Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : [Die Sims 4] Diesseits der Sterne
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Hallo Leute,
über das Schicksal der Amazonen vermag ich für den Moment nichts außer dem Offensichtlichen zu sagen: Sie liegen faktisch auf Eis, nachdem ich merkte, dass ich daran ausbrannte. Vielleicht geht es weiter, wenn mich nicht allein schon der Gedanke, daran weiterzuwerkeln, in die Erschöpfung treibt. Hiermit möchte ich erst einmal eine andere Story schreiben - und das aus den üblichen Gründen: Es gibt da ein Spiel, mit welchem ich mich in letzter Zeit beschäftigte und in dem ich Ereignisse erschaffen möchte, die sich nicht sofort nach Beenden in Luft auflösen.
Bei diesem Spiel handelt es sich um "Die Sims 4" (a.k.a. "eines der Dinge, die mit meinem neuen Rechner möglich wurden", a.k.a. "eine meiner Hauptbeschäftigungen während meiner Corona-Isolation"). Ehe wir uns der spezifischen Kampagne zuwenden, möchte ich kurz auf dessen Mechaniken blicken - und damit auf die Werte, die es mit diesen kommuniziert (zumindest im Grundspiel, die Addons klammere ich aus):
In diesem virtuellen Puppenhaus übernimmt man die Kontrolle über einen sogenannten Haushalt, der sich als eine Gruppe von Personen definiert, die ein gemeinsames Grundstück in der Größe eines Einfamilienhauses mit Garten bewohnen, und sie können darauf ein Haus entstehen lassen, indem sie auf Geld aus der gemeinsamen Kasse zurückgreifen. Dies beeinflusst die Geschichten, die auf diese Weise erlebt werden können, da weder Figuren von anderen Orten ohne förmliche Aufnahme in den Haushalt in das vom Spieler beherrschte Raster aufgenommen noch Personen aus dem eigenen Haushalt aus diesem ohne Ausweisung ausgeschlossen werden können. Auch bindet die gemeinsame Kasse die Bewohner; so lässt sich nur sinnvoll "die Bewohner der linken Wohnung im ersten Stock" spielen, wenn das übrige Haus leer steht.
So stehen meines Erachtens nach diese drei Dinge im Kern des Spiels: der Haushalt, das Grundstück und die Kasse. Blickt man auf die Einzelpersonen, so können diese zwar mehrere Phasen in ihrem Leben durchschreiten und manches erreichen, doch mit dem Altern droht letztlich der Tod, der all dessen Fähigkeiten und Bestrebungen zunichtemacht und nur Besitz und Gegenstände zurückbleiben lässt. Der Einzelne kommt und geht, der Haushalt bleibt der relevante Wert: Solange er noch mindestens eine erwachsene Person aufweist, besteht er fort.
Das betrifft schon einen anderen Aspekt: Das Spiel stellt dem Spieler zwar eine Vielzahl an möglichen Modellen für Gegenstände und Möbel zur Verfügung, doch verknüpft es diese mit Spielwerten und verlangt oft hohe Summen für die Maximallevel-Ausführungen, sodass ein Haushalt schlicht nicht in allen Bereichen perfekt beginnen kann und erst im Verlauf des Spiels die nötigen Mittel zusammengekratzt werden können. (Derweil flattern regelmäßig Rechnungen ins Haus, deren größter Posten aus einem Anteil an den im Haushalt investierten Werten besteht. Je mehr man hat, umso mehr muss man also strampeln, um es zu behalten, zumal ja auch die Elterngeneration mit ihren hoch bezahlten Jobs nicht ewig lebt.)
In seinem Fokus auf das eigene Heim und den eigenen Haushalt stößt das Spiel bemerkenswerte Disharmonien gegenüber der Arbeitswelt aus: Arbeitsstellen bestehen vorwiegend aus Einrichtungen, die einen Sim für eine gewisse Zeit von der Karte nimmt und mit dem Tageslohn in den Taschen wieder ausspuckt; die Arbeit verändert weder Welt noch Arbeitenden, sie besitzt nur den für Beförderungen relevanten Wert „Arbeitsleistung“, lässt manchmal Eventfenster aufpoppen und besitzt oft einen albernen Titel. Sie erlegt allerdings dem Sim Haus- und Zusatzaufgaben auf, die im Eigenheim mit dessen Mitteln erledigt werden und damit einen markanten Teil der Karriere in die Welt des Haushalts zurückholen.
(Mit Weiterbildungen sieht es ähnlich und im Grundspiel sogar noch schlimmer aus: Schule funktioniert nach demselben Muster, Universitäten existieren schlicht nicht.)
Das Heimatgrundstück befindet sich in einer Vorstadt, und auch wenn Nachbarn und Freunde regelmäßig eingeladen und uneingeladen die eigenen vier Wände besuchen, fehlt doch jede Form der Gemeinschaft mit organisierten Strukturen: Es gibt keine Kirchengemeinden, keine Elternabende und keine Lokalpolitik – es gibt nicht einmal einen gemeinsamen Friedhof. Es gibt auch trotz des Umstands, dass sich ganze Leben verbringen lassen, keine vergangene Zeit und keine Entwicklung.
Derweil erscheint mir der Elefant im Raum weder sonderlich groß noch grau: Ja, der „Haushalt“ lässt sich sehr gut als Kleinfamilie umsetzen, doch lassen sich zum einen noch ganz andere Kommunen umsetzen, noch wäre ich mir allzu sicher, dass das Spiel tiefere Familienanbindungen deuten kann. Kinder lassen sich einfach adoptieren (es kostet aber Geld) und der Haushalt besteht, solange nicht alle Erwachsene auf einmal wegsterben.
Ich möchte bei der Gestaltung meines Haushalts in seinem Umgang mit Heim und Kasse auf alte Werke von mir zurückgreifen und deren Charakteren etwas modernen Feinschliff verpassen. Ich strebe dabei weder nach sonderlich tief noch ernst, nur nach einer ungewöhnlichen Form: Bei den Bewohnern jenes Grundstücks handelt es sich um die Mannschaft eines gestrandeten Raumschiffs.
In diesem Sinne, gleich ob diesseits oder jenseits der Sterne, wünsche ich uns eine angenehme Zeit.
Saphir
Liste der Bonusepisoden
Episode 1 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=125490&viewfull=1#post125490): Holiday Special/Die nächste Generation
Episode 2 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=125660&viewfull=1#post125660): Easter After Party Special/Phoenix
Episode 3 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=125848&viewfull=1#post125848): StarSpine Academy
Episode 4 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=125959&viewfull=1#post125959): Erbprinz: Mission Namäa
Episode 5 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126069&viewfull=1#post126069): Kolonie Namäa
Episode 6 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126130&viewfull=1#post126130): Bordgastronomie "Vier vorne"
Episode 7 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126241&viewfull=1#post126241): Bordinternat "Spielschiff Axaxax"
Episode 8 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126447&viewfull=1#post126447): Voyager-Episode/"Projektgruppe 47a"
Episode 9 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126521&viewfull=1#post126521): Gefangen auf dem Holodeck
Episode 10 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126551&viewfull=1#post126551): Arbeitskreis (Reprise)
Episode 11 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126638&viewfull=1#post126638): Annika-Episode ("Hoffnungsloser Fall"-Achievement-Run)
Episode 12 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126679&viewfull=1#post126679): Jasmina-Episode ("Aspirational"-Achievement-Run)
Episode 13 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126700&viewfull=1#post126700): Erin und Stevie-Episode (Filler)
Episode 14 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126768&viewfull=1#post126768): Jasmina-Episode ("Death and Cheese")
Episode 15 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126777&viewfull=1#post126777): Lower Decks-Episode (Einrichtung einer vierten Brückenschicht)
Episode 16 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126823&viewfull=1#post126823): Reaper Challenge 1 (Maschinenraum/"Die verlorene Episode")
Episode 17 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126829&viewfull=1#post126829): Reaper Challenge 2 (Maschinenraum)
Episode 18 (https://spielersofa.de/showthread.php?1430-Die-Sims-4-Diesseits-der-Sterne&p=126847&viewfull=1#post126847): Reaper Challenge 3 (Vier Vorne)
Bei den Bewohnern des Haushalts handelt es sich somit um die gestrandete Besatzung eines Raumschiffs, bei deren Ausgestaltung ich auf zwei Projekte aus meiner Jugend zurückgreifen möchte.
Ich hatte es schon einmal in meinem Blog erwähnt (und muss mich auf meine Erinnerungen verlassen, weil Sodom), dass ich mit Star Trek aufwuchs und mir als Gedankenspiel während meiner Pubertät eine eigene Serie überlegte. Sie spielt an Bord eines Raumschiffs, das von Aliens geentert und verschleppt wird (oder umgekehrt), ehe es dem überlebenden Teil der Mannschaft gelingt, die Kontrolle zurückzugewinnen; es ist ein "das Voyager-Konzept ein paar Schritte weitergeführt", bei dem der Verlust an Personal und Kompetenz weit größer ausfällt und die Hierarchie faktisch zusammenbricht. Der "point of view character" beginnt die Reise als einfaches Redshirt von der Sicherheitsabteilung, das in der Krise durch Bauernschläue und unkonventionellen Einsatz der Technologie zu überzeugen weiß. Bei dem ranghöchsten überlebenden Offizier handelt es sich um eine Wissenschaftsoffizierin, als Chefingenieurin dient eine "grauhäutige Space-Elfe", die beiden übrigen angedachten Hauptpersonenplätze arbeitete ich soweit ich weiß nie aus.
Als ich siebzehn Jahre alt war, schrieb ich an einem Rollenspielsystem, das als Basis für ein Emailspiel dienen sollte. Darin übernehmen die Spieler die Rollen einer Raumschiffbesatzung, die mithilfe einer Technologie und freiwillig in einen unerforschten Teil des Weltraums geschossen wird, um von dort an auf sich allein gestellt zu agieren. Das System (und ingame auch das Projekt) hieß "Beyond Stars" (kurz: BS).
(Das angefangene Regelwerk kam auf acht Seiten, und lese ich es heute, drängt sich mir auf, dass ich mich damals stark mit Shadowrun und StarCraft beschäftigte und zu beiden auch selbst aktiv wurde - nicht nur in Form von Eastereggs, sondern auch von Mindset. Außerdem gruselt, dass ich damals den dritten Weltkrieg gegen Ende des Jahres 2021 beginnen ließ...)
Für diese Kampagne plante ich, dass die Spieler recht schnell auf das Raumschiff einer gleichwertigen Alienrasse treffen. Dessen Kommandant sollte in der Kampagne als markante Persönlichkeit dienen - und dessen Tochter recht schnell auf dem Schiff der Spieler wiederfinden.
So bietet es sich an, diese beiden Fragmente zu kreuzen (und noch ein paar Anekdoten hinzuziehen): Ich übernehme die drei Charaktere des ersten, die beiden des zweiten und fülle die offenen Planstellen des ersten mit Bewohner der Welt des zweiten aus (auch wenn eine Mischung der Utopie der Star Trek-Föderation mit der Autokratie der Terranischen Allianz eigentlich unsinnig erscheint). Dabei geht die Geschichte davon aus, dass die Charaktere mit ihrem Raumschiff in einem fremden Weltraumbereich landeten, einige Abenteuer erlebten und letztlich auf der Sims-Welt strandeten.
Als Sims-Charaktere (im Erwachsenenstadium) besitzen sie jeweils drei Eigenschaften und eine Bestrebung, die einen weiteren Bonus beinhaltet. Außerdem... nun, das sollte ich ansprechen,...
... verwende ich Sims in der Deluxe-Edition ohne weitere Addons. (Deren Preisgestaltung tut einfach nur weh.)
... verwende ich den WickedWhims-Mod, welcher vorwiegend zwischenmenschlich-biologische Interaktionen detaillierter ausgestaltet, aber auch mundanere Aspekte des Lebens (wie Regelblutungen oder Geschlechtskrankheiten) umsetzt. Ich nutze ihn vorwiegend, weil er auch Sims in Attraktivitäten und persönlichen Bindungen proaktiver handeln lässt und ich nicht bei diesem Thema alles alleine entscheiden möchte.
... werde ich (just for fun) die sexuellen Präferenzen sämtlicher Charaktere noch per Würfelwurf bestimmen.
Wenn jemand von euch noch eigene Figuren hinzufügen möchte: Gerne, immer her damit.
Kommen wir also zu "Protagonist-kun" - und ich muss zugeben, dass mir sofort Alptraumbilder erscheinen, wenn ich mir seinen Archetypen vor Augen führe. In einem dunklen Paralleluniversum könnte es sich leicht um eine Power Fantasy handeln, die mit ihrem "gesunden Menschenverstand" Dinge besser weiß und kann als die verstockten Spezialisten unter seinen Vorgesetzten, wofür sie von ihren Mannschaftsmitgliedern respektiert und geliebt wird - und dann wäre es nur noch ein kleiner Schritt, aus diesen hübschen weiblichen Crewkameradinnen einen Harem zu formen...
... aber natürlich richten in der Realität Menschen, die ihre Meinungen zum "gesunden Menschenverstand" verklären und sich daraus eine Autorität herbeifantasieren, in aller Regel nichts als Schaden an.
Nichts zwingt freilich dazu, diese Figur auf diese Weise auszulegen. Hier fuße ich ja nicht einmal auf Textschnipsel, sondern greife allein auf Bruchstücke über zwanzig Jahre Jahre alter Erinnerungen und Ideen zurück. Es gab nie einen echten "Martin von der Sicherheit", und wie er ausgesehen hätte, hätte ich tatsächlich mit fünfzehn die Stifte geschwungen, vermag ich auch selbst nicht zu sagen.
Würde ich ihn heute definieren, würde ich seine Rolle charismatischer auslegen. Statt mit "gesundem Menschenverstand" glänzt er mit Führungskräften, die er bei der Krise der Enterung offenbart; er hat das Selbstvertrauen, die Kommunikationsfähigkeiten und das Gespür für Chancen sowie Risiken, das ihn von dem blasseren, akademischeren Wesen der übrigen überlebenden Offiziere abhebt. In diesem Fall würde er mit dem Zusammenbruch der Hierarchie in eine inoffizielle Captainsrolle hereinwachsen. Damit wäre er immer noch ein Abenteuerserien-Protagonist, aber ein weniger toxischer.
Allerdings möchte ich noch eine weitere Facette hinzufügen:
Beyond Stars nutzte für seine Beispieltexte einen Charakter namens "Steve der Held", der ebenfalls in die Abenteuerprotagonisten-Kerbe schlägt und den ich deshalb mit dem "Sicherheits-Martin" verschmelzen möchte.
Dieser Steve...
... wählt eine Kämpfer-Skillung und beherrscht nur Schusswaffen, Nahkampf und Athletik. Später lernt er noch ein wenig Erste Hilfe.
... rennt Türen ein.
... prügelt sich mit einem Schläger, dessen Zorn er auf sich zog, als er gegenüber dessen Freundin zu große Ambitionen an den Tag legte.
... feuert Salven auf Dämonen- und Schleimaliens.
Irgendwie lacht mich die Idee an, diese drei Facetten mit den drei Eigenarten abzubilden: eine actionheldige, eine soziale, eine arschlochige. Ich möchte aber noch einmal darüber nachdenken.
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Ich sollte einmal die Möglichkeiten vorstellen. Dies ist tatsächlich die Palette für einen erwachsenen Sim.
Ihr seht links nur die Gruppen der Bestrebungen; hinter jedem dieser Felder verbergen sich noch ein bis drei Unter-Möglichkeiten. Je nach gewählter Bestrebungs-Gruppe erhält der Sim auch noch ein Spezial-Merkmal, das in aller Regel das Wirken in dem gewählten Bereich erleichtert und das selbst bei einem Bestrebungswechsel erhalten bleibt.
Rechts seht ihr die Eigenarten, vom Spiel in vier Gruppen untergliedert: emotionale, Hobbys, Lifestyle und soziale.
* Die Eigenarten der emotionalen Gruppe lassen den Sim häufiger in eine bestimmte Stimmung verfallen. Stimmungen beeinflussen die Lerngeschwindigkeit (und wohl auch den Erfolg) passender Fähigkeiten.
* Die anderen... lassen sich nicht zusammenfassen, sie beeinflussen jeweils gewisse Dinge.
In aller Regel handelt es sich bei den Eigenarten nicht bloß um reine Vorteile, sondern um Pakete, die Positives und Negatives mit sich bringen.
Natürlich könnte ich Steve auch als einen eigenständigen Charakter einführen. In diesem Fall begänne er die Sternenreise als ein Freund und Kollege des Sicherheits-Martins, würde aber nach der Krise der Enterung nicht auf die Brücke wechseln, sondern weiter im Sicherheitsdienst wirken und in Außenmissionen fast schon als dessen rechte Hand agieren. Dann würde Martins Machtgewinn auch der Hauch eines Putschs umwehen...
... und ich muss gestehen, auch wenn ich dieser Idee zuerst skeptisch gegenüberstand, spüre ich doch deren Reiz. Ich muss es mir überlegen.
Nachdem ich mir die Lage eine Weile durch den Kopf gehen ließ, erscheint es mir besser, den Helden-Steve als eigenständigen Charakter mitzunehmen. Das halbiert förmlich das Redshirt und lagert seine Actionhelden-Seite aus, womit es als Pseudo-Captain verbleibt. Zwar vergrößert es die Crew weiter über meinen Wunschwert hinweg (ich stellte fest, dass ich am Liebsten mit vier Personen im Haushalt agiere), doch so ein Bruch kann zur Not auch innerhalb der Handlung geschehen - und dann handelt es sich um einen Plotpoint.
Das sorgt aber auch für eine unerwartete Komplikation: Das Redshirt hieß im Original "Martin Cooms", doch da ich diesen Namen später für einen markanteren Charakter verwendete, möchte ich ihn abstreifen. Ich wählte "Kepano", da es sich dabei um eine Form von "Steve" handelt, womit ich die beiden Figuren fusionierte, doch...
Nun benötige ich einen neuen - und dazu entscheide ich, einfach auf einer alten Archiv-CD aus einer fremden Geschichte einen Namen zu borgen. Da mir eine Menge offen stehen, von denen keine direkt passt, wähle ich die älteste...
... und das ist eine Shadowrun-Geschichte namens "Erinnerungen" von einem damaligen Onlinefreund namens Deroz, dem ein Fernprost gilt.
Sein Protagonist führte den Nachnamen "Hauser".
... So heißt der "Sicherheits-Martin" mit vollem Namen "Martin Hauser", ohne jede Verbindung zu möglichen realen Personen diesen Namens.
Martin Hauser verfolgt zu Spielstart die "Freund der Welt"-Ambition aus dem Beliebtheits-Bereich, für die er viele Freunde finden möchte und dafür mit einer Besonderheit belohnt wird, die das Knüpfen freundschaftlicher Beziehungen erleichtert.
Er ist außerdem...
... selbstsicher. Das lässt ihn häufiger in die selbstbewusste Stimmung springen, die soziale Interaktionen und Fertigkeiten unterstützt.
... gesellig. So baut er schneller Beziehungen auf, doch bauen sie sich auch schneller ab.
... sprunghaft. Die bessere Übersetzung wäre "Mit Bindungsängsten".
Gerade jenes Letztere verleiht meiner Ansicht nach dem Charakter eine besondere - und für Schatten sorgende - Tiefe. Die Mannschaft des Raumschiffs vertraute sich einer Person an, die zwar den sozialen Bereich perfekt abdeckt, aber die sich im Verborgenen davor fürchtet, in einer Beziehung oder einem Job zu stranden. Vielleicht ließ erst diese unstete Eigenschaft mit vorherigen Karrieren das Redshirt jene Situationsbeherrschung entwickeln, die es in der Krise zum Helden werden ließ und die ein normales Redshirt frisch von der Akademie wohl nicht besessen hätte. Nun bleibt jedoch stets die Gefahr, dass Martin auch die Verantwortung für seine Kameraden zuviel wird.
Es gibt noch den Bereich "Vorlieben und Abneigungen", in dem maximal zwanzig Statements zu Fähigkeiten, Musikgeschmack und Partnerpräferenzen abgegeben werden können. Sie fällt eher schal aus: Martin mag Fitness (weil Redshirt) und besitzt seine generelle (ausgewürfelte und verschwiegene) sexuelle Orientierung.
Ich entscheide, ihn blond sein zu lassen, ein hübscher Mann im Geiste Captain Kirks. Nun benötigt er noch acht Kleidungssets.
In veränderter Reihenfolge sind das: ein normales Set, eines für heiße Tage, eines für kalte Tage. Abend- und Ausgehkleidung. Sportkleidung, Schwimmkleidung und Schlafanzug.
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Allerdings kann ich Raumfahrer einer Pulp-SciFi-Serie ja auch nicht einfach in Anzüge stecken, also kann ich richtig Spaß haben und es wild werden lassen.
So sieht die gewöhnliche Uniform aus. Es handelt sich dabei eigentlich um einen weiblichen Badeanzug. *hihi*
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Ich möchte die beiden Temperatur-Sets dazu nutzen, um den Grad der Verbundenheit zur Flotte gegenüber einer Anpassung an die neue Welt zu kommunizieren, und im Falle des Quasi-Captains mit Bindungsängsten fällt die Antwort ambivalent aus: Er kann in der Hitze des Gefechts strahlen, bekommt aber kalte Füße...
... und so sieht sein Kälte-Set aus.
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Für festliche Anlässe beider Art verwendet er eine Gala-Uniform, die wieder einmal fremd aussehen darf. *hihi*
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Sein Sportoutfit wirkt redshirtig-gewöhnlicher.
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Das gilt auch für seinen Pyjama.
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Im Pool wirkt er passend.
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Ich hätte ihm wirklich gerne irgendwo Sandalen mit Socken gegeben, um das Deutschtum zu unterstreichen, doch just die Hitze-Kleidung bleibt blockiert.
Bei jener ranghöchsten überlebenden, wie aus dem Ei gepellten Wissenschaftsoffizierin hätte es sich um die weibliche Hauptrolle gehandelt, und ihre Interpretation liegt mehr an der Art der Inszenierung: Liest man Martins Aufstieg als Okkupation, bildet sie den Gegenpol und eine Verkörperung des neuen, zivilisierten Menschen im Kontrast zum "klassischen" Helden, doch als besonnener, organisierter Kopfmensch würde sie auch einen guten Love Interest zum überzeugten, impulsiven Tatmenschen abgeben. Möchte man sie blasser halten, dann kann sie aber auch einfach nur froh sein, nicht in die Kommandoposition schlüpfen zu müssen und der Mannschaft weiter auf einer Position zu dienen, in der ihre Stärken liegen.
Hinzu kommt eine Anekdote, wie ich gerne miteinbeziehen möchte:
Ich schrieb einmal an Shadowrun-Abenteuer, das mir verschollen ging, und weil die Gruppe dafür zwingend auf einen Magier zurückgreifen musste, schrieb ich zwei mögliche NSC-Kandidaten mitsamt Rekrutierungsbegegnungen herein. Bei einem davon handelte es sich um mich selbst, als direkt umgesetzten Schüler mit blauem Fahrradhelm, und bei dem anderen um eben Lisa Curland, nun zu einer Elfenmagierin verwandelt - die sich allerdings einen Spaß daraus machte, sich als ein kräftiger männlicher Ork auszugeben und den Spielercharakteren auch mittels Illusionszauber so entgegenzutreten, ehe sie sich hinter die Fassade blicken ließ.
Dies offenbart Facetten, die ich auch gerne der Raumfahrerin zuschreiben möchte, um sie in einen tieferen Charakter zu verwandeln: Die Labor-Lisa besitzt eine alberne Seite, die sie in ihrem seriösen Arbeitsalltag unterdrückt, und sie spielt zumindest mit ihrer Geschlechtsidentität. Beides zusammen verwandelt sie mehr in eine Dax als in einen Spock.
Ich möchte ihr "Perfektionistisch" als Eigenart verpassen, weil dies ihre Abgrenzung zum Captain gut umsetzt - sie benötigt dadurch länger für ihre Aufgaben, sorgt aber auch meist für bessere Ergebnisse. Außerdem ist sie "ordentlich", strebt also nach einer sauberen Umgebung. Die dritte Eigenart fällt mir schwerer: Ich könnte ihr etwas Musisches geben, das sie stärker zur "Repräsentantin der Hochkultur" machen würde, doch würde dies völlig abseits der alten Textschnipsel geschehen. "Genie" hingegen würde ihren Gegenpol zum Captain betonen, sie aber andererseits stärker in den technischen Bereich einsperren und damit Ambitionen etwa im musischen Bereich behindern. Ein dritter Kontrast bestände in "Gut", was dabei hilft, Mitmenschen Wärme zu vermitteln und diesen aus Tiefs herauszuhelfen. Dies wäre eine andere Art der Menschenführung als Martins aktiveres und sichtbareres, aber oberflächlicheres Bemühen.
Meiner Erfahrung nach kann Sims dabei helfen, flache Charaktere in ein bisschen bessere Charaktere zu verwandeln, und diesen Moment fühle ich gerade: "Aus dem Ei gepellter Wissenschaftsoffizier" zählt eher als Archetyp, eine nähere Deutung erscheint nötig...
... und dafür möchte ich für die dritte Eigenschaft etwas tiefer in den Hut greifen: Als Wissenschaftlerin ist sie ohnehin schon etwas nerdy, doch erlaubt auch die Anekdote Assoziationen, dass es sich bei ihren falschen Identität "Orcmaster" um ihren MMORPG-Tank handelt, dass sie vielleicht cosplayt - und ja, sie somit als ein Waifu zu deuten, mag nicht die naheliegendste Deutung sein (es ist auf jeden Fall die fluffigste), aber zum einen fühlt es sich als diejenige die zumindest eine minimale Verbindung zur Vorlage aufweist, und zum anderen besteht ihre Ambitionsaufgabe ohnehin aus Programmierung und Videospielen, also kann ich dem auch vorgreifen.
In Bildern heißt das:
Das ist Lisa in ihrer Uniform. Als Wissenschaftlerin nutzt sie andere Farben, und sie bleibt auf Arbeit völlig linientreu, verwendet sie also dreifach.
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Sie hat auch eine Ausgehuniform, hier ist es dieselbe.
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Ihre Sportkleidung erinnert so gut wie möglich an einen Orkkrieger. Hier war einfach nicht viel möglich.
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Ihrer Zubettgehkleidung fehlt die rechte Inspiration.
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Nur in ihrer Ausgehkleidung darf sie einmal komplett aus der Rolle fallen und cosplayt hier einen Irgendwaspunk-Elfen. (Ich fand nichts, was Ork-Barbaren-Krieger kommuniziert hätte, sodass sie nun ein Stückweit den Kreis schließt und ihre eigene Shadowrun-Adaption cosplayt.)
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Ich setzte in ihrer privaten Kleidung oft auf männliche Ausführungen. Sie trägt im Pool trotzdem einen Bikini.
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Sie mag Fitness, Raumfahrt, Gartenarbeit und Unfug.
Chefingenieurin Telys gehört einer nichtmenschlichen Rasse an, und ich weiß genau, was das optisch bedeutet: graue Haut, schwarze Haare, violette Augen, spitze Ohren. Dann hört mein Wissen auf.
Ich adaptierte sie einmal als Shadowrun-Charakter und legte sie als Straßenärztin aus, die das Spiel mit einer eigenen Klinik begann (und durch ein Implantat für die Hautfarbe sorgte), doch bei ihr handelte es sich vorwiegend um die Umsetzung eines solchen Konzepts. Ihr Charakterbogen ging verloren. (Ich weiß nicht, ob ich sie je spielte. Sie trat in meiner Kampagne in Erscheinung, doch ich weiß nur noch, dass sie im Koma endete und später als Menschenopfer für ein Ritual diente.)
Ich plante allerdings, Telys als spielbaren Charakter in Frontier zu verwenden, ehe der Spielleiter auf einer rein menschlichen Besatzung bestand. Das folgende Konzept entstand also im Jahr 2019:
Die Alienrasse, der Telys angehört, weist drei Geschlechter auf, da sich die bei Menschen weibliche Rolle noch in eine aufspaltet, die empfängt, und in eine, die austrägt und säugt. Sie sieht als natürlichen Zustand vor, dass zeugende/männliche Angehörige dieser Rasse nomadisch zwischen Siedlungen umherziehen, während der innere Kern dieser Siedlung aus einem Kollektiv der weiblich-austragenden Mitglieder besteht, die sich allein mit Austragen, Säugen und Kleinkindbetreuen widmen, während die weiblich-empfangenden Mitglieder für deren Ernährung, Schutz und allgemein Erbringung der Arbeitsleistung für die Gemeinschaft erbringen.
Diese stärker nach Geschlechterrollen sortierte Gesellschaft von Personen mit jeweils drei biologischen Elternteilen sorgt dafür, dass die Verbindung zum Siedlungskollektiv als bedeutender empfunden wird als zu einem Ehepartner (in welcher Form dieses Konzept auch existiert), dem eher die Stellung einer Freundschaft zuerkannt wird. In einer solchen Gesellschaft mit nach Geschlechtern fokussierten Lebenswelten, in der es in der Hand der weiblich-empfangenden Mitglieder liegt, ob sie die befruchteten Eizellen zum Austragen in das Siedlungsherz tragen oder im eigenen Körper verdorren lassen, sollte auch dem sexuellen Austausch eine beiläufigere Rolle zukommen. Es sollte an Amazonen erinnernde Geschichten geben, wonach durchreisende Männlich-Zeugende angehalten werden, zum Bevölkerungserhalt der Siedlung mit Weiblich-Empfangenden zu verkehren, aber eben auch beiläufiger Verkehr von Individuen mit ganz verschiedenen Geschlechtskombinationen.
(Ich würde davon ausgehen, dass die Übertragung zwischen den beiden weiblichen Geschlechtern so funktioniert, dass die Weiblich-Empfangende die befruchteten Zellen wie ein Sekret in ihrem Schoß ausstoßen kann und diese dann (von Natur aus mit der Hand) in den Schoß der Weiblich-Austragenden gerieben wird. Dies wird in der Gesellschaft im Zuge der Entwicklung zu zwei unterschiedlichen Tendenzen führen, da einige für diesen Prozess einen möglichst unpersönlichen und sterilen Ablauf wünschen, während in anderen Fällen diese Verbindung vertraulicher ausgestaltet wird und sich einem Geschlechtsverkehr angleicht.)
Im primitiven Zustand dieser Gesellschaft stellte wohl das Weiblich-Empfangende das dominante Geschlecht dar: Weiblich-Austragende wären gesellschaftlich zu wichtig, um nicht eingespannt zu werden, und von einem Leben dauerhafter Schwangerschaft und Stillung zu geschwächt, um sich dagegen zu wehren; Männlich-Zeugende bieten zwar als Wanderarbeiter, Fernhändler und Söldner für die Siedlungen einen Nutzen, entbehren aber der Strukturen, um sich gegenüber den Vertretern einer Gemeinschaft mit ihrer Organisation und ihren Ressourcen durchsetzen zu können.
Zum Zeitpunkt des Spiels befindet sich die Gesellschaft in einem Zustand, in der die alten Geschlechtsstrukturen hinterfragt und aufgebrochen, aber nicht ganz überwunden wurden.
Bei Telys handelt es sich um eine Weiblich-Empfangende und um den Klon der Thronfolgerin einer Siedlungsgemeinschaft. Gezüchtet, um in Krisenfall Schlachtvieh zu sein und damit die wichtige Person am Leben zu halten, wuchs sie in den Kellern des Palastkomplexes mit seinen Dienerscharen und den riesigen, wummernden Maschinenanlagen auf. Dabei entdeckte sie ihr Interesse für Technik und wurde zu einer Anlagentechnikerin ausgebildet, denn natürlich wurde auch von Klonen erwartet, in ihrer Nichtbedarfszeit keine sinnloser Esser zu sein. Als introvertierte Person zog sie sich dabei auch gerne in die Einsamkeit der Rohre und Geräte zurück, um neue Kraft zu schöpfen. Schließlich nutzte sie, die zuvor nie die abgeschlossene Welt des Palasts verließ, ein Terminal und bewarb sich kurzerhand um ein Stipendium bei der Raumflottenakademie - ein Schritt, der ihr strenggenommen nicht verboten, aber tabuisiert war. Das führt sie in die vom Spielleiter gestalteten Bereiche der Welt.
Bei dieser Telys handelt es sich also um einen untypischen Vertreter ihres Volkes, mehr als einen Spock als bloß um einen Token. Ihre Herkunftsgeschichte wäre mir auch eigentlich etwas zu grimdark für dieses Projekt, aber letztlich möchte ich auch nicht zu wählerisch sein.
... Ich möchte ihr gerne die beiden Eigenarten "Einzelgänger" und "Gut" verpassen, die ihren inneren Konflikt ganz gut abbilden: Ersteres lässt sie scheu gegenüber neuen Gesichtern sein, letzteres sich um ihre Mitmenschen sorgen. Tatsächlich wird sie rein vom Gefühl her ihr Schiff als ihre Gemeinschaft betrachten, die es zu stärken und erhalten gilt. (Sie wird auch aufgrund des Geschlechts instinktiv eher Lisa als das Haupt ansehen.)
Auch sie verlangt allerdings mit der dritten Entscheidung nach dem Feinschliff einer Richtungsentscheidung, die mit der Frage zusammenhängt, warum sie die Heimat verließ (und bei der möglicherweise Telys die Selbstreflexion fehlt, um es selbst zu wissen): Wahrscheinlich geschah dies aus dem Gefühl heraus, dass ihr Wert als Individuum mit ihren Fähigkeiten über dem als bloßes Schlachtvieh liegt (verbunden mit ihrer für eine Angehörige ihrer Rasse geringen Sinn für die Gruppe). Offener erscheint jedoch, wie weit ihre Ambitionen führen und ob es sie auf Dauer glücklich machen würde, Chefingenieurin eines Raumschiffs zu sein. Ist dies der Fall, dann wollte sie nur eine bösartige Gesellschaft gegen eine lebenswürdigere austauschen, doch im schlimmeren Fall möchte sie ihr eigenes Gesicht an der Spitze sehen statt das identische der Prinzessin und arbeitet sich zu diesem Ziel immer weiter voran. Sie wäre im ersten Fall mit "Genie" gut bedient, um ihr Händchen in ihrem Bereich darzustellen, und im Letzteren mit "Ehrgeizig".
Ich möchte mich für die harmlosere Telys entscheiden, da das meiner Ansicht nach besser zu ihren Gesamtformen passt: Keine von ihnen zeigte irgendwelche brennenden Ambitionen, ein Original blieb reiner "Supporting Character", die Adaption betreibt eine Klinik.
Da hinsichtlich ihrer Sexualmoral keine Adaption irgendeine Angabe macht, werde ich auch hier auswürfeln, inwieweit sie die lockereren Sitten ihres Volks noch beibehält. Ob sie diese jemals annahm oder sich einfach während ihrer Zeit auf Akademie und Raumschiff an die Umgebung anpasste, bleibt von untergeordneter Bedeutung.
