken nun auch die Rückseite, und das Gewächshaus erhält Beleuchtung und Fenster.
25011
Auch die beiden Axtstatuen wandern nach oben.
Es folgt eine Neueinrichtung des Inneren Heiligtums: Das sonderbare Gerät verschwindet, dafür erscheinen Bilder und Figuren.
25012
Jack greift zum passenden Vorteil...
25013
... und macht sich an die Arbeit.
25014
Derweil gelingt es Lisa endlich, mit einer Einladung an Stevie durchzukommen. Damit kann ich ihr auch endlich ihre Attribute verpassen und auch diese Sache abschließen.
25015
Tja.
Jack kümmert sich um seine Pflanzen. Eine weitere Party liegt in der Luft, als eine Nachricht eingeht: James wurde Vater. (... Moritz? Wirklich?!)
25016
Andromeda verführt Telys - und da Stevie schon einmal da ist, erweisen sie sich ihr gegenüber als gute Gastgeber.
25017
Da rennt auch Lisa in eine existenzielle Krise - und ein drängender Anlass scheint diesmal zu fehlen.
25018
Dinge plätschern dahin. Lurlei gibt ihrer Schöpfungslust einmal am Klavier nach, stellt fest, dass sie es mag, wird aber letztlich von der Fleischeslust abgelenkt.
25019
Da schließt Telys ihr Bestreben ab...
25020
... und entscheidet, graben zu gehen.
25021
Es handelt sich schließlich um ein Bestreben, dass sich nicht einmal eben parallel von mehreren angehen lässt.
So kam Lisa gar nicht mehr zu ihrer Party. Sie nutzt ihre freie Zeit damit, um die Maximierung ihres Logikwerts nachzuholen.
25022
Besatzungsmitglieder brechen zur Arbeit auf und kehren von dort zurück. Als einige Besatzungsmitglieder der Phoenix vorbeiziehen, stellen sie fest, dass zumindest Stevie und Delrio schon als Erwachsene zählen.
25023
Das gilt nicht für Adina, die Artjom zu sich einlädt, um sich mit ihr zu verloben, doch als er feststellt, dass er dafür noch eine stärkere Beziehung benötigt, ruft er ein volles Date aus.
25024
Da... Moment, gibt es keinen Grund, Verwirrungen anzunehmen; das Spiel scheint einfach nicht zu überprüfen, ob die Zielperson bereits einen Ring trägt.
25025
Telys gibt ihr ihren Segen, Artjom geht vor Adina auf die Knie.
25026
Sie ziehen sich zu einer Oldschool-Nummer in die Sternwarte zurück, und das Date endet mit Gold.
Tatsächlich setze ich die Umgruppierung durch. Doktor Zodiac hängt die Uniform an den Nagel...
25027
... und übernimmt offiziell die Vormundschaft für die immer noch allesamt minderjährigen Mjsna-Fünfpluseinslinge.
25028
Sie ziehen in ein möbeliertes Heim zwischen den beiden Kulissen ein.
25029
Ich hätte auch furchtbar gerne Moritz umbenannt, doch der scheint dafür noch zu jung zu sein.
An Bord der Axanar bricht langsam die Nacht ein. Da zeigt Palita, dass doch hinter ihrer Neugier auch beruflich-generelles Interesse steckt.
25030
Telys soll ein Spiel livestreamen, doch die Option scheint verbuggt zu sein: Kaum wähle ich sie aus, wird sie einfach nur selbstbewusst und weiß nichts mehr davon, während sich die Maus von alleine bewegt.
25031
Lisa ruft zu einer neuen Party aus. James kümmert sich derweil weiter um Rena, ohne ein genaues Ziel zu verfolgen.
25032
Die Feier verlagert sich in den Meditationsraum...
25033
... und endet mit Silber.
25034
Tja.
Die Feier wird allerdings nicht anerkannt, weswegen ich das per Konsole behebe. Die nächste Stufe offenbart den Wahnsinn.
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Derweil verführt Lurlei Artjom, Mizuko steigt mit ein.
25036
Daraufhin bittet Lurlei James um ein Date.
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Es endet unspektakulär und mit Gold. Derweil setzt Mizuko ihre Computer-Ambitionen um.
25038
Sie testet die Einnahmen-Bestrebung an, kommt aber gerade einmal auf knapp 95.000 der benötigten 200.000 Dollar Gesamteinnahmen. (Sie war eben weder Maler noch Autor, und diese beiden Bestrebungen bringen das große Geld.) Da sie frisch ihren Job wechselte, bietet sich ein Umschwenken in die Gastronomie an. Sie wählt zunächst Köchin,...
25039
... doch mein Bauch tendiert eher zum Mixen, sodass ich da noch wechseln werde.
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