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Daraufhin verführt Lurlei sie. Die Sache artet aus.
Anhang 24929
Derweil läuft Delrio vorbei.
Anhang 24930
James übernimmt die Vorstellung...
Anhang 24931
... und kümmert sich um sie.
Anhang 24932
Telys blickt derweil kurz einmal in die Matriarchin-Bestrebung. Sie steigt direkt bei der letzten Stufe ein.
Anhang 24933
Rein auf das Wichtige reduziert benötigt sie also vier Enkelkinder und müsste mit vieren ihrer Kindern und Enkeln gut befreundet sein. Soweit sie weiß, besitzt sie aktuell drei Kinder (Marie, die Adoptivtochter ihres Gatten Martin, zählt dazu) und eine Enkelin (Artjoms Tochter Celine aus der Nummer mit der Schulfreundin). Das verlangt noch nach einer Menge Arbeit, etwas Glück - und genug Platz in den jeweiligen Haushalten.
Jumping sharks... in spaaaace!
Ich wollte einmal einen Roman schreiben.
Nachdem ich meine Pokémon-Fanfic anschloss, in der ein humanistisch eingestelltes Lapras namens Saphir eine Hauptrolle spielte, erschien mir das als der nächste logische Schritt. Also wählte ich recht willkürlich eine Geschichte aus meinem Fundus; lässt mich siebzehn Jahre alt gewesen sein.
Im zweiten Teil der TKE-Trilogie findet sich die Episode, in welcher das Weltraummonster Phantom (für ein Szenario) die Erde heimgesucht. Dies bildet einen Teil der Prämisse, ein Nicht-StarCraft ergänzt sie...
... und letztlich las sich die Handlung so (oder sollte sich lesen; ich setzte sie teilweise um, doch ging sie verloren.)
"Zwei Brüder mit antagonistischer Beziehung zueinander kommandieren ein Raumschiff der 'Flotte der Terranischen Allianz' (oder wie auch immer sie geheißen hätte), als sie ein Notruf eines anderen Schiffs empfangen (ich meine, dieses Schiff hieß Axanar). Sie folgen und stellen fest, dass diese auf eine Flotte (oder ein Schiff) fremder Aliens traf; es handelt sich um Nicht-Protoss und Flüchtlinge, deren Heimatreich von dem Weltraummonster Phantom vernichtet wurde. Dinge werden einen Moment lang hässlich, aber schließlich beschließt man doch, die Fremden zur Erde zu begleiten.
Die beiden Brüder besitzen unterschiedliche Persönlichkeiten: Der Captain-Bruder kommandiert das Schiff in Haudrauf-Manier und terrorisiert seine Besatzung (und besonders seinen Bruder), während der Commander-Bruder Dinge erträgt und versucht, den Laden am Laufen zu halten. Die Hässlichkeiten erwiesen sich nun als ein Schritt zu weit; der Captain-Bruder stiehlt sich von Bord, um in der Heimat einem Gerichtsverfahren zu entgehen. (Ich meine, bis hier brachte ich die Geschichte etwa zu Papier.)
Daraufhin folgt ein Wandel. Auf dem Boden der Tatsachen angekommen, lernt der Captain-Bruder seine Lektion in Demut und entwickelt einen Familiensinn, während der Commander-Bruder den Fremden Flüchtlingen zu große Faszination entgegenbringt und sich in deren Ränke verwickeln lässt. Dinge werden hässlich. Der Captain-Bruder möchte seinen Bruder aufwecken, wird aber auf dem Weg zu ihm abgeschossen und getötet. Über allem hängt die Befürchtung, dass durch die Fremden das Weltraummonster Phantom auf die Erde aufmerksam geworden sein könnte. Von den Fremden abgelenkt, erfolgt die Organisation eines Widerstands zu halbherzig und zu spät, und die Erde wird verwüstet.