So sieht sie aus - mit Blick auf eine Besonderheit. Das Spiel erlaubt es, Geschlechter näher zu definieren, und so kann ich ihr die Möglichkeit einräumen, Frauen zu schwängern. Das setzt zwar nicht genau um, wie es funktioniert, aber für Jux und Dollerei reicht es allemal.
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Sie nutzt ihre Wissenschafts-Uniform in allen drei Fällen sowie ihre Galauniform in beiden. Da sie als Nichtmensch ein anderes Volk repräsentiert, nutzt sie eine andere Farbe.
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Ihre Sportgarderobe erinnert an die Zeit, in der sie als Kind als Teil ihrer Arbeit durch Rohre kletterte.
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Ihrer Nachtwäsche fehlt eine zündende Idee.
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Ihre Schwimmgarderobe muss ich zensieren, da es sich bei ihren Brüsten um evolutionäre Überbleibsel handelt und ihre Kultur darin kein Tabu sieht. (Aus diesem Grund schliff ich auch Hüfte und Becken ein.)
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Sie verfolgt die praxisorientiertere Wissenschaftsambition und mag ganz passend Geschicklichkeit und Raumfahrt.
Nachdem nun die Adaption der originalen Sternenflotten-Crew hinter uns liegt und ich euch einen Einblick in die Welt von Beyond Stars verschaffen möchte, da ich auf deren Basis Charaktere für die beiden offenen Planstellen erschaffen werde, möchte ich den Moment der Pause für zwei Stücke nutzen.
* Das Raumschiff, das den Haushalt seiner Mannschaft tauft, erhielt den Namen "Axanar". Das ist ein schöner Star Trek-Name, den ich auch etwas später in meinem Romanprojekt verwenden sollte, und ich verwende ihn, weil ich weder den angedachten Namen des Star Trek- noch den des Beyond Stars-Schiffes weiß.
* Der von mir verwendete Mod erlaubt es, Sims mit einer Reihe "romantischer Besonderheiten" zu versehen (wie etwa Polyamorie oder der Bereitschaft zu Inzest). Ich bestimme ebenfalls per Würfel, ob Charaktere damit starten werden.
Nun denn, rein zur Unterhaltung die Timeline von Beyond Stars. Das System entstand (laut Datei) gegen Ende des Jahres 2001.
2021: Gegen Ende dieses Jahres beginnt der Dritte Weltkrieg. Er bildet die Kulmination der Trends seit Beginn des Jahrhunderts, in denen eine Entfremdung zwischen Herrschern und Volk und eine gefühlte Ohnmacht vor den Problemen der Welt zu Unruhen sorgten, die wenig erfolgreich mit Militärgewalt bekämpft wurden.
2029: Der Dritte Weltkrieg, der aus einer Kettenreaktion entsprang, endet nach acht Jahren in einem Erschöpfungsfrieden. Krieg, Hungersnot und nuklearer Verseuchung fallen etwa 70% der Weltbevölkerung zum Opfer.
Gegen 2040 (vielleicht): Es gelingt einer Geheimorganisation namens "Schwarzer Zirkel" mit einem beliebten jungen Politiker als Sprachrohr, die wichtigsten Regierungen der Welt unter ihre Kontrolle zu bekommen. Sie formt daraus die Weltregierung der "Terranischen Allianz".
2053: Vier Raumschiffe voller freiwilliger Kolonisten verlassen die Erde auf dem Weg zu fremden Welten. Sie ahnen nicht, dass es der Geheimorganisation vorwiegend darum geht, fernab der Augen der Weltöffentlichkeit Experimente an ihnen vorzunehmen. Zwei der Schiffe explodieren, eines verschwindet von der Karte.
Gegen 2070 (vielleicht): Die von dem vierten Schiff besiedelte Welt erreicht sich als unerwartet rohstoffreich. Die "Terranische Allianz" gründet die "Flotte der Terranischen Allianz", um die Ausbeutung zu organisieren, das All militärisch zu beherrschen und weitere Raumbesiedelungen voranzutreiben. Derweil stabilisiert sich auch auf der Erde weiter die Lage und die Herrschaft der Terranischen Allianz.
2097: Es stellt sich heraus, dass das verschollen geglaubte Schiff ebenfalls auf einer bewohnbaren Welt landete und dort die Experimente mit Technologie und an Menschen auf die Spitze trieb - und dies als Grundlage einer überraschenden Machtstellung verwendeten. Konkurrenzangst führt kurz nach Wiederherstellung des Kontakts zum Ausbruch eines offenen Krieges.
2109: Nach zwölf Jahren Krieg setzt sich die Terranische Allianz durch, nachdem es dieser gelang, die technologischen Fortschritte des Gegners zu adaptieren und die größere Ressourcenbasis auszuspielen.
2115: Seit dem Ende des Krieges fanden die technologischen Fortschritte wie Implantate und Gentechnik nach dem Militär auch ihren Weg in die Zivilgesellschaft. Die Terranische Allianz startet das Projekt "Beyond Stars", das mithilfe eines neuen Sprungantriebs fernere Regionen erforschen soll.
Mit diesem Projekt und im Jahr 2115 setzt auch die Handlung des Spiels ein.
Wenn ich die übrigen beiden Mannschaftsplanstellen mit Charakteren aus der Welt von BS füllen möchte, so drängt es sich auf, das eine dieser beiden die geheime Weltregierung vertritt, zumal es nur logisch erscheint, dass diese auch die Sprungantriebsreise personell begleiten. Leider besteht dabei der Nachteil, dass es sich bei ihnen um eine ziemlich widerliche Organisation handelt und ich mich nicht wirklich mit ihnen beschäftigen möchte. Der daraus entstehende Charakter wird auch entsprechend eher als "guter Nazi" zählen, trotzdem...
Die genauen Methoden des Zirkel fluktuieren während des Jahrhunderts seines Bestehens, doch folgende Richtlinien bleiben bestehen:
* Der Zirkel denkt gesamtmenschheitlich und damit jenseits von Staatsgrenzen.
* Der Zirkel sieht es als sein höchstes Ziel, die Menschheit durch technologischen Fortschritt und Genetik voranzubringen.
* Der Zirkel möchte seine Macht anwenden und bewahren.
Der Zirkel tritt erst nach dem Dritten Weltkrieg in Erscheinung, weswegen ich annehmen würde, dass er in der Krisenzeit der zwei Jahrzehnte zuvor entstand und durch diese geprägt wurde. Das prägt im Zirkel die Überzeugung, dass die Ursache für die Katastrophe in dem Umstand lag, dass die Mächtigen die Probleme der Welt nicht angehen konnten und (teilweise als Folge daraus, aber auch unabhängig davon) die Macht über ihre Bevölkerung verloren, wobei sich besonders militärische Mittel als wirkungslos erwiesen. Der Zirkel sieht stattdessen in Forschung und Technologie den Schlüssel für eine stabile Gesellschaft der Zukunft liegen.
Dass der Zirkel nach Ende des Dritten Weltkriegs in Erscheinung treten und Macht in den wichtigsten Staaten übernehmen können, deutet auf das Vorhandensein finanzieller Mittel hin. Bei dem Zirkel handelt es sich also um eine Gruppe aus Superreichen, deren Antwort auf Klimawandel, Umweltverschmutzung, Partikularinteressen usw. aus dem Allheilmittel Technologie und Genetik besteht - und da ihre ersten Versuche an unfreiwilligen Massen vorgenommen werden, bedeutet das wohl, dass sie am Liebsten den Großteil der Menschheit zu einer genügsamen, unterwürfigen Sklavenrasse hinzüchten würden, die ihre Arbeitsleistung vollbringt und sich darüber hinaus mit Wasser und Brot zufriedengibt, während sie als Herrenmenschen im Luxus der Hochtechnologie leben.
Ihre politischen Parteien, die in der Nachkriegswelt die Macht erlangen, tragen sicher ein freundlicheres Gesicht. Sie treten wohl internationalistisch-liberal auf und erklären ihrem Wahlvolk, dass die drängendsten Probleme der aktuellen Lage - Hunger und Strahlung - am besten mit Forschung und Technologie anzugehen seien. (Die Experimente an Menschen finden bis zur Spiel-Gegenwart durchgehend nur im Geheimen statt. Die Wahlprogramme sprechen von Fortschritt und gesamt-menschlicher Einheit, schweigen aber eisern über Gentechnik und den Neuen Menschen.)
Der Drang zu den Sternen stammt tatsächlich erst (auch im Original) von jenem einen strahlenden Politiker, und die Expedition der vier Schiffe trägt die Handschrift eines halbgaren Kompromisses mitsamt der verschiedenen Schwerpunkte. Für den Richtungswechsel der Geheimorganisation sorgt erst der unerwartete Erfolg der Kolonisation, und er erweitert die TA um die FTA.
Der zwölfjährige Krieg gegen die Rebellen mag der Öffentlichkeit zwar wie ein Kampf gegen durchgeknallte Technologiefanatiker erscheinen, doch tatsächlich handelt es sich dabei um einen rein aus Machtgründen geführten Bürgerkrieg innerhalb des Zirkels (die Autonomiebestrebung der Siedler trifft auf den totalen Machtanspruch der FTA). Vielmehr zeigt sich in den Rebellen nur der Weg des Zirkels in einem fortgeschritteneren Stadium. Der Erfolg durch Anpassung und als Wiedereingliederung verkaufte Eroberung des Feindeslands brachte auch die Erde näher an diesen Schritt: Zwar wirken die Labore der TA immer noch im Geheimen, aber nun leben genetisch veränderte, mutierte Menschen offen in der Gesellschaft und gewöhnen sie daran. Es ist bezeichnend, dass auch direkt im Jahr des Friedensschlusses das Beyond Stars-Projekt anläuft, mit dem zwei Ziele verbunden werden: Der Zirkel erhofft sich dadurch einen neuen technologischen Sprung, und er beschäftigt sich mit der Suche nach intelligentem außerirdischem Leben. Es schwingt mit, dass sie sich von dem Erstkontakt erhoffen, durch das Fremde die Menschen stärker hinter sich zu einen und möglicherweise gesellschaftliche Spannungen in einen Krieg nach außen abzulenken.
Bei Zirkel und TA sollte es sich nicht zwangsläufig um Synonyme handeln: Sobald die Weltregierung offen als bürokratische Institution besteht, wird früher oder später auch externes Personal den Weg durch die Ränge einschlagen. und gerade die Expansion im Zuge der Etablierung der FTA wird nach der Expertise von Leuten verlangen, die bis dahin nicht notwendigerweise zu deren Kernklientel gehörten. Der Betrieb von Geheimlaboren bis in die Spiel-Gegenwart deutet hingegen darauf hin, dass der Zirkel immer noch einen signifikanten Einfluss wenigstens über Teile des Kolosses ausübt, und ich kann mir gut vorstellen, dass der Zwölfjahreskrieg mit dem anfänglichen Scheitern konventioneller Militärmethoden zu einer Krise führte, die den Einfluss des Zirkels noch einmal erhöhte.
Bei einem der beiden fehlenden Crewmitglieder soll es sich um einen Nachfahren jenes Shooting Star-Politikers handeln, das sich mit den Taten des berühmten Vorfahren auseinandersetzt, während es selbst in den Dunstkreis des Schwarzen Zirkels gerät...
... und ich möchte eben auch das Geschlecht auswürfeln: Es handelt sich um einen männlichen Nachfahren.
So muss ich erst einmal die Zahlen jonglieren, was gar nicht so leicht fällt: Der strahlende Herr tritt irgendwann nach dem Ende des Dritten Weltkriegs (also nach 2029) als "junger Politiker" (was immer das bedeutet) ins Licht der Öffentlichkeit. Er initiiert den Sprung zu den Sternen, der 2053 startet, und wird dann nicht mehr erwähnt. Wenn wir einfach einmal sagen, dass er mit dem Rollenspiel geboren wurde (also Ende 2001), und sein Nachfahre im Jahr 2115+ kurz vor der Dreißig steht (und damit noch als Junger Erwachsener zählt), also 2088 geboren wurde, dann handelt es sich bei dem Nachfahren entweder um einen Enkel (bei späten Elternschaften) oder um einen Urenkel (bei früheren).
In diesem Fall wurde das relevante Kind des strahlenden Politikers Mitte der Vierzigerjahre geboren, als sich dieser mitten in seiner Karriere und im Licht der Öffentlichkeit stand. Ich sehe diese Karriere mit dem Start der Schiffe und den damit verbundenen Katastrophen faktisch enden, auch wenn der später entdeckte Erfolg ihn rehabilitiert und wieder zu einer lebenden Legende erhebt. Sein langes Leben endet im Jahr 2097, sodass der Enkel ihn noch als Kind erlebte, aber zu jung war, um ihn wirklich zu verstehen.
Ich würde annehmen, dass die Beziehung zwischen dem Politiker und seinem relevanten Kind nicht ganz einfach war - Höhepunkt der Macht, verbunden mit Arbeit und Stress, Licht der Öffentlichkeit, Papis Fokus auf die Verwirklichung seines Herzensprojekts statt Zeit für die Familie und so weiter. Wahrscheinlich brauchte das relevante Kind lange, um auf eine stabile Bahn zu kommen, und vermutlich ging das auch mit einer distanzierten Beziehung einher.
Der Enkel, den ich (aus biblischen Gründen) Simon nennen möchte, besitzt nur distanzierte Kindheitserinnerungen an den lebenden großen Vorfahren und lernt erst in späteren Jahren, um welch eine Berühmtheit es sich bei dem "Einiger der Menschheit" und dem "Vater der Kolonisation" eigentlich handelte. Er selbst nimmt von dem auch eine gewisse, wenn auch kältere Berühmtheit mit - keine, die mit Quietschen auf der Straße und Gratiskoks in den Clubs einhergeht, sondern die "Sämtliche Macher von Dokumentationen über den Großvater klopfen wegen Interviews an"-Art. Er entwickelt (vielleicht aufgrund eines gefühlten Drucks) ebenfalls ein Interesse an Raumfahrt, studiert Xenobiologie und wechselt in dessen Rahmen für mehrere Jahre auf die erstkolonialisierte Welt (namens Prime), ehe sich Ereignisse überschlugen.
In der Zwischenzeit hatte sich Simon intensiver mit seinem Großvater auseinandergesetzt und erkannt, dass trotz aller Verklärung und Lobhudelei manche persönliche und professionelle Umstände ein ambivalenderes Bild zeichneten - wie etwa die Frage, inwieweit er Verantwortung für den Pfusch trug, der zur Zerstörung mindestens eines Kolonialschiffs führte, oder was der Umstand bedeutete, dass er aller Wahrscheinlichkeit nach unter einem falschen Namen Karriere machte. Er war auch daran gewöhnt, dass ihm allein sein Name Anfragen zu Ehrenmitgliedschaften einbrachte, und er unterschrieb bereits einen Vorvertrag, der ihm nach Abschluss seines Studiums für eine der vielen kleineren Wissenschaftsunterabteilungen der FTA arbeiten ließ. Dann entwickelte sich der Krieg dahingehend, dass die Truppen der FTA endlich die Rebellenwelt betraten, und zusammen mit anderen Wissenschaftlern wurde er in einer Forschungsgruppe vor Ort gekarrt, weil das Militär es für nötig hielt, möglichst schnell möglichst viel über die für sie fremde Welt zu ermitteln.
Die folgenden Monate erwiesen sich als brutaler Alptraum: Inmitten von Schwarzzirkel-Kollegen, die angesichts des Zusammenbruchs des Gegners jede Zurückhaltung über Bord warfen und die ihn aufgrund seines Namens für tiefer initiiert hielten, als er wirklich war, erlebte er die menschenverachtende und amoralische Ambitionen und hörte sie lachen, wie tief sein Großvater sich damals mit verstrickt habe. Sie übernahmen frisch geräumte Labore und führten die Experimente einfach weiter, sie beseitigten Zeugen und ließen ihn mit die Leichen verbrennen. Während dieser Monate wie auch danach fühlte sich Simon wie erschlagen und von den Gedanken geplagt: zum Mittäter geworden, um eine Menge Einblicke über die wahre Macht in der TA reicher, einen sich immer hässlicher anfühlenden Namen tragend.
Später im Jahr 2115 nahm er im Dienst einer der wissenschaftlichen Unterabteilungen der FTA als außerordentlicher Berater am Sprungflug des Beyond Stars-Projekts teil. Seine Vorgesetzten wussten zum einen, dass er zuviel wusste, aber sie gaben ihm zum anderen auch eine Möglichkeit, sich und seinen Wert für den Zirkel zu beweisen.
Bei Simon handelt es sich um einen schwachen Charakter, der zwar die abgrundtiefen Hässlichkeiten der Herrscher kennt, aber brav schweigt und mitläuft. Das macht ihn "düster". Aufgrund seiner gehobenen Herkunft handelt es sich um einen "Snob", und er "liebt die Natur". Er folgt auch getreu seiner Profession der Pflanzerambition.
Das ist er. Er nutzt wiederum eine eigene Uniformfarbe, die wie ein Hohn wirkt, und Ohrringe, die wie ein Hohn wirken. (Sie symbolisieren die "blassblaue kleine Kugel", die Erde aus der Ferne, und erinnern an die Leistung seines Großvaters.) Er trägt außerdem Handschuhe.
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Er verwendet wiederum eine eigene Galauniformfarbe, da er nicht zur Flotte selbst gehört.
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Seine Sportkleidung wirkt preppy.
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Seine Nachtwäsche deutet seine Zukunft an.
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Er verwendet Uniform und Gala-Uniform doppelt, greift aber bei Hitze auf Gewänder zurück. Schließlich handelt es sich bei der Erstkolonie um eine Wüstenwelt. (Die Zeit auf der Eiswelt verarbeitete er hingegen noch nicht, deshalb klammert er sich hier an die Vorschrift.)
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Seine Badehose weist Dreiecke auf, soe wie früher die Opfer von seinesgleichen in den KLs.
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Ürrrrrks. Ich muss noch schaffen, irgendwie selbst mit ihm klarzukommen, oder ihn schnell entsorgen.
... Ich gestehe, das ist der Punkt, an dem ich selbst Dinge noch einmal überdenken muss. Als ich das Konzept grob anpeilte und BS dafür nur überflog, wollte ich für die beiden offenen Plätze den pulpig-lockeren Charakter beibehalten und diese mit "einer Assassinin aus dem Harem" und "einem mutierten Wolfi als Piloten" füllen, aber jetzt ergänzt sich mein halber Star Trek-Cast mit einem SS-Mann, einem SA-Mann und einem ihrer Opfer (und erlebt einen weiteren Bruch, wenn die Space-Alien-Prinzessin hinzukommt).
Ich muss entscheiden, ob ich das in dieser Form so durchziehen möchte oder nicht noch eine Kurskorrektur vornehme, doch ich werde besser noch eine Nacht darüber schlafen.
Meine Entscheidung lautet, dass ich tatsächlich den Kurs modifizieren und das Trio aus Simon, Steve und [insert name here] herausstreichen möchte. Es wird mir ansonsten zu dunkel und vermischt sich zu giftig mit dem angestrebten lockeren Ton. (Für jenen dritten Charakter hätte ich auf die Reise des vierten Schiffs und die Rebellenkolonie geblickt, um diesem beschleunigten Zirkelstaat aus der Beherrschten- und Opferperspektive ein Gesicht zu geben.)
Ich möchte ihren Platz an zwei andere Charaktere weitergeben und meine, dafür auch zwei passable Vorlagen gefunden zu haben.
Während meiner Jugend - und das war eben auch einer der Einflüsse für BS - beschäftigte ich mich intensiv mit StarCraft und dessen Editor, woraus eine Unzahl von Missionen hervorging. Ich begann klassisch mit "einfach irgendwelchen" (wie etwa fünf Missionen aus den Star Wars-Filmen) und wechselte dann auf "Episoden rund um eigene Charaktere", wobei diese Charaktere und ihre soziale Situation einem Fluss unterworfen waren. Es gab etwa "Diese folgenden Charaktere bilden die Besatzung eines Schweren Raumkreuzers" und ähnliche, doch das Markanteste lautete: "Diese folgenden sechs Charaktere bilden eine Staffel Raumjägerpiloten, die von einem Trägerraumschiff aus operiert." Ich ließ sie etwa Urlaub auf der WarCraft II-Welt erleben (mit beigelegter *.doc-Datei, die die einzelnen Piloten ihren Ingame-Avataren zuweist, da ich in WarCraft II eben keine Einheiten umbenennen konnte), und ich erstellte für sie Magic-Karten, die ich meinen besten Freund mit seinem Farbdrucker ausdrucken ließ.
Vier der Staffelmitglieder bestanden aus wichtigen Charakteren, die in andere wichtige Rollen schlüpften, als ich zur Arbeit an einer festen Kampagne überging, die die Episoden verdrängte, Charaktere festschnürte und in ihrer zunehmenden Verwandlung zu Thriller und Weltverschwörung von den Vorformen nur noch einzelne Fingerabdrücke hinterließ. Zwei weitere Staffelmitglieder, die eigens für diese Konstellation erfunden waren, fielen dabei ganz über den Rand und wurden herausgestrichen. Genau diese beiden Charaktere möchte ich nun mit einem Platz auf der Bühne einen Tribut zollen.
Sie heißen "Tornado" und "Hellfire", bürgerlich Jack Harrison (oder so) und Frank Black. Ersterer stand nie recht im Fokus, Letzterer wurde von einer Episode überschattet, die etwa so ablief: Der Gestaltwandler Phantom nimmt die Form eines Staffelmitglieds an und infiltriert das Trägerraumschiff. Der Staffelkommandant kommt dahinter und organisiert einen Zugriff, der aber misslingt. Beide Seiten fliehen auf den Planeten, bis Phantom in der Gestalt Hellfires neben dem echten stehend in den Lauf des Gewehrs des Staffelkommandanten blickt. Dieser sagt: "Ach, fifty-fifty" - und schießt den falschen nieder. Phantom entkommt, und die Mission beginnt, in der es darum geht, den schwer verletzten Kameraden auf eine von drei Möglichkeiten zu retten.
Ich stelle mir die Geschichte nun so vor: Hellfire und Tornado dienen zusammen mit ihren übrigen Kameraden in jener Raumjägerstaffel auf dem Trägerraumschiff. Da es sich bei ihren Kameraden um ihren Staffelkommandanten, dessen besten Freund, die Freundin dieses besten Freundes und dem Bruder dieser Freundin handelt, fühlen sie sich beide oft wie mindere Mitglieder und das fünfte Rad am Wagen, was sie zueinanderführt und eine starke Kamerad- oder Freundschaft knüpfen lässt. Da geschieht die Phantom-Episode. Der Staffelkommandant entscheidet, dass die beste Rettung aus einem Bad in einem Zerg-Brutschleimpool besteht (ich weiß nicht mehr, ob dies eine der drei möglichen Wege bildete, doch ich setzte es einmal später in der Kampagne ein), doch es funktioniert nur halb und unter deutlichen Nebenwirkungen. Während der Staffelkommandant sich selbst auf die Schulter klopft und den Fall als abgeschlossen ansieht, bleibt Hellfire mit der Gegenwart zurück, in der er mit einem halb mutierten Körper leben muss und nicht einmal sicher ist, ob der Weg zurück in Leben und Normalität überhaupt existiert. Tornado bleibt an seiner Seite und hegt die Hoffnung, dass es irgendwo da draußen ein Heilmittel geben müsse. Auch wenn es sich wie Aktionismus anfühlt, reichen beide Urlaubsanträge ein und buchen die experimentelle Zweisitzer-Maschine für einen Testflug, was sie nach einigen Erlebnissen in Kontakt mit der Axanar bringt, deren Mannschaft sie sich anschließen.
Ich möchte mit dem Patienten beginnen, da es leichter fällt, denn es heißt ja auch: "Ein gesunder Mensch hat viele Wünsche, ein kranker nur einen." Der Umgang mit den Folgen des Zergschleims (und unterbewusst auch der Umgang mit dem Verhalten des Staffelkommandanten) dominiert dessen Leben...
... und ich möchte zu Beginn auswürfeln, ob es sich überhaupt noch um einen Mann handelt oder sich das änderte... ja, es änderte sich. Frank besitzt inzwischen einen weiblichen Körper.
Er wird deshalb "übergangsweise" einen neuen Namen führen, der diese neue und eigenständige Form beschreibt, und ich finde, er sollte Andromeda lauten, als eine Prinzessin, die vor dem Drachen gerettet wird. (Natürlich richtet sich das zunächst einmal gegen den Zergschleim, doch ich könnte erwähnen, dass auch das Träger-Raumschiff "Drache" hieß... ja, die beiden dürfen sich ruhig wie verstoßene Liebende anfühlen, auch wenn sie offiziell nicht verstoßen wurden und keine Liebende sind.)
Ich möchte auch den Grad der Mutation auswürfeln: 80%. Hach, Öhrchen und Schwänzchen, ich komme!
Als erste Eigenschaft möchte ich "unberechenbar" wählen, die wohl früher "wahnsinnig" hieß und zu Stimmungsschwankungen führt (neben einem Hang zu Selbstgesprächen), die das Chaos im Kopf ganz gut abbilden. Wenn sich dies mit "Düster" verbinden lässt, das für gelegentliche Niedergeschlagenheit sorgt, schlägt es doppelt rein. Als drittes möchte ich beide Piloten zu "Bros" erklären, was für eine besondere Verbindung zwischen ihnen sorgt.
Das alte Bestreben des Elite-Piloten bleibt bestehen: Es geht um Sport. Dies geht mit einem besseren Metabolismus einher, was durchaus eine positive Folge der Zerg-Infektion darstellen kann.
... Verdammt, ist er/sie hübsch. Kerrigan wäre neidisch. (Upps, Fenster zu weit oben gespeichert. Die angenehmen Aktivitäten sind Angeln, Sport und Raumfahrttechnik, sexuelle Ausrichtung bleibt geheim (also lege ich sie erst nach dem Screenshot fest), alles andere lasse ich offen.
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In Uniform, wobei das Weiß nun eine andere Bedeutung annimmt. Dreifach getragen. (Ja, auch Schwanz. 80% mutiert (und auch 80% Frau).)
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Galauniform mit ebenfalls resetteter Farbe.
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Partykleidung... ähhm, Jungs, könnt ihr euren Job bitte ernst nehmen?!
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Sportkleidung. Ich kann schon einmal ankündigen, dass Jack dasselbe tragen wird und das Bild zu zwei einsamen Wölfen ergänzt.
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Die Nachtwäsche deutet den inneren Zustand an: Chaos, durchbrochen von Schwärze.
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Die Schwimmkleidung fällt noch sehr männlich aus - und mit Seemonstern, Hoffnung und grau.
(Moment, die Armbänder habe ich übersehen... gut, dann bleiben sie.)
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... und ja, ich kehre hier nach dem Scheitern meines zweiten Entwurfs mit dem dritten stark zum ersten zurück, wem mache ich etwas vor. Hinter allem Fluff verbirgt sich hinter Andi eine genderfluide, mit psychischen Problemen kämpfende Person (mit einem tollen Freund an der Seite) - und ich denke, das kann durchaus einmal Darstellung in lockerem Fluff vertragen.
Mir sind keinerlei Anekdoten oder Charakterisierungen rund um Tornado im Gedächtnis geblieben, und deshalb möchte ich ihn mit einer Person verschmelzen, mir der er nun einen Namen teilt... und das führt wiederum zu einer Anekdote.
Zu Beginn handelte es sich bei meiner StarCraft-Kampagne um, nun ja, eine StarCraft-Kampagne, im denselben Universum mit denselben Figuren spielend, nur eben um eigene Charaktere erweitert. Irgendwann entschied ich dann, sie zu lösen, und während ich einige Charaktere direkt rauslöschte, verlangte doch die Geschichte an anderer Stelle, dass ich Blizzards Kreationen durch Ersatzware ersetzte. Aus Arcturus Mengsk wurde etwa Dave Edwards und James Raynor verpuppte sich zu... Jack Harrison oder so ähnlich. Ich weiß es schlicht nicht mehr und kann es auch nicht mehr herausfinden, da abseits meiner StarCraft-Kampagne keine der Episoden die Zeit überdauerte (dito für die Magic-Karten) und ich es schon nicht mehr genau wusste, als ich Anfang des letzten Jahrzehnts in meinem Blog darüber schrieb.
Bei diesem Raynor-Ersatz Jack Harrison handelte es sich um einen Journalisten, der zuerst aufseiten der Rebellen-Helden gegen die Bösen kämpft und dann zuviel über die Geschehnisse im Hintergrund erfährt, dass er sich von diesen löst und dafür abserviert wird. Im weiteren Verlauf der Arbeit strich ich diesen Charakter schließlich ganz heraus, sodass mir auch dazu die Spuren fehlen.
Ich sehe also kein Problem darin, einen Piloten, der den Staffelkommandanten hinter sich lässt, um aus seiner Sicht das Richtige zu tun, mit einem Reporter zu verbinden, der sich vom Staffelkommandanten abwendet, um aus seiner Sicht das Richtige zu tun. Es verschafft dem Piloten allerdings eine neue Facette, indem es ihn mit Schreibkunst assoziiert.
Ich möchte also annehmen, dass Jack in seinem Wehrdienst eben nicht seine Berufung sieht, sondern ihr eher aus einer allgemeinen Orientierungslosigkeit heraus verlängerte. Da seine Liebe für Militär und Vaterland nicht bis ins Mark geht, sah er es auch als leicht und richtig an, beides zugunsten eines Freundes in Not hinter sich zu lassen. Wahrscheinlich schrieb er auch schon in seiner Schulzeit, sodass er nun, auf dem Planeten gestrandet, dazu zurückkehrt - zumal er das Gefühl haben könnte, nun auch eine Geschichte zu erzählen zu haben.
Eine Schriftsteller-Bestrebung ist möglich; tatsächlich nehme ich sie für die buntere Auswahl mit Handkuss. Er ist "Bro" (für bessere Verbindung zum Kollegen), er ist "Gut" (kann damit den Kollegen aus dem Tief helfen) und... es bietet sich eigentlich nur noch "Bücherwurm" an, auch wenn es sich dabei um eine verschwendete Eigenschaft handelt.
(Ich möchte absichtlich nichts Romantisches verwenden, da sich die Beziehung zu Andi in alle Richtungen entwickeln kann.)
Die Vorlieben sind die erwartbaren. Bei der Kette um den Hals handelt es sich um einen Khaydarin-Kristall, der ebenfalls eine Rettungsmöglichkeit für Frank dargestellt hätte (um die heilenden Kräfte eines Psionikers zu bündeln).
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Die Gala-Uniform überrascht nicht. (Die generelle Frisur gemahnt an den Rufnamen.)
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... Jungs, hört auf, Blödsinn zu machen.
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Zwei einsame Wölfe.
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Die Nachtkleidung erinnert an Andis, nur modischer und leerer.
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Das gilt auch für die Bademode.
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In gewissem Sinne wird auch Jacks Leben noch von der Verseuchung bestimmt, und während Andi heilen muss, muss er noch zu sich selbst finden.
Damit warten nur noch die Angehörigen der Alienrasse, auf die BS auf der anderen Seite traf, - und die Frage, wie ich mit ihnen umgehe. Soweit ich weiß, handelte es sich bei ihnen dem Pulp-Geist entsprechend mehr um "Star Trek-Aliens", also menschenähnlich und leicht zu fassen. Sie werden vage von den StarCraft-Protoss inspiriert worden sein, ähnlich wie die Aliens meines Romanprojekts... oder meiner Protoss-Interpretation in meiner StarCraft-Kampagne... oder meiner reformierten Protoss-Interpretation meiner StarCraft-Kampagne..., aber mit keinen von diesen identisch.
Das stellt mich vor die Frage, wie ich mich diesen in dieser Geschichte nähere. Wenn ich dem Star Trek-Sinn folge, dann entstehen daraus wahrscheinlich ziemlich dünne Charaktere. Mein Romanprojekt wäre für mich eine zu große Büchse, um sie beiläufig zu öffnen. Ich könnte versuchen, meine Akan-Protoss noch auf einem Anfang-Zweitausender-Stand hinzubekommen. Ich besitze aber auch noch eine ausgearbeitete Fantasy-Rasse aus einer Schul-Projektwoche, deren Text ich dafür ausgraben könnte...
Auch hier möchte ich darüber schlafen. Nach meinen Erfahrungen mit BS wird aber wohl ein kritischer Blick auf den Schul-Text entscheiden, ob sie mir angemessen erscheinen.
So muss ich eingestehen, dass ich die Anfang Zweitausender-Protoss nicht mehr hinreichend zusammenbekomme und mir gerade die für die Geschichte nötigen Informationen fehlen. Ich wüsste etwa noch, wie die Sprache funktioniert, aber das hilft halt nicht weiter...
Zu meinem Glück erweist sich jenes Fantasy-Volk, das ich zu Schultagen im Rahmen einer Gruppenarbeit während einer Projektwoche erstellte, als verwendbar genug. Es entstand Mitte 2002, also ein halbes Jahr nach BS.
Die knappe Seite setzt mir dem Welterschaffungsmythos ein: Danach dachte sie sich das ursprüngliche Nichts des Alls als von Herden voller Ur-Wesen bevölkert, deren Körper sich nach deren Tod in Himmelskörper verwandelten. Ein besonders mächtiges und angesehenes dieser Wesen (namens Nhez'tagor) wollte jedoch ewig leben und erschuf in seinem Sterben aus seinem Blut ein Volk nach seinem Ebenbild, weil er davon ausging, dass er weiterleben würde, solange Leben auf seinem Körper herrschte.
Dieses Volk entwickelte sich gesellschaftlich und technologisch immer weiter, bis es sich anschickte, Nhez'tagors Leib zugunsten einer besseren Welt zu verlassen. Dabei erweckten sie das Urwesen jedoch aus seinem Schlaf, das sich aus Rache und voller Wut gegen sein Volk wendete, dieses verstümmelte und dessen Zivilisation zerstörte, damit aber seine letzten Kräfte verbrauchte und selbst starb.
Das letzte Drittel enthüllt, was wohl tatsächlich geschah: Die Wasserwelt der Benshy veränderte (vielleicht nach einem Meteoriteneinschlag) ihr Klima hin zu staubigen Ödlanden, was die Benshy, die damals sowohl Luft als auch Wasser bewohnten, dazu brachte, sich anzupassen, und diese Anpassung spaltete sie auf: ein Zweig betrat das Land und entwickelte sich zurück, ein anderer blieb in seiner Form bestehen.
Es existieren also zwei Arten von Benshy: Die Ur-Benshy besaßen/besitzen telepathische Fähigkeiten und bilden ein geistiges Netzwerk, außerdem besitzen sie Flügel. Die Angepassten Benshy verloren diese Kräfte sowie Flügel und leben nun in Höhlen.
Soweit der Text. Das nun von kompletter Nicht-BS-Besatzung erlebte BS geht davon aus, dass die Mannschaft in der Ferne auf die Raumschiffe einer gleichwertigen Alien-Rasse trifft, das von einem Kommandanten geführt wird, dessen Tochter an Bord der Axanar umsiedelt. Ich werde deshalb beide erstellen, um dann den Vater direkt nach Spielbeginn in einen anderen Haushalt umzusiedeln.
Es existieren zwei Sorten von Benshy, weshalb es sich anbietet, je einen Charakter als Repräsentanten einer Art zu verwenden. Das verschafft Papi eine besondere Beziehung und sorgt für zwei Möglichkeiten: Entweder handelt es sich bei Papi um einen Über-Benshi, der seine Tochter trotz deren geringeren geistigen Natur liebt, oder er ist ein Erd-Benshy und seine Tochter weist die Flügel auf.
Die beiden Benshy-Völker leben getrennt, wobei es sich bei den Höhlen-Benshy um die Mehrheit handelt. Da der Text überwiegend aus einem Mythos besteht, möchte ich annehmen, dass er (und mit ihm eine sich um Schuld und Sühne im Zusammenhang mit dem Weltgott drehende Religion) einen großen Stellenwert einnimmt. und weil Nhez'tagor von den seinigen im einem Atemzug als König und Priester bezeichnet wurde, halte ich es für möglich, dass in den Höhlen der Erd-Benshy ein Priesterkönigstum die Macht in den Händen hält...
... und tatsächlich geht es vorwiegend um diese, denn in dem Mythentext schwingt eine Erd-Benshy-Perspektive mit, wonach es etwa heißt, dass nur die weisesten und mächtigsten Benshy vom Gott ihrer Flügel entledigt wurden und dass der Leib des Gottbiests nur deshalb mit Wasser bedeckt war, weil dessen Schöpfung um ihn weinte, was trockenes Land als den Urzustand annimmt.
Es existiert eine weitere Auffälligkeit: Die Benshy nennen ihre Welt, die sie als den Leib ihrer Schöpfergottheit ansehen, schlicht "Homelands" - und ich möchte annehmen, dass dies im Rahmen des kultischen Weltverständnisses geschah, im Sinne von: "Früher lebten wir mit unserem Gott in Harmonie und hielten ihn am Leben. Als wir hochmütig wurden, kam es zum Streit und seinem Tod. Nun leben wir in der Übergangszeit, bis es uns gelingt, unsere Bestimmung zu erfüllen und ihn wiederzubeleben. Dann werden sich die Tränen in heiliges Wasser transformieren und die Welt in ein Paradies verwandeln."
In diesem Fall steht der Kult nicht der Raumfahrt selbst kritisch gegenüber, sondern betont, dass der sagenhafte Fluchtversuch aus egoistischen und damit falschen Gründen geschah.
Ich möchte davon ausgehen, dass die Raumfahrtambitionen der Vorfahren wirklich existierten und ein Ruck durch die Gesellschaft geht, als sie in den Ruinen alter Städte auf noch startbereite Modelle stoßen. Die Raumfahrt dieses Volkes befindet sich also noch in den Kinderschuhen, als die Mannschaft der Axanar mit ihnen in Kontakt kommt.
In zwei Bereichen möchte ich einen Denkstop einlegen, da das Setting mir die Antworten vorgibt: Ich möchte nicht darüber spekulieren, welchen Wert Familienbeziehungen in dieser Ex-Telepathennetz-Spezies einnimmt, wenn es sich bei meinen Repräsentanten um Vater und Tochter mit markanter Verbindung zueinander handelt, und ich verzichte auf die Frage, ob es sich bei dieser Echsenrasse in ihrer Urform um ein Vögel mit Zusatzkiemen oder um flugfähige Fische handelte. Es sind Star Trek-Aliens, also Säugetiere, und man kann mit ihnen problemlos den Beischlaf vollziehen und Nachkommen zeugen, denn so sehr der Judasbrief auch dagegen wettert, handelt es sich dabei um deren USP.
(Hier möchte ich noch einmal daran erinnern, dass ich bei dem Projekt mit Schnipseln und Erinnerungsfetzen arbeite, die durchaus ein fehlerhaftes Bild zeichnen können. Im Fall dieser Gruppenarbeit fehlt etwa der Beitrag der anderen beiden Schüler, die darauf entstehende Geschichte und möglicherweise weitere eigene Texte und Notizen - und vor der Lektüre der überlebenden Seite wusste ich selbst etwa nichts mehr über ein Volk ex-telepathischer Ex-Engel, sondern wusste um eine primitive, von Sklaverei bedrohte Echsenmenschenrasse.)
An anderer Stelle möchte ich jedoch noch einige Pfeiler hochziehen: Es heißt im Text, dass die Ur-Benshy ihre Telepathie entwickelten, um sich in ihrer Umwelt gegen größere Fische durchzusetzen, und wenn man sich diesen Umstand als fortbestehend denkt, dann könnten die Ebenen der ausgetrockneten Welt immer noch von Rudeln riesiger Monster beherrscht werden, was auch erklären könnte, warum sich die Zivilisation der Erd-Benshy in Höhlen verlagerte.
Außerdem: Wenn die Luft-Benshy ihr telepathisches Netzwerk beibehielten und die zuständigen Organe bei den Erd-Benshy verkümmerten, erscheint es mir als möglich, dass beide Zweige die Möglichkeit verloren, einfach miteinander zu kommunizieren, besonders da es für die Luft-Benshy wenig Sinn ergibt, das plumpere physische Sprechen zu erlernen und sie bei ihrem kollektiven Gedächtnis und nomadischerem Leben kaum einer Schrift bedürfen.
Zuletzt: Dem Mythos nach glichen die Ur-Benshy ihrem Schöpfer Nhez'tagor, und er gehörte zu der Rasse der Urwesen, die den Namen "Ur-Dragos" trugen. Zwar wird über diese nichts gesagt (außer das man sie sich in größeren, einander bekämpfenden Herden vorstellte, was sich als Bild gut mit gegenwärtigen, die Ebenen beherrschenden Monsterschwärme verträgt), doch wenn man sie rein dem Namen nach mit Drachen gleichsetzen möchte, dann würde es die Benshy in ein Völk teils geflügelter, teils ungeflügelter Drachenmenschen verwandeln...
... und das geht über das hinaus, was ich innerhalb des Spiels abbilden kann. Ich kann ihnen allerdings eine Drachen-Hautfarbe geben, ergänzt mit Feuer in den Augen.
Alles beginnt mit einem jungen Priester auf einer Reise zwischen zwei Höhlensiedlungskomplexen seines Volkes, in welchem diese in einem vor-industriellen Zustand leben. Auf dieser Reise durch die Wildnis ereignen sich zwei Dinge, die sein Leben dauerhaft verändern: Er stößt auf einen alten Raumschiff-Startplatz der Ur-Benshy (dem zu suchen vielleicht sogar die Reise galt), und er trifft auf eine verletzte Luft-Benshy mit gebrochenem Flügel, der er sich annimmt. Die beiden kommen einander näher und leben zusammen in der Anlage, die sie auch langsam erforschen. Dabei finden sie heraus, dass eine solche Zusammenarbeit für den Erfolg auch nötig war, denn die Ur-Benshy verwendeten an Stellen lebende Module, mit denen sich nur per telepathische Verbindung kommunizieren lässt. (Andererseits vergaßen die Luft-Benshy ihren kulturellen Kontext und verwilderten.) Sie erzielten große Fortschritte beim Verständnis der Anlage und ihrer teilweise sogar noch funktionsfähigen Schiffe, doch dann starb die Luft-Benshy bei der Geburt ihres zweiten Kindes zusammen mit jenem Kind.
So kehrt der Vater mit seiner Mischlings-Tochter, der zuvor wohl noch in losem Kontakt mit seiner Heimat stand, in diese zurück und entwickelt sich zu einem bedeutenden Vertreter der Raumfahrtinitiative sowohl in technischer als auch in theologischer Hinsicht, zumal er einen Trumpf in seiner Hand führt, nämlich seine Tochter, die genug von dem telepathischen Talent ihrer Mutter mitnahm, um ebenfalls mit den entsprechenden Teilen alter Technologie interagieren zu können. Die Jahre vergehen, und die Verhältnisse verändern den nicht mehr ganz so jungen Priester, lassen Neugier und Wissensdurst Bedeutungsdrang und Dogmatik weichen. So steigt er zum Flottenkommandanten an Bord eines Flaggschiffs auf - und oben im All stoßen sie auf eine Raumstation mit einem Gerät, das es ihnen erlauben würde, ihre Heimatwelt zu terraformen, dabei aber ein Sternensystem mit Milliarden intelligenter Bewohner durch den Mixer zu jagen: Papi denkt dogmatisch und möchte dies anwenden, schließlich handelte es sich bei Nhez'tagor um den ersten seines Volkes, für den sich mindere Lebensformen von einer natürlichen Hierarchie aus selbstverständlich und sicher auch gerne opfern; Töchterchen spürt als Telepathin die Vielzahl dieses Lebens und ist vom Gedanken eines Massenmords entsetzt. Sie brennt durch, da ohne sie/ihresgleichen das Gerät nicht bedient werden kann, und Papi macht sich aus einer Vielzahl von Motiven hinterher. Diese Flucht führt sie auf die Axanar und schließlich beide auf die Sims-Welt.
Bei Chatos handelt es sich um einen komplexen Charakter, der mit den Jahren eine Wandlung zum Schlechteren erlebte. Seine erste Eigenschaft lautet "Ehrgeizig", wobei sich dieser Ehrgeiz nur teilweise auf egoistische Ziele richtet. Er erhält außerdem "Familienorientiert"; seine Tochter spielt eine wichtige Rolle in seinem Leben und er nutzt sie ganz selbstverständlich als ein Mittel zum Aufstieg, ohne sie bewusst auszunutzen. Außerdem möchte ich ihn "kleptomanisch" werden lassen, weil der Umgang mit fortgeschritteneren Alienkulturen in ihm diese Eigenschaft weckte, doch er stiehlt nur deren Gegenstände, damit sein Volk die Lücke aufholen und den Platz an der Spitze der Nahrungskette einnehmen kann, der ihm aufgrund seiner selbsterklärten Auserwähltheit ganz selbstverständlich zusteht.
So fällt die Ambition schwerer, denn sein Bestreben zielt auf Aufstieg und religiös begründeten Chauvinismus. "Schurke" passt da nicht, denn das trifft eher auf Fensterscheiben-Einwerfer zu, "Beliebtheit" ist für ihn zu flauschig und bei einer echten "Familien"-Ambition hätten seine letzten zehn Jahre ganz anders ausgesehen. Ich würde ihn deshalb nach "Reichtum" streben lassen, denn ein Streben nach einem "Mehr" ganz jenseits von Gut und Böse deckt das wohl am Besten ab.
(Zum Namen: Wenn ich jemals einen Namen für ihn wählte (und ich nehme an, dass das geschah), weiß ich ihn nicht mehr, und auch der Benshy-Text bietet mir nichts. Sein Vorname erinnert deshalb an den Umstand, dass ich eine zeitlang darüber nachdachte, in meiner StarCraft-Kampagne den Namen des antagonistischen Aliens Toras zu Cha'Toras zu erweitern. Arlok hingegen ist der Name irgendeines Aliens oder sonstigen Nichtmenschen, den ich während der Zweitausenderjahre in einer meiner Kampagne auftauchen ließ oder auftauchen lassen wollte, aber den ich völlig vergaß. Nun besitze ich nur noch ein Bild, das ich für ihn heraussuchte und mit seinem Namen versah, und das ist alles, was blieb.)
Das ist er, in seiner Hohepriester-Raumfahrer-Uniform.
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So sieht er aus, wenn er es noch formeller hält.
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Beim Sport wird er "witziger". (Feuer spielt in der Mythologie seiner Zivilisation ja eine entscheidende Rolle.)
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Nachtwäsche... also bitte.
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Beim Schwimmen hofft er auf eine Rückkehr zu den Tiefen des Wassers.
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Hier seht ihr auch einmal das volle Ausmaß seines Alien-Make Ups. Derweil verbietet ein Tabu den Priestern seines Volks, die Haare zu zeigen.
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(Dahinter steckt allerdings nur der Umstand, dass die Ohren, mit denen ich seine Tochter ausstatten möchte, nur Frauen offen stehen.)
Ich möchte noch einmal nachbessern: Bei dem Netzwerk zwischen den Ur- und Luft-Benshy handelt es sich laut Text um ein telepathisches, nicht um ein empathisches. Sie übernehmen also keine direkten Gefühle, sondern geben nur Nachrichten aneinander weiter - was sich durchaus anfühlen kann, als wäre der eigene Kopf nonstop an ein Twitter ohne Speicherfunktion angeschlossen.
Ich möchte außerdem annehmen, dass Lurlei nie in dieses Netz aufgenommen wurde, weil ihnen dieses in Gefangenheit aufgezogene Halbblut nicht geheuer war. Sie hatte in ihrer Kindheit nur eine direkte Verbindung zu ihrer Mutter (und wuchs damit gefühlt in einem Haushalt auf, in der beide Elternteile mit dem Kind in der jeweiligen Muttersprache sprechen, aber kaum eine Basis für eine Kommunikation untereinander besitzen).
Ich würde außerdem vermuten, dass Luft-Benshy von dem Kirchenumfeld ihres Vaters etwa so gesehen werden wie Juden von der mittelalterlichen Kirche: Man gesteht ihnen zu, dass sie zwar irgendwie näher zu Gott standen (und eben die ursprüngliche Gestalt beibehielten), aber eben Dinge geschahen, die dieses Verhältnis umkehrten (Bei ihren Vorfahren handelte es sich um den dümmsten und machtlosesten Teil des Gesamtvolks, dass Nhez'tagor der Strafe als unwürfig empfand und von dem Weg der Reue zu einer erneuerten Beziehung zu Gott und dem Paradies ausschloss). Sie wird die Heimat ihres Vaters als kalt empfinden, in der man sie um ihres Vaters und ihres Nutzens willen duldet. Als sie schließlich im All mit dieser Gesellschaft bringt, dann entspringt das nicht aus einer empathischen Verbindung, sondern daraus, dass sie das Ausmaß der Opfer des Plans versteht und eben nicht aus doktrinären Gründen für akzeptabel hält.
Als Jugendliche besitzt sie erst einmal nur zwei Eigenarten, und die zu vergeben scheint mir leicht zu lassen: Ich möchte ihr "Liebe zur Natur" verpassen, da sie im Nichts aufwuchs und sicher später oft die Stille der Weite den dunklen Höhlen vorzog, und ihre Entscheidung, lieber mit ihrer Welt zu brechen als einen Massenmord geschehen zu lassen, charakterisiert sie als "Gut". Die Ambition fällt wieder schwerer, doch ich würde sagen, dass sie sich danach sehnt, wieder einmal so geliebt zu werden wie in ihrer frühen Kindheit, als sowohl ihre Mutter als auch ihr Vater ihr Wärme entgegenbrachten. Das drängt zum Familien- und zum Liebes-Zweig, wobei ich schätze, dass sie diese Liebe erst einmal in einem Partner sucht statt in einem Kind. Ich befindet sich damit auf der Suche nach einem Seelenpartner. (Dabei handelt es sich für sie übrigens um einen undankbaren Zweig, da sie zum einen als Teenager keine Erwachsenen daten kann (also zu Spielstart kein anderes Mitglied der Crew) und der Zweig recht schnell ein Erwachsenwerden verlangt... aber was will man machen.)
Ich hatte schon damals für sie den Namen "Lorelei" vorgesehen. Nun wechsele ich auf eine Variante, damit es nicht ganz so dämlich klingt.
Das ist sie, in ihrem plumpen originalen Raumanzug, den ich Benshy-Kirche für sie herstellte. Die Anbindung funktioniert; sie mag übrigens Gartenarbeit, Malerei und Raumfahrttechnik.
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Da sich ihr originaler Raumanzug als für unter Extremtemperaturen zu unangenehm erweist, wechselt sie im Sommer und Winter auf ein Externen-Modell, das ihr die Mannschaft der Axanar zur Verfügung stellte.
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Sie besitzt keine Galauniform, da sie nicht zur Flotte gehört. So trägt sie noch ihr Kirchengewand.
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Zum Ausgehen... uff, die Jungs wirken wirklich einen schlechten Einfluss aus.
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Ihre Sportkleidung weist einen offenen Rücken auf, da es sich mit Flügeln und Schwanz bequemer tragen lässt.
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Das zieht sich auch als Richtlinie für ihre Nachtwäsche...
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... und Schwimmkleidung durch. (Moment, da trägt sie Schmuck? Ganz übersehen.)
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So sieht ihr Make-up aus. Es entspricht dem ihres Vaters.
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Vermutlich könnte sie tatsächlich am Rhein die Schiffer in den Wahnsinn treiben. Allerdings handelt es sich bei ihr um eine sechzehnjährige außerirdische, telepathische, möglicherweise flugfähige Drachenmenschenfrau - und als solche lässt ihr die Schulpflicht keine Gelegenheit für Ausflüge.
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Das ist sie also, die Mannschaft der Axanar - nur ohne Chatos, doch für die Familienanbindung musste ich diesen im gleichen Haushalt wie seine Tochter erstellen.
Ein Captain, eine Wissenschaftsoffizierin, eine Chefingenieurin, die auch medizinische Dienste übernimmt, zwei Piloten und ein Passagier. Drei Raumflottenoffiziere. 3,2 Menschen. 2,2 Männer. Fünf junge Erwachsene und ein Teenager. (Daddy zählt außerdem als ausgewachsener Erwachsener.)
Ich kann schlicht nur raten, ob und wen das Spiel miteinander shippen wird. Wenn ich einmal ganz geschlechtsblind und zweierpaarweise würfele, entsteht folgendes Ergebnis:
... Lisa x Andi. Lurlei x Jack. Telys x Martin. Süß.
Derweil möchte aber auch ich einmal diese etwas ausgeschliffenen, wenn auch noch nicht wirklich tiefen Charaktere einmal einzeln betrachten, einmal über deren größten Stärken und Schwächen spekulieren und anschließend vielleicht nach dem aus meiner Sicht besten Partner suchen.
Martin Hauser, der de facto-Captain
Größte Stärke: Überzeugung, Mut und den Umgang mit Menschen.
Größte Schwäche: Bindungsangst und die Furcht, irgendwo im Leben zu stranden, also effektiv Kontrollverlust.
Lisa Curland, die Wissenschaftsoffizierin
Größte Stärke: Ist sowohl mit ihrem beruflichen wie auch privaten Leben im Reinen und kann beides trennen.
Größte Schwäche: Verkriecht sich zu sehr in ihrer Comfort Zone und bleibt deshalb unter ihrem Potenzial.
Telys Mjsna, die Ingenieurin
Größte Stärke: Kann ihre Entschlossenheit und Professionalität auf ein Ziel konzentrieren und kann damit viel erreichen.
Größte Schwäche: An ihrer Persönlichkeit ist so gar nichts Lockeres.
Andi Black, ein mit der Verseuchung ringender Pilot
Größte Stärke: Besitzt zum einen eine immense innere Zähigkeit und ist zum anderen bereit, sich nach außen zu wenden und Hilfe anzunehmen.
Größte Schwäche: Ist zwangsweise noch sehr mit sich selbst beschäftigt.
Jack Harrison, der begleitende Pilot
Größte Stärke: Persönliche Treue und einen starken moralischen Kompass.
Größte Schwäche: Weiß noch selbst nicht so recht um seinen Platz in der Welt.
Lurlei Arlok, die Prinzessin
Größte Stärke: Mut und Entschlossenheit, das Richtige zu tun.
Größte Schwäche: Fehlende Erfahrung darin, mit Menschen umzugehen und Freundschaften zu schließen.
... viele Charaktere, die nicht notwendigerweise eine Beziehung benötigen, schon gar nicht zwangsweise aus der Clique.
Ich würde auch ungern über ein passendes Ship für Lurlei in ihrer jetzigen Form spekulieren, da sie noch eine Facette entwickelt und um die zehn Jahre hinter den anderen zurückliegt. Ich würde Telys allerdings für eine gute Mentorin für sie halten.
Über die Partner der anderen, ebenfalls geschlechtsblind (und damit anders als im Spiel):
Martin Hauser...
x Lisa Curland: Eine passable Lebensabschnittspartnerin, die nach dem Schlussmachen vielleicht sogar als Freundin erhalten bleibt. Beide würden nicht zuviel investieren, beide würden eine passable Begleitung für Partys abgeben, keiner von ihnen würde daran wachsen.
x Telys Mjsna: Risiko. Telys würde von Martin verlangen, sich stärker an Projekte und Personen zu binden, außerdem steht im Raum, dass er viel zuviele negative Vorurteile gegenüber Männer aus Telys' Kultur erfüllt. Kann ihn weiterbringen, würde sie definitv Kraft kosten, geht vermutlich nicht lange gut.
x Andi Black: Unbedingt vermeiden! Schlimmste mögliche Verbindung.
x Jack Harrison: Könnte tatsächlich sehr gut funktionieren. Martins luftiger Eifer findet bei Jack einen Anker, sie können beide miteinander erwachsen werden.
Lisa Curland...
x Telys Mjsna: Endet im Kugelhagel.
x Andi Black: Könnte funktionieren, aber mit einem dicken Fragezeichen, da ich mir nicht vorstellen kann, dass Lisa bereit ist, dauerhaft Kraft in einen Partner zu investieren.
x Jack Harrison: Ich wüsste nichts, was dagegen spricht. Doch... die beiden könnten als Paar ziemlich gut harmonieren.
Telys Mjsna...
x Andi Black: Gefühlt... eher nicht.
x Jack Harrison: Würde wohl recht flach bleiben, da ich nicht sehe, wo sie Gemeinsamkeiten aufweisen und/oder sich ergänzen.
Andi Black...
x Jack Harrison: Sie sind bereits gemeinsam durch die Hölle gegangen, sie können auch gemeinsam vor den Altar treten.
Ehe wir das Spiel betreten, möchte ich meine Befürchtung äußern, dass sich das Spiel für mich zur Herausforderung entwickeln könnte: Bislang schrieb ich nur zu den Mittelalter-Sims, und deren Struktur der Missionen mit jeweils ein bis drei bespielten Charakteren sorgte dafür, dass ich beim Erzählen jeweils den Fokus auf bestimmte Charaktere und deren Bestrebungen richten konnte. Nun gibt es sechs Charaktere, alle im Grunde gleich wichtig und alle stets zwischen aktiv und passiv wechselnd...
... ich hoffe einfach, das kommt nicht zu chaotisch herüber.
Ich muss gestehen, dass mich mein Platzhalter-Bild wirklich zum Nachdenken brachte, wie denn eine solche Serie aussehen würde.
Vermutlich würde "Star Trek: Axanar" (ohne Bezug zum Fanfilm) rein mit dem Schiff und dem Sternenflotten-Trio beginnen, eventuell um "einen Sulu und Chekov" ergänzt (also Hauptcharaktere ohne großen Einfluss). In dieser Serie übernimmt Martin die Rolle eines typischen Action-Protagonisten, während Lisa in die weibliche/zweite Hauptrolle schlüpft. Um der Wissenschaftsoffizierin mit Waifu-Qualitäten ein Absinken in die Hauptquelle von Fanservice zu ersparen, würde sie in der ersten Staffel eher die Everyman-Facette übernehmen (während Martin zwar in der ersten Folge als solcher beginnt, aber dann die ganzen Actionhelden- und Kommandanten-Sachen halt einfach beherrscht). Sie beginnt die Staffel in zaudernder Ablehnung sämtlicher Kommandoaufgaben und wächst hin zu dem Punkt, an dem sie eine passable Erste Offizierin und Ersatz-Kommandantin abgibt, die die Aufgabenteilung mit Martin beibehält, weil es den meisten Nutzen für alle bringt. Langfristig bezweifele ich allerdings, dass "die Wissenschaftsoffizierin mit einer Vorliebe für Cosplay und Videospiele" ausreicht, um sie in die ikonischen Mannschaftsmitglieder wie Spock, Data und Seven einzureihen, sodass ich ihre Bedeutung über die Staffeln eher schwinden sehe, wenn sich die Mannschaft eher mit externeren Charakteren beschäftigen muss.
Die Aufnahme und Integration der beiden Kampfpiloten fällt in die zweiten Staffel, und ich würde hier Sailor Moon und die Outer Senshi als Vorbild nehmen: Die beiden schließen sich zwar der Mannschaft an, bewahren aber ihre Autonomie und kleben eher aneinander (Es sind ja schließlich Cousinen). Sie bringen ihre eigenen Geschichten, Herausforderungen und Ziele (sowie einen Schuss Mary Sue-Flair) mit sich, und erst mit der Zeit lassen gemeinsame Erlebnisse diese Gräben kleiner werden.
Bei Lurlei, ihrem Vater und der ganzen Situation handelt es sich entweder um den Stoff eines Kinofilms oder einer weiteren Staffel. In einem Kinofilm würde zwar Lurlei gemeinsam mit Martin die Hauptrollen übernehmen, was hoffentlich unromantisch und uncreepy bleibt, doch das könnte tatsächlich die bessere Option bilden. Schließt sie sich nämlich der Crew an, dann bleibt sie entweder Passagier und Kind, auf das die Mannschaftsmitglieder wechselnd aufpassen müssen (wie Chibiusa), oder ihre Feen-Drachen-Prinzessinen-Superkräfte erweisen sich als so stark, dass sie trotz ihres Alters, einer fehlenden Ausbildung und der Herkunft von einer Mittelalterwelt eine nützliche Rolle an Bord des Schiffs übernehmen kann (wie Wesley Crusher). Weder Chibiusa noch Wesley Crusher zählen zu den beliebtesten Charakteren ihres Fandoms...
All das geht aber davon aus, dass die Axanar als Schiff funktionsfähig bleibt. Diese Geschichte hier geht davon aus, dass sie strandete.
Es geht los. Die Mannschaft erwirbt in der Wüste (weil New Mexico und so) das größte verfügbare Grundstück. Das geht bereits von ihrem Startgeld der 32.000 $ ab.
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Eine Umbenennung später stehen sie vor der Wiese...
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... Mist!
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Das Spiel lässt Telys ein Auge auf Jack werfen. Was es mir bei Andromeda mitteilen möchte, bleibt mir schlicht unbekannt.
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Ich werde die Sache später beheben, doch der Schaden bleibt angerichtet.
Mein Konzept für das umfunktionierte Schiff liest sich folgendermaßen: Ich möchte ein quadratisches Design nutzen, das im Kern neun Flächen aufweist.
* In der Mitte befindet sich ein "Küche, Wohn- und Aufenthaltsraum" mit leichter Anlehnung an die Brücke.
* An den Seiten befinden sich die Kabinen: Dem Captain gehört jene oben für sich allein, die einzelnen Bereiche teilen sich die Seiten (Lisa und Telys teilen sich ein Zimmer, Andromeda und Jack das andere), unten befinden sich zwei durch den Weg zur Tür getrennte Gästezimmer. (Eines nutzt Lurlei, das andere steht leer.)
* In den Ecken befinden sich die speziellen Arbeitsräume, getrennt in die dort hoffentlich einmal vorherrschende Stimmung und direkt mit der Kabine des jeweiligen Fachbereichs. Oben entstehen auf diese Weise der Technik- und der Fitness-Raum, die anderen beiden werden eher stiefmütterlich behandelt, einer für Kunst und einer für Meditation.
Da die die Captainskabine umflankenden Gänge nicht bis zum Ende reichen müssen, bringe ich in den Sackgassen noch Toiletten unter.
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Ursprünglich sollte eine direkte Tür von der Captainskabine zum Aufenthaltsraum führen, doch ich gab sie auf, um auf der toten Wand die Küchenzeile unterzubringen.
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Das Konzept frisst sich durch das Budget. Letztlich genügt es nur für die absolut nötigen Möbel in ihrer absoluten Grundform.
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Ich könnte tricksen oder direkt cheaten, aber ich möchte es einfach als Herausforderung nehmen (wobei mir das komplette Fehlen sämtlicher Arbeitsgeräte schon Sorgen bereitet). So sieht das Schiffsmodul übrigens mit Dach aus.
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... sollte ich das Gefühl bekommen, dass es nicht geht, werde ich zu tricksen anfangen.
Telys bleibt von der Begegnung berührt, dem Rest geht es neutral.
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Ich weise die in ihrer Zahl ausgewürfelten romantischen Besonderheiten ("Wicked attributes" genannt) zu, behebe den Fehler (ohne über Andromeda mehr zu erfahren)...
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... und werfe Papi aus dem Haus.
Bei seiner neuen Gastgeberin, deren Elfenohren von der Berufskleidung verdeckt werden (das wird auch noch die Axanar-Mannschaft betreffen), handelt es sich um Vij, dem letzten Überlebenden meiner vorherigen Kampagne. Wöllte ich tricksen, könnte sie im Austausch für Chatos eine Menge Vermögen transferieren.
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Ich wechsele wieder den Haushalt und stelle fest, dass Lisa durch die Unterbrechung ihren Gang zum Klo aufgab.
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Nun fühlt sie sich wegen der fehlenden Dekoration unwohl. Zu verständlich, Lisa, zu verständlich.
Nach einer Nacht des Darüber Schlafens entscheide ich, doch auf einen kleinen Trick zurückzugreifen - das Wohnmodul benötigt nun einmal eine sechsstellige Summe, um auf Wunschzustand zu kommen, und für eine Gruppe Berufseinsteiger ist das Wahnsinn. Ich werde deshalb den Umstand nutzen, dass mir mein Mod Zugang zu kostenlosen Doppelbetten mit perfekten Werten eröffnet, bestimme aber als Ausgleich, dass ich das durch den Verkauf der alten Betten eingenommene Geld direkt in etwas investiere, das mich bei der Behebung meiner Probleme nicht weiterbringt.
So tausche ich alle Betten aus. Das erhöht das Kapital um etwa 1.5000 Dollar.
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Stattdessen erhält die Mannschaft einen futuristischen Mülleimer.
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Ich darum reduziere die Theke, verschiebe die Küchengeräte... und weil der Captain durch die Bettangleichung an Prestige verlor, erhält seine Kabine als Ersatz zwei schöne große Fenster.
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Bei der Theke handelt(e) es sich übrigens um das einzige Startelement auf Maximallevel, somit brachte der Verkauf auch ein bisschen Geld zurück. Bei diesen Fenstern handelt es sich ebenfalls um das einzige Modell mit Boni, und der Mülleimer funktioniert nicht nur ohne Tonne, er gibt auch für jede Füllung kleine Geldbeträge zurück. Es sind kleine Inseln der Qualität (neben der Eingangstür, fest vergessen) inmitten einer weitgehend leeren, nur mit billigstem Schrott ausgestatteten dunklen Turnhalle.
Um sich dieser Lage anzunehmen, wählt die Mannschaft ihre Berufe. Andromeda und Jack streben wieder nach oben.
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Lisa wird zum Technikguru, da ihre Bestrebung danach verlangt.
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Telys bleibt bei der Werkzeugschwingerei. Anders als bei den anderen handelt es sich dabei um eine Halbtagsstelle.
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Lurlei geht noch zur Schule. Statt am Handy nach Jobs zu suchen, setzt sie sich lieber auf eine Bank und erledigt ihre Hausaufgaben.
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Martin schlägt letztlich eine Laufbahn im Profisport ein, da dies seinen Wunsch nach körperlicher Betätigung und Scheinwerferlicht verbindet.
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Das heißt nun:
Martin muss für die Bestrebung sich zehn Leuten vorstellen und drei Freunde finden. Für die Beförderungsaussichten muss er trainieren.
Lisa muss für ihre Bestrebung Programmieren und Videospiele spielen, dazu für ihre Beförderungsaussichten Videospiele spielen. (Ohne Computer jedoch... nun...)
Telys muss für die Bestrebung Bücher lesen und Logikfähigkeit erhöhen (heißt: Schach spielen) und für die Aufstiegschancen... nichts.
Andromeda muss für ihre Bestrebung trainieren und für die Aufstiegschancen Schach spielen.
Jack muss schreiben (oder ohne PC nur davon träumen) und für die Aufstiegschancen Schach spielen.
Lurlei muss für ihre Bestrebungen einen Partner finden und zu Verabredungen ausführen. Die Schule verlangt von ihr Hausaufgaben sowie irgendeine Fähigkeit auf Stufe 2.
Während der Großteil der Mannschaft noch als Grüppchen vor der Haustür miteinander redet, geht Martin seiner Bestrebung nach und sagt Passanten Hallo...
... bei der ersten fällt das wesentlich gehauchter aus.
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Weitere kommen vorbei, die er abfängt. Bald bestehen zwei Grüppchen: eine betröppelte Mannschaft, der es vor ihrer Turnhalle graust, und ihr Captain, von einheimischen Frauen umringt.
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Lisa und Lurlei (nachdem sie mit Andromedas Hilfe ihre Hausaufgaben abschloss) wählen die Flucht und gehen joggen.
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Hier seht ihr auch Lurleis offenen Rücken, der sie dazu brachte, dieses eigentlich nicht für Sport gedachte Oberteil dazu zu verwenden.
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Schließlich...
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... steht kurzerhand Papi vor der Tür. Lurlei entscheidet, ihn warm zu begrüßen.
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Derweil läuft offiziell auch ein "Begrüßungskommitee"-Event, das einige Nachbarn auf der Türschwelle erscheinen lässt. Neben Martins Traube und Papis Spontanbesuch geht das aber fast schon unter.
Die Mannschaft verbringt noch einige Zeit draußen, wobei auch andere Chatos kennen lernen, und versammelt sich dann drin, nachdem Telys die erste Familienportion Mac&Cheese kochte. Da ein designierter Koch fehlt, wird diese Aufgabe frei durch die Gruppe wandern.
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Nach der Mahlzeit zeigt sich jedoch, dass es an Bord einfach nichts zu tun gibt (und die karge Umgebung allen zusetzt). Manche plaudern weiter mit Papi an der Türschwelle,...
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... einige entscheiden, laufen zu gehen. (Rechts in der Ferne seht ihr auch Martin.)
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Nach der Runde drehen bei Andromeda die Sinne durch...
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... und sie entschließt, direkt ihre für die Ambition verlangte Reise ins Fitnessstudio anzutreten - und weil so irgendwie niemand so richtig etwas mit sich anzufangen weiß, nimmt sie kurzerhand die übrige Mannschaft mit.
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Nur Chatos übergeht sie. Schließlich würde sie ein Besuch in der Muckibude kaum mit der Gravitas eines Priesterhauptmanns vertragen.
In der Muckibude...
23230
... wartet auf Telys eine unerwartete Entdeckung. Events wie diese, auch in negativer Variante möglich, sorgen für weitere Einträge auf der "Mag und mag nicht"-Liste. Soll Telys, die grauhäutige Außerirdische aus dem Palast-Maschinenkeller, auf Popmusik stehen? Klar, warum nicht.
23231
Die Mannschaft schwärmt aus. Lisa und Telys laufen Band, Andromeda und Jack führen die Feenprinzessin in die Welt der Stemmeisen ein und Andi sucht sich weitere Leute zum Begrüßen. Arme Lurlei.
23232
Da... ach... hi, Vij! Schick siehst du aus. (Bei ihr handelt es sich dabei allerdings um Trainings- oder Schwimmkleidung. Sie drückt sich ja im Fitnessstudio nicht vor Fitness, anders als ein gewisser Profisportler. *ahemmm* )
23233
Irgendwann geht der Frust mit Lurlei durch, und statt der Stemmerei tanzt sie zur Musik. Das verbessert ihre Laune aber auch eher unwesentlich.
23234
Mit der Zeit zieht es einzelne auch auf die Toiletten oder in die Duschen, doch es geschieht nichts Relevantes mehr. Sie kehren kurz nach Mitternacht zum Wohnmodul zurück.
23235
Natürlich hätte man meinen können, dass sie sich vorher wieder anziehen, aber... ach.
Wenig später, nachdem Lurlei und Jack einander besser kennen lernten,...
23236
... finden sie sich alle in ihren Betten ein. Das beendet faktisch diesen ersten, nur zwölf Stunden langen Tag - ein seltener Akt der Synchronisation, denn ihre Schlafrhytmen werden sich zwangsläufig auseinanderdividieren.
23237
Am neuen Tag erwacht Telys zuerst. Die Reste des Vortagsessens sind gerade noch genießbar.
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Andromeda sieht es genauso.
23239
Nachdem Telys ihr Bestes gibt, Andromeda aus ihrem Tief herauszuhelfen, und die frisch erwachte Lisa für neues Essen sorgt, tickt die Uhr.
23240
Für viele droht der erste Arbeitstag.
So wird das gemeinsame Morgenevent in Pyjamas und Mitkochen...
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... von langen Gesichtern abgelöst.
(Jeder Beruf besitzt seine eigene Garderobe, die eben nicht in der Charaktererstellung beeinflusst werden kann, und entsprechend übernimmt sie auch keine "kosmetischen Elemente" wie nichtmenschliche Ohren, Schwanz und leuchtende Augen. Immerhin behält Andi die leuchtenden Adern.)
23242
Lisa muss erst eine Stunde später los. Sims auf Arbeit oder in Schule können Verhaltensrichtlinien annehmen; ich lasse allgemein fleißig arbeiten, um schnell voranzukommen.
23243
Manchmal sorgt Arbeit für Events,...
23244
... die meist ebenfalls die Arbeitsleistung beeinflussen. Hier bleibt der Effekt aus.
23245
Derweil zog sich auch Lisa für die Arbeit um und befindet sich auf dem Weg.
Telys bleibt allein in der leeren Turnhalle zurück, schließlich besitzt sie anders als ihre Kameraden nur einen Nebenjob und arbeitet am Wochenende. Sie löst im Kopf ein Rätsel, doch verlangt dieser Aufbau der Logikfähigkeit nach jeder Anwendung eine Pause.
23246
So geht sie joggen, aber auch das fühlt unerfüllend an.
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Sie möchte lieber ihre Zeit produktiv nutzen. Damit wandert ein Großteil der Mannschafts-Rücklagen in ein Bücherregal, das bereits mit einigen Büchern ausgeliefert wird. Sie hängt es kurzerhand neben ihr Bett und geht die Sache an.
23248
Lurlei kehrt gestresst und entspaßt in die fast leere Turnhalle zurück.
23249
Da nimmt sie das mit dem Stress und dem Spaß kurzerhand selbst in die Hand. *husthust*
23250
Tja.
Der Rest kehrt von der Arbeit zurück.
23251
Während einige merken, dass sich das Frühstück noch verzehren lässt, bessern Martin und Lisa ihre Laune durch Joggen. Chatos ruft an...
23252
... und möchte vorbeikommen.
(Solche Anrufe geschehen regelmäßig, wenn die Sims nicht einfach an der Haustür auftauchen. Besonders Sims mit vielen Freunden in einem Haushalt können sich dafür an immer wieder neue Leute wenden und so häufige Gäste werden.)
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Schließlich sorgt Andromeda unter Nutzung der Arbeitslöhne für eine weitere Erweiterung in Form eines Schachbretts.
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Sie weiht es direkt mit Jack ein - nicht zuletzt weil die Tagesaufgabe ihrer Arbeit danach verlangt.
23255
Schach steigert die Logikfähigkeit, den Spaß und die gemeinsame Bindung, wodurch es eine tolle Ergänzung im Leben der Mannschaft bietet.
Telys schließt ihre drei Pflichtbücher ab, Lurlei setzt sich an ihre Hausaufgaben und Martin wendet sich bei seiner Suche nach Pflichtfreunden halbherzig Lisa zu. Der Abend plätschert dahin.
23256
Lisa geht zuerst ins Bett. Der gemeinsame Schlafrhytmus bleibt zumindest noch halbwegs synchron.
23257
Es beendet symbolisch den zweiten Tag.
Nachdem sie zuerst ins Bett ging, erwacht Lisa bereits früh am Morgen und widmet sich auch einmal dem stark belegten Schachbrett.
23258
Schließlich gesellen sich auch andere dazu.
23259
Wie am vorherigen Tag bricht der Großteil nacheinander zu Schule und Arbeit auf. Telys weiß, dass ihre Zeit am Schachbrett kommt, und geht laufen, was ihr von nun an auch gefällt.
23260
Sie leistet Lisa noch kurz am Schachbrett Gesellschaft,...
23261
... ehe diese und Martin ebenfalls aufbrechen müssen.
In der Leere fährt Telys alleine am Schachbrett fort, schließlich benötigt auch sie die Logik-Fähigkeit. (Der violette Balken zeigt an, dass sie sich in der richtigen Stimmung für diese Aufgabe befindet und damit schneller lernt.)
23262
Da ruft Chatos bei ihr an. Der Priester-Kommandant-Antagonist bittet um Rat in seinem Liebesleben.
(Das Spiel täuscht auf diese Art Bewegung in der Restwelt vor, ohne diese direkt zu simulieren; die andere häufige Frage behandelt Berufswechsel.)
23263
Telys stößt so weit vor, dass sie die erste der vier Ebenen ihrer Bestrebung abschließt. Die nächste Stufe verlangt nun von ihr, endlich einmal als Chefingenieur aufzutreten.
23264
Das verlangt nach einem neuen Arbeitsset.
Lurlei kehrt von der Schule zurück - hungrig, gestresst und unterspaßt. Ihr Stresslevel verbietet ihr, am Schach teilzunehmen, sodass sie sich erst einmal etwas zu essen zubereitet.
23265
Andromeda, Jack und Martin kehren zurück. Sie wurden alle befördert.
23266
Sie erhielten neben Gehaltserhöhung und Bonuszahlung auch Objekte. Diese Lampen bringen genau die Vorteile mit, auf die ich bei der Einrichtung der "Stimmungsräume" setzen möchte.
23267
Der erste nimmt dabei erste Formen an. Der "Maschinenraum" (lies: für alles mit Konzentration) erhält einen schicken, angenehmen Boden und die von Telys benötigte Werkbank. Schließlich wandert auch das Schachbrett dorthin. (Der Trophäenschrank (ohne Wertbonus) erhält einen Platz an der Theke an der Gegenseite des Mülleimers und verschwindet direkt auf unerklärliche Weise.)
23268
Ehe sie diesen Raum jedoch einweihen, benötigt die Mannschaft noch einen Moment, um den Stress des langen Arbeitstages hinter sich zu lassen. *ahhem*
23269
Das Bücherregal befindet sich inzwischen an der rechten Wand des Gemeinschaftsraums.
Lisa kommt zurück und wurde ebenfalls befördert.
23270
Das verschafft der Mannschaft eine Kaffeemaschine - und verlangt Dinge von ihr ab, für die sie einen Computer benötigt.
23271
Chatos ruft Andromeda an, um verbeikommen zu dürfen. Diese und Martin gehen joggen. Telys und Jack weihen derweil den renovierten Maschinenraum ein und Lurlei gesellt sich in ihrem Wunsch nach Gesellschaft mit dazu.
23272
Jack verabschiedet sich als Telys' Spielpartner. Andromeda übernimmt den Platz, als...
23273
... Martin ebenfalls Wünsche ausdrückt.
23274
Huiiiii.
Chatos verabschiedet sich. Martin führt Andromeda in die Kapitänskajüte,...
23275
... wo nicht viel passiert, Sie leistet nur manuelle Hilfe bei dem Captain's Log.
23276
Lisa steht da schon wieder auf und geht erst einmal eine Runde laufen.
23277
Martin und Lisa plaudern noch ein wenig,...
23278
... ehe er ins Bett geht und sie allein lässt.
23279
Ihr Tief schlägt zu. Die Schlafrhytmen der Mannschaft sind inzwischen völlig entsynchronisiert.
Andromeda stellt fest, dass Lurlei auf ihrem Bett sitzt und liest. Sie spricht sie an...
23280
... und lässt sich von ihr aus ihrem Tief heraushelfen.
23281
Lisa bereitet das Frühstück zu, unterstützt von Lurlei, und langsam versammelt sich die Mannschaft. Da das Wochenende anbrach, verschiebt sich die Verteilung: Telys muss arbeiten, während ihre Kameraden die Freizeit genießen.
23282
Da gibt Lurlei ihre Bestrebung auf, inmitten Erwachsener einen altersgerechten Partner zu finden, und entschließt, sich lieber künstlerisch auszuleben.
23283
Sie erhält eine Staffelei und belebt damit einen weiteren Raum.
23284
(Diesen Wechsel plante ich von Anfang an. Es erschien mir jedoch falsch, sie als Charakter an diesem Punkt anfangen zu lassen.)
Lisa und Jack verbringen ihren freien Tag währenddessen konventioneller.
23285
Martin stand als Letzter auf, ging joggen... und hängt seinen Gedanken nach, während Lurlei ihr erstes Bild abschloss. (Es wird verkauft, und sie startet das nächste, weil in nächster Zeit seeeeeeehr viel Malerei auf sie wartet.)
23286
Martin lädt Lena kurzerhand ein und verbringt die Zeit bis zu ihrem Eintreffen damit, Lurlei etwas Gesellschaft zu leisten und Wärme zu vermitteln. Chatos ruft diesmal Lisa an, um ebenfalls vorbeikommen zu können.
23287
Diese Konstellation besteht noch, als Telys nach einem langen Arbeitstag heimkehrt.
23288
Sie blickt auf ihre neue Werkbank.
23289
Mit dieser Werkbank lassen sich (mit zunehmender Fertigkeit immer weitere) Möbel und Deko-Elemente herstellen - und genau das benötigt die Turnhalle ebenso sehr wie Bilder.
Ein Bereich des verwendeten Mods besteht darin, dass es den Charakteren Archetypen zuweist. Martin erkennt in Lurlei davon gleich zwei. (Sie selbst sieht in Martin im Gegenzug einen "Jester".)
23290
So plätschern Dinge dahin. Plätze am Schachbrett wechseln, Telys stellt ihren ersten Messerblock fertig, Martin bringt seinem einheimischen Gast kein großes Interesse entgegen,...
23291
... und Andromeda macht beim Joggen eine seltsame Entdeckung.
23292
Sie kehrt heim und versucht ebenfalls einmal, ihre inneren Wolken mit dem Pinsel zu bekämpfen.
23293
Schließlich ruft Chatos an und bittet auch sie um Liebesratschläge.
23294
Klar, warum nicht?
Martin und Lisa gehen laufen.
23295
Nach ihrer Rückkehr und dem gemeinsamen Abendessen, während Telys und Jack tiefe Gespräche auf der Toilette zu führen scheinen,...
23296
... erklärt er, dass er zum Aufbau seiner Charismafähigkeit einen Spiegel benötigt. Er denkt dabei groß, fährt das Budget an die Wand und belebt auch den Meditationsraum.
23297
Er beginnt direkt damit, Reden zu üben, während eine frisch erwachte Lurlei auf der Brücke Andromeda Gesellschaft leistet. Sie steht vor einem Problem: Martins Coup brachte die Gemeinschaftskasse unter 50$, was die Mindestsumme darstellt, um ein Bild zu beginnen.
23298
Andromeda, obgleich von ihren inneren Dämonen gepeinigt, möchte helfen. Sie verkauft das Buch in ihrer Tasche, um die benötigte Summe gerade so zu erreichen.
23299
Lurlei stürmt zu ihrer Leinwand und lässt Andromeda mit ihren inneren Chaos allein.
Andromeda geht joggen, doch das hilft nur kurz. Sie spielt alleine Schach, ehe sich Jack ihrer annimmt.
23300
Für einige Mannschaftsmitglieder begann derweil bereits der Sonntag. Lurlei malt, Telys vervollständigt die beiden Pferdefigürchen für den neuen Raum und Lisa arbeitet an sich.
23301
Dann macht sie Frühstück...
23302
... und die Lage eskaliert.
23303
Das Feuer lässt sich schnell löschen. Sie selbst kommt mit dem Schrecken davon, doch der Kühlschrank brannte aus und muss ersetzt werden.
23304
Die armen Finanzen. Sie erholen sich auch nicht so leicht, wenn nur Telys auf Arbeit weilt.
Auch wenn das Feuer verschwand, bleibt es noch in den Köpfen. Der neue Spiegel sorgt für Schlangen, bietet aber trotz seiner Größe nur für einen Platz.
23305
Martin arbeitet derweil daran, die Bande mit seinen Kameraden zur Freundschaft zu festigen. Mit Lisa scheint es bereits zu zählen, leider.
23306
Dinge plätschern voran...
23307
... und Jack geht eine Runde laufen, ehe ihm eine Idee kommt.
23308
Sie kommen direkt auf der Brücke zur Sache, was Andromeda in eine unschöne Lage versetzt.
23309
Tja.
Andromeda muss dringend ein stilles Örtchen aufsuchen, doch sie möchte auch nicht einfach einen Raum betreten, in dem Beischlaf geschieht - auch wenn dieser nur aus freien männlichen Oberkörper besteht. Da die Action aber im zentralen Raum stattfindet, ist sie bei dem Layout des Schiffs gefangen.
Ich Deus ex Machina'e sie und verschiebe ihr kurzfristig eine Toilette.
23310
Das hilft für den Moment. Zwischen Lisa und Jack bleibt es nicht zahm.
23311
Andromeda kann ihrer Sims-Natur nicht entfliehen und jagt trotzdem quer durch den Raum, um sich die Hände zu waschen. Jack fragt, ob sie nicht direkt mitmachen möchte, und erntet eine Absage.
23312
Sie geht lieber laufen.
23313
Tja.
Derweil ruft Telys die Pflicht, als gleichzeitig Spüle und eine Dusche zusammenbrechen und Wasser spucken. Die Reparatur kostet Telys zwei Handgriffe, sorgt für kostenlose Ersatzteile und sorgt für ein Häkchen bei ihrer Bestrebung.
23314
In lockerem Geplauder und Geputze endet mit dem Sonntag auch das Wochenende.
23315
Nächstes Ziel: Unter der Woche genug Geld zu verdienen, um sich endlich einen Computer leisten zu können.
Mit Beginn der Arbeitswoche versetzt der Eisprung die weiblichen Mitglieder der Mannschaft in Kuschelstimmung (außer Telys, die keine Periode aufweist, aber vom Spiel gerade aus ungeklärter Ursache auf der Toilette festgehalten wird).
23316
Andromeda geht joggen und versucht mithilfe eines Energietranks, ein Häkchen hinter die "Energiegeladen beim Training bis an die Grenzen gehen"-Aufgabe zu bekommen, was ihr nicht gelingen wird.
23317
Telys schnitzt, Lurlei malt, Lisa leistet ihr Gesellschaft, Jack gesellt sich dazu... Dinge plätschern dahin.
23318
Da flattert die erste Rechnung ins Haus.
23319
Die Mannschaft bricht nach und nach zu Schule und Arbeit auf, während nur Telys allein zurückbleibt und an sich arbeitet.
Lurlei kehrt zuerst zurück und setzt ihre hormonelle Stimmung in Kunst um.
23320
Telys verschönerte ihr ihre Arbeitsstelle mit Drachenstatuetten.
23321
Martin kehrt heim und kann seine Beförderung verkünden.
23322
Andromeda und Jack geht es ebenso.
23323
Die Mannschaft nutzt ihr Geld und lässt endlich einen Computer-Arbeitsplatz an einem brauchbaren Schreibtisch, flankiert von den beiden Beförderungs-Raketen, entstehen.
23324
Leider fehlt noch das Geld für einen Stuhl.
Lurlei eröffnet den neuen Tag bereits mitten in der Nacht.
23325
Lisa und Jack, beide unterspaßt und gestresst, gesellen sich schon bald hinzu.
23326
Jack bekämpft den Frust mit einem Buch, Lisa geht joggen. Schließlich erwacht auch Telys.
23327
Eine unterspaßte Andromeda tritt hinzu.
23328
Noch vor dem allgemeinen Arbeitsbeginn verschiebt sich die Versammlung in den Maschinenraum...
23329
... und trotz aller Anspannung und koketter Aufladung schaffen sie es, einander nicht an die Wäsche zu gehen.
Telys folgt ihrer Stimmung und verbringt ihre Zeit vor dem Spiegel, wo sie Reden übt.
23330
Die Arbeitenden kehren heim. Sie bringen das Geld für einen Stuhl erster Güteklasse mit, der diese Station vollendet.
23331
Telys erreicht dabei selbst einen Meilenstein und blickt auf ein neues Set. Nun muss sie mit einer Rakete ins All reisen... und so eine Rakete kostet weitere 5.000 Dollar.
23332
Der Tag endet ohne Knalleffekt - und ohne Einweihung der Station.
Am nächsten Morgen drückt Andromeda die ersten Tasten...
23333
... und entdeckt etwas Neues über sich. (So etwas zu akzeptieren schadet mir zwar nur, doch ich sage hier - wie in aller Regel - Ja.)
23334
Andromeda spielt lieber mit Jack Schach, während Lurlei noch schnell ihre Hausaufgaben erledigt.
23335
Chatos bittet Lisa um Rat - und zur Abwechslung geht es um eine Frau.
23336
Lurlei kehrt von der Schule zurück und zeichnet weiter (diese koketten Gemälde bleiben momentan unaktiviert und damit wirkungslos; sie sollen Lurlei lediglich einen dekorierten Raum vortäuschen). Martin erhält eine Beförderung.
23337
Dafür erhält Lurlei sogar einen Bodenbelag geschenkt.
23338
Welch Luxus.
Andromeda und Jack kehren als Letztes zurück und können erneut eine Beförderung verkünden. Nun arbeiten sie nur noch vier Tage die Woche, allerdings Nachmittagsschichten.
23339
Die Bonusgegenstände erweisen sich als nicht sonderlich eindrucksvoll und sorgen auch nur für jeweils zwei Konzentrationspunkte.
23340
Der weitere Abend endet unspektakulär.
23341
Es plätschert dahin.
Mitten in der Nacht und kalendarisch schon am Donnerstag entscheidet Martin, als nächsten Ambitionsgegenstand Andromeda eines ihrer beiden benötigten Fitnessgeräte zu verschaffen. Das Stemmeisen höchster Qualität reist mit Kosten von über 3.000 Dollars ein riesiges Loch in die Haushaltskasse. Es sorgt aber auch für die Benutzung des letzten Spezialraums.
23342
Telys bastelt für das erste der beiden Deckchen einen Abstelltisch und leistet Andromeda beim Schach Gesellschaft.
23343
Lisa benötigt den Computer dringend für ihren persönlichen Fortschritt und spielt vor der Arbeit noch ein wenig Videospiele. Dabei kommt ihr eine Idee,...
23344
... die sie aber auf dem Weg zum Beischlafpartner ihrer Wahl beim Übertreten der Türschwelle kurzerhand vergisst.
23345
Telys ergeht es noch schlimmer.
23346
Zwar lassen sich die Flammen löschen, doch diesmal erwischte es neben dem Herd auch den Kühlschrank - und die Versicherung bezahlt nicht einmal die Hälfte des angerichteten Schadens.
23347
(Dabei handelt es sich um eine Folge des qualitativ schlechten Herds. Diese beiden Feuer, die der Axanar-Mannschaft widerfuhren, waren tatsächlich auch meine ersten beiden in meiner Sim-Erfahrung.)
Immerhin konnte Telys das Frühstück abschließen, sodass ein kleiner Trost bleibt.
23348
Jack benötigt ebenfalls den Computer für seinen Fortschritt und beginnt deshalb damit, ein Kinderbuch zu schreiben. Telys stellt einen zweiten Beistelltisch her, Martin leistet ihnen Gesellschaft, da er immer noch einen dritten Freund benötigt.
23349
Andromeda kämpft derweil, obgleich weiterhin an dem "Energiegeladen an die Grenzen gehen" scheiternd,...
23350
... und lässt noch ungeduscht Ambitionen folgen.
23351
Lurlei nimmt derweil vor dem Schulstress Reißaus.
23352
(Ich weiß, nicht handlungsrelevant, aber dieser Blick von ihr...)
Martin...
23353
... lässt sich derweil vom Hygienezustand seiner Partnerin nicht stören - ebensowenig wie an der Tatsache, dass sie einen Penis besitzt. Während ihn das eher noch anzustacheln scheint und es richtig schmutzig wird, schließt Jack seinen ersten seiner beiden benötigten Romane ab.
23354
Andromeda besitzt inzwischen auch ein paar ausgeprägte Bauchmuskeln.
23355
Sie geht daraufhin duschen, Jack lässt sich mit dem Ankleiden Zeit... und stört sich dabei auch nicht an der Gesellschaft einer unterspaßten, vollends angespannten Lisa.
23356
Während Jack an einer Schreibblockade leidet und lieber erstmal laufen geht, entscheidet sie, dass die Welt ihr noch etwas schuldet.
23357
Tja.
Da steht plötzlich Chatos im Raum (und auf ihr) - sie wahrnehmend, aber ohne echte Reaktion.
23358
Sie fragt, ob er mitmachen will, doch er erklärt, zu beschämt zu sein. Er geht, kommt dann wieder und widmet sich dem Spiegel, während Lisa sich zensierten Dingen zuwendet.
23365
Schließlich geht er wieder, verabschiedet sich ganz und bedankt sich dafür, als Gast empfangen worden zu sein.
Derweil (und am kalendarischen Freitag) steht Telys vor einer ganz anderen Situation: Das Frühstück verdarb, der Hunger klopft und es fehlt das Geld für einen neuen Kühlschrank.
23360
Im Stile einer epischen Actionheldin... bestellt sie Pizza.
23361
Sie lässt den Lieferanten eine Weile warten, da sie gerade noch in einem Schnitzprojekt steckt, doch der zeigt Geduld. Martin erwacht und plaudert mit ihm.
23362
Es handelt sich (bei dem Preis hoffentlich selbstverständlicherweise) um eine Familienpizza. Kanadischer Speck, klingt reizvoll.
23364
Andromeda sieht das auch so.
23363
Langsam kehrt Leben in das Wohnmodul zurück.
Derweil führt das Verschwinden einer Häschenstatue Telys zu zwei Entdeckungen: Der Trophäenschrank verschwand nicht, sondern wird nur normalerweise zusammen mit der Wand ausgeblendet, - und es lassen sich Dinge hereinstellen.
23366
Wieder kommt die Mannschaft im Maschinenraum zusammen. Lurlei erledigt auf Knien kurz vor Schulbeginn noch ihre Hausaufgaben, und Andromeda hilft ihr dabei.
23367
So geht es mit den Zusatzhausaufgaben weiter,...
23368
... bis Lisa eine Idee kommt.
23369
Dabei muss sie in einer Stunde bei der Arbeit sein.
Nach einer für ihren Karrierezweig ausgesprochen hilfreichen Entdeckung...
23370
... fährt sie im Gästezimmer mit anderen fort.
23371
Sie tasten sich langsam vor, halten aber nichts zurück.
23372
Nacheinander zieht es die Mannschaftsmitglieder zur Arbeit. Als Telys erneut der Hunger packt, verkauft sie lieber einige Bilder und repariert den Kühlschrank, statt eine neue Pizza zu bestellen.
23373
Dies zerstört auch Träume davon, die Situation direkt zu einer Aufwertung dieser Geräte zu nutzen.
Nach einem furchtbaren Schultag...
23374
... nimmt sich Lurlei (nach einem weiteren Bild) ihrer "Siehe drei Bilder in einem Museum an"-Aufgabe an, lädt Papi ein...
23375
... und erledigt sie auf die lustloseste denkbare Weise.
23376
Rein -> Aha -> Aha -> Aha.
23377
Fertig und zurück, wobei sie zeitgleich mit Lisa ankommt.
23378
Hoffentlich kann ihr Papi damit leben, dass sie ihn vorwiegend als Fahrdienst einsetzte.
Zurück in der Heimat nimmt sie sich die Zeit, Telys aufzumuntern, während weitere Programmiererei auf Lisa wartet.
23379
Martin verschafft Andromeda ein Laufband und schließt damit ihre beiden Pflichtgeräte ab. (Es fiel auch etwas billiger aus.) Er selbst...
23380
... erledigt seine Aufgabe, an drei Orten neue Leute kennen zu lernen, im Lurlei-Stil. In der Bar: "Hallo, ich Martin. Tschau."
23381
In der Lounge: "Hallo. Oh, neue Aufgabe. Tschau."
23382
Zwölf Freunde klingen allerdings nach einem ganzen Berg.
Zurück im Haus verdrängt die frisch erwachte Lisa erst einmal Andromeda vom Computer,...
23383
... die wiederum das Laufband von Lurlei übernimmt, auf die Hausaufgaben warten.
23384
Andromeda und Jack verbringen etwas Zeit, ehe sie erneut versucht, energiegeladen an ihre Grenzen zu gehen, aber aufgrund der Periode daran scheitert.
23385
Dinge plätschern dahin, bis Telys heimkehrt und auch einmal von einer Beförderung berichten kann.
23386
Ihr Beruf führt die Chefingenieurin weiter an seltsame Orte, und nun muss sie sich intensiver mit Pflanzen beschäftigen.
23387
Das ist nun einmal so gar nicht ihre Welt.
Sie erwirbt im Netz ein paar Einstiegssamen (und lässt sie sich wohl von Lisa ordern),...
23388
... vertreibt sich die Zeit mit Schach...
23389
... und setzt dann vor dem Haus die Kräutersamen in den Sand.
23390
Das gelingt ihr.
23391
Martin kehrt derweil mit einer Beförderung zurück.
Martin konnte derweil zwischen zwei Zweigen werden und zielt auf das Profisportlergeschäft. Dies verschiebt auch seinen Dienstplan.
23392
Sein ebenfalls erhaltenes Poster besitzt leider nur Selbstvertrauen-Boni und nicht etwa die energetisierenden, die Andromeda gut gebrauchen könnte. Er platziert es an einer freien Wand.
23393
Telys seufzt und gesteht es sich ein. Immerhin erlangte sie noch die benötigte zweite Stufe.
23394
Jack lässt ebenfalls eine Entdeckung folgen (und gleicht sich darin Andromeda an).
23395
Mit zwei Herren, die Lurlei beim Malen Gesellschaft leisten, endet der kalendarische Samstag.
23396
Andromeda verzweifelt derweil immer noch an ihrer Grenzen-Ambition.
Andromeda trainiert,...
23397
... Jack schreibt, ehe der Laptop Funken speit und ihn zu einer unfreiwilligen Pause zwingt. Da entscheidet er sich, ihm lieber selbst zu reparieren, statt Telys zu wecken.
23398
Andromeda legt eine andere Art Pause ein.
23399
Es wird schmutzig. Jack schließt derweil die Reparatur ab...
23400
... und Lurlei malt. Ihr Leben besteht aus einer Menge Bilder.
Lisa steht derweil vor einer ganz eigenen Aufgabe: Sie muss dafür sorgen, dass die Mannschaft eine bestimmte Summe in Elektrogeräte investiert.
23401
Sie erwirbt Lurlei ein Grafik-Tablet. Sie wird es benötigen, sollte sie je den Weg zur freiberuflichen Künstlerin einschlagen.
23402
Sie unterhält sich noch eine Weile mit ihr, während eine Erkenntnis dämmert: Eine der beiden Raketen verschwand von Jacks Schreibtisch.
23403
Es ist wirklich so.
23404
Lisas Aufgabe bleibt derweil unerledigt, da das Geld für einen voll ausgerüsteten Arbeitsplatz fehlt.
Der Morgen plätschert dahin. Telys bricht zur Arbeit auf, Jack veröffentlicht sein erstes Buch... und sorgt mit dem Umsatz für heiteren Gesprächsstoff.
23405
Ich bitte Andromeda, etwas auszutesten,...
23406
... und sie kommt dem gerne nach.
23407
Tatsächlich war ich mir unsicher, ob nicht meine Veränderung der primären Geschlechtsteile (unter der unauffälligen Frage "Kann der Charakter im Stehen pinkeln?" abgehandelt) das Spiel aus der Bahn wirft, aber doch... damit steht fest, dass Vaginalverkehr explizit für sie möglich ist.
23408
Jaja, Wissenschaft.
Währenddessen setzt sich Telys nach ihrer Arbeit daran, die Möbel für Lisas Technologieideen zu zimmern. Lisa leistet ihr Gesellschaft, auch Chatos organisierte sich eine Einladung.
23409
Da erinnert das Spiel daran, dass Zeit vergeht. Geburtstage führen jeweils in den nächsten Lebensabschnitt.
23410
Telys setzt so die Vision um. Hier möge von nun an Jack arbeiten, da er für sein Handwerk Inspiration statt Konzentration benötigt.
23411
Von den Werten her bleibt es allerdings trotz Telys' vorzüglicher Arbeit hinter den besten erwerbbaren Modellen zurück.
Die Geburtstagsfeier steht im Raum, doch dies verlangt nach einer Gelegenheit, bei der alle Mannschaftsmitglieder gleichzeitig fit, wach und daheim sind - vor allem natürlich Lurlei und Freunde-Finder-Martin. Dieser schläft, als eine fitte Lurlei einer fitten Andromeda Gesellschaft leistet.
23412
Lisa muss nun für die nächste Stufe eine Menge programmieren, und dazu entwickelt sie eine Modifikation zum Spiel "Sims forever". Andromeda leistet ihr dabei Gesellschaft.
23413
Telys sucht sich Beschäftigung und rüstet die Kaffeemaschine auf.
23414
Erst da kommt ihr die Idee, dass die Betten diese Aufwertung dringender benötigen könnten.
23415
Diese Teile können derweil richtig ins Geld gehen - und das ist blöd, da sie fehlendes Geld von ihrer Bestrebung zurückhält.
23416
Andromeda gelingt derweil endlich die energiegeladene Grenz-Stunde.
So plätschern Dinge dahin.
23417
Telys erreichte bei der Bettenaufwertung die vorletzte Stufe, wodurch sie auch die Matratzenhärte verändern kann und damit neu die Runde beginnt. Lisa erreicht eine Beförderung.
23418
Martin kommt Lisas Videospielrunden-Träumen entgegen.
23419
Die Festplatten sorgen für Konzentration und übernehmen einen Platz zwischen den Arbeitsstationen, Andromeda und Jack werden befördert, Telys arbeitet.
23420
Da geht die Mannschaft schlafen - und Chatos bedient sich mittels Fünf-Finger-Rabatt auch an der zweiten Tischrakete.
23421
Was für ein Schurke.
23422
(Japp, so war das gedacht.)
Am nächsten Morgen setzt sich Lurlei daran, eine konzentrierte Arbeit zu erstellen und damit den Schaden ihres Vaters auszugleichen.
23423
Lisa macht Frühstück, Jack besitzt Ideen für die Zeit danach.
23424
Trotz der Ansage kommen sie ohne allzu viel Entkleiden aus. Das von Lurlei vollendete Sternenkonstellations-Bild ersetzt dank ihrer ausgezeichneten Arbeit auch wertetechnisch beide Raketen.
23425
Es folgt die Rückkehr in die Routine: Lisa programmiert, Lurlei sitzt an den Hausaufgaben, Telys repariert... und Andromeda zerstört die Kaffeemaschine.
23426
Sie nimmt es als Zeichen, sich Lurlei zuzuwenden und von dieser aufmundern zu lassen.
Es flattert eine Einladung ins Haus. Andromeda lehnt sie ab, da jedes einzelne Mitglied der Mannschaft so in erforderliche Projekte eingespannt ist, das es schon so kaum hinterherkommt.
23427
Ein anderer Punkt fiel auch unter den Tisch... und mit Schrecken stellt die Mannschaft fest, dass es sich bereits um den Nachmittag von Lurleis Geburtstag handelt.
23428
So muss es ohne Martin und Lisa gehen - und ohne Gäste abseits von Chatos.
23429
Solche Veranstaltungen besitzen Ziele, deren Erfüllung neue Ziele freischaltet und so zu einem Rang führt, während ein Zeitlimit drückt.
23430
Lurlei setzt sich an den Kuchen - und wechselt das Kostüm.
23431
Arme Lisa. Es hätte ihr gefallen.
23432
Jack duscht noch.
Sie kommen zusammen, um Lurlei beim Backen beizuwohnen...
23433
... und zuzusehen, wie sie die Kerzen ausbläst, was sie altern lässt.
23434
Sie erhält ihre dritte Eigenschaft - und ich bleibe beim Offensichtlichen. Sie fand als Malerin ihre Berufung und ihren Platz in der Gruppe.
23435
Die anderen Punkte verlangen Investitionen, also beschafft die Mannschaft eine (hochwertige) Musikanlage und eine Bar. Jack übernimmt das Mixen.
23436
Sie essen den Kuchen,...
23437
... doch ich scheitere am Toast.
23438
Ich finde auch nicht heraus, wie man ihn ausbringt.
Lurlei widerfährt ein Kuriosum: Als sie mit einem Mannschaftsmitglied um dieselbe Dusche konkurriert, finden sie sich plötzlich am selben Ort wieder, was dem Spiel nicht passt und sie an den Gelände-Startpunkt teleportiert.
23439
Derweil lässt sich eines nicht leugnen: Sie wurde erwachsen. Nun kann sie auch erotisch mit ihren Kameraden interagieren.
Auf die Feier folgt für einige das Bett, für andere die Rückkehr zum Alltag und für Telys die Nachbereitung: Sie verschiebt Musikanlage und Bar in den "Meditationsraum", platziert die Leuchte-Galaxien und beginnt damit, die Stereoanlage zu verbessern.
23440
Am nächsten Morgen kommt beim Frühstück die Frage nach Lurleis Beruf auf.
23441
Sie würde vermutlich besser fahren, wenn sie gleich als Freiberuflerin startet, doch sie wählt erst einmal die klassische Malerei.
23442
Sie fragt auch ihr Herz und erhält die Antwort, dass es für Martin schlägt. Ein verdammter überfischter Ozean.
23443
Sie lernt auch noch etwas Weiteres über sich.
23444
Soll sie.
Unter den Augen ihres Vaters erschafft Lurlei ihr erstes Meisterwerk.
23445
Jack nimmt sich beim Nachhausekommen kurzerhand des ignorierten Kräutergartens an, Lisa feiert eine Beförderung, und ein Kind steht auf der Matte.
23446
Es folgt etwas Dekoration. Entwürfe und Wandlampe, beide inspirationssteigernd, vervollständigen Lurleis Höhle,...
23447
... die Luftballons wandern in den Partyraum (offiziell immer noch "Meditationsraum")...
23448
... und den Schild nimmt Lisa zu sich mit.
23449
Es handelt sich dabei um eine Uhr.
Telys setzt ihr Zeichen und erreicht als erstes Mannschaftsmitglied eine maximierte Fähigkeit.
23450
Das gibt mehr als genug Grund, sie voranschreiten zu lassen. Sie erhält die 5.000 Dollar für den Bauplatz und die 1.000 Dollar für den Beginn,...
23451
... um endlich an ihrem Raumschiff bauen zu dürfen.
23452
Es handelt sich dabei um ein längeres Projekt.
Nachdem nun ein erstes Mannschaftsmitglied einen neuen Lebensabschnitt erreichte und der Rest bald folgen sollte, möchte ich einen Schleier lüften...
... und dabei seufzen. Erinnert ihr euch, dass ich schrieb, ich würde die sexuelle Ausrichtung der Charaktere auswürfeln, um ein "ein Mann und sein potenzieller Harem" zu vermeiden? Leider besitzen Würfel den Nachteil, in ihren Ergebnissen nicht immer Wünschen zu entsprechen, und so bekam ich genau das, was ich eigentlich umgehen wollte.
Ich gab jeder Person eine 40% Chance auf Heterosexualität, 30% auf Bisexualität und 30% auf Homosexualität. Außerdem handelt es sich bei den 10% an den Rändern um extreme Ausprägungen, ein "das eine ja und das andere nicht" statt nur "das eine ja".
So fiel es als Liste aus (unter Beibehaltung der vereinfachenden Sims-Einstufungen):
Martin: Heterosexuell.
Lisa: Bisexuell.
Telys: Heterosexuell.
(Simon: Homosexuell.)
Andromeda: Heterosexuell in der extremen Form.
Jack: Heterosexuell.
Chatos: Homosexuell in der extremen Form.
Lurlei: Heterosexuell in der extremen Form.
Nur eine Frau mit Interesse an Frauen, nur einen Mann mit Blick auf Männer, da der einzige mögliche Partner herausgestrichen wurde. Das reduziert Chatos auf schwule Dating-Events und entfernt ihn von der Mannschaft.
Ich möchte deshalb eine kleine Veränderung vornehmen, damit es nicht bloß bei diesen beiden Pärchen bleibt, namentlich: "Die weiter entwickelten Menschen aus dem Raumschiffzeitalter ließen das Konzept der Monogamie hinter sich und sind alle polyamorös."
Damit meine ich explizit die Sechser-Kerntruppe. Ich möchte sehen, ob das etwas verändert oder Lurlei weiterhin bloß Telys als "the odd one out" Gesellschaft leistet.
Ich setze es um - auch wenn ich selbst nicht weiß, ob dies die Geschichte mit chaotischer Energie belebt oder ich nur ihre Integrität für ein paar Schritte in Richtung Porno verkaufe.
23453
Lisa übernimmt derweil einen Programmier-Nebenjob, der seltsamerweise völlig anders funktioniert als ähnliche andere Angebote: Sie beginnt ihn blind, erhält dann erst ein kleines Flavortext-Fenster und erhält schließlich nach Vollendung (ohne Zeitlimit) eine vorher unbekannte Summe.
23454
Martin arbeitet derweil an seinen zwölf Freunden und muss feststellen, dass eine Menge seiner Kontakte aus der Liste verschwanden.
23455
Er lädt Maja ein, aber diese stürzt direkt zu Lisa.
23456
Diese Flügel stammen auch aus einem Mod. Ich suchte mir meist mehrere Alternativen.
Dinge plätschern voran - und es mehren sich die Zeichen, dass die Freundschaft zwischen Andromeda und Jack Risse bekam.
23457
Martin versucht es erneut mit den Freunden, diesmal mit Massen,...
23458
... und erlebt nur mit, wie zwei davon lieber miteinander ins Bett steigen.
23459
Lurlei versucht sich an einer Besonderheit und fotographiert ihren Vater, um dies als Bild zu verewigen.
23460
Es wandert schließlich in den Meditationsraum.
23461
Jack schreibt derweil weiter Kinderbücher.
Lisa erkennt hilfreiche Dinge,...
23462
... Martin versucht es diesmal bloß mit zwei Gästen...
23463
... und es ist Lurlei, die schließlich die Gräben überwindet.
23464
Es wird heiß...
23465
... und Telys vervollständigt endlich ihr Raumschiff. Statt zu starten, wendet sie sich allerdings dessen teuren Upgrades zu.
23466
Telys gibt von nun an auch die anfallenden Reparaturaufgaben an ihre Kameraden weiter, da sie ja in der Reparaturfähigkeit das Maximum erreichte.
Sie werkelt daran, während die anderen ihren Berufen nachgehen und Andromeda und Jack mit einer Beförderung heimkehren.
23467
Das Geld reicht wieder für einige kleine Sprünge. Die Mannschaft legt sich eine Geschirrspülmaschine zu...
23468
... und ersetzt sämtliche Toiletten durch das bestmögliche Modell.
23469
Martin und Lisa erhielten ebenfalls Beförderungen, Letztere bekam dafür ein wertetechnisch enttäuschendes Sofa dazu, das den Kunstraum in Hinblick auf mögliche Vorträge erweitert. Die Kommandokonsolen der Astronauten...
23470
... ergänzen die Brücke.
23471
Ich belasse sie deaktiviert, da ich eine selbstbewusste Aura nicht wirklich benötige oder haben möchte.
Neue Toiletten verlangen nach Upgrades und bedeuten für Telys eine Menge Arbeit.
23472
Jack macht sich an die mit weiteren Programmier-Nebenjobs beschäftigte Lisa heran,...
23473
... doch es verpufft.
23474
Chatos fragt - nach "Soll ich diese Person daten?" und "Soll ich mich mit dieser Person anzufreunden versuchen?" - die dritte Art Frage.
23475
Jack steht noch lange fassungslos im Maschinenraum, vollends wie bestellt und nicht abgeholt.
Lisa spürt den Verlust in allen Knochen...
23476
... und kümmert sich selbst darum,...
23477
... doch niemand ruft von sich aus: "Darf ich mitmachen?" Scheinbar sind Andromeda und Jack noch zu sehr miteinander beschäftigt.
23478
Er lässt sich schließlich davon überzeugen, mitzumachen, doch als er das Gästezimmer erreicht, ist sie schon fertig.
23479
Es ist zum Mäuse melken.
Lisa tritt heraus und entsetzt Andromeda.
23480
Sie zieht sich wieder etwas an und bemüht sich darum, die Beziehung zu Andromeda zu kitten, als Lurlei mit einer Beförderung heimkehrt.
23481
Sie bringt eine vertikalere, wertetechnisch überlegene Staffelei mit, die die alte ersetzen wird.
23482
Lurlei verschafft dem Maschinenraum ein zweites, identisch aussehendes Gemälde, ehe sich Telys auf Andromedas Bett ihrem Frust hingibt. (Das sollte die erste Masturbationsszene gewesen sein, die das Spiel selbst initiierte.)
23483
Sie bleibt bei ihrem ersten Sexualakt im Verlauf des Spiels allein. Andromedas Antwort macht ihren "ausschließlich, aber wirklich ausschließlich Männer"-Standpunkt klar.
23484
Lurlei hingegen antwortet nur, nicht in Stimmung zu sein.
Nach dem Frühstück...
23485
... entscheidet Andromeda, dass endlich der Fitness-Raum...
23486
... ein wenig Aufmerksamkeit verlangt.
23487
Lurlei sorgt durch einen Bild-Verkauf auch für genügend Geld für einen angemessenen Fußboden.
23488
So hat sie sich das vorgestellt.
23489
Es sorgt effektiv für ein drittes Trainingsgerät.
Da möchte Andromeda die Art des Trainings wechseln.
23490
Sie begeben sich zuerst auf die andere Seite der Mauer,...
23491
... ehe sie dann doch noch im Gästebett zur Sache kommen.
23492
Telys gelang eine Beförderung zur Baggerfahrerin, ansonsten tröpfelt es dahin.
23493
Es drohen innerhalb dieser Woche die Geburtstage der üblichen Besatzung.
23494
Auch Lurleis Uhr tickt erstaunlich laut.
Die Mannschaft erweitert den Fitnessraum um Fenster...
23495
... und weitet diese auf die gesamte Breite aus,...
23496
... was auch den Maschinenraum umgestaltet.
23497
Der Kräutergarten verwildert derweil völlig. Nach und nach wird Martin die gescheiterten Pflanzen entsorgen und damit das Projekt schließlich in Gänze beenden.
23498
Derweil nutzt Chatos seinen Besuch auf eine ganz neue Weise.
23499
Dabei hatte er doch soooo viele Dates.
Dinge plätschern dahin.
23500
Lurlei jubelt, als sie als zweites Besatzungsmitglied eine Fähigkeit auf Maximum bringt.
23501
Martin sieht einen seiner Freundschaftsversuche einen anderen Verlauf nehmen.
23502
Er lässt sich nicht zweimal bitten.
23503
Da...
23504
... droht eine neue Episode.
Vielleicht reden sie darüber, als...
23505
... auch Telys Martins Bett für sich benutzt - und dabei allein bleibt.
23506
Andromeda wirft sich Jack um den Hals, was aber verpufft.
23507
Lisa blickt in den Shop für Fortschritts-Belohnungen, die sich durch Handeln nach Gefühlen und vor allem durch Bestrebungsfortschritte gewinnen lassen.
23508
Der Jugendtrank verschiebt ihren Geburtstag wieder ein wenig nach hinten.
23509
Auf diese Weise lässt sich tatsächlich ein Kampf gegen die Zeit führen.
Während sich Lurlei weiterentwickelt,...
23510
... greift der Rest zu Tränken - mit einer Ausnahme.
23511
Das fühlt auch Chatos (auf dem Papier).
23512
Lisa und Lurlei ergattern Beförderungen. Andromeda nimmt im Store noch etwas anderes mit.
23513
Zu Lisas Beförderung gehört ein Preis, den sich an ihrem Arbeitsplatz aufstellt, zu Lurleis ein Leinwandregal, das für Veränderung im Kunstraum sorgt.
23514
Das Bild am unteren Rand wartet noch auf seinen Verkauf.
Jack nimmt die Beschaffung von fehlendem Spaß in die eigene Hand,...
23515
... bis Andromeda ihm Gesellschaft leistet. Es läuft jedoch anders, als man vielleicht erwarten könnte.
23516
Telys nimmt sich derweil den Verbesserungen der Spülmaschine an.
23517
Dinge plätschern dahin.
Anders als seinen Kameraden fehlten Jack die für den Jugendtrank nötigen Punkte, weswegen er den Altersschritt inkauf nimmt. Lisa nimmt sich einen Urlaubstag, neben der Mannschaft lädt er auch Maja ein. (Er verzichtet auf Chatos, da dann Sachen fehlen.)
23518
Wieder wechseln sie in ihre Kostüme. Lurlei versucht, ein Gruppenfoto-Bild zu malen, doch ihre Kameraden können einfach nicht still sitzen.
23519
Als es soweit ist und nachdem sie die Leinwand richtete,...
23520
... lacht sie nur ein Bild an - und was für eines.
23521
Diese Versuche kosten Zeit. Die Party läuft an, wobei diesmal Musikanlage und Bar im Meditationsraum bleiben.
23522
Telys feiert anders,...
23523
... wenigstens für den Moment, da die Spülmaschine noch nach einigen Stufen ruft.
Da entwickelt sich ausgerechnet Lisas Porträt zum letzten Meisterwerk, das Lurlei noch benötigte. Als erster Charakter schloss sie ihr erstes Bestreben ab.
23524
Man kann auch sagen: Sie schloss ihren ersten Arc ab.
Sie begann auf der Suche nach romantischer Liebe als Ersatz für das Nest ihrer Kindheit, doch überzeugte sie ihre neue Umgebung darin, dass es sich dabei um einen Irrweg handelte. Nachdem ihre Eltern früher viel über Zeichnungen miteinander kommunizieren mussten und diese Assoziation bei ihr besteht (deshalb verpasste ich ihr bei der Erstellung die positive Malerei-Eigenart), entwickelte sie sich in diese Richtung weiter und fand dabei sowohl Akzeptanz wie auch eine Rolle in ihrer neuen Familie.
Sie fährt auf dem Künstlerweg fort, der inmitten der ganzen Techniker und Sportler als ihr eigener Bereich erscheint, und zielt damit auf die Rolle ab, die Lisa in einem anderen Paralleluniversum hätte einnehmen können: die Stimme von Moral und Hochkultur im Unterschied zum Draufgänger Martin.
23525
Das Bild landet auf der anderen Seite des Anti-Diebstahl-Grabens.
23526
Das Teamfoto landet noch auf der anderen Seite des Wissenschaftspreises auf Lisas Schreibtisch.
23527
Die Mannschaft wünscht wirklich, dass sie Lurleis Vater davon überzeugen könnte, das Klauen zu lassen.
Jack wird derweil älter...
23528
... und schafft es gerade noch so, den Gold-Rang zu erreichen.
23529
Dafür erhält einer eine Kommode (ohne jeden Wertebonus), die einen Platz in der gemeinsamen Kabine findet.
23530
Nach der Feier widmet sich Jack wieder seiner Arbeit, während Lurlei ihre neue Geige entdeckt... denn natürlich wählt sie dieses Instrument, und sie ist ja auch Pastorentochter.
23531
Dieser Pastor sorgte derweil dafür, dass eines der beiden Bilder über dem Schreibtisch fehlt.
Lurleis Zimmergenosse verlässt sie für andere Gründe.
23532
Er feiert seinen Geburtstag auf Lisas Bett.
23533
Das bringt Martin...
23534
... am nächsten Morgen auf Ideen.
23535
Es fällt ähnlich intensiv, aber erwartbarer aus.
23536
Arme Telys. Trotz geöffneten Reigens (und trotz ihrer immensen Arbeit für die Mannschaft) bleibt sie für den Moment "the odd one out".
23537
Sie steht allerdings (wie einige andere ihrer Kollegen) kurz vor der Vervollständigung ihres Bestrebens.
Die Mannschaft nimmt es nun auf sich, endlich den Herd durch ein Maximalmodell zu ersetzen. (Diese kosten meist um die 14.000 Dollar.)
23538
Er wartet auf Verbesserungen. Telys kümmert sich darum.
23539
Da verlassen Andromeda und Jack den Gleichschritt: Sie wird befördert, er bleibt zurück.
23540
Jack kam einfach nicht mit der Fitnessfähigkeit hinterher. Andromeda benötigt nun Logik, wobei Telys gerne einen Platz anbietet.
23541
Das Raumschiff im Garten wurde übrigens noch nie geflogen; es gab immer Wichtigeres zu tun.
Die Mannschaft möchte nun die Toiletten abschließen, doch für die Doppel-Duschen fehlt der Platz.
23542
Sie verwendet deshalb nur die zweitbesten Modelle, ergänzt um die besten Waschbecken, Fußboden und Beleuchtung.
23543
Lisa schließt ebenfalls eine Fähigkeit ab.
23544
Martin kommt auf Ideen,...
23545
... aber aus unbekannten Gründen verzichten sie auf die Umsetzung.
23546
Vielleicht liegt es am Raum-Layout, doch möchte ich daran eigentlich nichts ändern.
Lisa steht ebenfalls kurz vor dem Sprung.
23547
Sie verbringt diese beiden Stunden bei einem weiteren vergeblichen Versuch, bei einem Videospielturnier etwas zu erreichen.
23548
Sie wählt "Renaissance-Sim", auch wenn sich dies eigentlich aufgrund der vielen benötigten Fähigkeiten eher als spätere Ambition anbietet.
23549
Mir geht es allerdings um ihre Charakterentwicklung: In ihrem ersten Bestreben bewies sie, dass sie tolle Dinge an ihrer Konsole erreichen kann, doch nun verlangen die Anforderungen der Reise von ihr, ihre comfort zone zu verlassen und sich breiter aufzustellen, um auch ein guter Erster Offizier und Ersatz-Captain zu werden.
Um die drei benötigten Bücher abzuschließen, erweitert sie ihre Bibliothek - um Ratgeber zur Menschenführung, aber eben auch um die drei Lehrbücher zu körperlicher Liebe.
23550
Diese können jeweils für eine Steigerung vom Grundwert 1 bis zu einem Fähigkeitswert von 4 führen, die letzte Stufe muss anders erworben werden.
Lisa...
23551
... liest sich ein.
23552
Da folgt der dritte Charakter.
23553
Telys bewies somit ihre immensen technischen Fähigkeiten sowie ihren schieren Wert für die Mannschaft. In ihrem zweiten Arc muss sich zeigen, dass es keine zufriedenstellende Lösung bedeutet, dass sie nur als nützlich wahrgenommen wird, sondern sie muss nach menschlicher Wertschätzung und Bedeutung verlangen. Sie übernimmt damit Lurleis aufgegebene Bestrebung und verlangt nach einem romantischen Partner.
23554
Schließlich muss gezeigt werden, dass ihre ganze "Als Klon zum Ersatzorganlager vorgesehen"-Natur nicht nur deshalb falsch war, weil sie in einem anderen Aufgabenfeld noch effektiver genutzt werden konnte.
Telys rüstet sich für diesen Einsatz,...
23555
... wird aber noch lange an dem Entschluss für den ersten Schritt zaudern.
23556
Sie kümmert sich etwa um einige Raumschiff-Abenteuer, da fehlende Verbesserungen noch höhere Stufen verlangen.
23557
Lurlei übt derweil Geige - und der körperlich zurückhaltende Lebensstil in Verbindung mit gutem Essen hinterlässt Spuren an ihrer Figur.
23558
Immerhin findet sie Gefallen an ihrer neuen Tätigkeit.
23559
Es bleibt zu hoffen, dass ihr auch das Training gefällt.
Martin bittet Lurlei um Beischlaf, doch es verpufft. Nachdem sie ihr Pflichtbild abschloss und damit das fehlende Bild über dem Schreibtisch im Kunstraum gleichwertig ersetzte, darf sie trainieren.
23560
Später erfährt die Mannschaft von einer schlechten Nachricht.
23561
Telys setzte eine Landung in den Sand. Es wird sie ein wenig Zeit und Geld kosten, um das Schiff wieder herzurichten.
23562
Martin bittet Andromeda um Beischlaf, der jedoch verpufft. Es geht üblich weiter.
23563
Auch Telys behebt ihren Fehler.
23564
Hier beißt sich die Schlange in den Schwanz: Sie baute einen Unfall beim Leveln für nötige Stufen von Upgrades, die dafür sorgen, dass solche Unfälle nicht mehr vorkommen.
Diese Weltraumreisen-Abenteuer nehmen die Form von Pop-Up-Texten mit zwei Optionen an, über deren Entscheidung man bisweilen nur raten kann. Erfolgreiche Weltraumabenteuer können dabei zu besonderen Sammlergegenständen führen.
23565
Lisa schloss derweil ihre drei Bücher ab und steht den typischen Aufgaben ihres Baums gegenüber: Fähigkeitenansprüche und Jobwechsel.
23566
So lässt sie ihren Beruf im Tech-Support hinter sich und heuert als Geheimagentin an.
23567
Telys verzweifelt.
23568
Lurlei konnte derweil ihre Figur korrigieren.
23569
Für den Moment muss auch sie einfach nur eine Fähigkeit hochziehen.
Nach einem Frühstücksplausch...
23570
... vollendet auch Andromeda ihre Bestrebung, wofür sie noch die Maximalstufe in Fitness erreichen musste.
23571
In ihrem ersten Arc rang sie mit der Zergverseuchung um ihren Körper, doch obgleich sie sich stabilisierte, bedeutet es auch das Ende der Hoffnungen auf eine wundersame Rückkehr in die Zeit davor: Andromeda akzeptiert, dass die Lasten durch ihre Psyche nicht einfach verschwinden, dass sie ein Zerg-Wolfi bleibt... und dass sie eine Frau bleibt. Dies verbindet sich wahrscheinlich mit dem Wunsch, etwas zurückzugeben...
... und ich gebe zu: Vermutlich wäre dieser Schritt besser als ein drittes Arc geeignet, aber die Uhr tickt hier gegen mich.
23572
So möchte Andromeda Mutter werden und einem Kind einen guten Start in die Welt bereiten.
Andromedas neue Bestrebung beginnt mit einem "Gebe mindestens 1.000 Dollar für Kindersachen aus". Sie löst es mit einem Puppenhaus, das sie zumindest vorerst im Gästezimmer platziert.
23573
Die nächste Stufe verlangt bereits nach einem eigenen Kind. Auch Telys geht nun ihre zwischenmenschliche Mission an und kam zu dem Schluss, dass es sich bei dem erforderlichen Ehepartner allein um Martin handeln kann.
23574
Ich übernehme als Spieler die Regie und sorge dafür, dass hier Nägel mit Köpfen entstehen. Lurlei spürt die Erschütterung der Macht.
23575
Da nimmt Telys das Telefon heraus und organisiert eine Verabredung...
23576
... in den eigenen vier Wänden.
23577
Die beiden erforderlichen Dates muss man ja nicht zwangsläufig mit dem Partner antreten.
Die Dates verlangen nach einer Menge Kontakt mit dem Partner.
23578
Sie teilen den ersten Kuss...
23579
... und... Nein, zu früh!
23580
Sie kommen auch offiziell zusammen.
23581
Schließlich...
23582
... wenden sie sich diesem Teil des Abends zu, da er nun auch auf der Questliste erschien.
23583
Vorher hätte es mich nur zuviel Zeit gekostet.
Während des Vorspiels kann der heimkehrende Jack verkünden, den fehlenden Schritt voran aufgeholt zu haben.
23584
Es bleibt nicht so harmlos.
23585
Sie gehen tanzen, auch wenn sie es für die Maximalbelohnung nicht benötigt hätten.
23586
Die beiden Astronauten erhielten mit ihrer Beförderung zwei Stühle, leider in unterschiedlichen Farben.
23587
Der Rest wandert auf Andromedas und Jacks Kommode,...
23588
Es bot sich vom Platz einfach an.
Telys lässt auf das erste Date direkt das zweite folgen.
23589
Nun folgt unter anderem die Aufforderung, zusammen Schach zu spielen.
23590
Es folgt die Wiederkehr als Farce. Martin benässt seine Hose (was mir ein Achievement einbringt),...
23591
... der Beischlaf fällt ganz aus. Es reicht trotzdem für Gold (und einen neuen Champagnereimer). Schließlich schafft es Telys nicht mehr bis zu ihrem Bett.
23592
Wie auch immer, Sieg ist Sieg. Für die nächste Stufe muss Telys mit Martin verheiratet sein.
Inmitten der ganzen Romantik fühlt sich Lisa scheinbar einsam.
23593
Martin möchte nicht mit einsteigen, Andromeda überraschenderweise schon.
23594
Telys erwacht in Martins Bett... und ist ebenfalls mit dabei.
23595
Da sie Lurleis Bett belegen, schläft diese auf dem Sofa.
Das Danach sorgt für eine Menge betretenes Schweigen, da auch Lisa zur Arbeit aufbrechen musste.
23596
Telys gibt ihr Bestes, die Situation zu entschärfen. Andromeda zieht jedoch zu Lurlei weiter...
23597
... und entwickelt sich.
23598
Wie auch immer sie den Kontrast zwischen ihrer "Aber ich steh' nicht auf Frauen"-Einstellung und der oralen Entdeckungsbereitschaft ihrer Kameradinnen für sich auflöst, bei der notwendigen Befüllung ihres Bauchs half es nicht weiter. Also... Martin...
23599
Er ist gerne dazu bereit.
23600
Da zeigt sich, dass sich auch Lurlei umgangen fühlen muss.
23601
Sie halten sich nicht zurück.
23602
So blieb nur Jack außen vor.
Jack zog derweil seine Logik-Fähigkeit hoch. Er wird Lisa um Beischlaf bitten, was aber verpufft.
23603
Immerhin geht sie später mit ihm schwimmen.
23604
Tief in der Nacht macht Martin Telys einen Antrag, den diese annimmt.
23605
Für die Hochzeit selbst hätte ich gerne eine Feier in Gala-Uniformen und kompletter Anwesenheit, wodurch sich dieser Schritt noch etwas verzögert.
Montags, beim Frühstück, als die Reste des Mitternachtssnacks nicht mehr für alle reichten. Aktuell herrscht eine markante Zweiteilung in der Mannschaft vor: die einen arbeiten hart daran, für ihre Bestrebungen Dinge herzustellen und Fähigkeiten zu leveln (Lisa, Lurlei und Jack), während die andere Hälfte vor allem vor sozialen Herausforderungen steht (Andromeda, Telys und Martin), bis bisweilen Auszeiten erlauben.
23606
Vij joggt an der Landestelle vorbei. Telys unterbricht ihre Arbeit am Raumschiff, um einen Kontakt aufzubauen und sie dann an Martin weiterreichen zu können.
23607
Lisa erhält eine mit einem Stuhl einhergehende Beförderung. Dieser Stuhl ersetzt das handgefertigte, wertetechnisch tote Telys-Modell.
23608
Die Mannschaft erweitert auch den Fitness-Raum um eine hochklassige Badewanne.
23609
Nach offizieller Lesart soll sie den Athleten erlauben, gleich ihren Schweiß loszuwerden. Gerüchte, wonach sie primär als Beischlafort dafür sorgen soll, dass dort weniger Beischlafaktionen verpuffen, werden dementiert.
Dinge plätschern voran, bis...
23610
... Martin feststellt, dass Vij schläft, und Andromeda einen anderen Zeitvertreib weiß.
23611
Es wird heiß,...
23612
... bis auf Martins Initiative hin die Verlobte dazustößt,...
23613
... wobei das Stoßen eher in die andere Richtung stattfindet.
23614
*ahhem*
Trotz all dem Gestoße muss Andromeda festhalten, dass es keine zur Befüllung ihres Bauches dienliche Form annahm, und so...
23615
... bittet sie Telys um eine zweite, nun passende Runde.
23616
Martin fühlt sich ausgegrenzt.
23617
Das führt schon wieder in die falsche Richtung, aber immerhin bekam Andromeda bereits, was sie wollte.
23618
Da fühlt sich Lurlei ausgegrenzt.
23619
Rrrrrrrrrr.
23620
Es entwickelt sich zu einer sehr innigen Teambildungsmaßnahme.
Nur Jack und Lisa fühlen sich noch ausgegrenzt.
23621
Ach...
23622
Martin freut sich derweil, als neue Leute vor seiner Haustür auftauchen. Er bemüht sich direkt etwas intensiver, um endlich die zwölf Freundschaften zusammenzubekommen.
23623
Die Mannschaft nutzt ihr Geld, um endlich einmal sämtliche Räume mit echtem Boden zu versehen (außer den einen, den ich für den Moment übersehe). Es fühlt sich aber zugegebenerweise an, als ginge durch die Einförmigkeit etwas verloren.
23624
Ich war, das waren jetzt eine Menge Sexszenen, aber... ach, das ist eben die Crux: Es sind die imposanten und besonderen Momente. Lisa pusht Fähigkeiten, Jack schreibt, Lurlei übt, und so weiter - all das passiert auch, aber es genügt, davon Anfang und Ende zu kommentieren.
Schließlich übernimmt Martin den nächsten Schritt.
23625
Es bleibt eine rein private Zeremonie (ohne Priester, deshalb ohne Chatos), für die das Brautpaar sich anpasst und der Rest auf Galauniformen wechselt.
23626
Es gibt Torte, es gibt ein Ja-Wort gänzlich ohne Priester...
23627
... und es gibt Pop-Ups, die die Mannschaftsmitglieder dazu bringen, Urlaubstage aufzuwenden.
23628
So sind sie beieinander... und nein, Telys, während der eigenen Hochzeit wird nicht getrollt.
23629
Tja.
Jack entwickelt sich in eine angenehme Richtung weiter. Bisher fehlt der kompletten Mannschaft eine Meinung zu Kochen.
23630
Jacks Torte wird von Telys verziert und angeschnitten. Das Trinken bereitet mir Probleme, weil ich nicht verstehe, wann es zählt.
23631
Sie schaffen es gerade so nicht mehr auf Gold.
23632
Den Kuchen essen sie trotzdem. Lisa entwickelt sich weiter.
23633
Schließlich lädt Telys auch Vij ein, damit Martin sich mit ihr anfreunden kann.
23634
Auch Chatos kommt vorbei. Dinge plätschern wieder dahin.
In den Alltag...
23635
... dringen Andromedas Ideen.
23636
Vij zerschlägt das Puppenhaus, weil sie "keine Kinder mag". Das klingt böse, kann aber helfen, da es einem Mechaniker eine kostenlose Reparaturmöglichkeit bietet.
23637
Nun tauscht die Mannschaft auch die Brückenmitte aus.
23638
Die Astronautenstühle wandern zur Seite, wo ihre Mehrfarbigkeit nicht auffällt (sie lassen sich auch leider nicht regulär erwerben), und machen einer Sitzgruppe höchster Stufe Platz.
23639
Da ich noch versuchte, sie farblich an dem einen Stuhl auszurichten, bleiben sie blau.
Nun denke ich auch an die Befliesung des letzten Raums.
23640
Aber... ach ja... Sexszene.
23641
Das bringt Lisa auf Ideen.
23642
Es nimmt... unerwartete Formen an.
23643
Dann nimmt dieser Tag der Hochzeit (ohne echte Hochzeitsnacht) langsam ein Ende.
23644
So schicke Gala-Uniformen.
Telys muss für ihre Bestrebung genauer gesagt mit dem "besten Freund verheiratet" sein. Dieser Stichpunkt fällt leicht.
23645
Sie treten das erste der beiden nun verlangten Dates direkt an, wobei nun verlangt wird, dass sie miteinander trainieren.
23646
Für einen "Mit Partner flirten, während kokett" versprüht kurzzeitig das kokette Gemälde seine Kraft, ansonsten gibt es wenig zu sagen.
23647
Der Abschluss des Dates in Verbindung mit der nachgeholten Hochzeitsnacht findet nach einem Umweg nach draußen...
23648
... in Martins Bett statt.
23649
Tja.
Da stößt Andromeda dazu, schon in der Hoffnung, etwas in ihren Bauch zu bekommen.
23650
Lurlei darf währenddessen zwischen zwei Zweigen wählen und folgt dem der Vollblut-Malerin.
23651
Sie erhält auch ein Schränklein, das den Kunstraum ergänzt. (Papi mopste derweil erneut das rechte Bild, wie üblich.)
23652
Der Strauß landet noch auf Jacks Kommode, der Rest verziert den Meditationsraum.
23653
Telys unterrichtet Lisa im Schach. Diese Fähigkeitenlernhilfe können Sims mit Fähigkeiten auf Maximalstufe leisten.
23654
Dinge plätschern voran.
Weitere Sexszenen durchbrechen den Alltag: Lisa und Jack, dem sich Andromeda anschließt.
23655
Andromeda folgt ihren Schwangerschaftsbemühungen mit Telys,...
23656
... dem sich Lisa anschließt.
23657
Andromeda und Telys in einer weiteren Runde,...
23658
... nun unterstützt von Jack.
23659
Das bringt Lurlei und Martin auf Ideen, die sich wiederum in Lurleis Bett vergnügen.
23660
Oder in Großaufnahme.
23661
Lisa muss derweil arbeiten.
Später schwebt ein Stapel Geschirr im Raum. Er lässt sich zum Glück wegräumen.
23662
Martin bemüht sich um neue Freunde,...
23663
... doch Telys hat andere Pläne. Sie organisiert ein weiteres Date.
23664
Lisa gesteht sich seufzend etwas ein...
23665
... und...
23666
... muss sich noch mehr eingestehen.
23667
Falsches Mannschaftsmitglied, aber auch nicht so wirklich überraschend. So sorgt sie für Die Nächste Generation. *hust*
Da Lisa mit der Beförderung ihre Schwelle erreichte und nun für die Ambition noch in einem dritten Beruf die dritte Stufe erreichen muss, lässt sie das Agentendasein hinter sich und wird Freelancerin.
23668
Das erweist sich zwar in doppelter Weise als schlechte Idee, aber immerhin erlaubt es mir, euch das Konzept vorzustellen.
23669
Bei Freelancer-Berufen kann man sich aus einer Liste Aufträge aussuchen - und gerade in den höheren Stufen bringen die auch schon einmal vierstellige Beträge ein.
23670
Sie muss nun erst die "Designdokumente studieren" und anschließend "das Spiel Programmieren". Letzteres dauert eine ganze Weile.
23671
Es ist eine schlechte Idee, weil Freelancer nicht die benötigten Beförderungen mitbringen (sollten). Es ist auch eine schlechte Idee, weil sie dabei nur eine Fähigkeit pusht, die sie ohnehin schon auf Maximalwert besitzt, auch wenn es eben Geld bringt.
Das Date erweist sich derweil als... kurios.
23672
Nachdem sie es von der Türschwelle nach innen verlagerten und es sogar schafften, gleichzeitig Leitungswasser zu trinken, kommen nebenan Lisa und Jack zur Sache.
23673
Sie kommen auf die Idee, doch einfach beide mitzumachen, nur leider hält Lisa Martin für unattraktiv. Tja.
23674
Lisa erhielt für die letzte Beförderung noch einen Schreibtisch. Dieser passt vorzüglich in den Maschinenraum.
23675
Der vorherige ersetzt den Holztisch im Kunstraum.
23676
Der Champagnereimer landet bei den anderen im Meditationsraum.
Als letzte große Verbesserung legt sich die Mannschaft einen neuen Kühlschrank zu.
23677
Andromeda frühstückt mitten in der Nacht. Zur Abwechslung zeigt sich ihre Besonderheit auch in Werten.
23678
Telys organisiert die nächste Verabredung,...
23679
... deren Abschluss-Beischlaf ein wenig ausartet.
23680
Aber immerhin Gold.
23681
Nachdem die zweite Stufe von Telys zwei Dates verlangte und die dritte Stufe von Telys zwei Dates verlangte, verlangt nun die vierte Stufe von Telys drei Dates - und insgesamt einhundert Flirt-Aktionen mit dem Partner.
Martin geht zur Arbeit. Telys versucht sich erneut an der Leere in Andromedas Bauch.
23682
Da steht Jack vor einer Wahl.
23683
So verwirklichte er also abseits all seiner Pflichten an Bord seinen privaten Traum, ein erfolgreicher Kinderbuchautor zu werden. Nun... nun...
23684
Ich überlege lange, doch letztlich entscheide ich mich dafür, ihn aus seinem halben Schritt einen ganzen machen zu lassen: Eine Freundin trägt möglicherweise sein Kind in sich, er entdeckte seine Vorliebe fürs Kochen,... das könnte ihn dazu bewegen, die Action-Piloten-Rolle hinter sich zu lassen und Hausmann sowie im direkteren Wortsinn ein Ernährer zu werden.
Diese Bestrebung verlangt von ihm aber auch einen bestimmten Job. Er lässt also das Astronautentum hinter sich.
23685
Das "untrennbare Duo" Jack und Andromeda bröckelt damit weiter auf. Diese Entfremdung entspricht auch dem Spielverlauf.
Das nächste Date beinhaltet einen völlig ungeplanten Liebesflug im Raumschiff,...
23686
... ehe es ein klassischeres Ende nimmt.
23687
Beim nächsten...
23688
... sieht es ähnlich aus.
23689
Martin nahm sich sogar Urlaub dafür.
Lisa arbeitet derweil immer noch an ihrem Programmier-Auftrag, den sie abschließen möchte, bevor sie die Karriere wechselt.
23690
Andromeda entwickelt sich weiter und wählt einen Zweig, der sich sehr nach ihrem ursprünglichen Beruf anfühlt.
23691
Ihr Mitbringsel wandert in den Meditationsraum, wo sich auch weitere Champagnereimer einfinden.
23692
Chatos kommt derweil in den Maschinenraum... und mopst das Teamfoto vom Schreibtisch.
23693
Martin lädt sich eine Dame zum Befreunden ein, die sich ebenfalls zu benehmen weiß.
23694
Es verläuft sich aber schnell.
Dinge plätschern dahin. Lurlei rüstet auf, ehe sie sich ebenfalls mit einem Jugendtrank den morgigen Geburtstag vom Leib hält.
23695
Andromeda muss nun für ihre Aufstiegschancen zu den Sternen reisen. Martin, Telys und Lurlei kümmern sich derweil umeinander. (Und ja, ihr seht es: Andromedas "natürliche" Augenfarbe ist braun.)
23696
Kaum kehrt sie zurück, schließt sie sich an.
23697
Lisa entscheidet sich für eine Karriere als Mode- und Stilberaterin.
23698
Auch Telys nutzt ihre Chance.
23699
Martin hängt derweil immer noch im ersten Bestreben fest, Andromeda am Anfang des zweiten.
Telys schiebt die Entscheidung auf. Sie verplappert sich mit Lisa, ehe dieser die Blase durchgeht...
23700
... und sich die Ereignisse überschlagen.
23701
Lisa bricht zum Krankenhaus auf. Telys bleibt nur für einen Moment ruhig, Jack wurde befördert.
23702
Nur kurze Ruhe...
23703
... und erschreckenderweise geht es Jack ähnlich. Das Trio bricht zum Krankenhaus auf.
Es wird ein Junge. Das führt zu der alles entscheidenden Frage... und ich sehe vor meinem geistigen Auge im Krankenhaus die Konversation ablaufen: Lisa hätte sicher gerne einen schönen Orknamen wie "Brazogh", aber ihre Kameraden werden sich vehement dagegen wehren. Jack kann keine guten Vorschläge machen, denn ihr bekamt ja inzwischen ein Gefühl für die generisch-amerikanischen SciFi-Namen, die ich in jeder Zeit verwendete, sodass da nur ein "James" oder "Steve" herauskommen könnte. Telys besitzt eigentlich keinen Nachnamen (bei "Mjsna" handelt es sich um einen Namen, den ich letztes Jahr bei einem RPG verwenden wollte), doch in meinen Shadowrun-Tagen spielte ich "Tes Serc" und "Telia Serc", woran ich Shadowrun-Telys wahrscheinlich ansippte. Allerdings klingt "Tes Curland" auch nicht wirklich toll.
So werden sich die Vorschläge gegenseitg ausbremsen und Kompromiss herauskommen... und wenn Lisa schon den Namen einer lettischen Region trägt, kann sie ruhig einmal daran erinnern. So nennt sie ihren Jungen Artem/Artjom/Artjoms.
23704
Artjoms wäre die lettische Variante, Artem die anglisierte (und ukrainische) - sie greift zu Artjom, weil es am Besten aussieht.
Artjom Curland, du Kind ungewissen Vaters, willkommen auf der Welt und in der Gemeinschaft der Axanar.
Es folgt ein wenig Umgestaltung. Der von Jack erworbene Tresen und die von Lisa erworbene Tafel sorgen in Verbindung mit einer frisch erworbenen zweiten Uhr für eine Verschönerung der Facharbeiterkabine. Der Champagnereimer landet letztlich noch bei den anderen.
23705
Nun sorgt man auch für etwas Wandabdeckung und entscheidet sich für helle Holzplatten, die alle Wände an Bord abdecken.
23706
Babys beginnen das Spiel als Mitglieder des Haushalts, aber zugleich als reine Objekte.
23707
Es ist noch zu klein, als dass Andromeda ihm etwas vorlesen kann. Martin bemüht sich allerdings lebhaft um das neue Haushaltsmitglied, da es sich dabei um einen potentiellen Freund handelt.
23708
Da hatte ich aber schon eine andere Entscheidung getroffen.
Nachdem sich Telys zuerst fachlich bewies und dann von der grauen Maus aus dem Maschinenraum in eine geliebte Ehefrau verwandelte, stellt sich die Frage nach dem nächsten Schritt. Zunächst wollte ich sie dafür zur "Sammlerin" werden lassen, doch da dafür die auf ihren Weltraumreisen gefundene Objekte nicht zählen, gab ich es wieder auf. So finde ich es stattdessen angemessener, dass sie nach dem ganzen Gedate und einhundert Flirtaktionen Blut leckte und dies auch in die Welt außerhalb des Ehebettes tragen möchte.
23709
Die so lange unbeachtete Maschinenelfe möchte also einen Harem aufbauen. Andromeda und Lurlei bleiben für sie unerreichbar - oder zumindest weiß sie, dass Erstere trotz reger sexueller Aktivität jede romantische Bindung mit ihr rundheraus ablehnt. Martin hat sie bereits, bleiben noch Lisa und Jack... und dann jede Menge Statisten.
Während Martin bei Telys nach Beischlaf anfragt, wirft sich diese an Lisa heran...
23710
... und kommt recht schnell zum Kuss. Sie möchte sie aber nicht gehen lassen.
23711
Stattdessen wird es (unter Andromedas Beteiligung) leidenschaftlich.
23712
Da es Andromeda nicht weiterhaft, macht sie sich mit Telys allein an eine zweite Runde.
23713
Das bringt andere auf Ideen.
23714
Tja.
Ein wichtiges Ereignis vergaß ich zu erwähnen: Lurlei erhielt den Anruf, dass ihr Vater Chatos verstarb. Der Tod dieses Familienmitglieds drückt für einige Tage auf ihre Stimmung. (Ihre Kameraden besaßen nicht mehr genügend Verbindung zu ihm, um davon beeinflusst zu werden.)
23716
Telys vervollständigt ihre "ersten Küsse" mit Jack...
23717
... und lässt, während sich Lisa um Artjom kümmert, Taten folgen.
23718
Da Lisa nicht an ihr Bett kommt, steigt sie mit ein.
23719
Telys kanalisierte derweil ihre Trauer in ein Kunstwerk, das sie an dem Ort aufhängt, an dem sich einst ihr Porträt ihres Vaters befand - ehe dieser es mopste.
23720
Es wurde sich auch um Artjom gesorgt. Leider befindet er sich in einer Phase seines Lebens, in der ich seine Balken nicht sehe.
Es folgt bereits Artjoms Geburtstag, doch weil er nicht als Geburtstagskind ausgewählt werden kann, fällt die Feier aus. So plätschern Dinge dahin.
23721
Jack zieht sich zum Masturbieren in Martins Bett zurück, Andromeda stößt auf die ihr eigene Weise dazu.
23722
Telys muss 10 Sims küssen und wirft sich deshalb an eine Nachbarin heran.
23723
Sie kümmert sich anschließend um Andromeda,...
23724
... ehe das durch Jacks Teilnahme noch weiter ausartet.
23725
Lisa pusht derweil ihr Charisma, Lurlei und Martin werden befördert.
Routine, unterbrochen von Sexszenen.
23726
Weiter links im Maschinenraum ersetzt Martins All-Stars-Trophäe das geklaute Teamfoto.
23727
Telys wirft sich der nächsten Nachbarin um den Hals,...
23728
... Jack entdeckt etwas Neues über sich.
23729
Da ereignen sich zwei Dinge auf einmal.
Zum einen erreicht Artjom einen neuen Lebensabschnitt und erhält damit ein Kleinkind-Attribut. Als Kind der Wissenschaftsoffizierin tritt er in deren Fußstapfen.
23730
Das... oooooh... Sehe ich da etwa schwarze Haare und violette Augen? Die Erzeugerfrage könnte geklärt sein.
23731
Zwei Mütter, tatsächlich. Dies hier ist seine Uniform-Gedächtnis-Alltagskleidung.
23732
"Gala-Uniform".
23733
Nachtkleidung.
23734
Schwimmanzug.
23735
Lisa arbeitet als Mode- und Stilberaterin, da konnte sie sich nicht zurückhalten.
Außerdem muss Jack für seine Bestrebung ein Gala-Abendessen veranstalten, dass er direkt (und ohne jede Vorbereitung) angeht.
23736
Es gleicht damit eher einem gewöhnlichen Abendessen mit besonderer Kostümierung.
23737
Kleinkinder besitzen derweil eine Reihe ganz eigener Fähigkeiten, während sie für so ziemlich alles Hilfe brauchen (und verbunden mit dem Umstand, dass Sims bisweilen Anweisungen nur nach Gutdünken ausführen, handelt es sich dabei meines Erachtens nach um die stressigste Phase des Spiels). Er weiht das Puppenhaus ein...
23738
... und bringt die Erwachsenen dazu, das Gästezimmer noch um ein Sofa zu erweitern.
23739
Er erhält auch einen Chemiebaukasten im Maschinenraum, doch scheinbar ist er dafür noch zu klein.
23740
Tja.
Er erhält auch das Allzweck-Spielzeug Nummer 1, ein Tablet.
23741
Das durchgerumpelte Gala-Abendessen endet derweil mit Silber, was genügt.
23742
Artjom stand mehr im Zentrum. Andromeda gibt ihr Bestes, was Lisa entlastet...
23743
... und Andromeda sicher nicht schadet.
23744
Er bekommt direkt (vermutlich) ein Halb-Geschwisterchen.
Kleinkinder benötigen auch ein spezielles Bett. Telys kümmert sich darum...
23745
... und bemüht sich dann um weitere Küsse. Seltsamerweise zeigt sich Lurlei zwar zögerlich, aber nicht komplett abblockend.
23746
Telys gibt die Bestrebungen allerdings auf, und auch Lurlei holt sich ihre körperliche Liebe an anderem Ort. Derweil sorgte das ganze Geküsse auch für gesteigerte Hemmungen.
23747
Ich verpasse der Mannschaft durchgehend eine Ehebruch-Bereitschaft, um dem entgegenzuwirken.
23748
Außerdem benötigen Kleinkinder einen Hochstuhl, um Essen bekommen zu können,...
23749
... aus dem sie anschließend auch wieder herausgelassen werden müssen.
Derweil schließt Lurlei ihre zweite Bestrebung ab.
23750
Dies zementierte ihre Rolle als Repräsentantin der Hochkultur, doch ich kann mir vorstellen, dass ihr dies auf Dauer nicht genügt und sie damit folgt, in die Rolle eines vollwertigen Mannschaftsmitglieds und Raumschiff-Bedieners hineinzuwachsen. Ich lasse sie nach Telys' Karriere streben, da sie dafür nicht ihren Beruf wechseln muss.
23751
Dieser Beruf verschafft Lurlei eine bessere Leinwand, die die ältere ersetzt.
23752
Jack ergänzt die Küchenzeile um ein Topfgehänge.
23753
Bei ihren Küssbestrebungen landet Telys unversehens mit einem Nachbarn im Bett, wozu Lurlei hinzustößt.
23754
Tja.
Da das Kleinkind eine Menge Aufmerksamkeit auf sich zieht, vernachlässige ich etwas die anderen aufmerksamkeitsintensiven Bestrebungen. Zur Abwechslung bemüht sich wieder einmal Martin um einen neuen Freund, denn das muss er immer noch, für seine erste Bestrebung.
23755
Jack lernte Geige zu spielen, als die Bestrebung von Lurlei einige Unterrichtsstunden verlangte. Nun stellt er fest, dass er es mag.
23756
Lisa muss für ihre Karrierechancen das Texten lernen und geht es an.
23757
Daniel sorgt für eine um Telys erweiterte Unterbrechung. (Ja, eine Menge Dreieranimationen handeln von "Ein sich liebendes Paar neben einer schlafenden Person".)
23758
Martin kümmert sich mit Telys' Unterstützung um eine Nachbarin.
23759
Durch Sexszenen unterbrochene Routine.
Ich könnte auch eine Menge "Mannschaft interagiert mit Artjom"-Bilder zeigen.
23760
Aber natürlich muss Mami noch Küsse von Nachbarinnen sammeln - auch wenn dieser aus irgendwelchen Gründen nicht zählt.
23761
Er hat fatale Folgen, weil er Telys anschließend an diesem Ort festfriert und alle meine Versuche scheitern, sie zu lösen.
23762
Da tritt das nächste Ereignis ein...
23763
... und Telys fehlt.
23764
Die Elite-Staffel rund um Jack und Frank/Andromeda bestand auf weiteren vier Personen, drei Männern und einer Frau. Einer der Männer begann als mein Self insert und erhielt in seiner weiteren Entwicklung zur Eigenständigkeit mit zunehmendem Fokus auf seinen Rufnamen nie einen anderen bürgerlichen; einer hieß Martin Cooms (wie gesagt, der Name wanderte) und jener letzte hieß James Steel alias Moonlight. Nun greift Andromeda auf diesen Namen zurück, weil ihr alle anderen Wurzeln fehlen.
... und das gilt auch Inplay: Während Jack zunehmend nach einer eigenen Existenz jenseits des Action-Pilotentums strebt, blickt sie zurück.
Das sorgt auch für eine weitere Errungenschaft.
(Übrigens wirkt dies auch als Präservativ, da schon seit Andromedas Schwangerschaft die Mitglieder der Mannschaft keine Kinder mehr empfangen können.)
23765
Telys kann schließlich heimkehren, muss aber einen Preis zahlen. (Den gleichen Preis zahlt auch Martin, warum auch immer.)
23766
Lisa badet Artjom (ja, Kinder bleiben verpixelt),...
23767
... aber... nun ja... das Übliche.
23768
Da droht die nächste Runde, was ich erneut mit Jugendtränken (für Martin und Telys) bekämpfe.
23769
Das kommt bei dem ganzen Stress noch hinzu.
Es geht voran. Immerhin gefällt Lisa ihre neue Fähigkeit.
23770
Vielleicht ist eine Orgie mit zwei Leuten mit Geschlechtskrankheiten nicht die beste Idee, aber was will man machen?!
23771
Das Heilmittel braucht leider etwas, um geliefert zu werden, und wird anschließend beim Baden aufgetragen.
23772
Dinge plätschern voran...
23773
... und Jacks Karriere sorgt auch für eine neue Spüle.
23774
Telys setzt sich direkt an die Verbesserungen.
Nachdem nun die Haushaltsgröße ausgeschöpft wurde und sich die erste Ambition wiederholt, möchte ich in den Raum stellen, mit Lurleis Abschluss ihrer jetzigen dritten die Story zu beenden.
Mit dem Laden leiden auch Lurlei und Andromeda unter den Parasiten. Wer hätte es ahnen können?
23775
Diesmal reichen Jacks Punkte für einen Jugendtrank. Er rüstet außerdem weiter auf.
23776
Sie wählen einen seltsamen Ort zum Frühstücken.
23777
Jack steht vor der Herausforderung, drei Gourmet-Mahlzeiten während eines Events zu veranstalten. Die Mannschaft kommt ihm kurzerhand entgegen.
23778
Das führt zu lockereren Kostümen.
23779
Tja.
Martin lehnt Andromedas Beischlafbitte ab, diese nimmt sich wie auch Lurlei Zeit für ein um Heilmittel angereichertes Bad.
23780
Jack schließt die Koch-Aufträge ab, doch fehlt ihm anschließend die Zeit, um als Hauptaufgabe mit seinen Gästen zu sprechen. Die Party scheitert qualvoll.
(Merke: Er hätte nicht Gastgeber sein müssen. Es lag also komplett an mir.)
23781
Andromeda kümmert sich noch um ihren Vorlese-Teil, der eben nicht das eigene Kind betreffen muss.
23782
Die Sache drückt auf die Stimmung...
23783
... und die Reparatur der Lautsprecheranlage erweist sich als unerwartet schwierig, wobei auch Martin das Handtuch wirft.
23784
Andererseits bleibt sie so für die angehende Ingenieurin Lurlei erhalten.
Lisa klemmt sich derweil hinter das Schreiben, da sie es als eines der sechs Fähigkeiten betrachtet, die sie auf die achte Stufe heben möchte.
23785
Jack trinkt an seinem Geburtstag noch den Jugendtrank.
23786
Da...
23787
... verpuppt sich James. Als Andromedas Kind darf er ruhig etwas schwierig sein,...
23788
... obgleich er mit grauer Haut, schwarzen Haaren und violetten Augen voll nach Telys schlägt.
James erhält ebenfalls ein Set.
23789
Derweil genießen andere die geschlechtskrankheitfreie Zeit.
23790
Mannschaft und Artjom.
23791
Derweil macht James der Mannschaft deutlich, wie angenehm deren Zeit mit Artjom doch war.
James erhält ebenfalls eine eigene Garderobe, verbunden mit einem eigenen Haarschnitt. Seine eigene "Uniform" (farblich passend zu Andromedas).
23792
"Gala-Uniform".
23793
Schlafanzug im Stile seines Halbbruders.
23794
Badekleidung im Stile seiner Erzeugerin.
23795
Das Speichern zeigt ein neues Gruppenfoto (vergrößert, also effektiv nur nicht verkleinert) - sehr süß.
23796
Leider stand mir für den Uniform-Ersatz-Mantel kein echtes Weiß offen.
Da landet James irgendwie in Artjoms Bett, was das Spiel für immense Probleme stellt.
23797
Die Nachbarin überrascht mit ihrer Bademode.
23798
Es benötigt viel zuviele Versuche, Artjoms ins Bett zu bringen,...
23799
... bis schließlich als Einziges "In dieses Bett bitte Artjom packen" nicht verpufft.
23800
Damit endeten meine Nerven.
Statt zu hoffen und zu flehen, dass Erwachsene irgendwie den Umgang mit Kleinkindern unter Anleitung hinbekommen, nutze ich die Technik, ihnen das Essen einfach auf den Boden zu stellen und den Umweg über den Hochsitz (inklusive des regelmäßigen Darin Vergessenwerdens) zu sparen.
23801
Anschließend unternehme ich einen kleinen Retcon und verpasse James einen zweiten Vornamen - griechisch-mythologisch passend zu Andromeda, aber ohne die Bedeutungstiefen wirklich auszutasten, da mir der Name gefiel. (Sein inoffizieller dritter Vorname lautet derweil "Scheißkind", weil... arrrgh...)
23802
Seine Mutter setzt sich mit ihm auseinander, nachdem nun endlich die "Interaktionen mit dem eigenen Kind" zählen.
23803
Die nächste Stufe wird dank "Oberschule" wieder eine Weile dauern.
23804
So plätschert es dahin.
Eine Beförderung brachte die Mannschaft in den Besitz einer Theke,...
23805
... die als Ausstellungsfläche für Weltraum-Fundstücke Einsatz findet. Auf der Gegenseite eines Zimmers findet die Hälfte von Lurleis Holzschnitzereien ein Zuhause.
23806
Eine weitere Theke mit Ausstellungsstücken schmückt das andere Mannschaftszimmer, hier landen die übrigen Schnitzereien auf dem Boden.
23807
Andromeda erhält mit einer Beförderung eine richtig schicke Uniform,...
23808
... ihre Häschenstatue passt besser neben den Briefkasten.
23809
Über Lisas Arbeitsgarderobe verhängen wir lieber einen Mantel des Schweigens.
Funktionierender Umgang mit Scheißkind, die nächste. *urrrks*
23810
Andromeda trinkt wie auch ihre Kameraden einen Jugendtrank.
23811
Obligatorische Sexszene...
23812
... und Scheißkind braucht wieder einmal Aufmerksamkeit.
23813
Lisa füttert ihn im Hochstuhl, muss dann aber zur Arbeit und kann ihn nicht mehr herauslassen. So muss Martin sich weiter um ihn kümmern und ihn baden.
Derweil sorgt der von James Hector verursachte Ärger dafür, dass Artjom als kleines Engel erscheint.
23814
Er maximiert eine seiner Kleinkinderfähigkeiten...
23815
... und sieht diese bald darauf verschwinden, als Kinderfähigkeiten deren Platz einnehmen.
23816
Artjom strebt weiterhin die Arbeit mit dem Kopf an,...
23817
... doch statt ihn auch bei seiner ersten Eigenschaft diesem Pfad folgen zu lassen, verpasse ich ihm "Kreativ". Dies besitzt zum einen niemand aus der Crew, und zum anderen möchte ich ihn auf dem rational-kreativen Doppelkurs halten.
23818
Hier seht ihr die Crux der Sims-Charaktererstellung einmal von der anderen Seite: Ich kann für Artjom nicht auf einen eigenen Charakter außerhalb des Spiels zugreifen, weil er im eigentlichen Wortsinn erst im Spiel selbst gezeugt wurde. Ich kann seine Eigenart auch nicht vom Rollenspiel ableiten, weil dieses Rollenspiel eben nicht existierte: Artjom zog die Fähigkeiten hoch, auf die ich ihn ansetzte, und reagierte auf die Bedürfnisse, die das Spiel ihm auferlegte. Das war sein Leben, und ich kann nichts in die leeren Stellen hereinprojezieren, weil es diese leeren Stellen nicht gibt.
Er fühlt sich für mich so leer an, wie eine Spielfigur. Jede andere Person der Mannschaft existiert für mich als eigenständige Person, die Kinder teilen hingegen nur die Fachbereiche unter sich auf.
Artjom besitzt nicht den besten Start. (Tatsächlich versuchte ich ihm eine Party zu verpassen, ließ die falsche Person den Kuchen auspusten (und somit altern), lud und dachte, dass es nicht geht.)
23819
Er erhält ein neues Bett, ein Einzelbett höchster Stufe.
23820
Schließlich kümmert er sich um passende Kleidung: Sein Uniform-Ersatz mit einem an den Ring gemahnenden Kette.
23821
Seine Gala-Uniform.
23822
Seine Sportkleidung erinnert an Lisas Schwimmoutfit.
23823
Nachtkleidung.
23824
Bei der Gala-Uniform spürt man den Einfluss seiner Mutter.
23825
Schwimmkleidung im Telys-Grau.
23826
Zwar bleibt ihm die Welt der Sexualität und Attraktivität verschlossen, doch er kann bereits Meinungen zu Fähigkeiten, Farben und Musik besitzen... und ich gebe ihm nichts, weil ich nichts habe. Artjom bleibt ein leeres Blatt.
Telys verbessert umgehend Artjoms neues Bett. Zu den Fundstücken gehören auch größere Kristalle, die im Maschinenraum eine Menge Platz einnehmen.
23827
Artjom steht nun endlich auch die Welt des Chemielabors offen. Lurlei übt sich derweil für ihre Crewmitglied-Ambition an der Logik-Fähigkeit.
23828
Derweil sorgt James Hector für neue Probleme: Er hat großen Hunger, lehnt aber rundheraus ab, von Martin gefüttert zu werden. Stattdessen ruft er nach seiner Mutter, die sich bereits auf dem Weg zur Arbeit befindet...
... *ürrrks* James Hector Scheißkind Black halt.
23829
Kaum erhielt er Futter, bockt er weiter. *urrrrks*
23830
Da...
23831
Ich klopfe ihm auf die Finger und lasse ihn weiter die Sozialfähigkeit pushen. Zu seinem Halbbruder baute er bislang keinerlei Beziehung auf.
Die Mannschaft lädt gelegentlich einige Nachbarn ein, um Sozialkontakte aufzubauen.
23832
Andromeda hilft für ihre Ambition Artjom bei den Hausaufgaben, da es sich auch bei diesem Teil nicht um das eigene Kind handeln muss.
23833
Für seine eigene Bestrebung muss er Schach spielen, was sich wunderbar mit Lurleis Verpflichtungen verbinden lässt.
23834
Da schreitet Lisa auf ihrem Pfad voran.
23835
Sie musste sie sechs Fähigkeiten nicht einmal mehr perfektionieren.
Hi Leute,
nachdem ich nun Mizuko als Avatar trage (gezeichnet von Veena und entstanden infolge eines "Ich möchte Charakterdesign üben, gebt mir mal Aufgaben"-Raffles), möchte ich euch eine Anekdote erzählen: Nachdem mein vielgeliebtes Küken, dieser 2019 erstellte Charaktere, unter seinen Möglichkeiten blieb (auch weil das Jahr 2019 den Höhepunkt der Übergriffszeit markierte), blieb bei mir der Wunsch bestehen, ihr doch noch eine Geschichte zu verpassen - und dies möglicherweise mit der Axanar zu verbinden. Dies hätte eine ernstere und stärker charakterfokussierte Deutung verlangt, als das ursprüngliche Konzept vorsah, und geht weit von dem Fluff hinaus, den die Sims bieten. Aus diesem Grund nahm ich zwar eine 2021er Telys-Version hier auf, ließ aber 2019er-Mizuko außen vor.
... Ich kann nicht sagen, ob ich mich jemals meinem Küken angemessen zuwende. Aktuell plane ich immer noch von Projekt zu Projekt.
Lisa gelang es also, sich nicht nur als Wissenschaftlerin durchzusetzen, sondern ihr Tätigkeitsgebiet zu erweitern - ihre sechs Fähigkeiten bestanden aus Programmierung, Logik, Videospiele, Charisma, Fitness und Schreiben, meine ich. Nun sieht sie ihre Aufgabe darin, diese Fähigkeiten in der Breite einzusetzen und somit ein Ansprechpartner für ihre Mannschaft zu werden.
23836
Diese Bestrebung besitzt tatsächlich nur eine Stufe, doch ein Teil von dieser hat es in sich: Bei den "Beratungen" handelt es sich um jene "Soll ich mit X ausgehen/mich anfreunden/Job annehmen?"-PopUps... und es gibt auch ein paar Gesprächsoptionen, die ebenfalls helfen, aber es bleibt eine anspruchsvolle Sache.
23837
Derweil schläft James Hector ein,...
23838
... was auch daran liegt, dass sich einer der Gäste in Jacks Bett mit sich selbst vergnügt.
23839
Jack macht sich in die Hose, Artjom wird von den Monstern unter seinem Bett in Panik versetzt.
23840
Telys nimmt sich seiner an und beruhigt ihn.
23841
Es plätschert dahin.
Artjom kommt in jener Nacht vielleicht noch auf eine Stunde Schlaf, sodass er wie ein Zombie in Richtung Schule schwankt. Martin lädt erneut einige Gäste ein,...
23842
... wobei sich Teyls besonders um die zur Seniorin gewordenen Vij kümmert, nachdem diese das Puppenhaus zerschlug.
23843
Es geht um Küsse. Derweil wirft sich ein anderer Gast an Jack heran,...
23844
... was ins Gästezimmer führt,...
23845
... und beide steigen kurzerhand ein.
23846
Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich das mit dem "die Entscheidung über das Stehpinkeln dreht sich um das Vorhandensein eines Penisses" zufällig bei Vij herausfand. Sie kann allerdings weder zeugen noch empfangen.
Telys kümmert sich weiter um ihren Kuss,...
23847
... doch derweil brachte die Sache auch andere auf Ideen,...
23848
... was auch dank Telys' Erfolg...
23849
... immer weiter ausartet.
23850
Das ist ein Fünfer, weil sich Lisa immer noch weigert, mit Martin in die Kiste zu steigen. Sie hat anderes zu tun.
Dinge plätschern dahin. Martin bemüht sich um Artjom, um einen neuen Freund zu gewinnen.
23851
Lisa bemüht sich um Martin, da ihr beschämenderweise noch ein enger Freund fehlt.
23852
Andromeda hilft Artjom bei den Hausaufgaben, um diesen Teil ihrer Erfordernisse abzuschließen.
23853
Lisa bemüht sich nach der Arbeit um einen zufällig vorbeikommenden Nachbarn.
23854
Da übernimmt einmal Telys die Initiative.
23855
Tja.
Während Jack seine genaue Karriere wählt,...
23856
... laden sie noch Lurlei zu sich ein.
23857
Einen halben Tag später, im gegenüberliegenden Bett.
23858
Dinge plätschern einfach vor sich hin.
23859
Sie vollbringen alle kleine Schritte auf ihren Wegen.
Telys setzt einen Strich hinter eine weitere Nachbarin.
23860
Artjom schließt erneut eine Fähigkeit ab, was ihm schon einen Spalt in die Erwachsenenwelt öffnet.
23861
Martin probiert derweil kurzerhand einmal die Geige aus (und stellt wenig später fest, dass er es mag).
23862
Alltag.
23863
Andromeda kümmert sich um Scheißkind.
23864
Immerhin naht dessen Geburtstag, dann liegt auch für ihn diese für den Spieler anstrengendste Phase seines Lebens hinter ihm.
Während Lisa James auch wieder herauslässt und sich um ein gutes Verhältnis bemüht,...
23865
... erhält Artjom zum Umgang mit seiner künstlerischen Seite ein Klavier.
23866
Kaum lässt sie James auch nur kurz alleine, beginnt dieser wieder zu bocken.
23867
Sie kümmert sich wieder um ihn, während sich Artjom für seine musikalische Performance schämt.
23868
Jack, Vij und Telys finden zu einer kleinen Runde zusammen.
23869
Andromeda geht kurzerhand schlafen.
Später am Abend gibt sie sich aber einem Gast hin.
23870
Jack möchte mit einsteigen, doch er kommt zu spät.
23871
... James... Hector... Scheißkind... Black.
23872
Telys lernt eine andere Nachbarin kennen, mit ausgesprochen schickem Stil,...
23873
... doch endet es unerwartet.
23874
Dabei gab es nicht einmal einen Kuss.
Ein halbes Bad später...
23875
... beginnt die Geburtstagsfeier für James Hector.
23876
Lurlei kümmert sich um die Kerzen auf dem von Andromeda hergestellten Kuchen - und findet heraus, dass sie James beim Kerzenausblasen helfen kann, da es nicht in seiner eigenen Macht liegt und sie beim eigenen Ausblasen selbst älter werden würde.
23877
Andere bringen der Feier nicht soviel Aufmerksamkeit entgegen.
23878
So wird James älter.
23879
Seine Feier erreicht nur Silber, was aber auch niemanden stört.
James Hector entscheidet sich für die gesellschaftliche Ambition und nimmt "Gesellig", da ich mir unsicher war, ob ich es bereits verwendete. Über die Probleme, etwas in der Tiefe zu wählen, schrieb ich bereits bei seinem Halbbruder.
Wie dieser übernimmt er eine Pseudo-Uniform, allerdings wie seine Mutter in weiß.
23880
Galauniform, auch nach Art seiner Mutter.
23881
Sport mit dem Tiger, passend zu seiner Mutter.
23882
Nachtwäsche.
23883
Prinzessinnen-Cosplay.
23884
Badelook.
23885
Ohren kann ich leider in dieser Altersstufe noch nicht zuteilen.
Nach der Feier landen die Belohnungs-Ballons an der Wand,...
23886
... während auch auf der anderen Seite ein neues Einzelbett entsteht. Die beiden größeren Dilithium-Kristalle flankieren derweil schon seit einer ganzen Weile Martins Bett.
23887
Andromeda schließt mit Artjom ihre Hausaufgaben-Aufgabe ab. James muss nur noch jemanden kennen lernen; sein fehlender Erfolg darin, eine Kleinkind-Fähigkeit zu maximieren, ließ dieses Feld bei seiner Mutter offen.
23888
Mit dieser Aufgabe kommt er klar.
23889
Es geht machbar weiter.
Artjom kämpft sich voran,...
23890
... während Martin sich seine Musik aus anderer Quelle holt.
23891
Dinge plätschern voran. Andromeda hilft James bei den Hausaufgaben, Jack hat andere Sorgen.
23892
Andromeda verbringt Zeit mit ihrem Sohn. Lisa muss derweil für ihren Job eine Fähigkeit pushen, von der ich bis dahin nicht einmal wusste, dass sie existierte.
23893
Sie sucht sich Andromeda für einige Fotos aus.
23894
Das genügt allerdings noch nicht für Stufe 2.
So...
23895
... macht sie weiter.
23896
Das Spiel speichert also als jpg, okay.
23897
Kristalle leuchten schön.
23898
Schließlich genügt es. Derweil kümmert sich Jack um sein eigenes Problem.
23899
Soweit ich weiß, existiert kein Lehrbuch zur Photographie, ich musste sie also auf diese Weise hochziehen.
Lurlei kehrt mit einer Beförderung zurück.
23900
Lisa geht es ähnlich; ihre Kommode wandert zu Lurlei, die Tänzerpuppe verschönert den Kunstraum.
23901
Die ebenfalls von der Arbeit heimgekehrte Andromeda sucht Ablenkung,...
23902
... was...
23903
... immer weiter ausartet.
23904
Tja.
Sie teilen sich noch auf,...
23905
... ehe während der Bindungszeit danach der Hammer fällt.
23906
Jack muss noch zwei Beförderungsstufen erreichen.
Telys muss noch drei Sims küssen.
Martin muss noch vier Freunde finden.
Lisa muss noch zwanzig Sims beraten.
Andromeda muss noch ein Kind eine Fähigkeit maximieren und eine Eins in der Oberstufe erreichen sehen.
Artjom muss noch eine Eins in der Schule bekommen und drei Tränke brauen.
James muss noch eine Stufe der Sozialfähigkeit erreichen und eine Freundschaft fürs Leben schließen.
... jedenfalls für die jeweils aktuelle Stufe.
23907
Ich möchte euch nun erst einmal Vij vorstellen, ein paar Worte über meine letzte Kampagne verlieren und damit aufzeigen, wie sich diese Partie von einer typischen unterschied. Dabei möchte ich aber noch einmal festhalten, dass Vijs Geschichte in derselben Welt spielt und sich ihr Haushalt nur auf der anderen Seite der Siedlung befindet. Es geht also nicht um "eine" oder "eine andere" Vij, sondern es gibt nur eine. (Tatsächlich spielte bereits meine vorherige Kampagne in derselben Stadt und sogar auf demselben Grundstück, inklusive der übernommenen Urne der Vorbesitzerin.)
Für jenen Haushalt griff ich auf alte Charaktere aus der Zeit zurück, in der ich an im .hack-Franchise angesiedelten Forenrollenspielen teilnahm, und erschuf eine junge Erwachsene (Christina Tannhuber, daher der Name) mit der Aufsicht über zwei Jugendliche (Daniel und Nina, weder mit Christina noch untereinander verwandt). Daniel und Nina kamen fast umgehend nach Spielbeginn zusammen. Nina wurde Malerin, Daniel ging in die Wirtschaft, und gemeinsam zeugten sie im Erwachsenenalter zwei Kinder, Yui und Jacques. Christina arbeitete derweil als Erotikdarstellerin und Kinderbuchautorin; sie hatte zwei Liebhaber, aber keine leiblichen Kinder, sodass sie sich eines adoptierte, Dirk.
Jacques entwickelte sich zum völligen Scheißkind und wurde von mir schließlich in die Arme des Jugendamts getrieben; Yui und Dirk wuchsen heran und wurden ein Paar, wobei sie die Malerkarriere ihrer Mutter mit anderem Zweig aufgriff und er Profisport trieb. Derweil starben auch Christina und Daniel.
In dieser Phase wurde mir mein Cast zu eintönig, und ich beschloss, diesen noch einmal er erweitern. So erstellte ich einen weiteren Haushalt mit einem erwachsenen Sim vom Band und der Teenagerin Vij, die ich direkt in den Tannhuber-Haushalt umziehen ließ. (Dirk führte Christinas Namen weiter.)
Das Innere des Hauses erzählt von dieser Entwicklung:
23908
Das Haus selbst begann mit nur den oberen beiden Räumen: rechts ein großes Wohn- und Schlafzimmer, links ein Bad. Anbauten sorgten links unten für das Kinderschlafzimmer (also für Nina und Daniel), rechts ein Arbeitszimmer für Christina und ihre Livestreams. So besaß das Haus eine U-Form, die erst um ein weiteres, nur zum Innenhof betretbares Badezimmer ausgeformt wurde, ehe die Delle in das Haus aufgenommen wurde und das Musikzimmer entstand. Ganz links kam eine weitere Wohnhütte (nur mit Bad und Bett) für Dirk hinzu, damit der nicht mehr bei seiner Mutter schlafen musste.
Darin bestand der Hauptunterschied zur Axanar: Der Tannhuber-Haushalt begann kleiner und steckte sein Geld lieber schon zu Beginn in ein oder zwei Luxusgeräte, während die Axanar einer Turnhalle glich.
Aber zurück zu Vij,...
23909
... bei der es sich eigentlich nur im technischen Sinne um einen OC handelt.
Einst schrieb ich für einen Wettbewerb ein Pen&Paper-Rollenspiel namens "The Light Within" (kurz: TLW), das in seiner Kampagne einem starren Verlauf folgt: Jeder Spieler erschafft neben seinem Charakter für diesen einen ganz persönlichen Feind/Rivalen, der in die Hände des Spielleiters übergeht, und abseits von diesem Pool verfügt er (zu Spielbeginn ohne das Wissen seiner Spieler) noch über drei weitere definierte Gegnerfiguren. In diesem Zusammenhang kam mir das Gedankenspiel, dass einer dieser drei Schurken von den Spielern zu Beginn ruhig als Nicht-Schurke wahrgenommen werden darf.
Hier kommt nun ein Wortgenuschel mit dazu: "Te eL We" -> "The Elve" -> "Die Elfe". Der Gedanke ging also weiter, den Spielern inmitten eines pseudo-modernen urbanen Settings eine Elfe zu präsentieren, die innerhalb der Stadtgemeinschaft als Exot und Berühmtheit mit mystischem Flair wahrgenommen wird, die den Spielern durchaus als Anlaufstelle für die Suche nach Antworten erscheinen darf, ehe sich ihre Hörnchen zeigen.
Genau diese theoretische Figur konvertierte ich, und das nicht einmal gründlich. Der Name geht auch nur auf eine weitere Wortnuschelei zurück: "Te eL We" -> "The elve V". Ihr Vorname geht somit nur auf ein englisch ausgesprochenes "V" zurück.
Im Spiel übernahm Vij die "Seelenpartner"-Ambition. Sie heiratete Yui - und erlebte mit, wie sich diese auf dem ersten Date nach der Ehe so sehr amüsierte, dass ihr Herz aussetzte und sie starb. So blieb sie allein in dem Haus zurück und versuchte sich ganz elfisch mit dem Gärtnern, doch auch wenn sie sich besser schlug als Telys, kam ich damit nicht zurecht.
Dazu kam schließlich noch der Umstand, dass das Haus für eine Ambition in diese Villa verwandelt wurde und Vij alleine keine Chance besitzt, das für die nach Grundstücksgesamtwert bemessene Steuer nötige Geld zu erwirtschaften.
So ließ ich hier den Vorhang fallen.
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Ja, es befinden sich sieben Gräber/Urnen auf dem Haus: Eines gehört der Vorbesitzerin, eines einer Nachbarin, die auf einem Besuch starb. Der Rest markiert die beiden vorherigen Generationen: Christina, Daniel, Nina, Dirk und Yui. Nun kam als achter wohl Chatos hinzu.
Vor drei Tagen erschien außerdem ein größeres Update, das sich anfühlt, als wollte EA einen Teil der WickedWhims-Funktionen kopieren und für unterscheidbarere Sims sorgen. So können Sims nun eine sexuelle Orientierung besitzen.
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Sie besitzen nun auch "Wünsche und Befürchtungen", die sich weitgehend nach ihren Bestrebungen und Eigenschaften richten. Bei der Belohnung handelt es sich um Zufriedenheitspunkte, welche sich etwa für Jugendtränke ausgeben lassen.
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Sie fügen auch Körperbehaarung hinzu, optische Veränderungen... und die Möglichkeit, die Denkblasen abzuschalten.
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Nachtigal, ich weiß.
Ich möchte noch ein wenig weiterspielen. Das hat zum einen den profanen Grund, dass ich mich nach meiner längeren Story-Session nicht mehr in Schreib-, aber dafür in Aufnahmelaune befand, aber andererseits bot es auch keinen guten Abschluss, zumal noch Teile des Spiels unberührt blieben.
Deshalb stelle ich nun für das Ende den Moment in den Raum, an dem die Kinder zu Jugendlichen heranwachsen. Das schließt den Kreis, da die Mannschaft ja mit einer Jugendlichen begann.
Nachdem sich nun Lurlei erst zur Künstlerin entwickelte und anschließend die nötigen Fähigkeiten eines Besatzungsmitglieds erwähnte, möchte sie zurück auf ihren Vater und ihre Identität als Angehörige eines ehemals unter Wasser lebenden Volkes blicken. Sie sucht die Wildnis - und geht fischen.
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Inzwischen besitzt sie auch die Punkte, um sich im Shop an die dicken Fische zu wagen. Von nun an benötigt sie keinen Schlaf mehr.
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Sie ist ja auch eine telepathische Wasserdrachenmenschenprinzessin. Vielleicht erweckte sie bloß dieses Potenzial ihrer Rasse.
Das spornt Artjom an, seine Tränke runterzuballern.
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Derweil erlebt James den Terror eines Monsters unter seinem Bett.
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Telys kümmert sich um beide - und stellt fest, dass geküsste eigene Kinder in die Statistik mit hereinzählen.
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Im Kinderstadium lassen sich Fähigkeiten nicht mehr über das Tablet, sondern mittels eines PCs pumpen. So richtet Telys für James im Meditationsraum einen eigenen Arbeitsplatz her und bringt das Gerät auf Höchststand.
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James bedankt sich - und gewinnt seine Mutter als besten Freund.
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In der neuen Stufe muss er weitere Freunde finden und seine Sozialfähigkeit maximieren.
Für ihre Arbeit benötigt Lisa nun auch noch Grundwissen im Bereich der Malerei. Sie erhält eine zweite Staffelei und macht sich an die Arbeit. Wenig später stellt sie fest, dass sie es mag.
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Da ich auch die Kontrollpult-Tische erwerben kann, platziere ich noch zwei (allerdings mit Sesseln versehen) auf der Brücke. Die Ähnlichkeit zur TNG-Enterprise ist dabei natürlich rein dem Zufall geschuldet.
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Martin sucht nach neuen Freunden und spricht auf der Straße ein Kind an, was allerdings nicht allzu erfolgreich endet.
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Lurlei schlüpft nach einem langen Arbeitstag einmal in ein Flotten-Outfit und geht angeln... oder zumindest versucht sie es, denn sie weiß nicht, wie es geht.
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Diese Unwissenheit teilt sie mit dem Spieler: Ich bringe sie an das Schild, gebe den Befehl, doch nichts geschieht.
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Tja.
Da erhält Andromeda die letzte Beförderung und bringt mir ein Achievement für den Abschluss der Karriere ein. (An dieser arbeitet sie seit Spielbeginn. Jack muss für seine Bestrebung die Gastro-Karriere abschließen und stieg erst mittendrin ein.)
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Jack wendet sich an Lurlei, die nach Hause zurückkehrte und zur Bekämpfung des Frusts einige Bahnen schwamm,...
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... und es artet ein wenig aus.
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Artjom schloss derweil auch die Kinder-Kreativfähigkeit ab und spielt nun zusammen mit seinem Bruder Schach, um eine Freundschaft aufzubauen. (Dabei pushen sie lustigerweise unterschiedliche Fähigkeiten.) Lurlei wendet sich Büchern über das Angeln zu - und Andromeda endete aus irgendwelchen Gründen in Telys' Bett.
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Dinge plätschern dahin.
Nachdem sie sich etwas mit dem Buch beschäftigte und Telys den Monstern unter dem Bett mit einer Sprühflasche zu Leibe rückte,...
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... gelingt Lurlei endlich das mit der Angel.
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Sie verbringt Zeit am Wasser. Telys bemüht sich derweil vergeblich um den letzten Kuss.
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Derweil erreicht Artjom noch seine fehlende Eins in der Schule.
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Er fährt mit der Kreativbestrebung fort, um seiner Doppelnatur zu folgen.
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Sie sieht auch nicht schwer aus; Stufe 10 in Kreativfähigkeit besitzt er bereits.
Andromeda erhielt mit der Beförderung ein neues Raumschiff, das aber auch wieder noch gebaut werden muss. Sie platziert es für den Moment neben dem anderen.
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Artjom erhält auch ein Zeichentisch. Für den Moment muss er allerdings noch dringend ins Bett.
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So lautet der aktuelle Stand.
Ich möchte zurückkehren, auch um noch einmal die neuen Denkblasen auszuprobieren, aber ich stelle fest, dass das Save Schaden nahm.
Es ist, als sei es nur halb gespeichert worden. Lurleis komplette Angel-Ausflüge gingen verloren,...
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... während Artjom seinen Fortschritt erhielt. Er besitzt auch bereits den Haken für den Zeichentisch, aber nicht den Zeichentisch selbst.
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Lisa muss damit leben, dass weder ihre Beratungen wie auch ihre Bemühungen um den Arbeitsfortschritt anerkannt werden.
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Sie besitzt auch ihre Malerfähigkeit, dafür aber keine Staffelei.
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Urrks.
Nachdem ihn ein Monster unter seinem Bett den Schlaf raubte, ballert Artjom die ersten beiden Bilder herunter. (Wie gesagt: Anders als Lurlei behielt er seinen Fortschritt.)
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Er erhält drei Spielsachen und eine (in der rechten unteren Ecke gelegenen) Truhe zum Verstauen, während das Abstelltischchen mit dem Grafiktablet zu Lurlei wandert.
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Martin erhält Boxen auf der der Küchenzeile gegenüberliegenden Wand, damit er seinem Wunsch nach romantischer Musik nachkommen kann. Er unterhält sich mit Lisa,...
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... die er damit ansteckt.
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Hier fällt der Vorhang.
Fazit zu den Denkblasen: In einem überfüllten Haushalt zwingen sie zu noch mehr Micromanagerei.
Da wir uns ohnehin schon in der Nachspielzeit befinden, möchte ich damit das Spiel beenden. Mit einem nicht mehr richtig funktionierenden Save und zwei einander überlappenden Realitäten macht es keinen Sinn. (Hatte es tatsächlich auch zweimal versucht und euch nur die Bilder des zweiten Anlaufs gezeigt.)
So gerne ich ein theatralischeres Ende gehabt hätte, etwa den Aufbau zweier Raketen als Triebwerksersatz oder eine richtige Abschlussorgie, endet es mit dieser sanfteren Note: Lisa und Martin, in seiner Kabine plaudernd (über Mode, was das Save aber nicht anerkennt), stellen fest, dass sie die gleiche Musik mögen.
Den Blick zurück möchte ich derweil mit zwei Beobachtungen einleiten, eine bekannte und eine neue. Wieder einmal spürte ich, dass das Altern durchaus bewusst als Spannungsbogen eingebaut wurde, denn je länger die Partie voranschreitet, desto häufiger kommt es vor, dass sich für Sims nicht mehr zwingend eine sinnvolle Beschäftigung findet. Wenn das Konto genug gefüllt wurde, Fähigkeiten sich auf dem Maximalwert befinden und womöglich auch Bedürfnisse wie das Schlafbedürfnis weggekauft wurden, dann besteht ein guter Teil des Tages nur noch aus Beschäftigungstherapie.
Persönlich kam für mich die Erkenntnis hinzu, dass ich das Gefühl für die Seele des Haushalts als Mannschaft eines Star Trek-Raumschiffs ab dem Punkt verlor, ab dem Kinder ins Spiel kamen. Ab dem Moment verwandelte es sich in eine normale Sims-Partie, in der das "Scheißkind" nur eben James statt Jacques hieß.
Darüber hinaus vertrete ich aber die Meinung, dass jene Mischung aus Uniformen, Verbundenheit und Individualität in der Kleidung nicht nur schick aussah, sondern das Spiel bereicherte. Ich persönlich bin auch froh, Simon und Steve doch noch ersetzt zu haben, da mir diese Mannschaft doch sehr ans Herz wuchs.
Wie immer im Spiel konntet ihr sehen, dass das Haus mehr Charakterentwicklung erhielt als irgendeine Figur (yay, provokantes Statement), auch wenn ich den einzelnen Kabinen und dem Umland (auch wegen einer nicht angegangenen Bestrebung) nie die Aufmerksamkeit zukommen ließ, die ich vielleicht einmal plante. Für die Figuren möchte ich die Arcs zusammenfassen:
* Martin bemühte sich um gesellschaftliche Anerkennung, brachte aber nie die Freunde zusammen.
* Lisa entwickelte sich zur kompetenten Wissenschaftsoffizierin, verbreiterte dann ihre Expertise und arbeitete daran, zur Vertrauensperson der ganzen Mannschaft zu werden.
* Telys stieg zur meisterhaften Chefingenieurin auf, gewann einen Seelenpartner und bemühte sich, diese Liebe auf ihr Umfeld auszudehnen.
* Andromeda lernte, mit ihrem infizierten und veränderten Körper zu leben, und wurde Mutter.
* Jack stieg zum Kinderbuchautor auf und kümmerte sich ums Kochen.
* Lurlei gab ihr Streben nach romantischer Liebe auf, entwickelte sich zur Malerin und dann zur Musikerin, ehe sie als Ingenieurin mit in die Crew aufgenommen wurde. Schließlich suchte sie den Einklang mit ihrer Herkunft und bemühte sich ums Fischen.
* Artjom bewies sich als intelligent und zielt darauf ab, das um "kreativ" zu ergänzen.
* James... war auch da. Er bemühte sich um das Soziale.
Nachdem die USS Axanar, ein in der Pilotepisode in einen fernen Teil des Alls verschlepptes und beim Kampf gegen die Entführer personell reduziertes Raumschiff, die erste Staffel auf der Suche nach einem Modus Operandi verbrachte und die zweite der Integration der beiden ihren eigenen Zielen folgenden Elitepiloten Tornado und Hellfire in die übrige Besatzung thematisierte, kann ich mir die Begegnung mit Lurlei und den Benshy als einen eigenen Kinofilm vorstellen: Lurlei, die erkennt, dass das große Projekt ihres Vaters zur Wiederbelebung ihres Weltengottes über die Leichen von Milliarden fremder Wesen geht, brennt durch und findet Unterschlupf bei der Axanar und sorgt somit für den Konflikt. Die Parteien unterscheiden sich herrlich voneinander: auf der einen Seite die Benshy mit einem mittelalterlichen Mindset in Besitz antiker Hochtechnologie, über deren Möglichkeiten und Funktionen sie besonders nach Verlust ihres "Verbindungsmoduls" Lurlei im Dunkeln tappen, gegen eine erfahrene Mannschaft mit nach der Zeit in der Ferne stark reduzierten Mitteln; auf der einen Seite vollziehen Mönche auf der Brücke eine Messe, auf der anderen heißt es: "Können wir noch...?"
Die Mannschaft der Axanar gelangt schließlich an den Punkt, an dem sie entweder den Kampf um die gute Sache aufgeben oder ihr Schiff opfern müssen. Sie entscheiden sich für Letzteres und stranden auf einem nahegelegenen, geretteten Planeten.
Die Erlebnisse in dieser fremden quasi-menschlichen Prä-Warp-Gesellschaft bilden die dritte Staffel. (Ich nutze die Erlebnisse dieser Story dafür nur als grobe Inspiration, da es sich ja um ein Spiel ohne Charakterunterscheidungen und Arcs handelt.) Dabei erweist sich als markant, dass die nun quasi als WG lebenden Hauptcharaktere unterschiedliche Erfahrungen mit ihrer neuen Umgebung machen, die auch für Spannungen mit dem zuvor etablierten Modus Operandi sorgen.
* Martin spielt auf der Suche nach Beschäftigung und Arbeit bei einer Sportmannschaft vor, wo er entdeckt wird und zum gefeierten Star aufsteigt. Dies lenkt viel von seiner Aufmerksamkeit und Energie, wenn nicht gar Interesse, von seiner "eigentlichen" Mannschaft ab.
* Lisa muss erleben, dass ihr Abschluss und ihre Erfahrungen als Wissenschaftlerin nicht anerkannt werden, und übernimmt zwangsweise eine für sie frustrierende Arbeit bei einer Tech-Hotline.
* Telys darf das Haus nicht verlassen, da ihre Spezies an diesem Ort entweder nicht als Lebensform anerkannt oder gar als invasiv angesehen wird. Nachdem sie davor über Jahre mit ihrem Talent und ihrer Arbeit ihr Raumschiff am Leben hielt und wohl das unersetzlichste Mannschaftsmitglied darstellte, muss sie feststellen, dass sie mit dieser Zurücksetzung und Langeweile nicht zurechtkommt.
* Andromeda und Jack treffen einen hohen Beamten, der sie für ihre Zeit in der Elite-Staffel bewundert und ihnen hohe Jobs anbietet, um diesem Planeten mit ihrem Ruhm und Fachwissen bei dem Aufbau einer eigenen Raumschiffwaffe zu helfen. Dies fängt sie im Strudel zwischen jenen Freunden, die ihrer bedürfen, den Umgang mit der eigenen Vergangenheit und einer neuen Gegenwart mit einem neuen Arbeitgeber, der sie wärmstens hofiert.
* Lurlei wird von den örtlichen Behörden, die von ihrem Volk wissen, als Person anerkannt, aber der Schulpflicht unterworfen.
* Ihr Vater Chatos, ebenfalls auf dem Planeten gelandet und sich nun stärker mit seinen Wünschen als Vater auseinandersetzend, wird derweil von einer mysteriösen Witwe namens Vij aufgenommen.
In der Staffel selbst fällt Telys die Decke auf den Kopf. In einem Moment der Schwäche landet sie mit der ebenfalls frustrierten Lisa in der Kiste und schwängert diese, was umso heikler ausfällt, da diese noch mit Jack liiert ist, aber auch von diesem vernachlässigt fühlt. Diese Schwangerschaft und die Folgen beschäftigen Lisa über die Staffel. Derweil wird Lurlei Telys' Lehrling, halb weil sich Erstere in ihre neue Gruppe einfügen möchte, halb um Letzterer eine Aufgabe zu geben. Derweil manipuliert Vij Chatos dazu, vor Gericht zu gehen, um das Erziehungsrecht für seine Tochter einzuklagen. Dies führt zu absurden Elementen, da alle Beteiligten wissen, dass Chatos die Welt zu zerstören versuchte, aber diesem Fakt nun einmal für den aktuellen Fall die Relevanz fehlt. Derweil beginnt Telys - zunächst als Beschäftigungstheorie und Gedankenspiel, dann immer konkreter - mit dem Bau eines neuen Raumschiffs, um die Heimreise fortzusetzen, wobei sie die nötigen Materialien nur über Andromeda und Jack beziehen kann. Diese beiden bewegen sich auch auseinander, denn während Andromeda der Rolle als Elite-Pilot treu bleibt, findet Jack die Arbeit am Schreibtisch und die Rolle als Verbindungsmann im militärisch-industriellen Komplex zunehmend reizvoller.
Die Handlung gewinnt an Intensität, als deutlich wird, dass Vij Chaots nur als Puppe für eigene dunkle Pläne benutzt und sich mit nähernder Fertigstellung des Raumschiffs die Frage stellt, welche Mannschaftsmitglieder überhaupt ihre neuen Existenzen für die fortgesetzte Reise zur Erde hinter sich lassen wollen.
Ich sehe, dass Lurlei und Chatos schließlich tränenreich Abschied voneinander nehmen. Letzterer - inzwischen bewusst, wie sehr er sich manipulieren ließ - gelangt an den Punkt, an dem er die Wünsche seiner Tochter nach deren neuem Umfeld und neuer Berufung akzeptiert, auch wenn dies bedeutet, sie während ihres Lebens nicht mehr wiederzusehen. Er entsendet Lurlei als "Botschafterin der Benshy an die Sterne", die den Weg ihrer Urahnen fortsetzt und verspricht, Berichte über ihre Entdeckungen und Erlebnisse in die Heimat zurückzuschicken.
Ich sehe außerdem das Piloten-Duo auseinanderbrechen. Wenn Jack bei der Axanar verbleibt, dann droht für die Zukunft eine "zweite, sich als Farce entpuppende" Reise und die Gefahr, dass er sich in einen schwer zu ertragenden vermeintlichen "nice guy" verpuppt: Er lässt erneut alles hinter sich, um seiner Irgendwie-oder-doch-nicht-Freundin beizustehen, deren frisch geborenes Kind er lange als seines erwartete, und der sich unentbehrlich fühlt, wohingegen ihn die Mannschaft trotz allem für seine Fachkenntnis mitnimmt, die sie tatsächlich dringend benötigt. Die vierte Staffel würde sich dann mit der Frage auseinandersetzen, ob er sich zum Besseren wandelt oder ganz mit der Axanar bricht.
Nimmt die Mannschaft jedoch Andromeda mit, dann wird es etwas lockerer: Andromeda stellt erneut fest, dass sie zwar den Lebensstil als Elite-Pilotin mag, aber ihr ihre Freunde mehr bedeuten als irgendein Vaterland. Sie befände sich außerdem in der Position, in der sie mit der Realität der mit der Verseuchung einhergehenden psychischen Folgen besser klarkommt und nun auch etwas zurückgeben möchte, aber diese sie trotzdem noch gelegentlich überfallen - und dafür benötigt sie nun einen neuen Rückhalt.
Schließlich bricht das inoffiziell "USS Axanar A" genannte Raumschiff auf. Zu seiner Crew gehört nun auch Lurlei, und vielleicht befindet sich auch Lisas Kind Artjom an Bord. Bei dem Schiff handelt es sich um ein neues Modell, besser an die noch einmal reduzierte Zahl der Besatzung und die vorliegende Aufgabe angepasst, was im Folgenden den Überlebenskampf-Aspekt der Serie reduziert und sie mehr als Mischung zwischen klassischer Star Trek-Serie und Seifenoper zurücklässt...
... und vermutlich erweist sich diese Veränderung von Kernton und -setting als fatal, sodass auf einbrechende Quoten ihre Absetzung folgt.*
*: Und ja, ich gehe dabei davon aus, dass Martin ebenfalls zurückkehrt, wobei es seinen eigenen Reiz hätte, wenn nach seinem Ausscheiden Captain Lisa Curland das Kommando übernimmt und sie die Dynamik zwischen Planer und Tatmenschen mit Andromeda aufbaut. Das wäre dann auch eine tolle Gelegenheit, Mizuko als von dem Planeten angeheuerte Pilotin mit in die Besatzung einzuführen, - mit der Folge eines bis auf das Kind Artjom rein weiblichen Casts.
Das klingt sooooo reizvoll, dass es fast schon einer neuen Kampagne würdig wäre. Ich lasse den Vorhang ungern sinken, doch ich habe das Gefühl, dass ich muss.
In diesem Sinne,
danke, wertes Publikum.
... mit einem ausgestiegenen Martin klänge von der Figurendynamik her auch sehr reizvoll.
In dieser würde das neue Schiff von Lisa Curland angeführt werden, deren Leben als Kommandantin, Mutter eines kleinen Kindes und weiterhin de facto Wissenschaftsoffizierin sich ein ganzes Stück aus ihrer Comfort Zone eines "Arbeitsschicht und Zeit für Hobbys" entfernt hätte. Sie muss sich außerdem erst mit Andromeda als Ersten Offizier einarbeiten, die zwar Martins Rolle mit übernimmt, aber diese mit ihrem eigenen Spin versieht und eben nicht die Nestwärme natürlich gewachsenen Respekts ausstrahlt (der von dem Umstand angedellt wurde, dass Lisa Andromedas bestem Freund fremdging). Auch die Beziehung zur Kinderzeugerin Telys fällt distanziert aus. Sie befanden sich ja beide in der Fremde gestrandet an einem Tiefpunkt, als sie miteinander in der Kiste landeten, und nun verbindet sie ein Kind, während der Alltag ihrer Funktionen an Bord zurückkehrt, der sie beide zu den beschäftigsten und wichtigsten Personen innerhalb der Mannschaft werden lässt, und während keine von ihnen an einer romantischen Beziehung mit der anderen interessiert ist. Trotzdem lässt Telys' unterschwelliges Streben, mit dem Kind möglichst wenig zu tun zu bekommen, Lisa frustriert und enttäuscht zurück. Die in der zweiten Staffel begonnene, in der dritten erodierte und wohl auch mit einem Schuss bösen Bluts beendete Beziehung zu Jack sollte Lisa kaum zu schaffen machen, doch sie sich in ihrem Singletum mit all dem Stress alleingelassen fühlen.
Andromeda entschied sich mit fortgesetzten Teilnahme an der Reise, dass für sie der Dienst an ihrer neuen Heimat über dem an irgendeinem Vaterland steht, doch gehört sie damit auch zu der Minderheit der Mannschaft, die die Rückkehr ins Föderationsgebiet nicht als Heimreise anstreben. Nachdem sie sich mit ihrem mutierten Körper und den nur gelegentlichen Folgen arrangierte, möchte sie etwas zurückgeben, und nachdem sie auf dem Planeten wieder als Elite-Pilotin und gefeierter Staffelkommandantin tätig wurde, reist sie mit spürbarem Selbstvertrauen. Sie bleibt als Steuerfrau tätig und übernimmt dazu die Aufgaben einer Sicherheitschefin und Ersten Offizierin. Eines ihrer Arcs in dieser Staffel würde aus der Einsicht bestehen, dass sie eben trotz aller Fortschritte die Folgen der Zerg-Zeit doch nicht hinter sich lassen kann und weiter damit umgehen muss. Dazu können Spannungen entstehen, wenn sie ihren neuen Arbeitsplatz wie ihren vorherigen behandelt und ihre Untergebenen einem Elite-Soldaten-Training unterzieht, was sich stark von Martins laxerer Art unterscheidet.
Telys kehrt in die Maschinen zurück, muss aber doch feststellen, dass der Rückkehr in ihre Comfort Zone nicht leicht fällt. Ihre Lebensentwürfe sahen nie vor, sich mit einem kleinen Kind beschäftigen zu müssen, und ihre Fähigkeit, konzentriert und in Eigenregie auf ein Ziel hinarbeiten zu können, hilft ihr damit nicht weiter. Sie fühlt sich auch in ihrem kulturellen Kontext mit der Forderung im Recht, die Aufgaben für dieses Kind an "die Gemeinschaft" abdrücken zu können, und ihr Verweis auf ihre Arbeitslast als Chefingenieurin lässt sich nicht von der Hand weisen, doch wird sie diese offenkundige Blockadehaltung Anerkennung bei der Mannschaft kosten - und im Kontrast zur vorherigen Staffel, als ihre Verlotterung in der Isolation bei ihren Mannschaftskameraden in erster Linie Sorge hervorrief und die Weiterführung der Reise mit einer Sympathie- und Respektserklärung an Telys und ihre bisherigen Leistungen einhergeht, wird nun Gerede vom "Maschinengoblin" laut werden.
Lurlei besitzt an Bord quasi eine Auszubildendenstelle, und auch wenn sie vorwiegend unter Telys an den Maschinen arbeitet, wird sie innerhalb der Abteilungen gerne herumrotiert und taucht somit so ziemlich überall einmal auf. (Ich würde auch gerne ihre Sims-Eigenart übernehmen, dass sie keinen Schlaf benötigt; das macht sie fremdartig, aber nicht zum Zauberkind, und schließlich stammt ihr Volk ja von Fischen ab.) Sie besitzt immer noch ihren moralischen Kompass, wurde von ihrem Vater im Guten auf die Reise geschickt und befindet sich jenseits irgendwelcher Gräben innerhalb der Mannschaft, sodass sie mit ihrem jugendlichen Optimismus allen als Gesprächspartner dienen kann. Telys wuchs in dem letzten Jahr zu einer Mentorin für sie heran, doch kann sie bei ihrem eigenen Background nicht verstehen, warum Telys ihr Kind so von sich weist. Sie bringt die Mannschaft auch zu einer weiteren Person, doch dafür muss ich ausholen.
Mizuko van der Broek entstammt der ersten Ehe eines erfolgreichen Businessmans aus dem militärisch-industriellen Komplex mit einer zum Sozialfall abstürzenden Frau und ihr Leben wurde von der distanzierten Vaterfigur aus der Ferne gemanagt. Nirgendwo so recht Fuß fassend und die beiläufige Höflichkeit des Firmenlebens als ihre Kultur annehmend, diente sie als Soldatin, wechselte die Stellung und fand sich schließlich als zivile Mitarbeiterin eines despotischen Regimes wieder, dessen Zusammenbruch zu einer Serie von Gerichtsprozessen führte.
Hier trifft Lurlei während ihres eigenen Prozesses in der dritten Staffel auf Mizuko, die auf sie Eindruck macht, zumal beide unter ihren Vätern zu leiden hatten, und als Jack aus der Crew aussteigt, schlägt sie vor, dessen Job jener ehemaligen Pilotin anzutragen. Sie möchte Mizuko vor ihrem Vater retten und eine Perspektive bieten, zumal deren Geschichten von ihren Widerstandhandlungen inmitten der Verpflichtungen in einem Unrechtssystem ihr zu Herzen gehen. Sie ahnt jedoch nicht, dass Mizukos Freispruch allein auf gekaufte Zeugen zurückging und sie einst ihre Pilotenkarriere aufgrund von Panikattacken im Cockpit aufgeben musste, aber weil die Axanar-Mannschaft inmitten des Wirbels um Jack und Martin zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist und Mizuko nichts mehr in der Heimat hält, landet sie auch in der Crew.
Der Umgang mit Mizuko bildet einen weiteren Handlungsstrang dieser Staffel: Hält die Mannschaft Mizukos Zurückhaltung zunächst für Schüchternheit, macht deren Zusammenbruch mit anschließendem Geständnis ihre Natur deutlich. Die Mannschaft stellt sie unter Arrest, ohne sie ganz zu vergessen, wobei sich während ihrer Besuche Lisa zunehmend zu ihr hingezogen fühlt (deren ruhige Höflichkeit mit der Bereitschaft zur Unterordnung unter Autoritäten macht sie für die gestresste Kapitänin ausgesprochen attraktiv). Während beide eine Beziehung beginnen, wird der Arrest zunehmend durch Arbeitseinsätze für die Mannschaft unterbrochen, wodurch Mizuko effektiv in eine ähnliche Auszubildendenrolle wie Lurlei schlüpft, aber vornehmlich in ihre eigentlich angedachte Rolle hineinwächst.
Jene Moral, dass niemand von ihnen auf sich allein bestehen kann und sie alle aufeinander angewiesen sind, würde über der Staffel schweben, die sonst eher der ersten gleicht: An Bord eines neuen Schiffs und nach personeller Veränderung muss die Mannschaft erneut einen Modus Operandi finden.
Ich wollte diesen Schritt zumindest noch andeuten. So sähe etwa Mizuko aus, wenn sie wie bisher üblich mit ihrer Anheuerung zumindest in eine Externen-Uniform wechselt.
23945
Dies hier wäre meine beste Möglichkeit, Veenas Anzugdesign umzusetzen - leider eben mit Lurleis identisch. (Bei den Handschuhen kommen generische der Vision besser entgegen als die vom Mod mitgelieferte, während ich bei den Stiefeln Glück habe, dass sie genau auf diese Weise aufeinander glitchen.)
23946
Als Eigenschaften stellte ich tollpatschig/ordentlich/düster in den Raum, verbunden mit einer Seelenpartner-Ambition...
... und sie wäre nach Würfel heterosexuell.
In den letzten Tagen kam ein neuer Patch heraus. doch bislang prüfte ich nicht einmal, ob er die Schwierigkeiten behebt. Ich sehe meine Optionen (Mit der alten Mannschaft weiterspielen, die Mannschaft anpassen oder mit einem neuen Hausschiff starten) - und wahrscheinlich bleibt hier der Vorhang geschlossen.
Ich stelle sie einmal in ihrer Nicht-Crew-Version fertig.
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Sie nutzt entsprechend keine Flotten-Gala-Uniform, sondern passt sich dem Planeten an.
23948
Mizuko nutzt die Farben schwarz und blau, immer schon. Das gilt für die Sportkleidung...
23949
... ebenso wie für den Schlafanzug.
23950
... Job ernst nehmen vielleicht?
23951
Badeanzug.
23952
Ihr Flottenjob stellt eher eine Episode in ihrem Leben dar, sodass sie sowohl bei Hitze wie auch bei Kälte ihre Kleidung wechselt. Ich hätte gerne für eines eine Uniform und für das andere etwas Business-Mäßiges gehabt, aber zu beidem fehlen mir die wirklich schicken Angebote. Sie nutzt für die Wärme etwas, das an den Schnitt ihrer Jacke erinnert.
23953
Ihre Winter-Version. Sie mag außerdem Videospiele (und verhält sich Raumfahrttechnik gegenüber neutral).
23954
Das fiel mir erstaunlich schwer.
Das Spiel erlaubt es tatsächlich, einfach in den fremden Haushalt einzuziehen.
23955
Sie kommt an, erlernt direkt Logik...
23956
... und erlebt direkt, dass sich Vij vor dem Tod fürchtet.
23957
Der Ort wird nicht simuliert, entsprechend veränderte sich nichts. Es erschien nicht einmal eine neue Urne/ein neuer Grabstein für Chatos.
Die Kamera kehrt zu der Axanar zurück.
23958
Nun wird es Zeit, die Denkblasen einmal auszutesten.
23959
Ich wiederhole auch viele der verschütteten Schritte: Angel-Bestrebung und Schlafverzicht für Lurlei, drei Spielsachen samt Sammelkiste für Artjom, zwei weitere Konsoltentische auf der Brücke.
23960
Ich nahm es vorweg: Der Bug verschwand, das Spiel zählt Fortschritt mit.
23961
Martin erhält auch seine Musikanlage.
Artjom spielt schnell mit den drei Figuren und erreicht eine neue Stufe. An diese Stelle kamen wir noch nicht.
23962
Während Lurlei diesmal direkt über Bücher die Angelfähigkeit steigert, erhält Artjom seinen Zeichentisch und setzt sich an die Bilder.
23963
Andromeda verschafft durch eine Raummission ein Achievement. In diesem Save besitzt sie noch nicht die Ranger-Beförderung.
23964
James erhält im Meditationsraum seinen eigenen PC-Arbeitsplatz. In Martin erwachsen derweil Ängste, Telys zu verlieren, denn auch so etwas bilden die Blasen ab.
23965
Es lässt sich nur langsam voranbringen.
23966
"Dritte" Denkblasen erscheinen oft wegen ernst werdender Grundbedürfnisse. Hier zieht es Martin dringend aufs Klo.
Derweil verwandelt sich das Raumschiff. Es erhält eine markantere Außenhülle...
23967
... sowie ein definiertes Dach.
23968
Jack erkennt, dass er die bei Martin gespielte romantische Musik mag. Martin wünscht sich derweil Romantik auf anderem Weg.
23969
Jack steigt mit ein. James nimmt sich derweil seines neuen Computers an.
23970
Er wird zum Stressabbau noch auf Videospiele wechseln.
Nun kehrt auch Andromeda mit der Beförderung zurück, worauf zwei Bauplätze für Raketen-Triebwerksgondeln neuester Form an den Hauswänden entstehen.
23971
Lisa darf derweil einen Zweig wählen...
23972
... und schlittert ebenfalls in eine Krise, als ihr ihr Job zunehmend als Sackgasse vorkommt. Die Kleidung wird tatsächlich von Stufe zu Stufe schlimmer.
(An der zensierten Stelle weiß ich nicht, ob der Nippel durchscheint oder der Bikini nur ein aufgemaltes Herz aufweist.)
23973
Telys ham derweil irgendwie zu ihrem zehnten Kuss und damit zur nächsten Stufe. Nun braucht sie Exe und Dates...
23974
... und verbindet es mit der Denkblase, indem sie kurzerhand Mareike zum Date einlädt.
Der Nachteil eines Haus-Dates mit Nicht-Haus-Bewohnern zeigt sich derweil schnell,...
23975
... als die Uhr tickt und sie auf sich warten lässt.
Schließlich erscheint sie. Telys wirft sich trotz der Müdigkeit ins Zeug.
23976
Telys landet mit ihrem Date am Ende in der Kiste (nachdem sie es schon früher hätte können) und kassiert Gold.
23977
Jack steigt mit ein. Lisa ringt mit sich.
23978
Martin lässt sich von der Stereoanlage - und mit James im Gepäck - in seine Kabine zurückziehen, wo die Action weiterläuft.
23979
James rennt, Martin beginnt zu onanieren. Lisa möchte ihm beistehen, doch dann kommt das Trio zu einem Ende und lässt alles in beschämtem Schweigen untergehen. Derweil erhalte ich ein Achievement...
23980
... für 100 Stunden Spielzeit.
Lisa muss für ihren Beruf eine weitere Stufe Malerei (sowie Fotographie) erreichen, Artjom einige Stunden lang spielen. Lisa erhält dafür auch wieder eine Leinwand, während Andromeda an dem ersten Schiff herumtüftelt.
23981
Artjom geht baden - und offenbart etwas Unerwartetes.
23982
Da geht eine Nachricht bei Telys ein und informiert diese über ein Ableben.
23983
Vij verlässt die Bühne. Möge sie in Frieden ruhen.
Dinge plätschern dahin,...
23984
... bis Martin erwacht...
23985
... und sein Leben neu ausrichtet. Er verlässt die Mannschaft und zieht in Vijs Villa, um sich von dort ganz seiner Sportlerkarriere zu widmen. Im Gegensatz dazu schließt sich Mizuko der Mannschaft an.
23986
Das Gebäude sieht inzwischen von der Ferne recht markant aus.
23987
So möchte ich in dieser späten Phase den Status Quo noch einmal abändern und nehme nicht zufällig mit Martin eben jene Figur heraus, die als audience surrogante power fantasy character gedacht war. Auf diese Weise erhält auch er, der seine einzige Bestrebung unerfüllt ließ, noch etwas Charakterentwicklung.
So tritt Mizuko ins Rampenlicht. Sie übernimmt das Bett im Gästezimmer, während ich andererseits darauf verzichte, noch irgendetwas an den Uniformen zu ändern.
23988
Ich füge ihr ebenfalls Polyamorie hinzu. Lustigerweise sorgt die Natur des Spiels dafür, dass sie aktuell weniger Erwachsenenfähigkeiten aufweist als das Kind Artjom.
23989
Sie flirtet auch etwas mit Lurlei, erntet jedoch einen Korb. Eine aus ihrer Tolpatschigkeit entspringende Denkblase legt ihr nahe, Geschicklichkeit zu üben.
23990
Während Telys noch um Vij trauert, stellt Mizuko fest, dass sie die handwerkliche Tätigkeit mag. Artjom schließt zwei Tage vor seinem Geburtstag sein zweites Bestreben ab.
23991
Er versucht sich zumindest noch symbolisch an einem dritten und wählt dafür das, das sein Halbbruder nicht angeht.
23992
Er wird so ein Monster.
Während auch Andromeda den Arbeitsfrust spürt,...
23993
... erhält Artjom seinen sündhaft teuren Spielturm.
23994
Lurlei muss für ihre nächste Stufe noch fünf gefangene Fische an die Wand hängen. Das geschieht.
23995
Sie steht vor weiteren Herausforderungen,...
23996
... während Lisa seltsame Anwandlungen verspürt.
23997
Verstorbene Sims verbleiben tatsächlich eine Weile als Geister in der Welt. Ich verschwieg das nur bisher, da es noch nicht handlungsrelevant wurde (und soviel ich weiß noch kein Geist die Turnhalle betrat).
Mizuko befindet sich auf dem Pfad zu einem romantischen Partner, den auch Telys beschritt. Leider drängt sich in der Mannschaft niemand auf.
23998
Telys könnte sich nur auf eine Stufe anbieten, doch... nun ja... für den Pfad muss Mizuko heiraten, während Telys schon verheiratet ist.
23999
Auch Lisa kann sie nicht wirklich von sich begeistern.
24000
Während Andromeda an der Rakete weiterzimmert und Jack die Arbeit an der anderen begann,...
24001
... folgt Andromeda beruflich in deren Fußspuren.
24002
Sie bemüht sich derweil sehr darum, die verschiedenen Mannschaftsmitglieder kennen zu lernen.
Lurlei leidet derweil ebenfalls unter ihrer Arbeit. Es wird fast schon ein bisschen zuviel.
24003
Letztlich kann Mizuko nur sie um ein Date bitten - und dass diese endlos lange benötigt, um vom Fischen heimzukehren, sollte als schlechtes Zeichen gelten.
24004
Mizuko fragt Lurlei nach einer Bereitschaft für eine Affäre - und erhält einen Korb.
24005
Darauf fragt Lurlei: "Poppen?"
24006
Lisa lehnt die Teilnahme ab (ach, mal wieder?), Andromeda und Telys steigen mit ein. Willkommen in der Mannschaft, Mizuko.
24007
Damit kam auch einmal ein Strapson zum Einsatz - erstaunlich spät.
Zwei von Mizuko hergestellte Messerblöcke landen neben James' PC.
24008
Derweil sieht Lisa Martin beim Joggen und heuert ihn kurzerhand als Caterer an.
24009
Sie rät ihm, einen Job anzunehmen und Mizuko besser kennen zu lernen. Das verschafft ihr die ersten beiden Beratungspunkte.
24010
Viele der Mannschaft kommen zusammen, auch wenn es oft eher um Denkblasen und Sozialtank geht.
24011
Seine Kochleistung bleibt derweil unsichtbar.
Ich hatte euch erzählt, dass der Name "Mjsna" aus einem Charakterkonzept des letzten Jahres stammt? Damals überlegte ich, an einem Rollenspiel teilzunehmen, in der sich die Spieler in ein riesiges MMORPG a la "Sword Art Online" einwählen, und mir kam dabei die Idee, dass es sich bei meinem "Menschen hinter dem Charakter" ja kurzerhand um ein Alien handeln könnte, das verborgen die Erde beobachtet und sich langweilt. Gestern stieß ich auf meine Notizen, und danach lautete der volle Name "Mjsna (oder: Misna) Nionne, auch Miral genannt, Kennnummer: 'Bismutsiegel, zwei Cyan'".
(Die Kennzeichnung soll einfach nur fremdartig klingen, bei den anderen beiden Namen handelt es sich um Referenzen zu anderen Charakteren.)
Die Ausarbeitung ging, meine ich, nie in die Tiefe, und ich vergaß so viel aus jener Zeit, dass ich ohne die Notizen nichts hätte rekonstruieren können. Vielleicht füge ich ihn/sie aber trotzdem noch ein, so just for fun.
... ich meine, warum auch nicht?
Dabei möchte ich aber nicht einfach nur meinen spähenden Außerirdischen konvertieren, sondern noch den Schritt weitergehen und eine Form anstreben, in der diese Figur als Gastcharakter für eine Episode den Weg des Raumschiffs Axanar kreuzen könnte (wenn auch nicht unbedingt in der Gestandet-Staffel).
Bei Miral handelt es sich also im Kern um einen Außerirdischen, der alleine in einem fremden Raumschiff zum Spionieren in die Ferne gesandt wurde und sich dann in einem Onlinespiel die Zeit vertreibt. Ich entscheide dabei, dass es sich um einen Angehörigen von Telys' Volk handelt, und ich drehe den Namen einfach einmal um, damit sie denselben Nachnamen teilen und gemäß Lore derselben Stammesgruppe entstammen.
Ich würfele das Geschlecht aus - und erhalte "weiblich-austragend", was tatsächlich auch meine bevorzugte Wahl gewesen wäre. Miral übernimmt damit als einsame Erkunderin in der Ferne eine Funktion, die den Erwartungen an ihr Geschlecht völlig widerspricht.
Ich lasse die Würfel entscheiden, ob es sich bei ihr um einen Sternenflottenoffizier handelt, und erhalte das wahrscheinlichere Ergebnis. Sie arbeitet also für wahlweise ihre planetare oder regionale Regierung.
Diese Schritte lassen bereits eine Serie von Gemeinsamkeiten sowie Unterschieden zu Telys durchscheinen: Beide gehören sie marginalisierten Gruppen ihres Volkes an (Legebatterie vs. Organersatz-Klon) und beide gingen eigene, einsame Pfade, die sie in die Ferne führten, aber völlig anders aussahen: Telys wechselte die Uniform und fand an Bord der Axanar eine neue Heimat, während Miral der Heimat die Treue hielt, aber sich in die Ferne absetzte und die Integration in eine Raumschiffbesatzung rundheraus ablehnt.
Die Unterschiede in ihrem Vorgehen vertiefen die Kluften: Die Axanar als Sternenflottenschiff lebt Sauberkeit und Integrität, während ich bei Miral eine gewisse Schludrigkeit und Rücksichtslosigkeit vermute: Sie arbeitet halbherzig an diesem Spionageauftrag, um ihre gewünschte Lebensform zu leben und nach Abschluss weiter Karriere zu machen, und wem sie damit schadet, ist ihr eigentlich egal.
Ich nutze deswegen einsam/chaotisch/ehrgeizig - auch um weitere Eigenschaften zu verwenden - und lasse sie nach möglichst vielen erotischen Kontakten streben, da sie dies erst aus der Verborgenheit ihres Raumschiffs hinein in das Videospiel bzw. in die Sims-Öffentlichkeit führte.
Die Würfel lassen sie außerdem zu einer Hardcore-Lesbe werden, die der Sexualmoral ihres Volkes zu 60% folgt,...
... und so nicke ich auch die Idee des Spiels ab, ihr ein Armtattoo zu verpassen. Als "Bismutsiegel, zwei Cyan" nutzt ihr Overall Erdtöne mit einem hellen Armband; sie trägt keine echte Uniform.
24012
Als Angehörige ihres Volks verwendet sie derweil dieselbe Galauniform wie Telys.
24013
Sport...
24014
... und Schwimmen sieht recht ähnlich aus: figurenbetont, mit Cyan und einer damit einhergehenden ironischen Übernahme von Martins Farben.
24015
Nachts gibt sie sich keine Mühe.
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... Arbeit ernst nehmen vielleicht?
24017
Sie nutzt ihre "Uniform" auch in Sommer und Winter.
So zieht Miral zu Martin, wobei das Grundstück demonstriert, was mit gefallenen Haushalten geschieht.
24018
Bei der Axanar trifft Artjom die Entscheidung und trinkt einen Jugendtrank. Er strebt den Wahnsinn dreier abgeschlossener Kinderbestrebungen (mit ihren Boni für die Erwachsenenzeit) an und bekäme sie sonst nicht fertig.
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Die Mannschaft stellt ihm das benötigte Klettergerüst zur Verfügung.
24020
Andromeda folgt derweil den Denkblasen und erlebt mit Martin einen Ersten Kuss.
24021
Es endet... seltsam.
24022
Sie kann die Denkblase nicht abschließen, sodass sie stattdessen damit beginnt, die erste Rakete aufzurüsten.
Artjom entdeckt seine Liebe für Videospiele. Mizuko flirtet mit Telys,...
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... um diese um eine ihre beiden Bestrebungen voranbringenden Verabredung bitten zu können.
24024
Diese endet in Gold und nach Plan, doch steht Mizuko nun vor der erwähnten Hürde.
24025
Nicht dass sie sofort daran denkt.
24026
Tja.
Derweil brachte Lisa Martin zu einem Jobwechsel und malt an einem Porträt von Artjom.
24027
James schließt derweil endlich seine Sozialfähigkeit ab und macht damit auch seine Mutter glücklich.
24028
Jack folgt den Denkblasen zu einem größeren Schritt und macht mit Telys Schluss.
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Er wendet sich direkt mit Beischlafwünschen an Lurlei,...
24030
... doch da (und nachdem sie Telys wecken) eskaliert ihre gemeinsame Zeit endlich einmal zu einem All-In.
24031
Und das ohne Martin.
Während der erwachsene Teil der Mannschaft noch seine "Teambuilding-Maßnahme" nachbespricht, schließt Artjom auch seine dritte Bestrebung ab. Sie erwies sich als relativ unspektakulär, und seine letzte Hürde bestand daraus, jene dritte Fähigkeit auf Maximalwert zu pushen.
24032
Er versucht sich zumindest noch symbolisch an der einzig noch übrigen.
24033
Sie verlangt nun einmal Micromanagement, was sich bei mir oft als Bremse erweist.
Telys lädt sich einen Nachbarn, den sie kaum kennt, zu einer Verabredung ein, um eben solche Micromanagement-Schritte voranzuschreiten.
24034
Es endet erwünscht, mit Kuss, Gold und Geschlechtsakt, wobei sich Jack als Beziehungskittung Letzterem anschließt.
24035
Nun benötigt Telys nur noch drei Freunde. Lisa sieht derweil Martin auf der Straße vorbeijoggen und schlägt diesem vor, doch einmal Telys besser kennen zu lernen. (Ja, bei dieser handelt es sich immer noch um seine Ehefrau.)
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Sie versucht es bei einem weiteren Passanten, den sie noch nicht kennt, und beißt auf Granit.
24037
Ein weiterer Nachbar mit Öhrchen und Irokesen macht ihr schnell deutlich, dass sie den Ersteindruck verspielte.
24038
Ich werde von nun an versuchen, weniger hektisch bei dieser Frage vorzugehen und Lisa erst einmal eine Beziehung zu neuen Leuten aufbauen zu lassen... was aber bekanntlich auch nicht immer so leicht funktioniert.
Das Angeln brachte derweil einige Raumschiffhausbewohner in den Besitz von Ton, der sich kneten lässt, und weil sie die Ballen überall herumliegen lassen, kommen auch andere auf den Geschmack. Soviel ich weiß, bewirkt es nichts.
24039
Lisa schießt ein Bild von Mizukos Hinterkopf...
24040
... und erzeugt auch daraus ein Bild.
24041
Ihr Flirten mit Andromeda kommt weniger gut an. Da eröffnet Lurlei eine Hürde.
24042
Sie muss für ihr Bestreben noch diese Fähigkeit maximieren und eine Menge Fische entdecken, doch ich sage üblicherweise Ja und nehme auch diese Herausforderung an, auch wenn es die Sache deutlich erschwert.
Telys lädt sich einige Nachbarn ein. Derweil antwortet Martin Lisa per PN, dass er Telys als "charakterlich zu unterschiedlich" empfände (und ja, dabei handelt es sich immer noch um seinen Ehepartner).
24043
Von nun an quält sich Lurlei beim Angeln, aber natürlich bleibt ihr keine andere Wahl.
24044
Telys bittet eine Nachbarin um ein Date...
24045
... und lässt dieses angemessen enden.
24046
Sie endet mit Bronze - und schlägt sich damit immer noch besser als Lisa bei deren Freundschaftsbemühungen.
24047
Dabei handelt es sich tatsächlich um den Grund für die Dates: NPCs sollen so lange am Weglaufen gehindert werden, bis Telys Chance dazu hatte, sie zu küssen.
Mizuko klopft mit Beischlafinteresse bei Lurlei an,...
24048
... Jack wacht auf und steigt ein (nur um gemäß Animation zu schlafen).
24049
Telys bemüht sich um eine weitere Nachbarin.
24050
Da wünscht sich Jack Beischlaf mit ihr. Telys bittet die Nachbarin mit dazu, um weiter Beziehung aufzubauen.
24051
Später zeigen sich die Folgen.
24052
Arrrrgh. Ich muss dafür erst einmal neue Medizin bestellen.
Derweil entdeckt Artjom, dass er Klavier mag, und stellt sich genügend Leuten für die nächste Stufe seiner Bestrebung vor. Lisa berät Martin.
24053
Lisa erhält eine ausgesprochen passende Denkblasenaufgabe.
24054
Mizuko klopft bei Telys an, Jack möchte mit einsteigen. Zum Glück unternahmen beide schon ihr entscheidendes Bad.
24055
Andromeda derweil... ach.
24056
Meiner Meinung nach merkt man den Denkblasen (a.k.a. "Wünschen und Befürchtungen") an, dass es sich um ein recht frisches Gratis-Feature handelt. Sie hadert schon wieder mit ihrem Job. Gefühlt hatte das schon die gesamte Mannschaft, mindestens einmal. (Die Reaktion besteht übrigens aus der Selbst-Aktion "Leidenschaft zurückgewinnen", die einen längeren Cooldown aufweist und so oft angewendet werden muss, bis das Spiel sich zufriedengibt.)
Telys versucht bei einer neuen Nachbarin Beziehung durch gemeinsames Schwimmen aufzubauen.
24057
Sie landen unversehens in der Kiste. Als Andromeda und Martin dazustoßen, wird es hart.
24058
Später schließt Andromeda die Verbesserungen der ersten Rakete ab, wodurch das alte Steampunk-Modell verschwinden kann.
24059
Lurlei quält sich immer noch.
24060
Tja, armes Hasi.
Lisa hadert ebenfalls an ihrem Job, Mizuko entdeckt ihre Liebe für romantische Musik. Beide lernen sich beim Schwimmen besser kennen.
24061
Lurlei hadert an ihrem Job. Artjom und James lernen einander und eine Schulfreundin mit leuchtenden Augen besser kennen. (Ja, ein Nebeneffekt meiner Kostümmods: Indem ich mir für die Mannschaft Flügel, Öhrchen und dergleichen suchte, stellte ich sie auch den zufällig erstellten Normal-Sims zur Verfügung und ließ die gesamte Welt bunter werden.)
24062
Jack hadert mit seinem Job. Da es sich um James' Geburtstag handelt, möchte Telys eine Feier organisieren, doch sie muss erst das neue Mädchen kennenlernen, um sie mit einladen zu können.
24063
Das geschieht.
24064
Telys muss auch selbst einen Jugendtrank erwerben, um dem Altern zu entgehen.
Dieses Mal schreibe ich Stellen für Caterer, Mixer und Entertainer aus, da ich hoffe, auf diese Weise endlich einmal auf Miral zu treffen.
24065
Dies wird sich, auch wenn die Feier vielversprechend anläuft, als fatal erweisen.
24066
Die Köchin blockiert nämlich die Küche, wodurch sie andere an der Herstellung des nötigen Kuchens hindert und selbst keinen zubereitet. Jack steigt schließlich kurzerhand mit der Mixerin in die Kiste.
24067
Es endet deshalb erfolglos. Tut mir leid, Jack.
24068
Ich ließ die Feier außerdem spät starten, damit alle von ihren Schichten heimkehren konnten. So handelte es sich um ein erschöpftes Publikum.
James entwickelt sich trotzdem weiter - und nach den Geschehnissen kann ich gut rollenspielen: Erwartete man von seinem Bruder und ihm zunächst, dass sie als "nächste Generation" die anfallenden Aufgaben gleichmäßig unter sich aufteilen, entwickelte sich Artjom zum Genie - und James zur Enttäuschung. Inmitten der Hoffnungen seiner Mutter nach einem "kleinen Captain Kirk" und der unseligen Bezeichnung als "Scheißkind", mit seinen weiterhin bestehenden Fähigkeiten im Umgang mit Menschen, sehe ich ihn sich zu einem verletzten Rebellen entwickeln. Er strebt immer noch nach Beliebtheit (mit dem einhergehenden Bonus), aber er versucht sich auf der Comedy-Schiene (weil: "Ist ja nur ein Witz, Bro!") - und er wird faul. Das lässt ihn vor allem aufbegehren, wenn es um Sport (für den sexy Body) und Haushaltspflichten geht.
24069
Er übernimmt ebenfalls die Uniform eines provisorischen Mannschaftsmitglieds.
24070
Bei der Galauniform folgt er seiner Mutter Andromeda.
24071
Etwas Pseudo-Militär (in Andromedas Geist) beim Sport.
24072
Er trägt Andromedas Namen "Hellfire" ins Bett.
24073
Die Cosplay-Freiheiten nutzt er, um ehrlich zu sein.
24074
Im Wasser richtet er sich mehr nach Telys.
24075
Tja.
Während Mizuko an den Auswirkungen ihrer Periode leidet,...
24076
... nimmt sich James dem Teenagerleben an.
24077
Dinge plätschern voran, und da irgendwie jeder jeden kennenlernen möchte, versammelt sich eine Traube auf der Toilette.
24078
Martin und Lurlei landen in der Kiste, ehe es ausartet. Nur Mizuko möchte außen vor bleiben.
24079
Als Lisa heimkehrt, beginnt sie direkt mit Mizuko eine parallele Privatnummer.
24080
Lisa hadert inzwischen auch wieder einmal mit ihrem Job.
Dinge plätschern dahin.
24081
Telys stellt fest, dass sie Unfug verabscheut, eine Sexszene zwischen Andromeda und Mizuko geht zwischen den Saves verloren. Die Mannschaft kämpft einmal wieder.
24082
In Lurleis Gästezimmer entsteht ein Tresen für weitere Fundstücke.
24083
Da ich übersehe, dass noch Medizin bei Andromeda lagert, bestelle ich eine neue Fuhre. Mizuko und Telys wollen das Problem verschärfen,...
24084
... ehe es richtig ausartet.
24085
Gut, effektiv bedeutet das eine medizinische Badesession für die ganze Mannschaft.
Tatsächlich wird es sogar noch ein All-In.
24086
Daraufhin plätschern Dinge dahin.
24087
Es fehlen die Bestrebungen, in die sie sich richtig reinklemmen können. Kaum langweilen sie sich und/oder beschäftigen sie sich zwischenmenschlich, endet es in der Kiste.
24088
Also... wirklich.
24089
Artjom stellt fest, dass er romantische Musik mag. (Ja, weil gemeinhin nur läuft, was manche mögen, beschränkt sich der gesamte Musikgeschmack der Mannschaft auf zwei Genres.) James ballert am neu für ihn erworbenen Mikrophon seine Comedy-Fähigkeit hoch.
24090
Mit dem zum Denkblasen-Patch erschienenen WickedWhims-Update schrieb dessen Ersteller, dass EA wohl das Alter der Teenager-Sims uminterpretiert hätten (wovon ich bislang nichts merkte, was aber - auch aufgrund fehlender DLCs - nichts heißen muss), sodass er sich nicht mehr damit wohlfühlte, Teenager-Sims den sexuellen Kontakt mit Altersgenossen zu erlauben. Somit können Artjom und James erst in das Treiben einsteigen, wenn sie dasselbe Alter erreichen wie ihre Mütter.
Um ihren Spaßwert aufzufrischen, erinnert sich Andromeda daran, Angeln zu mögen, und versucht es selbst einmal. (Leider schoss ich davon noch kein Foto.) Ein Bug lässt die Reparatur von Stereoanlagen unendlich lange andauern, was Mizuko dazu nutzt, um ihre Geschicklichkeitsfähigkeit für eine Denkblase zu pumpen.
24091
Ansonsten plätschern Dinge dahin. Das waren Bilder zweier recht ereignisloser Sessions.
(So ist das leider mit den Denkblasen: Sie verlangen bisweilen Dinge, die mit anderen Aufgaben konkurrieren. Aber irgendwie soll das ja wohl auch so sein.)
Ich ergänze das Design um zwei weitere, andersfarbige Raketen/Antriebsmöglichkeiten/Warpgondeln. Natürlich dient das der Beschäftigung, aber ihr könnt es ruhig auch als Hommage an das Design des Raumschiffs Highlander sehen, einer Star Trek-Fanfilmserie, die mich in meiner Jugend faszinierte.
Vier Warpgondeln in W-Form, ein Diskussegment als Mischung aus Kreis und Quadrat, so langsam nimmt ein Design der Axanar vor meinem geistigen Auge Gestalt an.
24092
Innerhalb der Wände bemüht sich Telys um eine weitere Nachbarin, während Lisa wieder Martins Leben zu beeinflussen sucht.
24093
Andromeda absolviert ihre "Ihr Kind dreimal unterrichten"-Anforderung, indem sie James zeigt, wie man richtig an einem Raumfahrzeug arbeitet.
24094
Lisa muss zu einem neuen Jugendtrank greifen und rüstet weiter auf.
24095
Telys' Werben um die Nachbarin endet erwartbar,...
24096
... doch ohne neuen Punkt.
Lurlei bleibt in ihrem Alltag stecken, mit dem ungeliebten Fischen. Arme Lurlei.
24097
Jack erhält die Aufgabe, Martin als (romantischen) Freund zu gewinnen. Das Flirten stößt zwar auf taube Ohren,...
24098
... doch dann bittet Martin ihn in die Kiste.
24099
Eine Denkblase fordert Lurlei auf, für eine Stunde zu angeln. Andromeda hadert wieder einmal mit ihrer Arbeit. Jack rennt Martin bis nach draußen nach, kann aber nichts erreichen. James erkennt seine Liebe für romantische Musik...
... und ausgehend von Lurlei und Lisa entwickelt sich eine Menge körperliche Liebe.
24100
Mizuko muss für eine Denkblase jemanden küssen, Artjom fürchtet Monster unter seinem Bett...
24101
Es plätschert alles dahin.
Da erwarten die Ängste von Artjom, einmal in der Nacht selbstsicher zu sein. Es wird es erledigen (immerhin verströmt der Meditationsraum Selbstsicherheit), und darauf wird nichts mehr geschehen.
24102
Andromeda fehlt eine natürliche Aufgabe, nachdem für ihr Bestreben ihr Kind abliefern muss und sie nach Maximierung ihrer Raumfahrtfähigkeit den Bau der beiden zusätzlichen Raketen anderen (vorwiegend Jack) überlässt. So leistet sie Lurlei beim Angeln Gesellschaft.
Derweil schwindet Vijs Geist. Da dieser nie an Bord auftauchte, bleibt es bedeutungslos.
24103
Die Denkblasen treiben Lisa bisweilen dazu, etwas von guter Qualität herzustellen. Das lässt sie wieder malen.
24104
Da bittet Mizuko sie um ein Date.
24105
Es endet im Silber, in der Kiste (mit Begleitung)...
24106
... und damit, dass Mizuko für Lisa nicht nur eine gute Freundin, sondern auch eine Freundin wurde.
Derweil steht James bei seiner Bestrebung vor einer spürbaren Hürde.
24107
Er wechselt sie deshalb und beschließt, lieber draußen Dinge sammeln zu gehen.
24108
Lisa bestellt erneut Martin ein, als Lurlei ihre Fähigkeit maximiert und mir ein Achievement verpasst. Solche bestehen für alle Fähigkeiten; viele davon wurden in dieser Welt aber bereits freigeschaltet.
24109
Andromeda trinkt erneut einen Wundertrank, und James gräbt seine ersten Löcher.
24110
Leider existieren nur eine Handvoll Stellen auf der Karte (die sich mit der Zeit regenerieren), und leider spuckt nicht jede die ersehnte Zeitkapsel aus.
Mizuko stellt bei der Arbeit an den Warpgondeln fest, dass sie Raumfahrt mag. Da erscheint Lisa und...
24111
... auch wenn eine Hälfte der Denkblasen es anders sieht, gibt das den Kurs vor.
24112
Mizuko muss ja für ihr Bestreben heiraten. Ich hätte sie gerne mit Miral verkuppelt, um deren Auftritt einen Sinn zu geben, doch sie kam einfach nie am Haus vorbei und ich wollte Mizuko keine Ausflüge unternehmen lassen, die auf Spieler- statt Charakterwissen fußen. Bei Lisa handelt es sich um ihre zweitlogischste Wahl (sie möchte aber Telys auch nicht in die Scheidung treiben) und auch wenn ich Sims- und Axanar-Pläne gerne getrennt hätte, tut sie auch nicht weh.
Während sich Lisa um Mizuko bemüht, kommen Andromeda und Telys zur Sache,...
24113
... und sie sind immer noch zugange, als die Geburtstagsfeier für Artjom beginnt.
24114
Es wird eine große Feier, aber Mizuko steigt lieber noch mit ein.
24115
Sie rumpelt dahin, doch ohne Caterer kann ein Kuchen entstehen...
24116
... und Artjom wachsen.
Er strebt nach einer Karriere in Lisas Abteilung und, nun ja,...
24117
Artjom ist ein Super-Genie und Wunderkind, von seiner Umgebung geliebt und respektiert, und bei dieser Umgebung handelt es sich eben nicht mehr um eine Turnhalle, sondern um ein hochqualifiziertes Team von Spezialisten und Objekte erster Güteart. In diesem Nest treibt ihn nichts zu Höchstleistungen und aus seiner Comfort Zone, und so sehe ich ihn erschlaffen. Er wird nicht faul und nicht abgehoben, aber bequem.
Vermutlich lässt diese Eigenartswahl sein Gewicht explodieren. Inplay hingegen wird es wohl eher an der Pubertät in Zusammenspiel mit seiner nur halb menschlichen Natur liegen.
Trotz seiner Mütter handelt es sich bei ihm nicht um ein reguläres Raumflottenmitglied, deshalb fällt seine erste "echte" Uniform weiß aus.
24118
Bei seiner Galauniform folgt er Lisa (die allerdings eine rein rote trägt, das muss ich in der nächsten Session korrigieren).
24119
Sport...
24120
... und Nachtwäsche: Kein Style, keine Coolness, so gar nichts. (Aber immer noch ein absolutes Wunderkind mit Klavierfähigkeiten auf Virtuosen-Level.)
24121
Auch sein Cosplay wirkt nur noch peinlich.
24122
Badeanzug.
24123
Tja.
So sieht inzwischen das Gruppenfoto aus. Ich verzichte wie gesagt darauf, Kostüme zu aktualisieren. Ansonsten müsste Lisa nun Martins Schwarz tragen und Lurlei weiß.
24124
... oder die Mannschaft der Axanar würde sich ein Beispiel an der Voyager nehmen und die Farbe weiß für außerordentliche Mitglieder abschaffen, da das Festhalten daran zunehmend den Zweck der Farben unterläuft.
Die Geburtstagsfeier endet mit Silber. Lisa lässt direkt darauf die Hochzeit folgen.
24125
Die Gäste (außer der humorresistenten Telys) müssen sich noch umziehen, auch Mizuko kommt auf seltsame Ideen.
24126
Nicht dass das Brautpaar nicht hinreißend aussieht.
24127
Tja.
24128
Mizuko verabschiedet sich schon ins Bett, ehe Lisa die Torte anschneidet.
24129
James schläft auf dem Stuhl, Artjom in der Badewanne. Es wird spät,...
24130
... auch wenn natürlich noch ein passender Abschluss folgt.
Die Hochzeitsnacht beginnt, wie man es erwarten könnte (sieht man von einer Braut im Schlafanzug ab),...
24131
... doch natürlich können die noch wachen erwachsenen Gäste nicht außen vor gelassen werden. Martin lehnt ab - vielleicht aus gutem Grund.
24132
Andromeda erwacht und stößt mit dazu. Das ganze hat eine Belohnung verdient.
24133
Jack erwacht zu spät...
24134
... und bereitet das Frühstück für den neuen Tag vor.
Am nächsten Morgen scheitert das Spiel bei der Umsetzung von Befehlen, bis Mizuko sich in die Hosen macht. Telys testet erfolglos aus, ob ein Schlussmachen bei ihrer Bestrebung hilft...
24135
... und Jack schließt mit der Beförderung sein Bestreben ab.
24136
Telys bittet eine Nachbarin um ein Date, doch ehe es beginnt, beende ich meine Session.
Nachdem Jack mit der Beförderung seine Bestrebung abschloss, erzählt sich seine Geschichte weiter: Er entwickelte sich zum Kinderbuchautor und nahm das mit der Ernährerrolle ernst, doch nachdem Zeit verging und der Weiterflug immer näher rückt, zeigt es sich doch, dass er eben nicht wie Martin die Mannschaft hinter sich lässt, sondern weiter ein Teil von ihr bleibt. Deshalb bemüht er sich nun darum, mehr über das Schiff selbst zu verstehen und ein besseres Mannschaftsmitglied zu werden.
24137
Derweil hadert Telys mit ihren Beziehungen - und weiß nicht einmal so recht, mit welcher.
24138
Artjom passt seine Galauniform an.
24139
Die Mannschaft platziert auch einige über die letzte Zeit gesammelte Gegenstände und erweitert ihr Gebiet um eine Sternwarte, da dies James zum Finden besonderer Gegenstände nahegelegt wurde.
Sie erhöht grundsätzlich (ebenso wie das Schachbrett) die Logik-Fähigkeit - und sowohl Gäste wie auch Mannschaftsmitglieder im Autopiloten werden sie lieben.
24140
Telys erhält ebenfalls eine eigene Musikanlage. So können nun nach Räumen getrennt die beiden Lieblingsgenres der Mannschaft, Pop und Romantik, gespielt werden.
24141
Tja.
Erst nach dem Kostümwechsel erkennt das Spiel an, dass immer noch eine Verabredung stattfindet. Telys kümmert sich entsprechend um die Nachbarin, während James schraubt.
24142
Da...
24143
Das Feuer sorgt für keine bleibenden Schäden (jenseits eines Flecks an der Wand), doch verbreitet es Panik.
24144
Immerhin kann Telys noch ihr heimliches Ziel abschließen.
24145
Sie wird die Verabredung mit Gold abschließen.
Andromeda merkt beim Reparieren zweier Toiletten, dass ihr das Handwerk nicht liegt. Das entspricht zwar nicht ganz meinem Bild von ihr, geht aber in Ordnung.
24146
Telys gelingt es tatsächlich, Andromeda als Freundin zu gewinnen, während Mizuko ihre Gattin auch zur BFF erklärt - das benötigt sie ja für die Bestrebung.
24147
Das erste der ebenfalls benötigten Dates folgt.
24148
Die Überraschung bleibt aus. Es endet im Bett, erweitert sich...
24149
... und sorgt für Gold.
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